Disclaimer:Alle Harry Potter charaktere gehören J K R.Dragon,Richard und sonstige Chars die nicht in den Büchern vorkommen gehören mir.
Info:Der erste Teil einer längeren Geschichte,das Raiting ist deshalb R weil ich mir alles offenhalten will.
4. Kapitel - Richard Frost, oder Männergespräche
Harry schluckte einmal kurz ehe er sich wieder auf seinem Stuhl nieder ließ. Die Person die ihn und Ron gerettet hatte, tat es ihm im Übrigen gleich und ließ sich auf dem Platz nieder auf dem grade noch Ron gesessen hatte. Harry identifizierte ihn inzwischen als Richard Frost, einen der Männer mit denen er zusammenarbeiten sollte.
„Danke..." sagte Harry kurz angebunden. Er hätte es sicherlich auch allein geschafft, aber da Richard eingegriffen hatte, war es nicht so weit gekommen. Er musterte diesen Mann erneut, der nun lässig und ruhig mit einer Hand abwinkte, als ob es nichts gewesen wäre.
„Ich denke du hättest es auch ohne mich hinbekommen..." meinte Richard und nahm sich somit direkt das Du heraus worüber Harry echt froh war, er hasste dieses Höflichkeitsgedöns weil es dann immer so aussah als wäre einer besser als der andere. Harry grinste nur und nickte Richard dann zu.
„Ja hätte ich, nur ob es dann keine Verletzten gegeben hätte wie bei dir kann ich nicht sagen..."
Richard lachte auf und schaute Harry dann kalt an. Er war jemand der undurchschaubar war das merkte Harry sofort und doch schien er es gut mit ihm zu meinen. Richard spähte auf die Uhr an seinem Handgelenk. Harry blieb fast die Spucke weg als er sie genauer ansah. Er war sich sicher dass diese Uhr verdammt teuer war denn es stand Rolex drauf. Richard bemerkte Harrys Blicke und lächelte nur.
„Ein kleines Geschenk von einem Muggel dem ich geholfen habe..." meinte er dann.
Harry war sich nicht so sicher, war Richard etwa bestechlich? Harry dachte diesen Gedanken lieber nicht zu Ende sondern leerte nun seinen Drink.
Richard nickte ihm zu und meinte dann: „Willst du noch hier bleiben? Wenn nicht, dann kannst du mich begleiten ich werd noch einige Freunde besuchen, dann lernst du auch ein bisschen die Regeln die du beachten musst wenn du mit mir auskommen willst."
Harry musterte Richard argwöhnisch und nickte dann nur. Er wusste nicht was das werden sollte aber gut wenn Richard ihm helfen wollte.
Harry erhob sich ebenso wie Richard der, wie Harry auffiel, äußert herausgeputzt aussah. Noch immer trug er einen langen schwarzen Mantel aber dieser sah mehr aus wie aus einem besonderen Leder. Darunter trug er ein dunkelblaues Hemd und eine schwarze Hose, und alles sah recht teuer aus. Richard schien eine Menge Geld zu haben, Harry fragte sich nur woher.
Jetzt verließen die beiden zusammen das Lokal und gingen die Winkelgasse entlang zum Tropfenden Kessel. Keiner der beiden sagte ein Wort bis sie den Tropfenden Kessel durchquert hatten (Harry meinte er hätte noch ein bekanntes Gesicht gesehen), und auf der Strasse vor standen. Richard ergriff hier das Wort.
„Die erste Regel die du bei mir beachten musst ist eine ganz einfache Frischling...stell nichts was ich aus tiefster Überzeugung tue in Frage, und stelle mich nicht in Frage, dann werde ich deine Befehle ebenso befolgen." sagte Richard kalt und Harry nickte nur. Eine einfache Regel an die er sich halten konnte. Doch dann ergriff Harry das Wort.
„Gut dann will ich dir auch was sagen. Ich bin zwar neu in diesem Beruf aber ein Frischling bin ich trotzdem nicht also behandle mich auch nicht so."
Richard schaute ihn an und zuckte zusammen als ob er Angst hätte.
