Anmerkung: Na wenn schon denn schon! Sprich, wenn ich mich schon mal dazu aufgerafft habe meine Storys hier zu veröffentlichen, dann auch gleich alle. Des hier ist also die dritte. FF (viel Vergnügen g)
Diclaimer: Die Figuren und Orte in dieser story gehören nicht mir, sondern J.K.Rowling und müssen mal wieder für eine meiner Ideen herhalten.
My love, my virginity and how I lost itTeil 1: Confusing her
Narcissa, lehnte in der Tür des Kerkers indem die Fünftklässler aus Gryffindor und Slytherin in der letzten Stunde Unterricht gehabt hatten. Nur ein einziger Schüler befand sich noch im Raum. Sie sah ihm nach, als er nach vorne ging und seinen Trank auf Professor Bakers Schreibtisch stellte, was dieser mit einem knappen Nicken zur Kenntnis nahm.
Offensichtlich, dass der Zaubertranklehrer den fünfzehnjährigen Jungen nicht leiden konnte. Das fand Narcissa allerdings nicht weiter verwunderlich. Baker war der Hauslehrer von Slytherin und hegte eine gesunde Abneigung gegen den Jungen, der Gryffindor letztes Jahr, ebenso wie in dem Jahr davor den Quidditchpokal eingebracht hatte.
Narcissa hatte daher auch Verständnis für die Bewunderung, die dem Jungen von seinen Klassenkameraden aus Gryffindor entgegengebracht wurde. Was sie nicht verstand war die offenkundige Zuneigung die der weibliche Teil seiner Klasse jedes Mal zur schau stellte, wenn sie ihn sahen.
Er sah nicht wirklich gut aus, war eher schmal gebaut als muskulös und seine schwarzen Haare standen in alle Himmelsrichtungen vom Kopf ab, was ihm zusammen mit seiner Brille einen Ausdruck ständiger Zerstreutheit verlieh. Aber dennoch hatte dieser Junge etwas, das ihn sehr anziehend machte. Er sah irgendwie niedlich aus. Außerdem benahm er sich älter, als er war.
Unwillig schüttelte Narcissa den Kopf. Sie war eine Slytherin und noch dazu zwei Jahre älter als dieser Junge. Was bei Salazar dachte sie da eigentlich?!
Sie räusperte sich verhalten, wodurch sie den Professor auf sich aufmerksam machte.
„Ah Miss Black. Kommen sie nur herein. Stören sie sich nicht an Potter. Er hatte einige Probleme mit diesem, im Grunde sehr simplen Trank, und muss noch die Überreste eines kleinen öhm Unfalls beseitigen."Baker lies ein falsches Lachen hören.
Der Junge, der bis gerade noch eine grünliche Flüssigkeit vom Boden aufgewischt hatte, hob den Kopf. Seine haselnussbraunen Augen blitzen zornig auf. Es fehlte sicherlich nicht mehr viel und er wäre Baker an die Kehle gegangen. Aber der hatte den Raum gerade verlassen, um das Ditanuskraut zu besorgen, um das Narcissa ihn gebeten hatte. Während James also weiterhin den Boden wischte, nutzte Narcissa die Zeit, um den Trank näher zu begutachten.
Sie war recht gut in Zaubertränke. Das hatte allerdings nichts damit zu tun, dass sie meistens mit Lucius Malfoy zusammen arbeitete, dessen stärkstes Fach zweifellos Zaubertränke war, und er ihr half, sondern vielmehr daran, dass sie für dieses Fach eine natürliche Begabung zu haben schien.
Jedenfalls sah James' Zaubertrank in ihren Augen gar nicht mal so schlecht war. Im Grunde war er sogar ausgezeichnet, was Färbung und Konsistenz betraf.
Sie lauschte kurz auf vermeintliche Schritte, die zeigten, dass Baker wieder zurück kam. Doch es war nichts zu hören.
„Was hat Baker denn gegen den Trank? Er sieht doch ganz gut aus." bemerkte sie leise.
