Hallo ihr süßen -umknuffz-
Danke für die Reviews kiss
Ich hab zZ irgendwie n kleinen Hänger,ich weiß nicht was ich weiter schreiben soll und mir will auch einfach nichts einfallen.
Ich hoffe das das Cappie euch nicht zu langweilig wird.
R&R pleaze
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"Also, ich höre!" sagte Samira als Riley fertig gegessen hatte.
Riley musste lächeln, wie es aussah haben sich alle schlimme Sorgen um sie gemacht.
Am meisten freute sie natürlich Toms Reaktion und sie legte ihre Zweifel, dass er sie nur verarscht hatte wieder ab.
"Nun, ich bin halt so gelaufen und dann hat es angefangen zu regnen.
Dann hab ich schließlich gemerkt, das ich nicht mehr wusste wo ich war und ich habe mich erst mal untergestellt... dann bin ich los gelaufen und da war da diese Frau....."
fing sie an zu erzählen.
Die Feltons und ihre Familie waren gute Zuhörer.
An witzigen Stellen, wie zB als Riley sich die Ladenschilder und Gay durchgelesen hatte und immer verwirrter wurde, krischen sie los und lagen lachend auf den Boden.
An anderen Stellen, zB diese mit den Männern und dem Auto sahen sie erschrocken auf.
"Reeperbahn" lachte Ashley "davon habe ich schon viel gehört. Aber dort war ich noch nie.
Hey, wenn du das nächste mal abdampfst, sag mir bitte vorher bescheid, dann komm ich mit. Wer weiß wo du noch alles landest, was man gesehen haben muss."
Schweigend nahm das Mädchen einen Schluck von ihren Tee.
Ihr unterkühlter Körper schien sich langsam wieder aufzuwärmen, denn sie merkte wie es in ihren Fingern und Beinen zu kribbeln begann.
"Der eine Kerl sah da ziemlich niedlich aus!" fing Sam plötzlich an. "Oder was meinst du?" fügte sie grinsend hinzu.
Dann schoss Riley eine Idee durch den Kopf.
"Ja, er ist unglaublich s" fing sie an zu schwärmen und beobachtete dabei aus den Augenwinkeln Tom.
"Vor allem ist seine Stimme so schön männlich, und seine Augen sind so verdammt warm, dass man am liebsten in ihnen versinken würde.
"Er besitzt Humor, sieht super geil aus, und irgendwie fühlt man sich bei ihm sicher" sagte sie weiter was auch vollkommen der Wahrheit entsprach.
Und nichts davon war gelogen.
Er gefiel ihr wirklich gut.
Nur war da noch Tom.
Aber war Tom wirklich ein Grund?
Natürlich war er das.
"Na dann!" sagte Sam grinsend und warf Tom einen kurzen Blick zu.
Dieser jedoch ignorierte ihn völlig und Riley war sich auch nicht sicher, ob er ihn überhaupt bemerkt hatte.
Nachdem die junge Amerikanerin gegessen hatte, saßen sie noch eine ganze Weile in der Küche.
Sie witzelten über Rileys Aufenthaltsort, tranken einen Schluck Wein und Olivia und Chaya erzählten über ihre Jugend.
"Ich geh dann ins Bett!" sagte Samira plötzlich und gähnte herzhaft. "Gute Nacht!"
Allmählich erhoben sich auch die anderen und gingen in ihre Gemächer.
Erschöpft lag Riley schon lange im Bett und versuchte zu schlafen, als es leise an ihrer Zimmertür klopfte.
Das ist sicher Sam, dachte sie bevor sie "ja?" rief.
Leise und stockend öffnete sich die Tür und ein kleiner Lichtstrahl fiel durch den Spalt.
"Samira, was ist los, denkst du ich hab Ashley hier versteckt?" fragte die blonde lachend und setzte sich aufrecht.
Langsam trat eine Gestalt durch den Türrahmen, und es war gewiss nicht Samira.
Es war Tom.
Riley stockte der Atem.
"Was war das mit Ashley?" fragte er breit grinsend und lief näher auf sie zu.
"Wie? Wo? Aaah, vergiss es." antwortete das Mädchen verwirrt.
"Also, warum bist du hier? Ich wollte gerade schlafen!"
Tom druckste nervös herum und sah auf den Boden.
