22. Eventuelle Planänderungen! ##Donnerstag – 27 Februar 1997##

Sie zog eine weitere, wackelige Bahn, versuchte den kleinen, goldenen Ball zu erreichen, aber er verschwand aus ihrem Sichtfeld noch bevor sie ihn überhaupt annähernd erreicht hatte. Resigniert lehnte sie sich zurück und bereute es im nächsten Moment gleich wieder, da sie fast das Gleichgewicht verloren hätte und vom Besen gestürzt wäre.

Etwas missmutig blickte sie zum Boden, erwartete eine passende, schneidende Bemerkung des Slytherins, doch er beachtete sie noch nicht einmal.

Er hockte im Schneidersitz im Grass, balancierte ein Buch auf seinem Schoss und schien darin wirklich vertieft zu sein. Stirnrunzelnd lenkte sie den Besen Richtung Boden.

Malfoy war heute wirklich merkwürdig! In der gemeinsamen Stunde Pflege für magische Geschöpfe war er schon vollkommen abwesend gewesen. Da hatte sie es aber noch auf Desinteresse abgewälzt, doch sein jetziges Verhalten war mehr als nur merkwürdig!

Es wunderte sie, dass er überhaupt zugesagt hatte, vor dem Training heute noch einmal etwas mit ihr zu üben! Wobei seine Hilfe heute wirklich verzichtenswert war, denn er hatte bis jetzt nur zweimal mit ihr gesprochen, wobei es sich dabei nur einmal um eine fiese Bemerkung über ihre nicht vorhandenen Flugkünste handelte!

Grob erreichte sie den Boden, stieg ungelenkig ab und schleifte den Besen über den Rasen. Der ehemals Blonde blickte noch nicht einmal auf.

„Bin ich so gut geworden, oder warum interessiert es dich nicht, was ich da oben mache?", fragte sie schelmisch grinsend.

Er blickte sichtlich verwirrt auf, bevor sich ein breites Grinsen über sein Gesicht zog. „Nein! Eher im Gegenteil, aber ich habe mich wohl daran gewöhnt!"

„Sehr witzig.", knurrte sie leise und ließ sich neben ihn auf den Boden fallen. Es war etwas feucht, vom Regen der heute Vormittag gefallen war.

„Das war kein Scherz, das war eine Feststellung! Du hast den Schnatz nichtmal annähernd erreicht!", schnarrte er grinsend, seinen Blick jedoch weiterhin in das Buch auf seinem Schoss vertieft.

Sie lehnte sich zurück und blickte gen Himmel. So schlecht war sie heute wirklich nicht gewesen! Sicherlich war sie bei weitem nicht so gut wie Harry, Ron oder gar ihr persönlicher Alptraum hier neben ihr, aber immerhin konnte sie sich mittlerweile halbwegs sicher auf dem Besen halten.

„Nicht schmollen, das steht mir nicht."

Überrascht sah sie ihn an. Er fixierte sie aus den Augenwinkeln und, schier unglaublich, er lächelte! Es war kein Grinsen und auch kein überhebliches Lächeln. Es war ein ganz normales Lächeln. Beinnahe liebevoll!

Oder eher freundschaftlich!

Der Gedanke an Malfoy und liebevoll löste zu angenehme Schauer bei ihr aus, als dass sie ihn hier vor ihm denken wollte! Genauso wenig, wie sie sich vor ihm fragen sollte, wie er wohl aussehen mochte, wenn ER so lächelte!

„Nicht rot werden.", hauchte er mit einen leichten Zwinkern, bevor er sich wieder seiner Lektüre widmete.

Hermione runzelte mehr als nur verwirrt. War er betrunken, stand er unter Drogen oder war er einfach nur krank?

##

Potters und Wiesel Schatz blickte ihn an, wie einen Muggel auf dem Dach des Astronomieturms, bevor sie nachdenklich den Blick senkte.