„Er hat nichts gegen den Trank. Er hat was gegen mich!"erwiderte James heftig. Oh weh, das schlug wohl die Pubertät voll zu. Narcissa schnaubte leise, das veranlasste den Jungen dazu den Kopf zu heben. Seine Augen weiteten sich. Offensichtlich schien er jetzt erst zu bemerken, wer da vor ihm stand und das es dieses Mädchen war, das ihm gerade dieses Kompliment gemacht hatte.
James wandte seinen Blick rasch wieder ab. Seine Wangen färbten sich leicht rosa. Narcissa lächelte leicht. Sie wusste doch, dass dieser Junge nur einen großen Mund hatte, wenn seine Freunde bei ihm waren.
Aber es lag nicht an der Abwesenheit seiner Freunde, dass James rot geworden war. Er hatte sich einwach über die Anwesenheit und besonders natürlich über das Lob des Mädchens gewundert. „Ganz gut,"war aus Narcissas Mund eine gewaltige Auszeichnung. Besonders, wenn sie diese Worte an einen Gryffindor richtete.
Verzweifelt versuchte James, sich nicht allzu geschmeichelt zu fühlen. Das hier war immerhin eine Slytherin, schlimmer noch, sie war durch und durch, von den Zehenspitzen, bis in die Spitzen ihrer hüftlangen Haare eine Black. Sicher, James' bester Freund war auch ein Black, er war sogar ihr Cousin. Aber im Gegensatz zu Narcissa hasste Sirius seine Familie.
James wusste, dass Narcissa sehr stolz auf ihre aristokratische Abstammung war. Den Kopf trug sie stets hoch erhoben, jede ihre Bewegungen war perfekt geplant. Sie handelte nicht unvorhergesehen oder überstürzt und kopflos (wieder ein Gegensatz zu Sirius) sondern wusste genau, wann sie was sagen musste, damit sie bekam was sie wollte. Und sie bekam immer alles, was sie wollte. Selbst, als sie Lucius Malfoy in James' erstem Schuljahr darum gebeten hatte, ihren Cousin nicht zu verletzten war er dieser Bitte, wenn auch widerstrebend nachgekommen.
Sie wusste um die lange Tradition, die mit ihrem Nachnamen verbunden waren, genauso, wie sie auch um ihre Pflichten und ihre Bestimmung wusste und ihr bestes tat um ihnen nachzukommen.
Doch bei all ihrer Reinblütigkeit, sah sie nicht aus wie eine Black. James kannte neben Sirius auch noch Narcissas Schwestern Andromeda und Bellatrix und die waren alle dunkle Typen mit schwarzen Haaren und dunkler Haut. Andromeda war die erste Black, die mit der Familientradition gebrochen hatte und nicht nach Slytherin gekommen war. Sie würde diese Jahr ihren Abschluss machen. Bellatrix war dagegen genau wie ihre Zwillingsschwester Narcissa in Slytherin.
Narcissa hatte im Gegensatz dazu hellblonde Haare, die im Licht fast silbern schimmerten, große graue Augen und eine schneeweiße Haut, wie aus Porzellan. Ihr Gesicht war schön und ebenmäßig und ihre schmalen Lippen waren perfekt geschwungen. Sie hatte etwas aristokratisches und fast mystisches an sich und James fand, dass sie, durch ihre zierliche Gestallt aussah wie eine Elfe.
Wenn Malfoy der ungekrönte Prinz von Slytherin war, dann war sie mit Sicherheit seine Prinzessin.
Das war mit Sicherheit noch ein weiterer Grund, warum James sich von ihr fernhalten sollte. Mal ganz abgesehen davon, dass seine Eltern Auroren waren und ihn dazu erzogen hatten jegliche Art von schwarzer Magie, und sei es in der Gestallt eines außergewöhnlich hübschen Mädchens, von Grund auf abzulehnen. Also stand er auf und ging aus dem Kerker hoch zum Mittagessen.
