DISCLAIMER: Die Charas gehören unserer werten JKR und WB!!! Der Plot dieser fic ist inspiriert von der absolut genialen fic 'The Worst Happiest Day Of His Life' by Amanuensis!!! Nur die OC's sind mir…^^

A/N: Diese Story ist eine AU (Alternative Universe)! Und einige Charaktere werde auf jeden Fall OOC werden. Angesiedelt im Siebten Jahr Hogwarts und der gut Voldie ist schon Vernichtet!!

Also. . . viele liebe Grüße an alle die die mir gereviewt haben:  Ralna, Severin, SilentRoses, MaxCat, Gracie, Dani, selene, jessy, sora, Ivine, Vanilla, Alex, Sweet-Dreams, James-Li & Phoenix1881! Gott, sind das viele!^^ THANX!!!!

* * * * *

Bis das der Tod uns scheidet…

* * * * * * * * * *

by Toyo Malloy

* * * * *

Kapitel 12: „Der Kriegsrat 2: die Slytherins"

* * * * * * * * * *

Der restliche Tag war mehr oder minder eine Katastrophe. Die Gryffindors hatten noch eine Stunde mit den Ravenclaws und eine Stunde mit den Hufflepuffs und weder die eine noch die andere war entspannend.

In Fortgeschrittener Zauberkunst hatten sich die Gerüchte nach drei Stunden schon so weit verbreitet, dass Harry sich sicher war die ganze Schule wusste nun schon davon. Es war ihm jedenfalls mehr als unangenehm, schließlich hatte er ja nicht großes getan, er hatte nur geheiratete… einen Malfoy. Harry schüttelte den Kopf. Die Ravenclaws musterten ihn eindringlich, als wollten sie Gewissheit über die Gerüchte die sie gehört hatten. Leider bekamen sie die auch, als Professor Flitwick Harry aufrief ihm beim einer Vorführung zu helfen.

Harry, der bei allen Lehrern jetzt nur noch Mister Malfoy zu heißen schien, wurde wieder tomatenrot und versuchte die entsetzten Blicke der Ravenclaws so gut es ging zu ignorieren.

Das Mittagessen war ein totales Chaos. Harry betrat die Halle mit seinen Freunden, es wurde still, dann wurde es laut, es war einfach furchtbar. Harry verfluchte sich, es Draco nicht gleich getan zu haben und das Mittagessen einfach sausen zu lassen. Aber so setzte er sich an den Tisch, versuchte wieder die Welt einfach die Welt sein zu lassen, schaufelte sich fünf Minuten lang Bratkartoffeln im Akkord in den Mud, bis er glaubte er müsse gleich kotzten und verließ dann die Halle so schnell es ging in Richtung der Gewächshäuser. 

Doch diese Stunde war einfach die schlimmste des ganzen Tages. In der Mitte der Stunde wünschte sich Harry sehnsüchtig in Snapes Zaubertrankklassenraum, doch das Schicksal schien kein Mitleid mit ihm zu haben. Diese Stunde hatte die Gryffindors wieder mit den Hufflepuffs, bei denen Harry es sich jetzt wohl ganz verscherzt hatte. Die Hufflepuff –Mädchen funkelten ihn böse an und tuschelten, die Jungs waren einfach nur entsetzt wie man ein Mädchen wie Beatrice einfach so gegen Malfoy eintauschen konnte. Harry hatte das Gefühl das gesamt Haus der Hufflepuff hatte sich gegen ihn gestellt und wieder hatte er nicht das Gefühl nur geheiratet zu haben, sondern aus versehen Voldemort wiedererweckt zu haben…

Der einzige der ihn nicht verurteilte schien Justin Finch-Flechtley zu sein. Aber Harry war sich sicher, dass diese Tatsache etwas damit zu tun hatte, dass er jetzt offiziell vergeben war und somit Colin die Finger von ihm lassen musste. Aber egal…

Das Gryffindor schien gespalten. Einige waren mit der Hochzeit ganz und gar nicht einverstanden, glaubten Harry hätte sie an die Slytherins verraten, die anderen versuchten einfach mit der Sache zu leben. Doch was Harry am meisten auf den Geist ging waren seine eigenen Freunde.