1000 Goldsickel, für nur einen einzigen ihrer Gedanken!

Halbherzig lehnte er sich erneut über den verdammten Wälzer, mit dem er sich nun schon seit Tagen beschäftigte. Doch irgendwie wollte der Stoff gerade heute nicht fließen! Dabei war es eigentlich gar nicht so schwer und es lag ihm sonst auch.

Aber heute war es etwas anderes. Seine Gedanken waren zu weit weg, er war zu abgelenkt.

Dabei war der Gedanke an ihre zutrauliche Umarmung mit dem Jungen-den-er- liebend-gerne-tot-sehen-wollte nur eine Sache! Die Frage ob da nicht doch etwas zwischen ihr und dem schwarzhaarigem Tölpel war, beschäftige ihn nun schon seit Stunden und hatte seine Meinung zu Potter in keiner weise positiv beeinflusst. Eher im Gegenteil!

Natürlich hatte er sich immer wieder selber versichert, dass es nichts weiter wie innige Freundschaft war. Doch er wollte es selber nicht so ganz glauben...

Viel schlimmer als die Horrorvorstellung von Potty und dem Lockenschopf, wie sie...

Er schüttelte heftig den Kopf!

Es war viel schlimmer, dass es ihn scherte, was sie tat, dachte und vor allem, was sie eventuell für St. Potter oder Wealsey empfand. Das sollte ihn nicht interessieren!

„Was machst du da eigentlich?"

„Lernen?", fragte er und seine Stimme kippte dabei etwas. Er hustete, um den Hals frei zu bekommen. Ein dicker Kloß hatte sich gebildet.

Sie verdrehte genervt die Augen. „Schon klar."

Normalerweise liebte er es, wenn sie wütend oder genervt war. Sie sah dann einfach bezaubernd aus. Doch nun, war es einfach nur merkwürdig, auch wenn es ihm trotzdem Genugtuung gab, sie zu reizen. „Für die Prüfungen nächste Woche.", fügte er erklärend hinzu.

Einen Moment entgleiste ihre Miene ins pure Entsetzten, als ihr offensichtlich der nahende Termin für die Runnenkunde Prüfung in den Sinn kam. Dann wechselte ihre Mimik zur Überraschung. „Du lernst für mich? Freiwillig?"

Er zuckte beiläufig mit den Schultern.„Ich kann auch durchfallen wenn du willst. Mir soll es egal sein!"

„Nein, nicht doch! Es verwundert mich nur."

„Nun ja! Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass du dasselbe für mich tust!", sagte er matt. „Außerdem bin ich dir was schuldig.", fügte er kaum hörbar hinzu und blinzelte dabei auf den Besen hinter ihr.

Sie lächelte wissend und ging Gott sei Dank auch nicht auf seine letzten Worte ein.

„Gott, dann haben wir ja nächste Woche auch die erste Prüfung in Zaubertränke!", zischte sie leise.

„Die dürften kein Problem sein, wir sind beide die Klassenbesten!"

„Ja, das mag sein. Aber, du wirst es schwerer haben, denn du bist nun eine Gryffndor."

„Ich werde mein Bestes geben."

Sie nickte schwach und wieder brach Schweigen an.

Wieder riss ihn der Gedanke hoch, der ihn schon den ganzen morgen und auch die ganze Nacht beschäftigt hatte. Neben seinen Gefühlsduseleien, wegen Potty und co...

Weitere Minuten später fasste er sich schließlich ein Herz. Was hatte er schon zu verlieren? Außerdem war er ein Malfoy und was war denn schon dabei? Es war eine einfache Frage und vielleicht würde es ihnen wirklich weiterhelfen!

Es war also rein wissenschaftlich!

„Granger?", entkam es ihm schließlich heiser. Es klang unsicherer als er erwartet hatte und er musste gegen den Drang ankämpfen, sich selber zu ohrfeigen.

Sie blickte ihn fragend an. „Ja?"

Jetzt oder nie!

Bei Merlin, warum war es so schwer?

ER war ein MALFOY!

„Erinnerst du dich an das Gespräch gestern?", jetzt war es raus. Wenigstens teilweise.