"ich wollte....also... ich wollte, ähm, ich wollte...." brachte er nur stockend heraus.
"Ich wollte mich bei Dir entschuldigen" sagte er dann und sah Riley direkt in die Augen.
Bei mir entschuldigen? Tom Felton wollte sich bei mir entschuldigen?
"Für....was?" brachte sie deshalb nur zaghaft heraus, doch Tom lächelte sie an und sagte
"Wegen dem, was ich zu Dir gesagt habe bevor du auf der Reeperbahn gelandet bist"
"Dir sei verziehen!" erwiderte sie grinsend.
Tom stand immer noch unschlüssig in der Tür und überlegte was er als nächstes tun sollte.
Gehen oder hier bleiben?
"Das, äh, wollte ich Dir nur sagen!"
"Ah, okay, schon gut."
"Ja, dann, gute Nacht"
"Gut Nacht".
Und er schloss die Tür.
Riley blieb noch eine Weile liegen. Doch da sie nicht mehr schlafen konnte, stand sie auf und ging zum Fenster.
Leise seufzend öffnete sie es und ihr blies die kalte, klare Nachtluft ins Gesicht.
Sie setzte sich auf das Fensterbrett und sah in den Himmel.
Er war sternenklar, so wunderschön und einsam.
Der Mond erleuchtete hell die dunkle, ruhige Stadt und spiegelte sich in den Fensterscheiben wieder.
Von fern hörte man leise Autogeräusche und das Bellen der Hunde.
Der Wind blies zart durch das Geäst der Bäume, und riss vereinzelte Blätter mit sich.
Das blonde Mädchen sah aus wie ein Engel, wie sie so auf der Fensterbank saß.
Ihr Haar wehte sanft im Hauch des Windes und ihr zartes, kleines Gesicht war gen Himmel gestreckt.
Wie liebte sie solche Nächte. Einfach still und gedankenverloren in der Nacht sitzen und in den Himmel zu starren.
In Californien tat sie das meistens am Meer, sie mochte es nebenbei noch das Rauschen der Wellen zu hören.
Ihre schwebten so viele Gedanken im Kopf herum, so dass es unmöglich war an Schlaf zu denken.
Da waren Benjamin und Tom.
Die Disco gestern, und als Tom sie küsste.
Der Streit heute morgen und wie sie dann weglief.
Die Erlebnisse auf der Reeperbahn,
Benjamin
die Umarmung als sie wieder daheim war
und schließlich,
das Tom eben in ihren Zimmer stande.
Das war viel zu viel aufeinmal.
Sie seufzte abermals und besah sich die einzelnen Sterne.
Wie schön es doch aussieht, die unendliche Weite des Universums" dachte sie sich.
Sie konnte den kleinen Wangen erkennen, und meinte auch für kurze Zeit den Schweif einer Sternschnuppe gesehen zu haben.
Und tatsächlich, einige Sekunden später kam eine zweite und Riley hatte Zeit sich etwas zu wünschen.
Zurück nach America zu gehen.
Nach ca. einer Stunde stummens dasitzen stand sie schließlich auf um zurück ins Bett zu gehen.
Leise schloss sie die Fenster und warf einen Blick auf den Wecker.
Die Uhrzeit zeigte an, dass es schon 4: 07 Uhr und sie nun wirklich schlafen sollte.
Leise und bedacht darauf die anderen nicht zu wecken, schlich sie auf ihr Bett zu.
Nicht ohne noch mal gewaltig gegen die Schranktür zu stoßen, worauf auch gleich ein Bilderrahmen von der Wand fiel und zu Bruch ging.
"Verdammt" dachte Riley, bevor sie sich niederkniete um die Scherben wegzuräumen.
Schließlich schaffte sie es aber in ihr Bett zu kommen.
Müde ließ sie sich in ihre Kissen sinken und es dauerte nicht lange, da war sie auch schon eingeschlafen.
Am nächsten Morgen wachte Riley für ihre Verhältnisse schon früh auf.
Es war kurz nach 10 Uhr.
Sie rappelte sich auf und ging erstenmal ins Bad um sich zu duschen und für den heutigen tag herzurichten.
Dann spazierte sie hinunter in die Küche.
Tom und die anderen waren schon alle wach, was Riley doch sehr wunderte.
Warum muss ich immer die letzte sein?" dachte sie sich ärgerlich den gerne hätte sie mal wieder alleine und in Ruhe gefrühstückt.
