Hallihallo: Hier das neue Kapitel! Dieses Mal nicht brutal, nicht gemein...
aber das kommt schon wieder. Eines noch vorweg: Männer können ganz schön
nerven, aber lest selbst!
Danke, danke, danke für die vielen lieben Reviews, leider habe ich nicht alle im Kopf... und meine Mails nicht zur Hand... Verdammt. Na ich probiere es mal.
1. Ich weiß, dass du gemeine Sachen magst, Iarethirwen... und Snape gehört doch mir, aber dazu mehr in den nachfolgenden Kapiteln.
2. Ich habe auch schon überlegt, das Ranking hoch zu setzen, aber da es ein wenig harmloser weiter geht... vielleicht später, naja nicht viel später, steige bald wieder da ein, wo ich aufgehört habe.
3. An alle Snape-Fans: noch genau ein Kapitel... freu freu freu... ich mag ihn einfach.
Aber jetzt Schluss mit dem Geschwafel. Ich hoffe, das nächste Kapitel gefällt euch, auch wenn es nicht sooo gemein ist... kommt noch!
1. Begegnung
„Komm schon Mioni, lass uns was trinken gehen, die Bücher können wir später auch noch kaufen."Harry Potter zog seine Freundin am Ärmel.
„Und wann soll ich die dann lesen? In einer Woche fängt die Schule an und ich habe noch NICHTS gemacht."
Ron verdrehte genervt die Augen. Warum war Hermine Granger nur so anstrengend?
„Wir holen sie nachher, auf die halbe Stunde kommt es nun auch nicht mehr an", versuchte Harry Hermine zu überreden.
Ron begann nervös von einem Fuß auf den anderen zu trippeln. Hermine funkelte ihn böse an. Wie war sie nur auf die Idee gekommen mit den beiden Jungs gemeinsam die neuen Schulsachen zu kaufen. Ron nahm sowieso die Sachen seiner älteren Brüder und schaute sich lieber die neuesten Besen an oder sprang aufgeregt vor irgendwelchen Quidditch-Fanartikeln herum. Wenn er nicht gerade irgendwelchen kichernden Mädchen hinterher gaffte. In letzter Zeit war Ron nicht mehr nur kindisch und albern, sondern musste sie und Harry ständig auf die „heißen Weiber" in ihrer Umgebung ansprechen. Hatte er eigentlich kein Taktgefühl? Schließlich war sie auch eine Frau, aber das schien Mister Weasley junior nicht im geringsten zu interessieren.
„Mione, träumst du?"Harry sah sie auffordernd an. Er war anders als Ron. Nachdem er seine schlimmste Phase überwunden hatte, war er wieder ausstehlich geworden und erwachsen, fast zu erwachsen. Er war still und oft schien er nicht ganz anwesend zu sein. Das letzte Schuljahr war ausgesprochen ruhig gewesen, aber seit Sirius Tod hatte sich etwas geändert. Eine last schien auf Harry zu liegen, aber er sprach nicht darüber. Zunächst hatte Hermine geglaubt es hing mit Sirius zusammen, aber diesen Gedanken hatte sie inzwischen verworfen. Harry lachte viel seltener als früher und selten war er so ausgelassen, wie an diesem Tag.
Hermine schüttelte die Gedanken ab und sah Harry an.
„Ok, aber nur kurz."
„Mann, Harry, wie hast du denn das gemacht?" lachte Ron provozierend. Hermine warf ihm erneut einen giftigen Blick zu. Dann ging sie den beiden voran auf das kleine Café an der Ecke zu. Es war gemütlich und hatte einige Tische draußen vor der Tür. Hermine mochte es gerne, vor allem wenn die Sonne so warm schien, wie an diesem Tag.
Harry, Ron und Hermine ergatterten einen der letzten freien Plätze und Hermine bestellte eine Eisschokolade. Harry und Ron blieben bei dem üblichen Butterbier. Hermine lehnte sich im Stuhl zurück und schloss die Augen. Die Sonne kitzelte sie an der Nasenspitze.
„Hey Harry, freust du dich auch so wahnsinnig auf Professor Snape, wie ich?"Ron hatte seine Meinung über den Tränkemeister noch immer nicht geändert und auch zwischen Harry und Snape bestand noch der alte Hass.