„Gib mir ma den Schokopudding."verlangte Sirius zehn Minuten später von James.
Der grinste breit, während er beobachtete wie sein bester Freund sich Löffel um Löffel seines Lieblingsessens auf den Teller häufte.
„Was?" fragte Sirius. „Ich wachse noch."erklärte er und krönte das ganze mit einem Löffel Schlagsahne.
„Na bravo Sirius. Pass bloß auf, dass du nicht in die falsche Richtung wächst."bemerkte Claire Taylor, die zusammen mit ihrer besten Freundin Judy Burton gegenüber von den beiden saß.
Diese Bemerkung hatte auf Sirius allerdings nur wenig Eindruck. Er futterte ungerührt weiter.
Narcissa hatte währenddessen ihr Ditanuskraut bekommen und saß neben Lucius Malfoy, der sich mit Severus Snape unterhielt.
Narcissa mochte Snape nicht besonders und das war das Schlechteste, was sie über einen Slytherin denken durfte. Allerdings hatte sie vor einer Viertelstunde auch einen Gryffindor gelobt. Wenn sie also schon mal dabei war gegen die Sachen zu verstoßen, die ihre Mutter ihr von Geburt an eingetrichtert hatte, dann konnte sie auch denken, dass sie Snape hasste. Immerhin entsprach es der Wahrheit. Er hing immer an dem Saum von Lucius' Umhang und tat alles was der ihm sagte, damit Lucius ihn vor den fiesen Gryffindors aus Snapes Jahrgang beschützte.
Zum ersten Mal fiel Narcissa auf, dass es sich bei diesen Gryffindors offensichtlich um Potter und seine Anhänger handeln musste. Dadurch wurde James bei ihr gleich etwas beliebter. Wer Snape das Leben schwer macht, den mochte sie, ganz gleich aus welchem Haus er kam. Na gut, er sollte vielleicht nicht unbedingt ein Hufflepuff sein....
Sie blickte hinüber zum Gryffindortisch, wo James gerade ihrem Cousin dabei zusah, wie der Unmengen Schokopudding in sich hinein futterte. Sie wusste, dass James ein ausgezeichneter Zauberer und außerdem auch noch reinblütig war. Es war eine Schande, dass dieser Junge nicht nach Slytherin gekommen war.
„Narcissa, hast du schon gehört, wie wir Gryffindor dieses Jahr fertig machen wollen...?"Mit diesen Worten riss Lucius Malfoy sie aus ihren Gedanken. Innerlich seufzte sie. Sie mochte Quidditch. Aber Lucius erzählte nicht viel über das Spiel, sondern viel mehr, wie toll er war, das es seine Idee gewesen war und vor allem, wie viel sein neuer Besen gekostet hatte. Aber nach außen hin lächelte sie und gab sich freundlich, wie man es von ihr erwatete.
Eine Woche später war das erste Quidditchspiel der Saison. Am Abend davor stieg Narcissa die Stufen zum Astronomieturm hoch. Sie braucht etwas Zeit zum Nachdenken. Natürlich könnte sie erwischt werden. Aber freitags hatten immer die Schulsprecher Aufsicht und da Malfoy Schulsprecher war, musste sie sich keine Sorgen darum machen, ob ihr Punkte abgezogen wurden. Das würde er nicht tun. Natürlich wusste Narcissa von ihrer Wirkung auf Slytherins größten Casanova und hatte auch keinerlei Hemmungen ihre Vorteile aus seiner Zuneigung zu ziehen. Nein, Punkte würde sie nicht verlieren. Aber wenn Lucius sie mitten in der Nacht auf einem verlassenen Turm, der der Geheimtipp unter allen Pärchen war traf, würde sie wohlmöglich etwas anderes verlieren: Ihre Unschuld und die würde sie zumindest nicht freiwillig hergeben.
