Hallo ihr lieben, hier bin ich wieder trommelwirbel-

Und ihr werdet es kaum glauben, aber geht wieder bei mir –strahlz-

Und danke, danke, danke für die Reviews –voll doll freu-

Disclamer: Tom gehört mir, Riley, Chaya und Sam auch. –fg- Gut, Tom nicht....noch nicht

Ich verdien kein Geld bla bla bla, wisst ihr ja alles.

Hach sorry das ich so lang gebraucht habe, wirklich, nur ich komm einfach nicht weiter. Ich weiß einfach gar nicht was ich schreiben soll, ich find mir liegt so ne Friede Freude Eierkuchen Story nicht. Aber Hey, keine Angst ich bring die Story zu ende, und wie ich mich kenne kann das noch ne ganze Weile dauern.

Hach...und das der eine Junge B.. heisst... hat eine gewisse Bedeutung lol

Dann viel Spaß beim Lesen und lasst den Autoren beim nächsten eMaileingang checken das Herz erfreuen

karinajeanette : Danke für die 2 Revi's -freu- Sorry, das du solange warten musstest! Ich versuch mich ab jetzt schneller zu beeilen und daaanke das dir meine Story so gefällt.

Lika: Na ja, Tom mag ja auch Emma –sfg-. Deswegen heisst die Story ja California Girl, eben weil sie so ist. Eben weil sie sich anders verhält. Wer ist eigentlich Mary-Sue?

Jolriya: Danke, freut mich das sie Dir gefällt.

Riddle: Danke auch an Dich.

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„Was ist los?"fragte Samira, die Riley mit kritischem Blick beobachtete.

Diese sah sie kurz an, schüttelte den Kopf und spachtelte munter weiter.

Chaya sah ihrer großen Tochter lächelnd zu bevor sie etwas fragte.

„Riley, wann wollten denn die beiden Jungen von gestern kommen?"

Das wusste Riley selber nicht so genau.

„Ich glaube irgendwann gegen Abend. Keine Ahnung. Warum?"

„Nur so" antwortete ihre Mutter und machte sich zusammen mit Olivia ans Tischabräumen.

Riley erhaschte einen kurzen Blick auf Tom, der munter mit seinem Bruder redete.

„Eure Mütter haben für heute übrigens eine Art Tagesplan gemacht"sagte Jim schmunzelnd und sein Blick sagte deutlich „ Na das kann ja heiter werden"

Riley und Samira sahen sich bedrückt an. Wenn ihre Mutter sich etwas ausdachte, bedeutete das meist stundenlange Qualen erleiden zu müssen.

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Bereits eine Stunde später versammelten sich alle abmarschbereit im Hausflur.

Chaya und Olivia standen strahlend auf der Türstelle und verkündeten lauthals:

„Als erstes werden wir in ein Planetarium gehen und danach werden wir das Hamburgerkunst Museum besichtigen. Dann essen wir zu Mittag und anschließend durch die schwarzen Berge und über die Boberger Dünen wandern.

Und dann treten wir den Heimweg an, den wir zu Fuß zurück legen werden und morgen fahren wir in den Heidepark Soltau.

Zieht nicht solche Gesichter, auf, auf !"

Und so zog die Gruppe murrend los, mit Mrs. Roosevelt und Mrs. Felton als Führer.

Tom, seine Brüder und Felton Senior zogen entnervte Gesichter, sagten jedoch nichts.

Anders als wie Riley und Samira die sich über die Pläne ihrer Mutter beschwerten.

„Heidepark hört sich gut an, Planetarium kann ich auch noch überleben aber Kunstmuseen und Wanderwege? Nein, Danke! Bis wir wieder daheim sind ist es Mitternacht."Grummelte Sam wütend vor sich hin. „Also ehrlich, die kommt auf Ideen...."

Riley lächelte. „Glaub mir, mir passt das genauso wenig wie Dir, aber vielleicht wird es ja ganz lustig.... zumindest, wenn man von den Museum Besuch absieht. Ich glaube nicht, das wir erst Mitternacht daheim sind, Mum hat doch extra gefragt wann Benjamin und Maik kommen. Übrigens, willst du heute Abend mitkommen?"fügte sie noch schnell hinzu. Wer weiß, wo sie heute Abend wieder landen würde.

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„Was ist los, Tom?" fragte Ashley und schlug seinen kleinen Bruder heftig auf den Rücken.

Da dieser gerade damit beschäftigt war sein verschlucktes Kaugummi herunterzuwürgen, bekam er erst einmal einen hässlichen Hustanfall, bis er antworten konnte.

„Nix –hust-, was soll sein? –hust-"

„Du schaust so betrübt"

Doch Tom winkte nur ab. „ Nee, ist echt nix." sagte er.