Dean und Seamus schwankten von Verachtung zu Unterstützung, so schnell, dass Harry nicht mehr wusste wie er mit den beiden umgehen sollte; Pavarti und Lavender kicherten und glucksten jedes Mal wenn sie in Harrys Nähe kamen. Hermine bewegte sich pur auf der gesetzlich psychologischen Schiene und versuchte Harrys bis auf kleinste zu analysieren; und Ron warf Harry ständig mitleidvolle Blicke ihn, behandelte ihn wie einen schwerkranken und Märtyrer. Harry war richtig froh, dass Neville ihm nur gesagt hatte, er würde sich schon daran gewöhnen. 

Harry war einfach nur froh, als er endlich bei Abendessen saß. Er spachtelte seine zweite Portion Apfelkompott auf den Teller und machte sich darüber her. Er hatte das Gefühl heute nicht in der Schule sondern in einem Trainingslager gewesen zu sein. Die Schüler in der großen Halle sahen immer noch zu hinüber, aber wenigstens würde der Tag bald vorbei sein. Das einzig Merkwürde war, das kaum Slytherins am Tisch saßen, nur ein paar aus den unteren Klassen. Harry fragte sich wo Draco war, doch in diesem Moment spürte er eine Hand aus seiner Schulter.

Er drehte sich um und blickte in Dracos Augen. Er wusste nicht warum, aber er fühlte sich mit einem Mal viel besser.

„Hallo Draco." Sagte er und zog damit alle Aufmerksamkeit der umliegenden Gryffindors auf sich. Draco lächelte. Er beugte sich zu ihm hinunter und küsste Harrys Wange. Harry wurde rot. Er war sich immer noch sicher, dass Draco solche Dinge nur tat um ihn zu ärgern.

„Hi Harry. Ich komme um dich abzuholen." Harry nickte nur. Endlich konnte er sich absetzten. Er nickte seinen Freunden zu und verließ mit Draco im Schlepptau schnellst möglichst die Halle. Als er endlich draußen war seufzte er.

„Was ist denn los?" fragte Draco.

„Ich hatte den schlimmsten Tag meines Lebens. Dagegen waren die Wochen nach Voldemorts Tod ein Zuckerschlecken. Wer hätte je gedacht, dass dich zu heiraten so anstrengend ist."

„Ich sehe das jetzt als Kompliment." Draco grinste. Und die beiden begannen ihren Weg in die Slytherin –Kerker.

„Wie war denn dein Tag?" fragte Harry interessiert.

„Glaub mir nicht besser als deiner. Ich habe heute so oft ‚Ich erzähl es euch später' gesagt, dass ich glaubte ich würde verrück werden. Fast das ganze Slytherin –Haus sitzt mir im Nacken… Allen voran Pansy. Ich sag dir eins Harry, wenn wir diese Sache hier überleben, dann kann es nur noch besser werden." Dazu konnte Harry nur zustimmend nicken.

Harry griff unbewusst nach Dracos Hand und drückte sie.

* * * * *

 Als Harry und Draco den Slytherin –Gemeinschaftsraum betraten, scharten sich schon viele um den Kamin. Ganz vorne saßen Draco Klassenkameraden,  Crabbe und Goyle saßen auf den Sesseln, auf der einen Doppelcouch hatten die Mädchen, Pansy Parkinon, Blaise Zambini und Milicent Bulstrode platz genommen auf der anderen saßen die übrig geblieben Jungs Morgag McDougal und Ryke Sherman.

Draco bewegte sich selbstsicher in ihren Reihen, während Harry einfach nur versuchte die Fassung zu bewahren. Er war hier im Gemeinschaftsraum der Slytherins… allein! Vor ein paar Wochen hätte er nicht geglaubt solch einen Besuch überleben zu können, trotzdem hielt er sich nahe an Draco, denn er wollte sein Glück nicht zu sehr auf die Probe stellen. Von überall wurde er misstrauisch angesehen.