Sicher, sie war erwachsen und außerdem war sie in den Siebzigern aufgewachsen, in der Zeit der freien Liebe. Aber Narcissa war keine Schlampe. Das letzte was sie wollte war als eins von Malfoys Betthäschen zu enden.
Außerdem ,gab sie es ungern zu, aber sie hatte Angst. Sie wollte einen Mann, der ihr dies Angst nehmen konnte, bei dem sie sich vollkommen fallen lassen konnte. Wenn sie Lucius sagte, dass sie Angst hatte, würde der sie sehrwahrscheinlich auslachen und ihr sagen, sie solle sich nicht so anstellen.
Nein. An Lucius Malfoy wollte sie ihre Unschuld nicht verlieren. Aber nichts desto trotz war sie bald siebzehn und es wurde langsam mal Zeit, dass sie sie loswurde.
Sie brauchte nur einen geeigneten Kandidaten. Jemand der zwar schon Erfahrung hatte, aber für den es nicht selbstverständlich war mit ihr zu schlafen.
Sie öffnete die schwere Eichentür, die nach draußen führte und öffnete sie. Erst als sie bereits draußen stand, sah sie den Jungen auf dem Geländer, das einmal um den gesamten Turm herum führte, sitzen. Seine schmale Gestallt hob sich scharf gegen den Vollmond ab. Seine Haar standen wir immer unordentlich ab.
Er fuhr herum, als sie sich verhalten räusperte.
„Oh. Hallo."Er lächelte leicht.
Narcissa zog eine Augenbraue in die Höhe. Er behandelte sie, wie eine alte Freundin; als wäre es selbstverständlich
Sie warf ihre Haare über die Schulter und zog eine Augenbraue in die Höhe.
Also wirklich. Sie war es gewohnt, dass man sie mit Respekt behandelte, immerhin war sie Slytherins ungekrönte Prinzessin, Eisprinzessin sollte man wohl lieber sagen.
Was nahm sich dieser Knirps da eigentlich heraus? Glaubte er etwa, nur weil sie Sirius vor Lucius beschützt und seinen Trank gelobt hatte, hatte er das Recht sie zu unverschämt anzulächeln?
Zugegeben, er hatte ein schönes Lächeln, soweit sie das bei diesem Licht beurteilen konnte. Aber selbst in der Dunkelheit war das Leuchten seiner Augen zu erkennen.
„Kommst du oft hier hoch?"Wenn er schon mal da war, konnte er sie auch unterhalten.
Er nickte. „Immer vor den Spielen, manchmal auch danach. Hier kann man so gut nachdenken."
Nachdenken? War es das, was die pubertierenden Teenys aus Gryffindor nachts taten?
„Tatsächlich?"
„Ja. Hier kann man einfach mal ausspannen, alles hinter sich lassen. Weist du, was ich meine?"
Sie nickte. Natürlich wusste sie es. Was glaubte er denn, warum sie hierher kam?
„Ich bin aus dem selben Grund hier."Sagte sie. „Aber solltest du dich nicht für das Spiel morgen ausschlafen."
Wieder lächelte er. „Als ob du willst, dass ich in guter Verfassung bin."
„Glaubst du, dass wir nicht gewinnen können, wenn du in guter Verfassung bist?"fragte sie angriffslustig.
„Na ja. Ich bin ziemlich von mir überzeugt. Ich habe hart gearbeitet und will jetzt ein gutes Spiel zeigen. Nichts gegen deinen Freund. Aber Malfoy hat einfach nicht genug trainiert um verdient zu gewinnen."
„Er ist nicht mein Freund."stellte sie klar und wunderte sich über sich selbst. Was ging ihn das denn an?
Okay, sie unterhielt sich mir ihm. Kein Grund durchzudrehen. Sie war doch auch nur ein ganz normales Mädchen. Nur hübscher und schwarzmagischer als die mit denen James sich sonst unterhielt.
Dass sie hübsch war machte ihm keine Probleme. Sie war eben ein bisschen anders als die anderen und dass machte ihn neugierig.