„Brrr", war alles was Harry von sich gab.
Hermine öffnete die Augen und sah die beiden an. „Habt ihr eigentlich nichts besseres zu tun, als über andere Leute zu lästern?"
„Nö", sagte Ron mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
Hermine schüttelte ihre braunen langen Locken.
„Och, Hermine, komm schon, jetzt sei doch nicht so erwachsen."Die Art wie Ron das Wort „erwachsen" aussprach ließ in Hermine schon wieder Wut aufsteigen. Ron war heute anstrengend. Aber sie verkniff sich einen Kommentar und schloss lieber wieder die Augen, um die Sonnenstrahlen zu genießen. So schlecht fand sie die Idee ins Café zu gehen inzwischen nicht mehr.
„Ähm, Hermine?"
Hermine blickte Ron genervt an. „Was?"
„Meinst du wir müssen heute tatsächlich noch Schulsachen kaufen, ich meine brauchst du nicht noch ein paar neue Klamotten?"
„Du willst doch wohl nicht sagen, dass du mit mir einkaufen gehen willst?" Hermine war nur einmal mit Ron in einem Kleidergeschäft gewesen und hatte sich danach geschworen ihn nie wieder mit zu nehmen.
„Naja, ich war letztens mit Ginny da und na ja, also... die Verkäuferinnen sahen echt nicht schlecht aus, könnte ich mir gefallen lassen."
Hermine blickte auf. Ron hatte schon wieder dieses breite Grinsen im Gesicht. Er hatte sichtlich Freude daran Hermine zu provozieren, aber heute wollte sie sich nicht provozieren lassen.
„Na dann geh doch hin und kaufe Dessous für deine Freundin... oh ich vergaß, du hast ja gar keine."Hermine lächelte triumphierend, als sie sah, wie Ron errötete.
„Sagt mal, könnt ihr vielleicht mal damit aufhören." Harry blickte von einem zum anderen.
Die drei hatten inzwischen ihre Getränke geleert.
„Ich glaub ich gehe besser Bücher kaufen", sagte Hermine mit einem Blick auf Ron, der sie finster anfunkelte, „ich hole euch nachher ab."
Als Hermine zurückkam, war sie mit mindestens zehn dicken Büchern beladen. Der Stapel schwankte verdächtig.
Sie waren schwer. Hermine versuchte einen Blick über den Rand des Bücherstapels hinweg zu erhaschen. Harry und Ron saßen noch immer dort, wo sie sie zurück gelassen hatte und keiner von beiden schien daran zu denken, ihr zu helfen. Hermine blickte sich um, damit sie nicht aus Versehen irgendwo gegen lief.
Ihr Blick wanderte die Straße entlang.
Lächelnd stand Sie da. Lange braune Locken vielen über die dunkelgrüne Robe bis zu den Knien herab. Ihre Gesichtszüge glichen denen eines Engels. Hermine starrte die Frau fasziniert an. Sie lächelte und hob vorsichtig eine Hand zum Gruß, kaum merkbar und voll Erhabenheit.
Es traf Hermine wie ein Schlag!
Hermine Granger lag im Bett, Mondlicht schien zum Fenster hinein. Sie war vielleicht vier oder fünf Jahre alt. Plötzlich stand die Frau neben ihrem Bett, Hermine fürchtete sich nicht, denn sie kannte sie. Lange braune Locken umwallten das kleine Mädchen, als der Engel ihr einen flüchtigen Kuss auf die Stirn hauchte. Der süße Duft von Früchten umgab sie, sie konnte ihn noch am nächsten Morgen riechen. Den Duft ihres Engel-Traumes.
Die Bücher fielen krachend zu Boden. Fassungslos starrte Hermine die Frau an, die noch immer lächelnd dort stand, mit zum Gruß erhobener Hand. Träumte sie? Diese Person existierte nicht, konnte nicht existieren, es war ein Traum. Musste ein Traum sein. Aber am helllichten Tag?
Harry rüttelte Hermine an der Schulter.
„Mione, was ist los?"
Hermine starrte Harry mit weit aufgerissenen Augen an. Dann deutete sie stumm die Straße hinunter.