Vor dem Kamin wandten sich Harry und Draco den Slytherins zu. Genau wie Harry es einige Stunden vorher getan hatte, so sammelte auch Draco alles an guter Rede und all seine Überzeugungskraft, um das hier besonders reibungslos über die Bühne zu bringen. Doch bevor Draco überhaupt etwas sagen konnte, ergriff Blaise Zambini das Wort:

„Wie es scheint wollt ihr die Sache nun endlich aufklären!" sagte das schwarzhaarige Mädchen sichtlich angespannt. „Wird ja auch langsam Zeit, Draco!"

„Ja Draky Darling, sag uns endlich, dass das alles nur ein schlechter Scherz der Hufflepuffs war." Entgegnete ihm Pansy Parkinson und drehte eine ihrer blonden Haarsträhnen zwischen den Fingern. Sie klimperte mit ihren großen blauen Kuhaugen und Harry glaubte ihm würde schlecht werden. Es mischten sich immer mehr Slyhterins ein.

„Warum hast du die Sache nicht einfach gleich aufgeklärt, Draco?" meinte Ryke Sherman. „So ne Beleidigung läst du normalerweise nicht auf dir sitzen."

„Stimmt!" bestätigte Morag McDougal, während Crabbe und Goyle im Hinterrund nickten.

Man konnte regelrecht sehen wie Draco zu explodieren begann, während die Slytherins schnatterten und ab und an ein ‚Hey Draco' zu hören war. Harry konnte sich nicht entscheiden ob er das Ganze lustig oder schrecklich finden sollte, aber er zählte die Sekunde bis Dracos Geduldsfaden riss und er durch den Gemeinschaftsraum brüllte:

„Haltet jetzt endlich die Klappe!" Harry fiel auf, dass Draco über dieselbe Fähigkeit, Menschen schnell zu Ruhe zu bringen, verfügte, wie Snape. Von einem Augenblick auf den anderen war es so still das man glaubte, man könne jeden einzelnen Atem im Raum hören. Draco Augen waren vor Zorn geweitet.

„Eigentlich hatte ich vorgehabt hier eine vernünftige Erklärung abzugeben, die Sache plausibel klingen zu lassen, aber jetzt ist mir das einfach zu blöd. Hier die Kurzfassung: Ja, ich habe Harry geheiratet; ja, er heißt jetzt Malfoy; nein, mich interessiert eure Meinung nicht die Bohne!!" damit verschränkte Draco die Arme vor der Brust und nickte. Er wollte gerade dazu ansetzten zu gehen, da ertönte Pansys qualvolle Stimme.

„Aber Draky Darling, das kannst du nicht. Was wird aus unserer Liebe und unserer Zukunft." Theatralisch wirbelte sie mit den Händen und schlug dabei Milicent Bulstrode fast in Gesicht.

„Hör auf in deiner Phantasiewelt zu leben!" maulte Draco. „Wir hatten nie was gemeinsam, bis auf einen lausigen Kuss im vierten Jahr, an den ich mich durch den Alkohol nur noch verschwommen erinnern kann. Und eines ist klar, wir haben jetzt nichts und werden dementsprechend auch nie etwas haben. Verstanden!" Demonstrativ stellte sich Draco neben Harry, dem das wieder unheimlich peinlich war.

„Aber Draky, unsere Eltern… Sie wollten doch immer, dass du und ich einmal heiraten. Ich frage mich was deine Mutter und dein Vater dazu sagen, wenn sie es erst mal erfahren. Sie werden dich enterben." Erwiderte die blonde Slytherin erschreckt, worauf Draco in schallendes Gelächter ausbrach.     

„Meine Eltern waren bei der Hochzeit dabei, du dummes Ding. Meine Mutter hat sogar unsere Ringe ausgesucht und es war Vater der regelrecht darauf bestand, dass Harry unseren Namen annimmt. Ich kann dir eines versichern, enterbt werde ich bestimmt nicht…" vor lauter Lachen stützte sich Draco auf Harry. Pansy brach in Tränen aus und schluchzte an Milicents Schulter die angewidert auf das kleine blonde Häufchen Elend hinabblickte. Von einigen Seiten war leises Kichern zu hören.

