Harry:
Der Vorfall am Quiddischfeld ist nun schon zwei Tage her. Immer wenn ich Draco sehe fühle ich einen Stich in meinem Herzen. Er sieht so gebrochen und unendlich traurig aus. Was hätte ich denn machen sollen.
Meine Freunde hätten das nicht verstanden. Du bist immerhin der Junge der mir seit der ersten Klasse das Leben zur Hölle macht. Du bist Draco Malfoy. Mein Erzfeind.
Aber du bist auch der Junge, den ich über alles Liebe.
Draco:
Seit zwei Tagen habe ich nicht mehr vernünftig durchgeschlafen. Oh Merlin warum habe ich es ihm nur gesagt. Ich hätte es wissen müssen.
Immer wenn ich ihn sehe zieht sich mein Herz schmerzhaft zusammen.
Es tut so weh!
Ich halt das nicht mehr aus. Wozu lohnt es sich eigentlich noch zu leben. Du verachtest mich. Meine Familie sieht in mir nur einen Erben und Vater zögert auch nicht es mir zu beweisen.
Tja und Onkel Sev? Er ist eigentlich wohl der einzige, den mein Tod traurig machen würde.
Wäre er nicht da wäre ich schon vor zwei Tagen vom Astronomie Turm gesprungen.
23.30 Uhr
Harry:
Ich kann mal wieder nicht schlafen. Ich habe von uns geträumt. Dort war alles gut und wir waren zusammen. Warum kann es in der Realität nicht genauso sein. Inzwischen habe ich begriffen, dass ich einen Fehler begangen habe. Ich habe heute Nachmittag mit Hermine und Ron darüber geredet.
Sie haben ganz anderes Reagiert als ich es erwartet habe. Hermine meinte, dass es doch gar nicht schlimm sei wenn ich Gefühle für Draco Malfoy habe. Sie sagte, dass sie zwar nicht begeistert wären, ihn aber akzeptieren würde. Nur damit ich glücklich bin.
Auch Ron hat ganz anders reagiert. Er sagte ich solle Draco suchen und nochmals mit ihm reden. Ich habe mich nicht getraut.
Und jetzt bin ich auf dem Weg zum Astronomie Turm um einen klaren Kopf zu bekommen.
Draco:
Jetzt steh ich hier auf diesem verdammten Astronomie Turm und starre herunter. Springen traue ich mich nicht. Warum bin ich nur so ein Feigling.
Nicht mal das kann ich. Ich hebe meinen Blick und schaue in die Sterne.
Damals, als ich vier Jahre alt war, saß ich öfter zuhaue im Garten und sah mir die Sterne an. Eines Tages hatte Onkel Sev mich entdeckt und sich zu mir gesetzt. Er erzählte mir, dass den manche Muggel glaubten, dass wenn man starb als Stern auf die Erde herunter sehen konnte.
Es ist idiotisch, aber die Geschichte gefällt mir.
Plötzlich höre ich wie die Tür hinter mir aufgestoßen wird und jemand die Plattform betritt. Ich drehe mich schnell um und erkenne ihn. Meinen Schwarzhaarigen Engel. Harry Potter.
Harry:
Als ich auf die Plattform heraus trete traue ich meinen Augen kaum. Dort steht doch tatsächlich Draco auf den Zinnen. Als er bemerkt, dass jemand die Plattform betritt dreht er sich schnell um. Zu schnell.
ER rutscht ab und sieht mich dabei noch einmal liebevoll an.
Ich renne so schnell ich kann zu der Stelle wo er gestanden hat und versuche seine Hand zu erwischen, was mir auch gelingt.
Er sieht mich geschockt an und ich versuch ihn hochzuziehen. Nach drei endlos langen Minuten gelingt mir dies auch. Schnell ziehe ich ihn mit auf die Plattform und sehe ihn an. Er hat den Kopf gesenkt, aber ich weiß, dass er weint.
"Hey Draco" sage ich, "sieh mich bitte an" Er kommt meiner bitte sofort nach und hebt den Kopf.
"Warum?" fragte er mit kratziger Stimme.
"ich... Draco die Sache vor zwei Tagen, ähm es tut mir so leid." Entschuldige ich mich. Er sieht mich erstaunt an und schweigt.
"Ich wollte dir nicht wehtun. Ich liebe dich doch auch." Gestehe ich. Erschrocken reißt er seine Augen auf.
Draco:
Immer noch schallt sein letzter Satz in meinen Ohren. Ich liebe dich doch auch hat er gesagt, aber warum hat er mich dann abgewiesen??
"Warum hast du dann..." frage ich und er bringt ein sachtes lächeln zustande. "Draco ich ... ich hatte Angst. Angst davor, dass du das nicht ernst gemeint hattest und ich hatte Angst meine Freunde zu verlieren, aber jetzt habe ich gemerkt, dass ich nicht ohne dich sein kann und will. Ich liebe dich und hoffe, dass du mir verzeihst" endete er.
Ich konnte es nicht glauben. Ich wollte ihm verzeihen und einfach glücklich sein, aber ich konnte so schnell nicht vergessen, was er getan hatte. "Harry. Ich will dir verzeihen, aber dazu brauche ich Zeit. Verstehst du das?" frage ich vorsichtig. Er lächelt und sagt: " Natürlich verstehe ich das."
Als ich das höre beginnt mein Herz noch schneller zu schlagen. Ich beugte mich vor und senkte meine Lippen auf seine. Der Kuss war einfach atemberaubend schön und ich fühlte mich zum ersten Mal seit langer Zeit mal wieder richtig glücklich.