Harry schüttelte verständnislos den Kopf. „Was soll da sein?"
Hermine blickte die Straße hinunter. Leer!
Hermine sah wieder Harry an. Ron hatte begonnen die Bücher aus dem Staub aufzusammeln. „Aber...", flüsterte Hermine.
„Was?"Harry schien nicht zu begreifen.
Hermine blickte wieder die Straße hinunter. Leer!
„Da... da... war", stotterte sie.
„Was denn Hermine?"Harry berührte sie vorsichtig an der Schulter.
Erneut sah Hermine die Straße hinab. Leer! Es musste ein Traum gewesen sein. Eine dumme Kindheitserinnerung, die nichts zu bedeuten hatte.
„Äh... ach nichts... die Bücher waren wohl einfach ein bisschen schwer."
Ron sah zu den beiden auf, während er weiter die Bücher aufsammelte. „Allerdings sind sie das!"
„Ist wirklich alles in Ordnung?"Harry sah besorgt aus.
War alles in Ordnung? In Hermines Kopf drehte sich alles. War es ein Traum? Wirklichkeit? Sie war völlig durcheinander.
„Klar, Harry", hauchte sie freundlich und hoffte inständig, dass ihre Worte auch überzeugend klangen.
„Dann ist ja gut."
„Können wir gehen? Die Dinger sind echt schwer. Die willst du doch nicht alle durcharbeiten, oder?"Ron hatte sich erhoben, nun war er mit dem riesigen Stapel von Büchern beladen.
„Doch das will ich", energisch griff Hermine ein paar Bücher vom Stapel, schließlich wollte sie Ron nicht alles alleine tragen lassen und außerdem war ihr jede Ablenkung willkommen, und wenn es nur das Tragen von Büchern war.
Beladen mit Hermines Büchern und einigem Kleinkram, das sie bereits vorher gekauft hatten, verließen sie die Winkelgasse und apperierten direkt in die Wohnstube der Weasleys.
So das war es... hoffentlich nicht all zu schlimm. Ich habe das Gefühl etwas in die zu saloppe Sprache abzurutschen... was meint ihr?
Über jedes Review und um Anregungen würde ich mich riesig freuen (Bettelblick!!!)
Danke, danke, danke für die vielen lieben Reviews, leider habe ich nicht alle im Kopf... und meine Mails nicht zur Hand... Verdammt. Na ich probiere es mal.
1. Ich weiß, dass du gemeine Sachen magst, Iarethirwen... und Snape gehört doch mir, aber dazu mehr in den nachfolgenden Kapiteln.
2. Ich habe auch schon überlegt, das Ranking hoch zu setzen, aber da es ein wenig harmloser weiter geht... vielleicht später, naja nicht viel später, steige bald wieder da ein, wo ich aufgehört habe.
3. An alle Snape-Fans: noch genau ein Kapitel... freu freu freu... ich mag ihn einfach.
Aber jetzt Schluss mit dem Geschwafel. Ich hoffe, das nächste Kapitel gefällt euch, auch wenn es nicht sooo gemein ist... kommt noch!
1. Begegnung
„Komm schon Mioni, lass uns was trinken gehen, die Bücher können wir später auch noch kaufen."Harry Potter zog seine Freundin am Ärmel.
„Und wann soll ich die dann lesen? In einer Woche fängt die Schule an und ich habe noch NICHTS gemacht."
Ron verdrehte genervt die Augen. Warum war Hermine Granger nur so anstrengend?
„Wir holen sie nachher, auf die halbe Stunde kommt es nun auch nicht mehr an", versuchte Harry Hermine zu überreden.
Ron begann nervös von einem Fuß auf den anderen zu trippeln. Hermine funkelte ihn böse an. Wie war sie nur auf die Idee gekommen mit den beiden Jungs gemeinsam die neuen Schulsachen zu kaufen. Ron nahm sowieso die Sachen seiner älteren Brüder und schaute sich lieber die neuesten Besen an oder sprang aufgeregt vor irgendwelchen Quidditch-Fanartikeln herum. Wenn er nicht gerade irgendwelchen kichernden Mädchen hinterher gaffte. In letzter Zeit war Ron nicht mehr nur kindisch und albern, sondern musste sie und Harry ständig auf die „heißen Weiber" in ihrer Umgebung ansprechen. Hatte er eigentlich kein Taktgefühl? Schließlich war sie auch eine Frau, aber das schien Mister Weasley junior nicht im geringsten zu interessieren.