„Trotzdem glaube ich kaum, dass euch die Idee zum Heiraten einfach so kam." Meinte Morag sachlich. „Ihr wart Feinde, darauf verwette ich meine letzte Galeone und selbst wenn ihr euch zu dem Zeitpunkt schon das Gehirn rausgevögelt habt, wäre das noch kein Grund gewesen jetzt Traumhochzeit zu spielen."

Draco wand einfach nur seinen Kopf ab. Harry konnte regelrecht spüren, wie die Slytherins ungeduldig wurden. Er meldete sich zu Wort.

„Nun ja…" Hätten Blicke wirklich töten können, dann wäre er jetzt unzählige Male gestorben. Doch was wäre ein Gryffindor ohne seinen Mut. Er hatte schließlich Voldemort gegenüber gestanden. „Das Ganze ist eigentlich auch so passiert…"

* * * * *

Harry erklärte zu zweiten Mal am diesem Tag das Warum, das Weshalb und das Wieso, wobei er drauf achtete neutral und sachlich zu bleiben. Er endete mit einem kleinlichen „… ungefähr so ist das gelaufen."

Sein erster Blick ging hinüber zu Draco, der immer noch wegen Pansy, ein mürrisches Gesicht zog. Der Rest der Augen schwankte zwischen Schadenfreuden, Unglaube und Entsetzten. Dann brach das Gerede los.

Vorne weg suchten die Slytherins natürlich die Schuld bei Harry. War ja klar, er hatte nichts anderes erwartet.

„Mal wieder typisch Gryffindors. Die bauen Scheiße und wir dürfen es ausbaden."

„Na Potter, bist jetzt stolz das du sein Leben ruiniert hast?"

„Du solltest dich schämen."

„Draco ist zu gut für dich… Er hätte dich nicht heiraten, er hätte dich verprügeln sollen!"

Harry schluckte die Kommentare ohne etwas zu sagen. Doch es verletzte ihn schon. Er blickte kurz zu Draco und ärgert sich darüber, dass der Slytherin keine Anstalten unternahm ihn vor seinen Leuten zu verteidigen.

Plötzlich aus heiterem Himmel stürzte eine weinende Pansy auf Draco zu und umarmte ihn fest. Draco war geschockt und rührte sich die ersten Momente überhaupt nicht.

„Oh Draky, das ist ja furchtbar. Du armer… sei nicht traurig ich werde dir helfen und verhindern das Potter dich zu sehr ärgert. Mein armes Baby… du musste ja so leiden und jetzt bist auch noch an dieses Narbengesicht gebunden…" heulte Pansy an Dracos Brust. Wieder konnte man beobachten wie Draco zu explodieren begann, doch dieses Mal war er nicht schnell genug.

Harry drängte sich fast gewaltsam zwischen die beiden und stieß Pansy weg. Das Mädchen stolperte rückwärts und ein lauter Schluchzer entrang sich ihrer Kehle. Sofort waren mehrere Slytherin –Jungs aufgestanden und näherten sich Harry, doch kümmerte sich nicht darum. Er war wütend.

„Geh weg von ihm, du Flittchen. Er gehört mir! Und heul nicht so theatralisch rum, von deinem Gewimmer und deinem ständigen ‚Draky hier, Draky da' wird einem ja schlecht." Er warf ihr einen Snape –schen Blick zu und rümpfte bei ihren entsetzten Anblick nur die Nase. Dann wand er sich den anderen zu. „Und ihr…" er zeigte mit dem Finger auf die finster dreinblickende Meute. „Ich lass mich doch nicht von einem Haufen blasierter Snobs verurteilen. Ihr könnt ja auch nur die Schuld bei anderen suchen, was?