„Huuuuu wird der Boss da böse?" spottete er grinsend.
Richard und Harry bogen nun um die nächste Ecke und Harry entfuhr ein leises ‚Wow' als er sah, das dort einen nachtschwarzer Lamborghini Diablo stand, was allein schon für London ungewöhnlich war, noch dazu für die Gegend in der sie sich grade befanden. Richard schritt ganz langsam auf den Wagen zu und Harry schaute ihn ungläubig an.
„Hey es ist nicht so wie du denkst. Der Wagen gehört nicht mir ich hab ihn mir nur...naja geborgt..."
Harry schüttelte ungläubig den Kopf als er sah das Richard einstieg, doch folgte er ihm und ließ sich auf der Beifahrerseite nieder, wobei er Richard argwöhnisch beobachtete.
„Hey ich denke nicht das Malfoy ihn vermissen wird der hat davon noch genug..."
Harry riss nun die Augen auf und war drauf und dran auszusteigen, doch Richard ließ schon den Motor aufheulen, und durch das sanfte vibrieren des Beifahrersitzes ließ Harry sich zum sitzenbleiben überreden. Richard grinste kalt.
„Dieser Wagen gehört nicht wirklich Malfoy, oder?"
Richard nickte kalt und schaute Harry an.
„Wir haben ihn vor einigen Wochen konfisziert, weil wir den Verdacht hatten das er ihn verhext hat und ihn weiterverkaufen wollte. Tja und eh dieses wunderbare Ding in der Asservatenkammer Staub fängt hab ich mir gedacht fahr ich ihn noch mal aus."
Harry machte große Augen, doch Richard zuckte nur mit den Schultern und grinste. Harry erinnerte sich an die Worte von Burnham, die dieser in seinem Büro ausgesprochen hatte, ‚Richard Frost, das beste was unsere Aurorenakademie bis jetzt hervorgebracht hat, ein Mann der sich als wirklich guter Auror erwiesen hat mit einem Hang Vorschriften zu missachten...'.Wie recht Burnham doch hatte, aber Richard schien doch ganz in Ordnung. Harry spürte wie ihn die Geschwindigkeit mit einem mal in den Sitz drückte als Richard den Wagen bis an die 100 Sachen hochtrieb. Bei seinem Fahrstil allerdings hieß das nichts Gutes und Harry fragte sich ob Richard überhaupt einen Führerschein hatte. Doch Harry versuchte sich schnell abzulenken, da Richard ja gesagt hatte er solle nichts von dem in Frage stellen was Richard tat, und somit fragte er das erste was ihm einfiel.
„Sag mal Richard...wer ist eigentlich dieser Dragon?"
Richard lenkte den Wagen scharf ein und Harry spürte ein flaues Gefühl in der Magengegend. Er fasste Richard ins Auge der mit einer Coolness und Entspanntheit am Lenkrad saß das es Harry schon fast Angst machte. Ein Ellbogen lehnte auf der Innenseite des Fensterrahmens sodass die Hand an Richards Kinn lag, während die andere auf dem Lenkrad ruhte. Dann rang Richard sich dazu durch zu sprechen.
„Ich hatte selber nur ein einziges Mal das 'Vergnügen' mit ihm zuarbeiten...ich sag dir er ist kein leichter Zeitgenosse. Er ist immer darauf bedacht die Ziele zu erfüllen, aber wie er das macht ist nicht so ganz meine Art. Er arbeitet nach dem Einzelgänger-Hau-drauf Prinzip, zieht alles eiskalt durch und nimmt auf nichts und niemanden Rücksicht. Man erzählt sich das Moody ihn zu einer Killermaschine ausgebildet hat und das er im Alter von 6 Jahren damit angefangen hat. Härtester Drill, Kampf mit einem Drachen naja und noch so einige unschöne Dinge. Daher trägt Dragon auch diese komische Drachenhaut ne art Trophäe."
