DISCLAIMER: Die Charas gehören unserer werten JKR und WB!!! Der Plot dieser fic ist inspiriert von der absolut genialen fic 'The Worst Happiest Day Of His Life' by Amanuensis!!! Nur die OC's sind mir…^^
A/N: Diese Story ist eine AU (Alternative Universe)! Und einige Charaktere werde auf jeden Fall OOC werden. Angesiedelt im Siebten Jahr Hogwarts und der gut Voldie ist schon Vernichtet!!
Also. . . viele liebe Grüße an alle die die mir gereviewt haben!! THANK YOU ALL!!!^_^
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Bis das der Tod uns scheidet…
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by Toyo Malloy
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Kapitel 15: „Home sweet Home: das inner Gleichgewicht"
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Harry stand in einem Gang im dritten Stock irgendwo im Westflügel, jedenfalls so glaubte er das. Seit dem Draco am Morgen mit Lucius das Haus verlasen hatte, hatte sich Harry in die Bibliothek in den Ostflügel zurückgezogen. Er hatte dort einige Bücher gesehen die er gerne lesen wollte. Die letzen Tage hatte er zusammen mit Draco und Sirius das Haus erkundet. Eines war klar, ihm würde hier bestimmt nicht langweilig werden. Das Haus war wirklich riesengroß und jetzt verstand Harry auch, was Draco gemeint hatte, als er ihm gesagte hatte, wenn man nicht wollte würde man sich hier auch nicht treffen. Es war fast unmöglich sich zufällig über den Weg zu laufen.
Draco hatte recht gehabt. Die ersten paar Tage hatten wirklich mehrere Reporter versucht ein Interview zu bekommen, doch sie alle waren schon am Eingang gescheitert. Harry konnte es nur recht sein.
Er war gerade auf dem Weg um mit Sirius und Narcissa zu Mittag zu essen und hatte diesen Gang hier entdeckt, den er bisher noch nicht gesehen hatte. Er blieb einen Moment lang stehen und betrachtete die Portraits an der Wand. Er musterte jeden einzelne, diese Gänge mit den Bildern erinnerten ihn irgendwie an Hogwarts. Er las die Schilder die unter den Bildern hangen eher flüchtig, jedenfalls bis ihm etwas in einem Schild ins Auge sprang: Professor für Verteidigung gegen die Dunklen Künste und Hauslehrer von Slytherin. Harry sah auf den Namen: Gabriel Calanthe Malfoy.
Gabriel schien nicht wesentlich älter zu sein, als er oder Draco. Im Gegensatz zu vielen der Malfoy- Familie posierte Gabriel nicht ernst sondern lehnte lässig an seinem Schreibtisch und stütze sich auf einen Stab, der dem Lucius' sehr ähnlich war. Die Spitze wurde ebenfalls von einer silbernen Schlange geschmückte. Das Gesicht war hübsch doch er hatte statt blaue oder graue Augen, grüne, fast genauso grüne wie er selbst. Seine Haare waren lang und typisch Malfoy- Blond, einige Strähnen hingen ihm wie ein Pony ins Gesicht doch den langen Haarschopf hatte er in einem Zopf zusammengebunden, der ihm über die Schulter hing. Ein schönes Lächeln zeichnete sich auf seinen Lippen ab.
Plötzlich änderte sich das Lächeln auf dem Gesicht des Bildes und Gabriel Calanthe Malfoy zog recht skeptisch eine Augenbraue hoch.
„Ich will ja nicht beleidigend sein, junger Mann, aber ich finde es unangenehm von einem Fremden so angestarrt zu werden." Sagte das Portrait und zeigte mit der Spitze des Stabes auf Harry.
„Ähm… Entschuldigung, aber ich dachte immer das Portraits dazu da sind angesehen zu werden." Meinte Harry recht irritiert, dass sich ein Portrait darüber beschwert angesehen zu werden. Er wich einen Schritt zurück.