Das Problem war, dass schwarzmagische. Zugegeben, er wusste nicht, wie sie Schwarzmagiern gegenüber stand. Aber hey, sie war in Slytherin und das sagte jawohl alles. Nur es stieß ihn nicht ab, wie es eigentlich sein müsste, schon von seiner Erziehung her. Im Gegenteil, wie alles, was verboten war, zog sie James gerade zu magisch an. Sie war gefährlich und das machte sie nur noch anziehender für ihn.
Und das Lucius Malfoy ïbïnichtï/bï ihr Freund war nahm auch den Teil der Gefahr, die wirklich tödlich sein konnte.
Er wollte sie wirklich. Nicht, dass er sie liebte. Sie war nicht Evans. Aber sie war einmalig genug, um ihn von Evans und ihrer Abneigung gegen ihn abzulenken – zu mindest vorläufig.
Außerdem hatte sie ihn bis zu dem Moment von seinem schlechten Gewissen abgelenkt. Er sollte eigentlich nicht hier oben sitzen. Er sollte auch nicht in seinem Bett liegen und schlafen. Er sollte in der Heulenden Hütte sein. Er sollte bei Moony sein. Aber das war zu gefährlich. Wenn er sich in dieser Nacht verletzte, wäre das Spiel morgen für ihn gelaufen.
Natürlich waren weder er noch Sirius auf diese Idee gekommen. Remus selber war es gewesen, der angekündigt hatte ihn höchstpersönlich zu Schaschlik zu verarbeiten, sollte er es wagen in der Heulenden Hütte aufzutauchen.
Remus hatte ihn drum gebeten beziehungsweise ihn gezwungen und James hielt sich dran. Ein schlechtes Gewissen hatte er trotzdem.
„Hey. Bist du noch da?"fragte Narcissa. Ignorierte er sie jetzt auch noch? Das wurde ja immer besser. Sie wollte nicht, dass er sie ignorierte. Sie wollte seine vollkommene und uneingeschränkte Aufmerksamkeit. Sie wollte, dass er an ihren Lippen hing.
„Aber nicht mehr lange."sagte James und rutschte vom Geländer. Er bückte sich und hob einen Umhang vom Boden auf, der genauso hell leuchtete wie Narcissas Haare. Ihre Augen wurden groß. Nie hatte sie so schönen Stoff gesehen, der sich wie fließendes Wasser in seine Hand schmiegte. Aber sie hatte davon gelesen und wenn sie sich nicht täuschte, besaß ihr Vater auch so einen.
„Ein Tarnumhang?"
James nickte. „Ich habe ihn von meinem Vater bekommen. Soll ich dich nach unten bringen? Nicht das dir noch Punkte abgezogen werden."
Einen Moment wollte sie sagen, dass sie sich wegen Punktabzügen keine Sorgen machen musste. Aber dann nickte sie.
Er legte einen Arm um sie und warf den Umhang über sie beide. Sie waren schon die Wendeltreppe halb runter gegangen, als Narcissa auffiel, dass sie sich unbewusst in seine Umarmung geschmiegt hatte und es genoss.
Ja, bei James fühlte sie sich geborgen. Er würde sie beschützen und dabei musste sie keine Angst haben, dass er ihr was tat.
Sie war fast enttäuscht, als sie unten in den Kerkern waren und sich verabschieden mussten.
Sie hätte ihn Ohrfeigen müssen. Sie hätte einen riesigen Aufstand veranstalten müssen. Sie hätte Malfoy sagen müssen, er solle diesen ungezogenen Bengel verhexen, bis er nicht mehr wusste, wo oben und unten war. Sie tat es nicht. Sie hielt ganz still, als er sie leicht auf den Mund küsste. Es war kein fordernder Kuss. Er küsst sanft und zurückhaltend.
Sie lauschte seinen Schritten als er sich entfernte und sie alleine zurückließ,
überrascht, verwirrt und glücklich.