Richard lenkte den Wagen um die nächste Kurve. Harry schwieg nun, er musste das was Richard gesagt hatte erst einmal verdauen. Moody hatte das getan? Moody hatte so einen Menschen geschaffen? Der gute Mad-Eye Moody? Harry konnte es irgendwie nicht glauben aber zuzutrauen war es Moody schon. Richard bremste den Wagen nun ab und schaute in Harrys richtung aus dem Fenster.
„Wir sind da..." meinte er noch und wies Harry an auszusteigen. Sie standen vor einem recht großen Gebäude, dass Harry sofort als eine Diskothek identifizierte. Er schaute kurz zu Richard welcher nur nickte und dann selber ausstieg. Harry folgte seinem Beispiel und stieg aus.
Harry und Richard schritten ruhig auf den Eingang der Disco zu, die wirklich nobel zu sein schien. Vor dem Eingang wartete schon eine recht lange Schlange. Harry schluckte, wie sollten sie denn da rein kommen? Doch Richard ging einfach zielsicher mitten durch die Menge und an den Türstehern vorbei die kein Wort sagten, sondern ihm einfach nur zunickten. Er schien hier bekannt zu sein und Harry beruhigte das. Als sie ihn allerdings zurückhielten drehte Richard sich um und schüttelte in Richtung der Türsteher den Kopf woraufhin sie Harry auch reinließen.
„Willkommen in meiner Welt, Harry...hier trifft sich der gehobene Abschaum der Muggelwelt ebenso wie der der Zaubererwelt."
Harry hörte seine Worte und schaut sich um. Es war ein wirklich nobler Club keine Frage und es wurde auch gute Musik gespielt, aber Abschaum konnte Harry nicht entdecken. Doch kaum das er diesen Gedanken gefasst hatte änderte er seine Meinung.
Ein Blondschopf der an der Thekestand, ein Coktailglas lässig in der Hand und einen Arm um eine junge gutaussehende Frau geschlungen, war für Harry ein guter Grund hier von Abschaum zu sprechen.
„Sieh mal wer da ist..." flüsterte er Richard zu. Dieser drehte sich Richtung Theke und verzog das Gesicht zu einem kalten Lächeln.
„...Malfoy..."
Info:Der erste Teil einer längeren Geschichte,das Raiting ist deshalb R weil ich mir alles offenhalten will.
4. Kapitel - Richard Frost, oder Männergespräche
Harry schluckte einmal kurz ehe er sich wieder auf seinem Stuhl nieder ließ. Die Person die ihn und Ron gerettet hatte, tat es ihm im Übrigen gleich und ließ sich auf dem Platz nieder auf dem grade noch Ron gesessen hatte. Harry identifizierte ihn inzwischen als Richard Frost, einen der Männer mit denen er zusammenarbeiten sollte.
„Danke..." sagte Harry kurz angebunden. Er hätte es sicherlich auch allein geschafft, aber da Richard eingegriffen hatte, war es nicht so weit gekommen. Er musterte diesen Mann erneut, der nun lässig und ruhig mit einer Hand abwinkte, als ob es nichts gewesen wäre.
„Ich denke du hättest es auch ohne mich hinbekommen..." meinte Richard und nahm sich somit direkt das Du heraus worüber Harry echt froh war, er hasste dieses Höflichkeitsgedöns weil es dann immer so aussah als wäre einer besser als der andere. Harry grinste nur und nickte Richard dann zu.
„Ja hätte ich, nur ob es dann keine Verletzten gegeben hätte wie bei dir kann ich nicht sagen..."
Richard lachte auf und schaute Harry dann kalt an. Er war jemand der undurchschaubar war das merkte Harry sofort und doch schien er es gut mit ihm zu meinen. Richard spähte auf die Uhr an seinem Handgelenk. Harry blieb fast die Spucke weg als er sie genauer ansah. Er war sich sicher dass diese Uhr verdammt teuer war denn es stand Rolex drauf. Richard bemerkte Harrys Blicke und lächelte nur.
„Ein kleines Geschenk von einem Muggel dem ich geholfen habe..." meinte er dann.