Doch in Wahrheit dachte er nach.

Er dachte über seinen Aufenthalt in Deutschland nach.

Und über Riley.

Das war eigentlich der Grund warum er überhaupt nachdachte.

Er konnte nicht sagen warum, aber aus irgendeinem Grund mochte sie.

War es ihr Gesicht?

Waren es die Grübchen um ihren Mund wenn sie lächelte?

Oder lag es an ihren strahlenden Augen, die jedes Mal aufleuchteten wenn er sie ansah.

War es ihre Aufbrausende Art oder einfach nur ihr warmes lächeln?

Er mochte sie, keine Frage.

Doch warum, konnte er nicht sagen.

Sie war definitiv nicht das, was er sich unter der Art Mädchen vorstellte, die er als seine Freundin haben wollte.

Sie war eine junge Californierin die mit Haut und Haaren ihren Staat verfallen war.

Sie war nicht die ruhige, dunkle Brünette, die er sich immer vorgestellt hatte.

Sie war vollkommen anders.

Sie schien unerreichbar zu sein und vielleicht machte sie das gerade so interessant für ihn.

Ihre Unerreichbarkeit.

Er konnte sich nicht vorstellen, das Riley für ihn gar nicht so unerreichbar war.

Er dachte nicht daran, das sie auch an ihm interessiert sein könnte, weil sie viele Jungs haben könnte.

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Der Planetarium Besuch war recht angenehm. Riley faszinierten die Sterne und sie hörte gespannt zu, was der Student zu den verschiedenen Sternenbildern zu sagen hatte.

Sie saßen in der letzten Reihe und hatten somit einen schönen Ausblick.

Das Hamburger Museum war jedoch nicht so toll. „Ein totaler Reinfall"wie Samira es nannte.

Nun begaben sich die 2 Familien auf den Weg in die schwarzen Berge. Vorher suchten sie jedoch noch ein Restaurant um zu Mittag speisen zu können (A/N: oO. Welch gehobene Wortwahl –roflz-)

Es dauerte nicht lange, da hatten sie auch schon eins gefunden.

Seufzend ließen sie sich auf die Stühle fallen und grabschten eifrig nach den Karten.

„1 Flasche Cola" bestellte Riley und „ die Nummer 30".

Samira bestellte das selbe und Tom und seine Geschwister wollten lieber Glasnudeln essen.

„Und, wie fandet ihr es?"fragte Chaya mit glänzenden Augen.

Da keiner zu antworten wollte wurde sie ungeduldig.

„Es war doch sehr schön, findet ihr nicht?"schaltete sich nun auch Olivia ein.

Das konnte doch nicht sein. Etwas was ihr spaß machte schien den anderen nicht gefallen zu haben. „Also?"fragte sie spitz.

Jim hatte sich grinsend hinter seiner Karte versteckt.

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Nachdem alle ihr essen vor sich hatten und munter drauf los stopften heiterten sich die Gemüter der jüngeren auch wieder auf.

„Mom, müssen wir jetzt noch in diesen komischen Park?"fragte Jonathan und stöhnte gequält auf als seine Mutter nickte.

Sie alberten herum und ließen sich Geschichten aus ihrer früheren Kindheit erzählen.

Riley fand es göttlich zu hören, das Tom als er noch klein war seine Mutter fragte „ Was eigentlich die Fische dazu sagen, wenn wie einfach gefangen werden"

Nach circa einer halben Stunde waren auch die letzten Krümel von den Tellern verschwunden und der letzte schluck Wasser getrunken.

„Auf geht's!" versuchte Olivia die kleine, oder eher große Gruppe anzuspornen.

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Riley lief alleine am Ende der Schlange und war tief in Gedanken versunken.

Tom, der einige Meter vor ihr lief überlegte währenddessen ob er sie anreden sollte, oder er es besser bleiben ließ.

Schließlich beschloss er etwas langsamer zu laufen und Riley steuerte kurze Zeit später immer noch in Gedanken an ihm vorbei.

„Hey!"sagte er lächelnd und das blonde Mädchen schreckte auf.

„Hey"sagte sie und erwiederte das Lächeln.

„Was machst du?" fragte Tom, doch gleich ärgerte er sich darüber.

Dumme Frage. Die konnte auch nur von mir kommen.

„Ach, ich lauf hier halt so rum"antwortete Riley mit einem grinsen.

„Sag mal, was war das eigentlich gestern mit Ashley?"

Tom erinnerte sich daran, dass als er ihr Zimmer betreten hatte, sie „Denkst du ich versteck Ashley?"gesagt hatte.

„Äh, was?"fragte Riley ganz verwirrt.

„Äh, ach so, nun das war nicht so wichtig. Vergiss es!"

Tom ließ es darauf beruhen.

