Huhu wink

Hier bin ich wieder, aus dem Urlaub frisch erholt, jetz leider am Arbeiten und ansonsten gut gelaunt.

Danke für die Reviews, aber hey, ja nicht aufhören damit.

Schwarz lesen lohnt sich übrigens nicht... böse mit den Zauberstab wackelt

Also Sachen die in dem Capie kurviev geschrieben wurden.... ist das was die betreffenden Personen

denken.

Also, ich hab hier mit FF net grade einige Probleme. Kann seit über 5 Wochen nix mehr hochladen, weil die Login Seite nicht läd.

Da smacht jetz zur Zeit immer ne Freudnin für mich, Die Erbsenpueree. Lest mal ihre Storys, sin subba =)


Tom drückte sie immer näher an sich und sie konnte seinen Herzschlag spüren.

Er fuhr ihr mit der Hand über den Rücken und von dort über ihren Bauch zurück zu ihrem Hals.

Die beiden küssten sich immer noch, wohl schon ganze 3 Minuten.

Langsam wandte sich Riley von ihn ab und sie sah tief in seine Meeresblauen Augen.

Seine Augen glänzten in einen ungewöhnlichen Schein, sie blitzten auf und funkelten in einen strahlenden Blau.

Nur mühsam konnte sich das Mädchen von ihnen losreißen und es dauerte eine ganze Weile, bis sie die passenden Worte gefunden hatte,

die ausdrückten was sie wissen wollte.

"Tom. Warum hast du die ganze Zeit über so kalt gewirkt?"

"Weil ich erst wissen wollte ob du so zickig bist wie du aussiehst." erwiderte dieser hart.

Na, wenigstens scheint er ehrlich zu sein. dachte sich Riley schmunzelnd und doch ein bisschen gekränkt.

"Und du bist es auch. Aber das hat mich trotzdem nicht davon abgehalten Dich zu küssen." hauchte Tom ihr ins Ohr, dass sie Mühe hatte es zu verstehen.

Sie musste lächeln.

Müde legte sie ihren blonden Haarschopf auf seine Schultern und schloss die Augen.

Sie war glücklich, so unendlich glücklich.

Sie beobachtete eine Weile ihre Schwester, wie sie Ashley anschmachtete doch ihr war klar, dass Toms Älterer Bruder keine ernsthafte Interesse an dem

um so viele Jahre jüngeren rot schopf hatte.

Ob Samira das auch wusste, konnte Riley nicht sagen und doch hatte sie das bedürfnis ihre Schwester vor einen Herzensbruch zu bewahren.

Die kleine Rosman tanzte ausgelassen auf der Tanzfläche, nahm hin und wieder einen Schluck von ihren Cocktail und lächelte in die Runde.

Als es langsam dämmerte beschlossen die neuen Freunde zurück zu ihren Ferienhaus zu gehen.

Das Tom einiges intus hatte bemerkte Riley erst als sie sah dass er mühe hatte gerade gehen zu können.

" 'ie viel Uhr isses?" lallte er und stolperte über ein Stück Holz.

Schreiend klammerte er sich an Chris fest, der dies sogleich als Chance nutze um Riley und Samira zu ärgern.

"Tom, musst du unser Verhältniss unbedingt in der Öffentlichkeit zeigen? Gerade jetzt wo wir die beiden Mädels davon überzeugt haben dass du hetero bist?"

sagte er lachend und die anderen Stimmten mit ein. "Übrigens ist es kurz nach 6"

Riley verfolgte Samiras Blick und blieb an Ashley hängen.

Sie zog ihre kleine Schwester zu sich und blieb stehen damit sie sich ungestört unterhalten können.

"Sag mal, willst du was von Ashley?" fragte sie direkt heraus.

Samira nickte grinsend "Merkt man das?"

"Aber, du machst Dir nicht zufällig irgendwelche Hoffnungen?"