Chaya kam sofort auf die zugewuselt und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
"Wenn du heute wieder weg möchtest, nimm bitte jemanden mit." sagte sie lachend und stellte einen Teller Kuchen vor ihre Nase.
"Aber, soweit ich mich erinnern kann, bist du heute bereits verabredet, nicht?"
"'a Schtimmt, Benschamin und Mike wollten ja vorbeikommen." würgte Riley mit vollen Mund hervor und versuchte vergeblich das Große Erdbeertortenstück was sie sich in den Mund schob herunterzu schlucken.
Ihre Mutter lächelte nur und stellte ihr noch ein Glas Milch hin, welches das Mädchen auch gierig an sich riss.
"Ich habe auch eine Überraschung für Dich!"
"Was für eine?" wollte Riley sofort wissen und sah ihre Mutter erwartungsvoll an.
Diese ging betont langsam aus der Küche und kehrte nach einigen Minuten mit einen Umschlag wieder zurück.
"Diese hier!" lächelte sie und ging langsam auf Riley zu.
Völlig ignorierend das ihr ältester Sprössling voller Ungeduld auf ihren Stuhl umherrutschte.
Riley stand auf und riss ihr den Umschlag aus der Hand. Mit flinken Fingen öffnete sie ihn und hielt dann ein Flugticket zurück nach America in der Hand.
Ihre Augen weiteten sich, als sie ihren Namen und das Abflugdatum, nämlich den 21. 6, also in 4 Tagen, las, danach schrie sie auf und sprang ihrer Mutter um den Hals.
"Das heißt ich kann noch beim Turnier mit machen" rief sie und freute sich wie ein kleiner Schneekönig.
"Oh danke Mum, danke, danke, danke. "
Dann hielt sie inne.
"Und was ist mit euch?" fragte sie dann.
"Oh, Sam und ich fliegen natürlich mit Dir. Wir als deine größten Fans können unmöglich dein Spiel verpassen."
antwortete ihre Mutter schnell.
"Aber, aber, du hattest Dich doch so gefreut, hier zu sein, meine ich?"
Chaya setzte sich wieder an den Tisch und sah zu ihrer Tochter auf, deren Augen noch immer glänzten.
"Nun, wir haben gehört dass es die nächsten Tage fürchterlich regnen solle und, Olivia und Co können uns ja auch besuchen."
"Ja, und zwar am 24. 06. also sind vor auch noch bei deinen Spiel dabei!" mischte sich nun auch Ashley ein.
Das war Riley nicht so Recht. Bei den Gedanken dass Tom ihr zusehe, würde sie den Ball doch eher in die Zuschauertribüne, anstatt über das Netz schlagen.
Voller Abscheu erinnerte sie sich an ihr 2 Turnier in San Francisco.
----Flashback-----
Es war an einen warmen Tag im Sommer am 2 August im Jahre 2000.
Heute sollte Riley ihr 2 tes großes Volley-Ballturnier haben.
Sie spielten in einen Stadium in San Francisco und Tausende Leute würden zukucken.
Als Riley mit ihrer Mannschaft auf das Feld lief hörte sie wie die Menge grölte und jubelte.
Als das Spiel begann war Riley in Top Form, schoss einen Schmetterball nach den anderen und gewann so viele Punkte für ihre Mannschaft.
Kurz sah sie auf die Punktetafel, es stand 21 zu 6 für die San Francisco
Plötzlich erkannte sie eine weitere Stimme unter den vielen "Riley!" schreiern und sie ließ sich ablenken.
Und genau in diesen Moment kam der Ball auf sie zu, Riley bekam es zu spät mit und schoss deshalb den Ball mit voller Kraft in die Zuschauer Tribüne, genau jemanden an den Kopf.
-----Flashback ende------
Noch heute erinnert sich Riley gut an diese Plamage.
Sie hatte einige Witzeleien in Kauf nehmen müssen und das schlimmste war, das der Mann der ihren ball abkam noch Tage später über Kopfschmerzen klagte.
Aber, der Gedanke daran dass sie bald wieder nach Amiland konnte, machte sie glücklich.
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Ach, sorry, keine Ideen eben.
Hoff ihr fandet es net allzu schlecht.
Könnt aber ruhig trotzdem reviewen gg
Ciao, Fallen )