„Mione, träumst du?"Harry sah sie auffordernd an. Er war anders als Ron. Nachdem er seine schlimmste Phase überwunden hatte, war er wieder ausstehlich geworden und erwachsen, fast zu erwachsen. Er war still und oft schien er nicht ganz anwesend zu sein. Das letzte Schuljahr war ausgesprochen ruhig gewesen, aber seit Sirius Tod hatte sich etwas geändert. Eine last schien auf Harry zu liegen, aber er sprach nicht darüber. Zunächst hatte Hermine geglaubt es hing mit Sirius zusammen, aber diesen Gedanken hatte sie inzwischen verworfen. Harry lachte viel seltener als früher und selten war er so ausgelassen, wie an diesem Tag.
Hermine schüttelte die Gedanken ab und sah Harry an.
„Ok, aber nur kurz."
„Mann, Harry, wie hast du denn das gemacht?" lachte Ron provozierend. Hermine warf ihm erneut einen giftigen Blick zu. Dann ging sie den beiden voran auf das kleine Café an der Ecke zu. Es war gemütlich und hatte einige Tische draußen vor der Tür. Hermine mochte es gerne, vor allem wenn die Sonne so warm schien, wie an diesem Tag.
Harry, Ron und Hermine ergatterten einen der letzten freien Plätze und Hermine bestellte eine Eisschokolade. Harry und Ron blieben bei dem üblichen Butterbier. Hermine lehnte sich im Stuhl zurück und schloss die Augen. Die Sonne kitzelte sie an der Nasenspitze.
„Hey Harry, freust du dich auch so wahnsinnig auf Professor Snape, wie ich?"Ron hatte seine Meinung über den Tränkemeister noch immer nicht geändert und auch zwischen Harry und Snape bestand noch der alte Hass.
„Brrr", war alles was Harry von sich gab.
Hermine öffnete die Augen und sah die beiden an. „Habt ihr eigentlich nichts besseres zu tun, als über andere Leute zu lästern?"
„Nö", sagte Ron mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
Hermine schüttelte ihre braunen langen Locken.
„Och, Hermine, komm schon, jetzt sei doch nicht so erwachsen."Die Art wie Ron das Wort „erwachsen" aussprach ließ in Hermine schon wieder Wut aufsteigen. Ron war heute anstrengend. Aber sie verkniff sich einen Kommentar und schloss lieber wieder die Augen, um die Sonnenstrahlen zu genießen. So schlecht fand sie die Idee ins Café zu gehen inzwischen nicht mehr.
„Ähm, Hermine?"
Hermine blickte Ron genervt an. „Was?"
„Meinst du wir müssen heute tatsächlich noch Schulsachen kaufen, ich meine brauchst du nicht noch ein paar neue Klamotten?"
„Du willst doch wohl nicht sagen, dass du mit mir einkaufen gehen willst?" Hermine war nur einmal mit Ron in einem Kleidergeschäft gewesen und hatte sich danach geschworen ihn nie wieder mit zu nehmen.
„Naja, ich war letztens mit Ginny da und na ja, also... die Verkäuferinnen sahen echt nicht schlecht aus, könnte ich mir gefallen lassen."
Hermine blickte auf. Ron hatte schon wieder dieses breite Grinsen im Gesicht. Er hatte sichtlich Freude daran Hermine zu provozieren, aber heute wollte sie sich nicht provozieren lassen.
„Na dann geh doch hin und kaufe Dessous für deine Freundin... oh ich vergaß, du hast ja gar keine."Hermine lächelte triumphierend, als sie sah, wie Ron errötete.
„Sagt mal, könnt ihr vielleicht mal damit aufhören." Harry blickte von einem zum anderen.
Die drei hatten inzwischen ihre Getränke geleert.
„Ich glaub ich gehe besser Bücher kaufen", sagte Hermine mit einem Blick auf Ron, der sie finster anfunkelte, „ich hole euch nachher ab."