Harry war sich nicht so sicher, war Richard etwa bestechlich? Harry dachte diesen Gedanken lieber nicht zu Ende sondern leerte nun seinen Drink.
Richard nickte ihm zu und meinte dann: „Willst du noch hier bleiben? Wenn nicht, dann kannst du mich begleiten ich werd noch einige Freunde besuchen, dann lernst du auch ein bisschen die Regeln die du beachten musst wenn du mit mir auskommen willst."
Harry musterte Richard argwöhnisch und nickte dann nur. Er wusste nicht was das werden sollte aber gut wenn Richard ihm helfen wollte.
Harry erhob sich ebenso wie Richard der, wie Harry auffiel, äußert herausgeputzt aussah. Noch immer trug er einen langen schwarzen Mantel aber dieser sah mehr aus wie aus einem besonderen Leder. Darunter trug er ein dunkelblaues Hemd und eine schwarze Hose, und alles sah recht teuer aus. Richard schien eine Menge Geld zu haben, Harry fragte sich nur woher.
Jetzt verließen die beiden zusammen das Lokal und gingen die Winkelgasse entlang zum Tropfenden Kessel. Keiner der beiden sagte ein Wort bis sie den Tropfenden Kessel durchquert hatten (Harry meinte er hätte noch ein bekanntes Gesicht gesehen), und auf der Strasse vor standen. Richard ergriff hier das Wort.
„Die erste Regel die du bei mir beachten musst ist eine ganz einfache Frischling...stell nichts was ich aus tiefster Überzeugung tue in Frage, und stelle mich nicht in Frage, dann werde ich deine Befehle ebenso befolgen." sagte Richard kalt und Harry nickte nur. Eine einfache Regel an die er sich halten konnte. Doch dann ergriff Harry das Wort.
„Gut dann will ich dir auch was sagen. Ich bin zwar neu in diesem Beruf aber ein Frischling bin ich trotzdem nicht also behandle mich auch nicht so."
Richard schaute ihn an und zuckte zusammen als ob er Angst hätte.
„Huuuuu wird der Boss da böse?" spottete er grinsend.
Richard und Harry bogen nun um die nächste Ecke und Harry entfuhr ein leises ‚Wow' als er sah, das dort einen nachtschwarzer Lamborghini Diablo stand, was allein schon für London ungewöhnlich war, noch dazu für die Gegend in der sie sich grade befanden. Richard schritt ganz langsam auf den Wagen zu und Harry schaute ihn ungläubig an.
„Hey es ist nicht so wie du denkst. Der Wagen gehört nicht mir ich hab ihn mir nur...naja geborgt..."
Harry schüttelte ungläubig den Kopf als er sah das Richard einstieg, doch folgte er ihm und ließ sich auf der Beifahrerseite nieder, wobei er Richard argwöhnisch beobachtete.
„Hey ich denke nicht das Malfoy ihn vermissen wird der hat davon noch genug..."
Harry riss nun die Augen auf und war drauf und dran auszusteigen, doch Richard ließ schon den Motor aufheulen, und durch das sanfte vibrieren des Beifahrersitzes ließ Harry sich zum sitzenbleiben überreden. Richard grinste kalt.
„Dieser Wagen gehört nicht wirklich Malfoy, oder?"
Richard nickte kalt und schaute Harry an.
„Wir haben ihn vor einigen Wochen konfisziert, weil wir den Verdacht hatten das er ihn verhext hat und ihn weiterverkaufen wollte. Tja und eh dieses wunderbare Ding in der Asservatenkammer Staub fängt hab ich mir gedacht fahr ich ihn noch mal aus."