„Mit Harry und Ron?", ihre Augen funkelten bei der Erwähnung ihrer Namen deutlich und es machte ihn wütend. Doch er verdrängte es. Das war der falsche Zeitpunkt für so etwas.

Also nickte er. „Genau! Also, erinnerst du dich an das, was Wiesel sagte?"

„Ron! Er heißt Ron!"

„Ja! Ok! Erinnerst du dich an RONS Worte?", knurrte er genervt.

Sie schien einen Moment zu überlegen. „Ja, aber ich weiß nicht, auf was du genau hinaus willst. Du musst also schon deutlicher werden."

Er stöhnte gequält auf. „Ok! Diese Sache, mit dem intimen näher kommen und dem eventuellen Rücktauschen der Seelen?"

Erst lief sie hochrot an, dann schluckte sie. „Gott, das ist nicht erwiesen, es stand in keinem der Bücher, die ich darüber gelesen habe."

„Und wenn es funktioniert?"

„Himmel, Malfoy! Du willst DAS doch wohl nicht ausprobieren?", ihr Blick wirkte leicht gehetzt, während sie noch weiter errötete.

Er spürte wie ihm ebenfalls das Blut in den Kopf zu schießen drohte, doch die Jahre der Lehre bei seinem herrischen Vater zahlten sich aus. „Was haben wir denn zu verlieren? Außerdem ist das eine einmalige Chance!"

„Das ist pervers!"

„Sei nicht albern, dass ist nichts weiter, als ein Experiment!"

„Vergiss es!", japste sie nun schon fast hysterisch, sprang auf, krallte sich den Besen und rannte wie gehetzt zurück zum Schloss.

Er schlug wütend mit der Faust auf den feuchten Boden. „Wenn du es dir anders überlegt, lass es mich wissen!", brüllte er ihr wütend hinterher, doch sie reagierte nicht darauf...

##

Vollkommen atemlos erreichte sie die Umkleidekabine. Natürlich war diese leer, da sie eine der Ersten hier war. Doch das war ihr gerade vollkommen egal!

Dieser Junge hatte doch wohl nicht mehr alle Tassen beisammen?

Wie konnte er so etwas überhaupt in Erwägung ziehen? Das war absurd, vollkommen subtil und vor allem...

Es war so verdammt prickelnd!

So prickelnd, dass sie schon der Gedanke daran zum Wahnsinn trieb!

Einen Harken hatte die Sache aber noch, mal abgesehen davon, dass sie mit Malfoy ins Bett gehen würde. Sie würde letztendlich mit sich selber ins Bett gehen!

Und das war eher merkwürdig als prickelnd...

Seufzend ließ sie sich gegen einen der Spinde fallen. Der Aufprall erzeugte einen leichten, dumpfen Knall, bevor er durch näher kommendes Gelächter und Stimmengewirr übertönt wurde. Sie musste nicht einmal hinsehen um zu erahnen, wer da gerade in die Umkleidekabinen gestürmt kam.

Einer nach dem anderen schritt an ihr vorbei, ließ ein fieses oder passendes Kommentar ab, schälte sich aus seinen verschwitzten Klamotten und verschwand dann in der Dusche.

Alle bis auf zwei...

Harry und Ron hatten sich auf der Bank vor den Spinden nieder gelassen und ließen sich deutlich mit Absicht mehr Zeit als dringend nötig. Doch erst als wirklich alle Mitspieler der Gryffindor Teams im warmen nass verschwunden waren, schienen sie sie zu beachten.

Hermione musste stark grinsen, als der Schwarzhaarige prüfend die Kabine abging und sich dann neben ihr nieder ließ. Ron blieb ihr gegenüber sitzen und fixierte sie immer noch sichtlich verwirrt und zurückhaltend.

„Wie geht es dir?", fragte Harry.

„Soweit ganz gut. Ich habe gerade mit Malfoy trainiert."

„Ah, da treibt er sich ständig rum.", antwortete der Sucher der Gryffindor grinsend.

Sie nickte lächelnd, während Ron die beiden weiterhin stumm musterte.