Als Hermine zurückkam, war sie mit mindestens zehn dicken Büchern beladen. Der Stapel schwankte verdächtig.
Sie waren schwer. Hermine versuchte einen Blick über den Rand des Bücherstapels hinweg zu erhaschen. Harry und Ron saßen noch immer dort, wo sie sie zurück gelassen hatte und keiner von beiden schien daran zu denken, ihr zu helfen. Hermine blickte sich um, damit sie nicht aus Versehen irgendwo gegen lief.
Ihr Blick wanderte die Straße entlang.
Lächelnd stand Sie da. Lange braune Locken vielen über die dunkelgrüne Robe bis zu den Knien herab. Ihre Gesichtszüge glichen denen eines Engels. Hermine starrte die Frau fasziniert an. Sie lächelte und hob vorsichtig eine Hand zum Gruß, kaum merkbar und voll Erhabenheit.
Es traf Hermine wie ein Schlag!
Hermine Granger lag im Bett, Mondlicht schien zum Fenster hinein. Sie war vielleicht vier oder fünf Jahre alt. Plötzlich stand die Frau neben ihrem Bett, Hermine fürchtete sich nicht, denn sie kannte sie. Lange braune Locken umwallten das kleine Mädchen, als der Engel ihr einen flüchtigen Kuss auf die Stirn hauchte. Der süße Duft von Früchten umgab sie, sie konnte ihn noch am nächsten Morgen riechen. Den Duft ihres Engel-Traumes.
Die Bücher fielen krachend zu Boden. Fassungslos starrte Hermine die Frau an, die noch immer lächelnd dort stand, mit zum Gruß erhobener Hand. Träumte sie? Diese Person existierte nicht, konnte nicht existieren, es war ein Traum. Musste ein Traum sein. Aber am helllichten Tag?
Harry rüttelte Hermine an der Schulter.
„Mione, was ist los?"
Hermine starrte Harry mit weit aufgerissenen Augen an. Dann deutete sie stumm die Straße hinunter.
Harry schüttelte verständnislos den Kopf. „Was soll da sein?"
Hermine blickte die Straße hinunter. Leer!
Hermine sah wieder Harry an. Ron hatte begonnen die Bücher aus dem Staub aufzusammeln. „Aber...", flüsterte Hermine.
„Was?"Harry schien nicht zu begreifen.
Hermine blickte wieder die Straße hinunter. Leer!
„Da... da... war", stotterte sie.
„Was denn Hermine?"Harry berührte sie vorsichtig an der Schulter.
Erneut sah Hermine die Straße hinab. Leer! Es musste ein Traum gewesen sein. Eine dumme Kindheitserinnerung, die nichts zu bedeuten hatte.
„Äh... ach nichts... die Bücher waren wohl einfach ein bisschen schwer."
Ron sah zu den beiden auf, während er weiter die Bücher aufsammelte. „Allerdings sind sie das!"
„Ist wirklich alles in Ordnung?"Harry sah besorgt aus.
War alles in Ordnung? In Hermines Kopf drehte sich alles. War es ein Traum? Wirklichkeit? Sie war völlig durcheinander.
„Klar, Harry", hauchte sie freundlich und hoffte inständig, dass ihre Worte auch überzeugend klangen.
„Dann ist ja gut."
„Können wir gehen? Die Dinger sind echt schwer. Die willst du doch nicht alle durcharbeiten, oder?"Ron hatte sich erhoben, nun war er mit dem riesigen Stapel von Büchern beladen.
„Doch das will ich", energisch griff Hermine ein paar Bücher vom Stapel, schließlich wollte sie Ron nicht alles alleine tragen lassen und außerdem war ihr jede Ablenkung willkommen, und wenn es nur das Tragen von Büchern war.
Beladen mit Hermines Büchern und einigem Kleinkram, das sie bereits vorher gekauft hatten, verließen sie die Winkelgasse und apperierten direkt in die Wohnstube der Weasleys.
So das war es... hoffentlich nicht all zu schlimm. Ich habe das Gefühl etwas in die zu saloppe Sprache abzurutschen... was meint ihr?
Über jedes Review und um Anregungen würde ich mich riesig freuen (Bettelblick!!!)