„Ansehen ist eine Sache aber anstarren eine andere. Du könnest dich wenigstens vorstellen Junge!" Wies das Bildnis von Gabriel Harry zurecht und erhob mahnend die Hand. Dann fing er an zu lachen. Harry konnte nicht anders als mitzulachen, als er begriffen hatte, dass das Portrait ihn nur aufgezogen hatte. „Entschuldige den kleinen Spaß, mein Junge." Harry winkte ab.
„Ich muss sagen ich bin neugierig." Sagte Gabriel und stütze sich wieder auf seinen Stab. „Ich habe dich noch ihm Haus gesehen. Wenn ich mich vorstellen darf, ich bin Gabriel Calanthe Malfoy und wie lautet dein Name, mein Junge?"
„Ich bin Harry James Malfoy, nett sie kennen zu lernen!" Bei Harry Worten weiteten sich Gabriels Augen erstaunt.
„Ein Malfoy? Entschuldige wenn ich dich beleidigen sollte, aber du besitzt nicht gerade besonders viele Familienmerkmale!"
„Das liegt daran, dass ich eigentlich ein Potter bin. Ich habe in die Malfoy- Familie eingeheiratet." Erzählte Harry etwas verlegen.
„Wirklich?! Und wer ist deine Frau, junger Harry? Ich dachte ich würde alle Malfoy- Kinder kennen, aber im Moment fällt mir kein Mädchen in deinem Alter ein. Wie heißt sie denn? Vielleicht fällt es mir dann wieder ein." Nun wurde Harry wirklich rot. Er blickte zu Boden bevor er antwortete:
„Nun ja, Sie ist eigentlich ein Er und heißt Draco."
„Ach so ist das? Sehr interessant. Du bist der Lebenspartner von unserem Draco. Ich hatte zwar Gerüchte unter den Bildern gehört, aber ich wollte es nicht glauben, bevor ich es nicht gesehen habe. Willkommen in der Familie, junger Harry." Sagte Gabriel fröhlich.
„Vielen Dank." Plötzlich wurde sich Harry wieder der Zeit bewusst und er sah auf seine Armbanduhr. Mist, er hatte sich verspätet. „Entschuldige mich, aber Narcissa und Sirius warten mit dem Essen."
„Lauf zu, junger Harry. Komm doch ab und an mal vorbei, wir können etwas zusammen reden!" meinte Gabriel und winkte.
„Das werde ich. Bye!" und Harry lief zurück und setzte seinen Weg zu Speisesaal fort.
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Als Harry endlich im Speisesaal ankam hatten Narcissa und Sirius schon mit dem Essen angefangen. Er war immer noch in Gedanken versunken, als er sich an den Tisch setzte. Sofort wuselten einige Hauselfen um ihn herum und servierten ihm das Essen. Erst als Narcissa ihn ansprach schreckte er aus seinen Gedanken hoch.
„Harry mein Lieber, was hat dich aufgehalten." Sagte die elegante Dame sanft, doch man hörte genau die Strenge in ihrer Stimme. Harry sah auf seinen Teller.
„Hast du dich etwa verlaufen, Harry." Meinte Sirius sarkastisch und fing sich einen von Harrys bösen Blicken ein, doch das schien ihn wenig zu kümmern. Wie es schien hatte Sirius für seinen Geschmack etwas zu lange auf das Essen gewartet.
„Ich habe mich mit einem Portrait unterhalten und etwas die Zeit vergessen, entschuldigt bitte."
„Oh, mit welchem denn." Fragte Narcissa interessiert, Sirius maulte nur etwas Unverständliches und aß weiter ohne aufzublicken.
„Es war im dritten Stock. Sein Name ist Gabriel Calanthe Malfoy. Er war sehr nett. Ich wusste gar nicht, dass ein Malfoy mal Professor in Hogwarts war." Sagte Harry und begann zu essen.
„Ah, der gute Gabriel." Lachte Narcissa auf und nippte an ihrem Wein. „Er war schon immer ein Charmeur, nicht wahr?" Bei diesen Worten wurde Harry rot. „Lucius und Draco haben große Ähnlichkeiten mit ihm."
„Stimmt, jetzt wo du es sagst. . ." Harry rief sich das Lächeln des Portraits in Erinnerung. Es stimmte, Lucius und Draco besaßen wirklich eine große Ähnlichkeit mit Gabriel.