Auch ihm waren die Blicke die Samira seinem älteren Bruder zuwarf nicht entgangen.

„Findest du es hier immer noch so schrecklich?"

Auch das war eine dumme Frage, die er ihr so glaubte er schon einmal gestellt hatte, doch irgendwas musste er doch fragen.

Riley lachte.

„Nein, nein, eigentlich nicht mehr. Es ist doch ganz.... okay hier. Das war nur... der Kultur Schock, ja , das wird es gewesen sein"sagte ihr und es war ihr peinlich, wie sie sich benommen hatte.

Warum musste ihre Mutter sie auch gegen ihren Willen hier her schleppen.

„Ach so, na dann!" sagte Tom und kickte, die Hände in der Hosentasche, einen grauen Stein vor sich her.

Riley beobachtete ihn aus den Augenwinkeln, doch der Junge schien keine Notiz davon zu nehmen.

„Und... Dir? Ich meine, wie gefälltes Dir hier?"fragte sie denn nun war auch sie an einen Gespräch mit ihm interessiert.

„Nun, ich finde es ganz schön hier. Mal was anderes!"

Dann schwiegen sie wieder eine Weile, den Kopf auf den erdigen Boden gerichtet.

„Hast du... vor noch einmal irgendwann einen Film zu drehen? Oder bei Harry Potter weiterzumachen?"brach die Californierin das schweigen.

Tom schüttelte den Kopf.

„Ich bin mir noch nicht sicher. Ich könnte noch bei dem 4 Potter Film mitspielen, den Vertrag habe ich noch nicht unterschrieben. Nach dem Urlaub, muss ich eine Entscheidung gefällt haben."

„Dann tu' s doch. Ich meine, auf einen Film mehr oder weniger kommt es doch auch nicht an und deinen Fans würdest du sicher einen Riesen Gefallen damit tun."sagte Riley grinsend.

Tom warf einen Seitenblick auf sie.

„Wie gesagt, ich habe mich noch nicht Entschieden. Mit Mom habe ich noch gar nicht geredet, ich werde sehen was sie dazu sagt!"

„Tu das"seufzte Riley und sah sich um.

Der Park war ohne jeden Zweifel schön. Riesige, dichte grüne Baume standen in Unmengen dicht aneinander und verbreiteten einen süsslichen Duft. Das nasse Laub unter ihren Füßen knirschte bei jedem Schritt und auf den Bäumen waren manchmal die Schwänze eines Eichhörnchens zu sehen.

Der Himmel war tiefblau und keine einzige Wolke war zu sehen. Die Sonne strahlte heiß und lief so manchen Wanderer ins Schwitzen geraten. Unter einigen Bäumen standen Bänke auf denen manchmal ältere Ehepaar saßen.

Auf der einen Bank saß ein älterer Herr, den Hut neben sich auf die Bank gelegt, Zeitung lesend und fröhlich an einer Zigarre ziehend.

Belustigt beobachtete Riley die grauen Rauchwölkchen, die sich kringelten und hin und wieder Kreise bildeten. Es erinnerte sie an Flip, den Grashüpfer aus Biene Maja.

Die schwarzen Berge waren eine Art Abenteuer Park. Es gab einige Hindernisse zu überwinden und oft liefen sie nur über dünne klitschige Stege über einen kleinen Fluss.

Riley genoss die frische Waldluft und ihre Wangen glühten rosig auf, während ihre Augen strahlten. Tief zog sie den Duft, den nur ein Wald hatte in sich auf und sie fühlte sich als ob einige ihrer Lebensgeister bei jedem Atemzug erwachten.

An einer engen Art Schlucht wo man nur über einen Baumstamm das andere Ende erreichten konnte blieb sie stehen. Der Abgrund war nicht tief, vielleicht 20 Centimeter, doch sie wollte lieber nicht abrutschen und mit dem Füßen im nassen stehen.

Als sie aufsah bemerkte sie das Tom ihr lächelnd seine Hand reichte, die sie dankend umfasste und so liefen sie vorwärts. Langsam liefen sie vorwärts, bedacht darauf nicht auszurutschen und als sie schließlich auf der anderen Seite angekommen waren ließ Tom sie nicht los.

Beide sagten kein Wort, genossen die Stimme, die friedliche Atmosphäre, das plätschern des Wassers und den Gesang der Vögel um sich rum.

Beide lächelten in sich hinein und waren froh, neben dem anderen herzulaufen.

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Tut mir wirklich Leid das ich so lange nicht geupdatet habe, nur mir ging' s in letzter Zeit nicht so gut und ich hatte auch wirklich keine Einfälle.

Ich hoffe es hat euch gefallen und vergesst nicht den kleinen Go Knopf da unten zu drücken.

Alles liebe, LG eure Fallen.