Harry machte große Augen, doch Richard zuckte nur mit den Schultern und grinste. Harry erinnerte sich an die Worte von Burnham, die dieser in seinem Büro ausgesprochen hatte, ‚Richard Frost, das beste was unsere Aurorenakademie bis jetzt hervorgebracht hat, ein Mann der sich als wirklich guter Auror erwiesen hat mit einem Hang Vorschriften zu missachten...'.Wie recht Burnham doch hatte, aber Richard schien doch ganz in Ordnung. Harry spürte wie ihn die Geschwindigkeit mit einem mal in den Sitz drückte als Richard den Wagen bis an die 100 Sachen hochtrieb. Bei seinem Fahrstil allerdings hieß das nichts Gutes und Harry fragte sich ob Richard überhaupt einen Führerschein hatte. Doch Harry versuchte sich schnell abzulenken, da Richard ja gesagt hatte er solle nichts von dem in Frage stellen was Richard tat, und somit fragte er das erste was ihm einfiel.
„Sag mal Richard...wer ist eigentlich dieser Dragon?"
Richard lenkte den Wagen scharf ein und Harry spürte ein flaues Gefühl in der Magengegend. Er fasste Richard ins Auge der mit einer Coolness und Entspanntheit am Lenkrad saß das es Harry schon fast Angst machte. Ein Ellbogen lehnte auf der Innenseite des Fensterrahmens sodass die Hand an Richards Kinn lag, während die andere auf dem Lenkrad ruhte. Dann rang Richard sich dazu durch zu sprechen.
„Ich hatte selber nur ein einziges Mal das 'Vergnügen' mit ihm zuarbeiten...ich sag dir er ist kein leichter Zeitgenosse. Er ist immer darauf bedacht die Ziele zu erfüllen, aber wie er das macht ist nicht so ganz meine Art. Er arbeitet nach dem Einzelgänger-Hau-drauf Prinzip, zieht alles eiskalt durch und nimmt auf nichts und niemanden Rücksicht. Man erzählt sich das Moody ihn zu einer Killermaschine ausgebildet hat und das er im Alter von 6 Jahren damit angefangen hat. Härtester Drill, Kampf mit einem Drachen naja und noch so einige unschöne Dinge. Daher trägt Dragon auch diese komische Drachenhaut ne art Trophäe."
Richard lenkte den Wagen um die nächste Kurve. Harry schwieg nun, er musste das was Richard gesagt hatte erst einmal verdauen. Moody hatte das getan? Moody hatte so einen Menschen geschaffen? Der gute Mad-Eye Moody? Harry konnte es irgendwie nicht glauben aber zuzutrauen war es Moody schon. Richard bremste den Wagen nun ab und schaute in Harrys richtung aus dem Fenster.
„Wir sind da..." meinte er noch und wies Harry an auszusteigen. Sie standen vor einem recht großen Gebäude, dass Harry sofort als eine Diskothek identifizierte. Er schaute kurz zu Richard welcher nur nickte und dann selber ausstieg. Harry folgte seinem Beispiel und stieg aus.
Harry und Richard schritten ruhig auf den Eingang der Disco zu, die wirklich nobel zu sein schien. Vor dem Eingang wartete schon eine recht lange Schlange. Harry schluckte, wie sollten sie denn da rein kommen? Doch Richard ging einfach zielsicher mitten durch die Menge und an den Türstehern vorbei die kein Wort sagten, sondern ihm einfach nur zunickten. Er schien hier bekannt zu sein und Harry beruhigte das. Als sie ihn allerdings zurückhielten drehte Richard sich um und schüttelte in Richtung der Türsteher den Kopf woraufhin sie Harry auch reinließen.
„Willkommen in meiner Welt, Harry...hier trifft sich der gehobene Abschaum der Muggelwelt ebenso wie der der Zaubererwelt."
Harry hörte seine Worte und schaut sich um. Es war ein wirklich nobler Club keine Frage und es wurde auch gute Musik gespielt, aber Abschaum konnte Harry nicht entdecken. Doch kaum das er diesen Gedanken gefasst hatte änderte er seine Meinung.
Ein Blondschopf der an der Thekestand, ein Coktailglas lässig in der Hand und einen Arm um eine junge gutaussehende Frau geschlungen, war für Harry ein guter Grund hier von Abschaum zu sprechen.
„Sieh mal wer da ist..." flüsterte er Richard zu. Dieser drehte sich Richtung Theke und verzog das Gesicht zu einem kalten Lächeln.
„...Malfoy..."