In diesem Moment öffneten sich die Türen und Lucius und Draco, gefolgt von Severus Snape betraten den Saal. Harrys Gesicht leuchtete auf, als er das Lächeln in Dracos Gesicht sah. Er beobachtete jeden Schritt den Draco tat, als er auf den Tisch zugelaufen kam.
Harry war sich seiner Beziehung Draco gegenüber nicht mehr sicher. Er spürte wie sich etwas zu Verändern begann, ganz langsam und doch spürbar, jedes Mal wenn er in der Nähe seines blonden Lebenspartners war. Trotzdem wollte er das Gefühl nicht näher analysieren und schob den Gedanken daran immer wieder beiseite. Schließlich hatte er im Moment weiß Gott anderes zu bewältigen. Draco und er waren zwar Liebhaber, der Sex in ihrer Beziehung schien seltsamerweise das geringste Problem zu sein, doch die Freundschaft war erst in den Anfängen.
Trotzdem konnte Harry es nicht verhindern, dass er Rot wurde als Draco sich zu ihm hinunter beugte und ihm einen Kuss auf die Wang hauchte, bevor er sich auf den freien Stuhl neben ihn setzte. Lucius schenkte ihm ein freundliches Lächeln, das Harry erwiderte. Snape setzte sich neben Narcissa, man merkte, dass er einen bestimmten Abstand zwischen sich und Sirius brachte. Sirius hatte zu Essen aufgehört und fixierte den Hogwartgsprofessor mit einem seltsamen Blick. Harry beobachtete die Szene skeptisch.
„Tja, das war ein langer Morgen." Seufze Lucius und nahm ein Schluck von dem Wein, den die wuselnden Hauselfen sofort nach dem Ankommen ihrer Herren aufgetragen hatten. „Gringotts war heute mehr als überfüllt, einfach ärgerlich, dabei hatte ich mit dem Direktor schon seit drei Wochen diesen Termin ausgemacht." Seine Augenbrauen zogen sich für einen Moment verärgert zusammen. „Ich hasse es einfach, wenn Leute zu inkompetent sind Verabredungen einzuhalten. Wir haben Severus beim Einkauf in der Winkelgasse nach unserem Grigottstermin getroffen", fuhr er sichtlich heiterer fort. „und ich habe ihn zum Abendessen eingeladen." Der Hausherr zeigte mit einem Lächeln in die Richtung seines alten Schulfreundes. Severus schaffte ein kleines Lächeln.
„Das ist ja wundervoll, dass du heute bleibst Severus. Möchtest du nicht über Nacht bleiben ich arrangiere für Morgen früh ein schönes Frühstücksbuffet." Meinte Narcissa fröhlich. Man konnte direkt sehen, wie Snape versuchte einen Grund zu finden die freundliche Einlandung abzulehnen, doch ihm schien kein plausibler einzufallen. Sein hilfesuchender Blick in Richtung Lucius nütze ebenfalls nichts.
Schließlich schien er sich in sein Schicksal zu ergeben: „Das ist sehr freundlich von dir ´Cissa. Ich bleibe gerne." Narcissa lächelte ihn strahlend an.
Plötzlich erschien einen kleine Hauelfe neben Lucius. Das Wesen fummelte nervös an dem Zipfel eines Kissenbezuges das es als Kleidungsstück trug. „Meister… Tili möchte ausrichten, dass der Meister und die Lady im Arbeitszimmer verlangt werden. Tili soll sagen es sein dringend!"
Lucius runzelte die Stirn. „Ich hoffe das ist wirklich wichtig." Maulte er. Die beiden standen auf, Lucius reichte Narcissa den Arm und sie verließen den Saal.
Eine Minute lang herrschte Totenstille. Harry kam sich richtig blöd vor wie er von Snape zu Sirius sah und umgekehrt und nur darauf wartete, dass es explodieren würde. Er warf einen kleinen Seitenblick auf Draco und sah, dass es ihm genauso ging. Harry spürte das Verlangen sich etwas von dem möglichen Schauplatz des Schreckens zu distanzieren. Er nahm Draco bei der Hand und führte ihn zur Bar am Ende des Saales wo sie ungestört reden konnten. Er öffnete eine Flasche Portwein und goss sich und Draco einen Glas ein.