Doch das kleinere Mädchen zog es vor nicht zu antworten sondern einfach nur dazustehen und auf den Boden zu kucken.

"Samira, ich glaube nicht dass du irgendwelche Chancen bei ihm hast. " sagte Riley ohne groß um den heissen Brei herumzureden.

"Ich weiss, " sagte Sam geknickt " doch irgendwie macht es spass mir welche einzureden. Ich meine, du hast Tom und ich?"

"Da wär ich mir nicht so sicher" sagte Ashley und deutete nach vorne wo Tom sich mit den anderen unterhielt und nichts darauf deuten liess das er sie vermisste.

Als die 6 schliesslich daheim angekommen waren , war es schon 7 Uhr und dann wünschten sie sich alle eine Gute Nacht und Tom und Riley gingen nach oben ohne sich nocheinmal angemessen zu verabschieden.

Doch Riley war zu müde um dies zu bemerken und auch sie bemerkte langsam die Auswirkungen vom Alkohol, die ihr vorher noch gar nicht aufgefallen waren.

Müde zog sie sich aus und legte sich ohne nocheinmal zu duschen in ihr Bett.

Es dauerte nicht lange und dann war sie schon in den Reich der Träume verschwunden.

Riley ging mit ihrer Familie und all ihren Freunden durch einen langen dunklen Raum, der nur schwach beleuchtet war.

Es war eher ein Saal, als ein Raum und an der Decke prangte ein riesiger goldener Kronleuchter, der mit silbernen Spitzen verzierrt war.

In einer Ecke stand ein altes, königliches Klavier, was wie von Zauberhand eine langsame, traurige Melodie spielte.

Tom lief einige Reihen weiter vorne und immer mehr vergrösserte sich der Abstand zwischen Riley und der Gruppe.

Sie rief ihnen zu dass sie doch bitte auf sie warten sollen, doch sie hörten ihr nicht zu und liefen eilends weiter.

Plötzlich öffnete sich eine alte weisse Eingangstür und etwas Sonnenlicht fiel in den Raum, dass man nun etwas mehr erkennen konnte.

Riley stolperte und fiel ihn, unfähig wieder aufzustehen rief sie nach ihrer Mutter und ihren Freunden, doch diese treten sich nur, sahen sie an

und liefen weiter.

Sie kamen der Tür immernäher, während Riley immer noch meilenweit von ihr Entfernt schien.

Das blonde Mädchen schrie auf und Tränen liefen ihr über die geröteten Wangen als sie ihnen abermals nachrief dass sie auf sie warten sollten.

Doch sie drehten sich nur wieder zu ihr um und sahen sie mit leeren Gesichtern an bevor sie vollends aus der Tür verschwanden.

"Wartet doch!" schrie sie doch keiner schenkte ihren Worten gehör.

Riley versuchte vergebens aufzustehen und eine schreckliche Angst überkam sie, und dann schloss sich die Tür und nahm das letzte bisschen Sonnenlicht mit sich.

Nun war Riley allein, vollkommen alleine.

Erschrocken fuhr Riley aus den Schlaf. Sie atmete schnell und ihr durchnässter Brustkorb senkte sich hoch und nieder.

Einen Blick aus den Fenster liess sie bemerken dass es sich schon dem Abend zuneigte..

Immer noch zitternd erhob sie sich und lief ins Bad um sich zu duschen.

Nachdem sie sich erfrischt hatte wickelte sie ein Handtuch um ihre nassen Haare, zog sich an und lief herunter in die Küche, wo die anderen schon beisammen saßen und zu Abend aßen.

"Morgen Riley, oder sollte ich besser Abend sagen!" begrüsste sie Samira munter und deutete auf den Platz neben sich.

"Hey, du Langschläfer" rief nun auch Jonathan und lächelte sie an.

Doch Rileys Blick galt Tom, doch dieser widmete sich nur seinen Steak und schenkte dem Mädchen keine Beachtung.