„Es ist merkwürdig, ich weiß.", hauchte sie sanft und mühte sich ein schiefes Grinsen ab.

Harry schüttelte lachend den Kopf. „Das ist schon eher freakig! Warum habt ihr nie etwas gesagt?"

„Dumbledore hat es verboten!"

„Ah.", sagte der Rotschopf leise, offensichtlich nur, um wenigstens etwas beisteuern zu können.

Harry nickte schwach. „Dann sollten wir ihn wohl auch nicht wissen lassen, dass wir jetzt doch eingeweiht sind."

„Wäre wohl besser, auch wenn er es sicherlich eh schon weiß."

„Da könnte etwas dran sein.", entgegnete der Schwarzhaarige grinsend und blickte seinen besten Freund auffordernd an.

Dieser räusperte sich jedoch nur leise.

Es fiel ihnen sichtlich schwer, diese Situation wenigstens halbwegs zu meistern. Obwohl Harry sich deutlich besser darin tat, wie Ron! Doch so oder so, konnte sie es keinem von ihnen verübeln!

„Danke.", sagte sie schließlich nur schwach.

Beide sahen sie überrascht an, bevor Ron nun zu sprechen begann. „Kein Thema! Wir sind doch ein Team, ob du nun aussiehst wie immer, oder wie...", er blickte zu Boden. „...wie Malfoy.", fügte er kaum hörbar hinzu.

Harry nickte zustimmend. „So ist es! Und... Ähm...", er räusperte sich leise. „Falls du irgendwelche Probleme... oder Fragen... zu diesem Körper hast...", er hustete nervös. „Kannst du jeder Zeit zu uns kommen und uns um Rat fragen.", der letzte Teil war nur noch ein schier unverständliches Genuschel.

Sie lächelte liebevoll. „Danke! Ihr seid echt süß! Aber, ich komme klar. Außerdem darf ich diesen Körper eh nicht anfassen!"

Beide blickten sie verwirrt an.

„Ein Abkommen mit Malfoy!", fügte sie erklärend hinzu.

„Das schaffst du?", fragte Ron sichtlich erstaunt.

Sie errötete augenblicklich. Natürlich nicht, aber das konnte sie doch wohl kaum zugeben! „Naja, soweit schon und meistens regelt es sich dann doch von selbst!", brachte sie nervös hervor. Das war nicht ganz gelogen, obwohl sie bis jetzt eigentlich nur einmal bei nassen Laken erwacht war...

Die beiden nickten wissend und wichen ihren Blicken auffällig aus. Genauso sie den ihren.

Das hier war wirklich mehr als subtil! Sicherlich hatte sie mit ihren beiden besten Freunden über VIELES gesprochen, ihnen vieles anvertraut, doch über so etwas hatten sie noch nicht einmal Ansatzweise gesprochen!

Nicht verwunderlich, wenn man bedachte, dass sie eben doch eine Sache trennte, so eng der Bund der Freundschaft auch sein mochte. Und das war nun mal das Geschlecht!

Schließlich räusperte sich der Schwarzhaarige geräuschvoll und richtete sich langsam wieder auf. „Ok, wir müssen unter die Dusche, gleich kommen sicher deine... Nein, Malfoys Leute..."

„Ja.", gab sie etwas verwirrt zurück. Soweit war es jetzt also gekommen, dass er sie als Slytherin bezeichnete! „Ich muss mich auch langsam umziehen."

Ron und Harry tauschten einige, nervöse Blicke, bevor sie ihre Sachen zusammen rafften und in den hinteren Reihen verschwanden.

„Harry, sie hat uns letztes Mal nackt gesehen.", konnte sie Ron deutlich flüstern hören. Seine Stimme klang leicht hysterisch.

Dann folgte ein halbwegs verständliches „Psst.", des anderen und unverständliches Gemurmel...

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Mit einem siegessicheren Lächeln durchschritt sie die Gänge von Hogwarts. Sie wusste nicht wirklich was sie suchte, auch wenn sie erahnte, wohin es sie letztendlich führen würde.