„Die Beiden verbreiten eine Stimmung, dass es mir eiskalt den Rücken hinunterläuft. Gruselig!" meinte Harry und nippte an seinem Glas. Draco grinste ihn an.
„Findest du?" fragte er unschuldig.
„Du etwas nicht? Diese Blicke und diese Stille, als würden sie im nächsten Moment übereinander herfallen." Draco fing an zu lachen.
„Du triffst den Nagel auf den Kopf, Harry, aber ich glaube wir haben etwas andere Auffassungen von dem Ausgang dieses Massakers."
„Was meinst du denn damit." Fragte Harry nun sichtlich irritiert.
„Harry, so unschuldig kannst nicht mal du sein." Sagte Draco und zog Harry in eine Umarmung. „Du glaubst, die beiden würden sich entweder duellieren, sich verhexen und verfluchen oder gar verprügeln, doch ich glaube eher, dass sie sich die Kleider vom Leib reißen würden und sich das Gehirn rausvögeln würden."
Harry sah Draco wie vom Donner gerührt an. Hätte er sein Glas nicht vorher abgestellt, dann hätte er es sicher fallengelassen. Er warf einen schnellen Blick in Richtung der beiden Männer am Tisch. Man konnte nicht erkennen ob sie miteinender redeten.
„Das ist nicht dein ernst, oder?" fragte Harry heiser. Draco quittierte die Frage wieder mit einem Lachen.
„Klar meine ich das ernst. Sieh dir die beiden doch an. Sie starren sich gegenseitig an, machen ständig spitzfindige Bemerkungen übereinender, sie wollen den anderen zwar angeblich nie sehen, aber können sich nicht in Ruhe lassen, wenn sie mal zusammen sind dann kleben sie aneinender, anstatt sich einfach zu ignorieren. Ich finde die Zeichen sind mehr als eindeutig. Ich wette wenn sie jetzt alleine wären, dass wären sie schon längst übereinander hergefallen."
„Das ist doch Unsinn Draco!" sagte Harry. Allein bei dem Gedanken wurde Harry ganz komisch und er hatte sich ja schon an einiges gewohnt. Schließlich waren er und Draco zusammen, aber Snape und Sirius schien doch ein bisschen zu abgehoben zu sein. Harry konnte sich an die vielen Male erinnern, an denen Sirius über Snape gelästert hatte. Manchmal konnte es stundenlang so gehen, wenn Sirius erst mal in Fahrt gekommen war, dann hieß es: Snape hat das getan, der Schleimbolzen hat jenes getan, Snape hier, Snape da, Snape dahinten. . .
Plötzlich hielt Harry in seinem Gedanken inne. Draco Meinung schien auf einmal gar nicht abwegig zu sein. Wenn Sirius Snape wirklich so sehr hasste, warum suchte er ihm immer auf wenn er in Hogwarts war? ‚Harry ich geh mal zu Snape, ich wette ich krieg ihn zum explodieren in weniger als fünf Minuten' ‚Ich werd mal sehen was der alte Giftmischer so treibt, holt sich garantiert über seinen Zaubertranknotizen einen runter'. . . Er war wirklich blind gewesen.
„Oh mein Gott." Stöhnte Harry und klammerte sich an den Blonden, der sich ein fieses Kichern nicht verkneifen konnte. „Mein Pate steht auf Snape. . ."
„Siehst du. Und das sagen die Leute wir wären ein komisches Paar."
„Mach darüber keine Witze. Ich bin gezeichnet für Leben. Hättest du nicht einfach deinen Mund halten können? Vor ein paar Minuten lebte ich noch in einer Welt die in Ordnung zu sein schien und nun muss ich damit leben, dass mein Pate Sex mit Snape will. Du bist dir im Klaren, dass du den Psychiater bezahlst, oder?"