Das wunderte Riley sehr und in ihr kamen Zweifel auf dass das gestern für ihn überhaupt eine Ernste Sache gewesen sei.

Da sie ohne hin schon keinen guten Start in den Tag hatte, was wohl an ihren Traum lag, sagte sie nichts weiter und wandte sich stumm ihen Essen zu.

Tom hat mich also nur verarscht. Er wollte seinen spass und ich war so dumm und hab ihn welchen gegeben.

Toll und jetz sitz ich hier und rotte so vor mich hin.

"Was los?" fragte sie ihre jüngere Schwester, doch Riley schüttelte nur den Kopf.

Ihre Mutter sah sie besorgt an, stand auf um ihr an der Stirn zufühlen.

"Mir gehts gut, Mom!" sagte Riley " Ich will endlich wieder nach Californien. Und zwar bald wenn's geht" fügte sie böse hinzu.

"Schatz, was ist denn nun wieder los? Unser Flug geht erst in 3 1/2 Wochen."

Das reichte um Rileys Laune endgültig auf den 0 Punkt zu setzen. "Dann wirst du ihn halt umändern. "

Chaya seufzte. "Das hatten wir doch schon durch. Wir bleiben hier und du ebenfalls." sagte sie hart. "Und jetzt zieh nicht wieder so ein Gesicht. Du bist 16 Jahre alt und das wir mal nicht in Californien sind wird dich nicht umbringen!"

Riley sah wie Tom genervt die Augen verdrehte und dann zu Chris grinste.

Jetzt machen die sich auch noch über mich lustig! dachte die junge Americanerin böse.

"Ihr könnt gerne bleiben. Dann flieg ich halt alleine zurück. Und wenn ich laufen muss, ich bleibe nicht länger in diesen beschissenen Land und vorallem nicht in dieser idiotischen Gesellschaft." sagte sie und deute auf Tom und die anderen.

"Dann lauf schon mal los." sagte ihre Mutter nur, stand auf und verliess den Raum.

Jetzt fingen Tom und seine Brüder an zu lachen und sogar Samira grinste in sich hinein.

"Falls ihr euren nächsten Geburtstag noch mit Zähnen in den Mund erleben wollt, würde ich an eurer Stelle lieber ganz schnell das Maul halten. " fauchte Riley sie an und sofort erstarb das Grinsen auf den Gesichtern.

"Mädchen, behersche dich mal!" sagte Tom Kopfschüttelnt. "Wir können nichts dafür wenn du Dich wie im Kindergarten verhälst . Wenn du mal nicht in deinen geliebten San Diego bist, tut Dir das nur gut, sonst wirst du in 2 jahren noch dümmer als George Bush sein."

Jetzt reichte es den Blonden Mädchen. Wütend warf sie ihre Locken zurück und funkelte ihn böse an.

Langsam erhob sie sich und ging auf ihn zu und baute sich vor ohn auf, dass sie mehr aussah wie ein zu groß geratenes Wahlross, als wie eine 16 jährige.

"Solang ich nicht dümmer bin als du, bin ich reichlich zufrieden, obwohl ich nicht glaube das deine Dummheit noch zu topen ist" sagte sie gefährlich leise und war den Tränen nahe.

Erst verarscht er mich und dann macht er mich auch noch runter.

"Ich glaub du bist schon dümmer als Bush." meinte Tom verwundert ohne auf ihre Antwort einzuegehen. "Noch'n Wonderbra BH und du könntest glatt als Britney Spears durch gehen.Mein Gott, die Nacht heute sollten wir lieber vergessen."

Riley wollte gerade den Mund öffnen und etwas erwidern als ihr Sam zuvor kam.

"Lass gut sein, Riley, wir haben auf deine Launen echt keinen Bock."

Das reicht.

"Wer hat Dich eigentlich gefragt, Winzling?"

mehr brachte sie nicht heraus, den nun kamen ihr endgültig die Tränen.