Der Vorfall am Quiddischfeld ist nun schon zwei Tage her. Immer wenn ich Draco sehe fühle ich einen Stich in meinem Herzen. Er sieht so gebrochen und unendlich traurig aus. Was hätte ich denn machen sollen.
Meine Freunde hätten das nicht verstanden. Du bist immerhin der Junge der mir seit der ersten Klasse das Leben zur Hölle macht. Du bist Draco Malfoy. Mein Erzfeind.
Aber du bist auch der Junge, den ich über alles Liebe.
Draco:
Seit zwei Tagen habe ich nicht mehr vernünftig durchgeschlafen. Oh Merlin warum habe ich es ihm nur gesagt. Ich hätte es wissen müssen.
Immer wenn ich ihn sehe zieht sich mein Herz schmerzhaft zusammen.
Es tut so weh!
Ich halt das nicht mehr aus. Wozu lohnt es sich eigentlich noch zu leben. Du verachtest mich. Meine Familie sieht in mir nur einen Erben und Vater zögert auch nicht es mir zu beweisen.
Tja und Onkel Sev? Er ist eigentlich wohl der einzige, den mein Tod traurig machen würde.
Wäre er nicht da wäre ich schon vor zwei Tagen vom Astronomie Turm gesprungen.
23.30 Uhr
Harry:
Ich kann mal wieder nicht schlafen. Ich habe von uns geträumt. Dort war alles gut und wir waren zusammen. Warum kann es in der Realität nicht genauso sein. Inzwischen habe ich begriffen, dass ich einen Fehler begangen habe. Ich habe heute Nachmittag mit Hermine und Ron darüber geredet.
Sie haben ganz anderes Reagiert als ich es erwartet habe. Hermine meinte, dass es doch gar nicht schlimm sei wenn ich Gefühle für Draco Malfoy habe. Sie sagte, dass sie zwar nicht begeistert wären, ihn aber akzeptieren würde. Nur damit ich glücklich bin.
Auch Ron hat ganz anders reagiert. Er sagte ich solle Draco suchen und nochmals mit ihm reden. Ich habe mich nicht getraut.
Und jetzt bin ich auf dem Weg zum Astronomie Turm um einen klaren Kopf zu bekommen.
Draco:
Jetzt steh ich hier auf diesem verdammten Astronomie Turm und starre herunter. Springen traue ich mich nicht. Warum bin ich nur so ein Feigling.
Nicht mal das kann ich. Ich hebe meinen Blick und schaue in die Sterne.
Damals, als ich vier Jahre alt war, saß ich öfter zuhaue im Garten und sah mir die Sterne an. Eines Tages hatte Onkel Sev mich entdeckt und sich zu mir gesetzt. Er erzählte mir, dass den manche Muggel glaubten, dass wenn man starb als Stern auf die Erde herunter sehen konnte.
Es ist idiotisch, aber die Geschichte gefällt mir.
Plötzlich höre ich wie die Tür hinter mir aufgestoßen wird und jemand die Plattform betritt. Ich drehe mich schnell um und erkenne ihn. Meinen Schwarzhaarigen Engel. Harry Potter.
Harry:
Als ich auf die Plattform heraus trete traue ich meinen Augen kaum. Dort steht doch tatsächlich Draco auf den Zinnen. Als er bemerkt, dass jemand die Plattform betritt dreht er sich schnell um. Zu schnell.
ER rutscht ab und sieht mich dabei noch einmal liebevoll an.
Ich renne so schnell ich kann zu der Stelle wo er gestanden hat und versuche seine Hand zu erwischen, was mir auch gelingt.
Er sieht mich geschockt an und ich versuch ihn hochzuziehen. Nach drei endlos langen Minuten gelingt mir dies auch. Schnell ziehe ich ihn mit auf die Plattform und sehe ihn an. Er hat den Kopf gesenkt, aber ich weiß, dass er weint.
"Hey Draco" sage ich, "sieh mich bitte an" Er kommt meiner bitte sofort nach und hebt den Kopf.
"Warum?" fragte er mit kratziger Stimme.
"ich... Draco die Sache vor zwei Tagen, ähm es tut mir so leid." Entschuldige ich mich. Er sieht mich erstaunt an und schweigt.
"Ich wollte dir nicht wehtun. Ich liebe dich doch auch." Gestehe ich. Erschrocken reißt er seine Augen auf.
Draco:
Immer noch schallt sein letzter Satz in meinen Ohren. Ich liebe dich doch auch hat er gesagt, aber warum hat er mich dann abgewiesen??
"Warum hast du dann..." frage ich und er bringt ein sachtes lächeln zustande. "Draco ich ... ich hatte Angst. Angst davor, dass du das nicht ernst gemeint hattest und ich hatte Angst meine Freunde zu verlieren, aber jetzt habe ich gemerkt, dass ich nicht ohne dich sein kann und will. Ich liebe dich und hoffe, dass du mir verzeihst" endete er.
Ich konnte es nicht glauben. Ich wollte ihm verzeihen und einfach glücklich sein, aber ich konnte so schnell nicht vergessen, was er getan hatte. "Harry. Ich will dir verzeihen, aber dazu brauche ich Zeit. Verstehst du das?" frage ich vorsichtig. Er lächelt und sagt: " Natürlich verstehe ich das."
Als ich das höre beginnt mein Herz noch schneller zu schlagen. Ich beugte mich vor und senkte meine Lippen auf seine. Der Kuss war einfach atemberaubend schön und ich fühlte mich zum ersten Mal seit langer Zeit mal wieder richtig glücklich.