„Du nimmst das Ganze zu ernst Harry. Ich finde die Situation mehr als witzig."
„Du hast auch einen Sinn für Humor den außer dir keiner versteht." Harry fing sich einen Kniff in den Hinter ein.
„Das war nicht nett." Meinte Draco künstlich beleidigt.
Die Türen der Halle gingen wieder auf und Narcissa und Lucius kamen herein. Harry und Draco nahmen ihre Gläser, mit der Absicht sich wieder and en Tisch zu setzten. Harry fiel erst auf, dass etwas nicht stimmte, als Draco seine Hand griff und fest drückte. Sein Gesicht zeigte einen Ausdruck von Unglauben. Lucius hatte einen seltsam undurchsichtigen Gesichtsausdruck mit dem Harry nicht viel anfangen konnte und auch Narcissa schien etwas angespannt zu sein. Die beiden Jungen setzten sich zu den vier Erwachsenen an den Tisch. Draco redete nicht lang um den heißen Brei herum.
„Bitte, sagt mir, dass es nicht das ist was ich glaube das es ist. Bitte, bitte!" flehte Draco mit kindlicher Stimme. Narcissa seufzte nur. Sirius und Snape schienen die Spannung ebenfalls bemerkt zu haben und schauten fragend zu Lucius der schien mehr Wein einschenkte.
„Leider doch!" sagte er und Draco ließ den Kopf auf den Tisch sinken.
„Merlin, die Welt hasst mich…" stöhnte der junge Blonde.
„Was ist denn los?" fragte Sirius, der außer Harry der einzige zu sein schien der keine Ahnung hatte was vorging. Bei Dracos Ausbruch, oder eher Zusammenbruch, am Tisch schien Snape den richtigen Wink bekommen zu haben, denn auch in seinem Gesicht zeichnete sich deutlich Unwohlsein ab.
„Wir werde morgen zum Frühstück nicht unter uns sein." Meinte Narcissa neutral und faltete ihre Hände auf dem Tisch.
„Und das soll heißen." Fragte Sirius weiter nach.
„Das heißt Großtante Hera gibt sich die Ehre uns mit ihrer Anwesenheit zu foltern." Stöhnte Draco und vergrub erneut seinen Kopf in den Armen.
Harry wurde mit einem Mal sehr mulmig. Er wusste zwar gar nichts über diese Frau, aber trotzdem machte sie ihm Angst. Wer mochte diese Frau sein, dass selbst Lucius und Snape sich in ihrer Gegenwart nicht besonders fühlten? Harry rann ein eiskalter Schauer über den Rücken. Seine Feuerprobe hatte er sich sicher nicht so vorgestellt. Und auf einmal schien ihm der Gedanken, sein Pate und Snape könnten Sex miteinander haben wollen gar nicht mehr so schlimm, denn er wurde überschatte von dem Besuch einer alten Frau.
Harry seufzte und tat es Draco gleich und ließ sich auf den Tisch sinken. Die Welt schien heute mit ihm kein Mitleid zu haben.
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tbc.
A/N: Hier ist das neue Chap. Ich hoffe es hat euch gefallen. Ich habe echt nicht gedacht, dass diese Sache mit Großtante Hera so viel Zustimmung auslöst, eigentlich war sie nur eine zufällige Idee. Hoffe jedenfalls euch hat es gefallen^^. Und review't mir wieder fleißig, da freue ich mich doch so darüber. Ich gehe jetzt ins Bett… *lach*
Übrigens den Namen ‚Calanthe' habe ich mir von Storm Constantine 's Wraeththu Trilogie ausgeleihen. Diese Trilogie ist ja sooooooooooo göttlich. Ich lege dieses Buch jedem ans Herz. Ist mit Abstand das Beste was ich je gelesen habe (Angaben: Autor: Storm Constantine Titel: Wraeththu findet man bei Amazon.de in der Sparte Englische Bücher!!)
Na dieser Stelle wieder etwas Werbung für das Co-Projekt von Lorelei Lee und mir, bei Fanfiction.net „The Green Side of Life! By The Slytherin Sisters.