Wenn ihre Schwester sie schon nicht verstand, wer sollte es sonst tun?

Wütend verliess sie die Küche, schnappte sich den Schlüssel und knallte die Haustür zu.

Blindlings rannte sie durch die Straßen, die Tränen strömten ihr nur so über die Wangen.

Sie verlor jede Orientierung, lief einfach immer gerade aus ohne zu wissen wo sie sich überhaupt befand.

Ein lautes Grollen riß sie aus ihren Gedanken und sie sah zum Himmel.

Dicke Regenwolken hingen über den Himmel und verdeckten sie eben noch strahlende Sonne.

Ein weiter Blitz folgte und es fing an wie aus Kübeln zu regnen.

"Warum wundert mich das eigentlich noch?" fluchte Riley und suchte sich eilends einen Platz, wo sie sich unterstellen konnte.

Dann begann sie sich umzusehen.

Alles war ihr fremd. Sie hatte keine Ahnung wo sie war, obwohl sie gestern Nacht schon einiges aus Hamburg gesehen hatte.

Zitternd sah sie sich um, denn sie war schon völlig durchnässt.

Sie hatte keine andere Wahl, wie darauf zu warten das es zu Regnen aufhörte und dann den Heimweg zu suchen.

"In Californien regnet es vielleicht einmal im Jahr. Und hier tut es schon seit Stunden nichts anderes mehr. " sagte sie eher zu sich selbst.

Und tätsächlich sass Riley nun schon mehrere Stunden auf einer Bank in einer Bushaltestellle.

Die Strassen waren wie lehr gefegt, jeder hatte sich eine Zuflucht gesucht oder war schnell nach Hause gerannt.

Der Himmel war von einer schwarzen Schicht überzogen, nur hin und wieder durch einen grellen, gelben Blitz erleuchtet.

Die Strassen waren schon überflutet, überall waren große Pfützen zu sehen.

Langsam verzogen sich die Wolken und auch der Regen wurde weniger, so dass Riley beschloss sich auf den Heimweg zu machen.

Mittlerweile war auch die Nacht hereingebrochen, es musste schon weit über 10 Uhr sein.

Sie bog in eine Strasse ein und lief weiter gerade aus, bevor sie plötzlich stehen blieb.

Wie gebannt starrte sie auf eine Frau, die übertrieben Geschminkt war, sehr kurze und vorallem nuttige Klamotten trug und an einer Strassenecke stand.

"Wo zum teufel bin ich denn hier gelandet?" fragte sich Riley und sah woanderst hin.

Da stand schon wieder so eine Frau.

Überall waren solche Frauen zu sehen, manche waren gerade mit Männern beschäftigt und manche von den Frauen sahen aus wie halbe Männer.

In Californien gab es ja auch solche Frauen aber nie vo viele auf einen Haufen.

Riley liess den Blick weiter gleiten und blieb an einen Ladenschild hängen.

"Condomerie?"

Nächstes Schild

"Erotica Museum?"

Nächtes Schild.

"Babydoll?"

Sie lief weiter.

Umgeben von einer besoffnenen Masse, Nutten, Nazis und anderen Gesocks.

Überall waren Schilder mit nackten Frauen zu sehen, irgendwelche Kneipen und seltsame Läden.

"Gay?" las sie völlig verzweifelt?

Oh, oh, oh hier sollte ich lieber nicht sein.

"Hallo Süsse" wurde sie plötzlich von einen pervers aussehenden älteren Mann angesprochen, der zu allem überfluss auch noch einiges Getrunken hatte.

"Lust auf ne heisse Nummer?" fragte er und lächelte dreckig.

Riley verstand natülich kein Wort und starrte ihn mit großen Augen an.

Er kam immer weiter auf sie zu und sein lächeln wurde immer breiter. Schliesslich umfasste er sie mit seinen Armen an der Taille.