Wenige Minuten später hatte sie ihr Ziel erreicht. Natürlich war es die Bibliothek gewesen und auch wenn sie es nicht zugeben wollte oder würde, war ihr das von Anfang an klar gewesen. Mit fiebrigen Augen suchte sie die Tische ab, schritt anmutig durch jeden Gang, an jedem Regal und jedem noch so kleinen Winkel entlang. Doch wieder wurde sie nicht fündig...

Wo war dieses kleine Biest? Dieses verdammte, einfältige Schlammblut, welches es wagte, ihr ihren Drachen streitig zu machen?

Einen Moment hielt sie inne, atmete tief durch und zwang sich dazu, wieder zur Ruhe zu kommen. Ihre Hände zitterten, hatten sich zu Fäusten geballt.

Erst hatte sie mit dem Gedanken gespielt, dieser kleinen, falschen Schlange – wie unpassend, für eine Gryffindor- einen Fluch auf den Hals zu hetzten, ihr ihre braunen Augen aus dem Kopf zu kratzen oder ihr ihre langen, braunen Locken auszureißen!

Doch nun hatte sie einen besseren Plan!

Sie würde sie nicht verletzten!

Hermione Granger würde leiden und zwar viel effektiver und langfristiger, wie durch einen bloßen Schlag ins Gesicht, einen gut gezielten Fluch oder einen Tritt in den Bauch!

Sie würde sie zerschlagen, bis dieses kleine Schlammblut in Splittern auf dem Boden lag...

Und zwar rein physisch!


Also, erst einmal Sorry, dass ich mal wieder so lange gebraucht habe, aber ich hatte euch ja schon zu genüge vorgewarnt, dass es etwas dauern könnte! Und das geniale Wetter, welches halt nicht wirklich vor den PC fesseln will, trägt natürlich einiges dazu bei... ;) Beschwört also Regen und Sturm, wenn es vielleicht doch schneller gehen soll... ;) Ansonsten gebe ich aber mein Bestes, weiterhin voran zu kommen. Das nächste Chap steht schon halb, ebenso bin ich fast mit dem nächsten von DT fertig und auch an MV war ich sehr fleißig. Ich hoffe also mal, auf die nächsten Updates, müsst ihr nicht so lange warten...

Übrigens geht Seelenwanderer langsam dem Ende zu. Falls ich das schon erwähnt habe! Und ich hab ne sü-... Nee, ich verrate nix über das geplante Ende! :) Aber ich hoffe mal, es wird euch besser zusagen wie so manch anderes... ;)

Genug palavert! Das war es erstmal für heute, doch bevor ich mich verpissele, möchte ich natürlich meinen treuen Leserlies und vor allem meinen noch treueren Reviewern danken... Und dazu möchte ich noch folgendes sagen...

Ersteinmal natürlich WOW!!! Obwohl ich anmerken sollte, dass Chap 21 von der Rev´s her doppelt ist. Um es mal kurz zu erklären, ich habe beim letzten Update den Anmerk gelöscht, wo ich vor einigem Monaten eine Pause angekündigt hatte. Ich dachte, den brauche ich eh nicht mehr, der stört nur. Was meine Dummheit von Person aber nicht bedacht hat, die Chaps verschieben sich. Also gingen die Revs von Chap 20 auf das 21 und die vom 21 ebenfalls... Klingt verwirrend, ich weiß...

Jedenfalls sind die Revs zum 21 Chap, welche vor dem 14.7 abgegeben wurden vom 20 Kapitel und die nach dem 14.7 vom 21 Kapitel... Jedenfalls habe ich es jetzt mal so gesplittet... Irgendwo muss man ja halbwegs etwas, was man Durchblick nennen könnte, finden... ;)

Also, besonderer Dank geht also an actimel, bele, Gini, Teufelsweib, kirchblüte, Hexenlady, weihnachtskeks, mrsgaladriel, kasseopeia, Nadine, Sally-Chan, JulesDiamondOfOcean, Hexy, die-na, precious-blood, welche mir allesamt den Tag gerettet haben! schmatz