„Aber wisst mir, das ist mir egal! Scheißegal!! Auf eure Meinung und Unterstützung pfeif ich. Wenn ihr damit nicht klar kommt, oder wenn es euch nicht gefällt, ist das doch nicht mein Problem. Wenn es euch so sehr stört, könnt ihr euch von mir aus vom Astronomieturm werfen. Nur macht es leise. Und eines sag ich euch, wenn ihr Streit oder Ärger wollt, dann kommt ruhig zu mir, ich hex euch mit Freuden bis in den nächsten Monat und wenn ihr auch nur auf den Gedanken kommen solltet Draco etwas anzutun, schwöre ich euch bei Slytherin Schlangen, dass ihr euch wünschen werdet tot zu sein. Ist das klar?!"    

Erst jetzt realisierte Harry die Gesichter die er vor sich sah. Alle schauten ihn mit offenen Mündern an. Selbst Draco schien geschockt. Was Harry aber am meisten irritierte war, dass er in keinem Gesicht Zorn oder Wut erkennen konnte. Er sah nur Erstaunen, Neugier und Bewunderung. Harry verstand die Welt nicht mehr.

Wieder brach lautes Gerede aus, doch über ihn wurde nicht gelästert oder getratscht. Um genau zu sein schien das ganze Thema Hochzeit und Co. wie unter den Tisch gefallen. Blaise und Milicent schleppten die heulende Pansy weg, während die Reihen sich lichteten und Ryke und Morag sich lachend mit Draco unterhielten. Crabbe und Goyle waren wie Geister hinter Draco aufgetaucht und flankierten ihn. Harry fühlte sich, als hätte er etwas ziemlich wichtiges nicht mitbekommen.

Einige Minuten später waren Harry und Draco allein im Gemeinschaftsraum. Harry wand sich an Draco, dieser grinste.

„Was… ist… hier… passiert?" Draco lachte.

„Hätte ich gewusst, dass du hier diese Nummer abziehen würdest, dann hätte ich mir keine Sorgen gemacht." Prustete er.

„Was? Ich hab sie angeschnauzt und ihnen gedroht!"

„Genau! Du hast sie beeindruckt Harry und das mächtig. Gryffindors mögen vielleicht mutig sein, doch in einer Schlagengrube schwindet der Mut meistens dahin. Und du hast ihnen gezeigt, dass du Slytherin –Eigenschaften besitzt. Ich glaube, du wirst hier keine Probleme haben. Also erschreck dich nicht zu Tode, wenn dich morgen ein Slytherin freundlich auf dem Gang grüßt…"

„Das darf doch nicht wahr sein… Ihr seid alle bescheuert. Einfach Verrückt." Stöhnte Harry und ließ sich auf den nächstbesten Sessel fallen.

Draco lächelte ihn verführerisch an. Grazil bewegte er sich zu Harry hinüber und ließ sich auf seinem Schoß nieder.

„Wie wär's, wenn du dir Dark!Harry mal schnappst und ihn mit ins Schlafzimmer bringst?" hauchte Draco Harry ins Ohr und begann an seinem Hals zu knabbern.

„Sag jetzt nicht, dass dich die Sache hier angeturnt hat?" forderte Harry fassungslos.

Draco führte Harrys Hand zwischen seine Beine. Das beantwortete all seine Fragen.

* * * * *

tbc.

A/N: So, ich weiß es hat lange gedauert, aber hier ist endlich das 12te Kapitel! Ich weiß einige werde hiervon arg enttäuscht sein, weil ich mir gut vorstellen kann, dass sie hier etwas anderes erwartet haben! Aber so hat sich das nun mal entwickelt! Auch das die Sache mit Draco und Harry sich jetzt so schnell entwickelt ist NATÜRLICH äußerst unglaubwürdig, aber so ist es nun mal. Ist schließlich ne Spaß-fic!!!^^ Ich hoffe das nächste Kapitel kommt schneller… Review't mir doch wieder so fleißig. Please, Please ^^ Und Toyo trollt sich jetzt zurück zu ihrer Yu-Gi-OH! DVD Box3 und schmachtet noch ein bisschen… *lach*

Übrigens, den Namen „Ryke" habe ich aus dem ersten Buch der Trilogie „Die Türme von Tonor" von Elizabeth A. Lynn geklaut.