"What the Fuk?" sagte sie und schüttelte ihn ab.

Der Mann sah sie nur an, schüttelte den Kopf und murmelte irgendwas mit dumme Bitch.

Bitch verstand sie sehr gut, was allerdings hiess dumm?

Sie drehte sich um und lief weiter.

Auf dem nächsten Schild war ein angewinkeltes Bein zu sehen.

Ein angewinkeltes Bein????

Riley sah verwirrt von einen Laden zum anderen. Die sahen alle so komisch aus, immernoch wimmelte es vor diesen Frauen, von denen Riley sich nun sicher war dass es Huren waren, von betrunkenen Männern und Männern die Frauenkleidung trugen.

Wo bin ich hier nur gelandet? fragte sich Riley langsam panisch, den sie bemerkte dass ihr viele lauernde Blicke zu warfen,

Verzweifelt setzte sie sich auf eine Boardsteinkannte und überlegte was sie als nächstes tun solle.

Die wurde immernoch seltsam gemustert, in ihren kurzen Rock, ihren Top, und ihren langen blonden Haaren kam sie sich seltsam nackt vor.

Als plötzlich noch ein Auto vor ihr hielt, die Beifahrertür geöffnet wurde sprang sie entsetzt auf und sagte "Fuk you!" .

Das Auto fuhr mit quitchenden Reifen weiter, um bei der nächsten Frau zu halten.

"Hey du!" sprach sie plötzlich jemand an und fasste sie am Oberarm an. Es war ein hübscher Junge mit kurzen blonden Haar und warmen, braunen Augen.

Er hatte ein Zungen und Augenbrauen Pircing, trug weite unter dem Arsch hängende Hosen, auch Baggys genannt und lächelte sie an.

Sie sah ihn nur böse an und sagte fest :" disapear!" bevor sie sich umdrehte und zu rennen begann.

Einen Blick auf die Standuhr werfend sagte ihr das es bereits kurz vor 2 war.

Jetzt bekam sie wirklich angst.

Sie liess ihren Blick über ein Schild auf dem "Dirty Club" schweifen und suchte panisch dem Ende dieser Straße.

Doch sie wollte und wollte kein Ende finden.

Vor ihr standen eine Frau die einen Mann erregt küsste und fordernd über seinen Körper fuhr.

Von irgendwoher dröhnte laut Musik und es roch nach Fischbrötchen.

Endlich fand Riley ein Strassenschild auf dem "Reeperbahn" stand, doch auch damit konnte die junge Californierin wenig anfangen.

Sie blieb stehen um sich weiter umzuschauen, doch sie wusste immernoch nicht wo sie war.

Als sie der nächste Mann am Arm fasste und sie an sich zog verlor sie endgültig die Fassung und fing an zu schluchzen.

"Baby, was ist los? Hast du keine Lust?" fragte er schmirieg und fuhr ihr mit der Hand über ihren Rücken.

Sie versuchte sich zu wehren, aber sie hatte keine Kraft mehr.

"Lass sie los!" ertönte plötzlich eine Stimme. Es war der Junge von vorhin.

"Oaah, ist das deine kleine Freundin? Sie will aber nicht zu Dir, hab ich Recht?" fragte der schmirige Kerl Riley und packte noch fester zu.

Riley wusste gar nicht was die beiden eigentlich wollten, und das gefiel ihr ganz und gar nicht.

"Du sollst sie los lassen!" sagte der blonde Junge nun leise zischend und lief bedrohlich auf den Mann zu,

Dieser stiess Riley nach vorne, sodass sie direkt in den Armen des Jungen landete und verschwand.

"Do you speak Englisch, thats right?" fragte der Junge freundlich und liess sie los.

Riley nickte.

"My Name is Benjamin, can i help you?" fragte er immernoch freundlich.

Neben ihm stand ein anderer Junge, der einen ebenso normalen Eindruck machte.

"Where i am?" fragte sie und fasste langsam Vertrauen zu ihm.

"On the Reeperbahn. Shall the two of us bring you at home?" (Sollen wir Dich nach Hause bringen?)

(A/N: Man bedenke bitte, das ich kein englisch kann, also wenn das irgendwie falsch is, sorry).

Riley nickte dankbar und endlich konnte sie wieder lächeln.

"Where you live?" fragte Benjamin wieder und lächelte immernoch.

"In californien but i make here vacation" antwortete sie und dann sagte sie ihm die Strasse wo sie zur Zeit wohnte.

"Warum bist du alleine hier?" fragte Benjamin auf englisch. "Hast dich verlaufen, was?"

Riley musste lachen. "Nicht direkt, ich habe gar nicht gewusst wo ich hingehe, und dann bin ich hier gelandet."

So redeten sie noch eine ganze Zeit und schliesslich kamen sie am After Shave vorbei.

Riley fand den Jungen ziemlich symaptisch und auch sein Kumpel, dessen Name Maik war, war sehr nett.

Als sie schliesslich vor ihren Haus standen verabredeten sie sich für morgen.

Riley hatte kaum geklingelt, da wurde schon die Tür aufgerissen und eine völlig verheulte Sam stand in der Tür

"MUUUUM, sie ist es!" schrie sie und kurze Zeit später war mächtiges Treppen gepollter zu hören und Chaya, Olivia, Jim, Ashley, Jonathan Chris und Tom standen in der Tür.

Alle waren sichtlich erleichtert sie gesund zu sehen, wenn auch immernoch durchnässt. Ihre Mutter sprang gleich auf sie zu und nahm sie in den Arm.

1000 mal bedankte sie sich bei Benjamin und Maik, die ihr erklärt hatten wo sie Riley gefunden hatten.

"Sie sah so hilflos aus" sagte Benni und konnte sich ein grinsen zu Riley nicht verkneifen.

"Und das sie nicht wusste wo sie war war ihr anzusehen" warf Maik lachend ein.

"Ich mach Dir erstmal einen Tee. Und was zu essen, Kind, du bist ja völlig kalt, geht es Dir gut?" sprach ihre Mutter in einer Schnelligkeit und wuselte in die Küche.

Riley bedankte sich nocheinmal, verabschiedete sich von den beiden Jungen und ging ins Haus

Sie winkte den beiden nocheinmal zu, sagte "Bis Morgen" und schloss die Haustür.

Als sie sich umwand stand sie genau vor Tom, der sie einfach an sich zog und sie wortlos umarmte.

"Mach. Das. Nie. Wieder" sagte er leise und drückte sie fest an sich.

Dann gingen sie in die Küche, ihre Mutter brachte ihr eine Decke und stellte ihr Tee und zu essen hin.

Das ganze Haus hatte sich wieder versammelt, denn alle wollten wissen was mit Riley passiert war.

Doch diese trank erstmal ihren Tee und fing dann an zu essen.

Bin ich froh wieder hier zu sein. Ich geh nie wieder alleine hier weg. dachte sie, Na ja, zumindest nicht dahin wo ich noch nie war.


Puuuh, laaaaaaaaaaaaaaanges Cappie. Dafür das ich gar nicht wusste was ich schreiben sollte, ist es wirklich lang geworden.

Ich hoff mal es ist auch so gut wie es lang ist .

Und ich sage nochmal, ich war noch nie in Hamburg un hab keine Ahnung ob das alles so seine Richtigkeit hat was ich geschrieben habe,

nur dass es die Läden auf der reeperbahn gibt weis ich 100%denn ich hab vorher nachgekuckt.

So, ich werd jetz die andere FF weiterschreiben, bin irgenwie ein Nachtaktiever Mensch, wenn man bedenkt dass es 2:59 Uhr ist.

Drückt sofort auf den kleinen Go Knopf da unten.... sonts hagelts über euren Köpfen Crabbes und Goyles....