DISCLAIMER: Die Charas gehören unserer werten JKR und WB!!! Der Plot dieser fic ist inspiriert von der absolut genialen fic 'The Worst Happiest Day Of His Life' by Amanuensis!!! Nur die OC's sind mir…
A/N: Diese Story ist eine AU (Alternative Universe)! Und einige Charaktere werden auf jeden Fall OOC werden. Angesiedelt im Siebten Jahr Hogwarts und der gut Voldie ist schon Vernichtet!!
Also. . . viele liebe Grüße an alle die, die mir gereviewt haben!! THANK YOU ALL!!!
Bis das der Tod uns scheidet…
by Toyo Malloy
Kapitel 18: „Gestern liebte ich dich seit Morgen"
Wer jemals behauptet hatte, dass es für jeden irgendwann ein Happy End geben würde, sollte erwürgt werden. Harry J. Malfoy, ehemals Harry J. Potter, hasste in diesem Moment nichts so sehr wie sein Leben. Doch! Vielleicht eine Kleinigkeit und diese Kleinigkeit war 27 Jahre alt, hatte lange, lockige, honigblonde Haare und große blaue Augen, die unter schwarzen fülligen Wimpern leuchteten. Diese Kleinigkeit hatte erdfarben geschminkte Lippen und war wahrscheinlich das einzige lebende Wesen im Zaubereiministerium, Abteilung für magischen Rechtsstreit, das die weiblichen Traummaße von 90 60 90 besaß. Harry biss sich auf die Lippe.
Harry lief einen der Gänge des Zaubereiministeriums im dritten Stock entlang, in Richtung von Dracos ‚provisorischem' Büro, das er sich mit besagter Person teilte. Harry verfluchte den Tag, an dem Draco sich gedacht hatte drei Monate bezahltes Praktikum in einer der Kanzleien eines Bekannten würde ihm gute Erfahrungen geben können. Von diesen drei Monaten waren jetzt gerade mal drei Wochen vergangen.
Harry stand vor dem Büro und atmete tief durch, bevor er klopfte. Einige Sekunden später öffnete eine ältere Hexe die Tür. Sie bekam, wie auch die letzen Male, riesige Augen, als sie Harry und sah und er spürte sofort den starrenden Blick auf seine Narbe. Harry versuchte ein Lächeln, hatte aber das Gefühl absolut zu scheitern, doch der Hexe schien es nicht besonders aufzufallen. Sie trat zur Seite um ihm Platz zu machen.
„Oh, es ist schön Sie mal wieder zu sehen, Mister Potter", sagte die Hexe freudig und Harry gab sich nicht einmal mehr die Mühe sie im Bezug auf seinen Nachnamen zu verbessern.
„Ist Draco da?", fragte er mit genervter Stimme. Auch das schien die Hexe zu überhören (man sieht ja eine stimme nicht), sie nickte begeistert mit dem Kopf und deutete mit dem Finger in die Richtung einer Bürotür. „Danke…" murmelte Harry und näherte sich der Tür. Er hatte ein ungutes Gefühl, als er die Tür ansah und einige Sekunden rang er mit sich, ob er nicht doch einfach wieder gehen sollte. Er konnte immer noch nicht glauben, dass er sich von Narcissa zu dieser Sache hatte überreden lassen. ‚Geh und überrasch Draco doch zum Mittagessen und führ ihn schön aus. Er wird sich bestimmt freuen.' Noch bevor er zur Türklinke greifen konnte, öffnete sie sich und in der Tür standen Draco und besagte, Hexe die Harry am liebsten schmerzhaft verhexen würde. Sein Gesicht wurde leer.
Dracos überraschter Gesichtsausdruck hatte etwas Panisches an sich. Er blickte fast unsicher auf das honigblonde Hexenmodel neben ihm bevor er Harry mit künstlicher Heiterkeit begrüßte. „Harry? Was machst du denn hier??"
‚Harry? Was machst du denn hier??' Harry schaffte es mit Mühe und Not sich einen bösen Kommentar zu verkneifen. Wonach sah das hier wohl aus? Nach einem Geschäftstermin? Und dieser wundervoll neutrale Ton in der Begrüßung… keine Koseworte, kein Kuss auf die Wange, keine Berührung… gar nichts… Harry wusste zwar, dass er sich die letzte Zeit ein bisschen von Draco distanziert hatte, aber was hatte er getan um so etwas zu verdienen? Sein Blick wanderte, ohne dass er etwas sagte, auf die Hexe, die neben seinem Ehemann stand Hätten Blicke töten können, wäre sie jetzt schon Stunden lang tot.
„Ich war in der Gegend und wollte mal sehen, was du so machst", sagte Harry mit seiner besten geht-mir-am-Arsch-vorbei-Stimme.
Draco zögerte mit seiner Antwort so lange, dass die Hexe neben ihm für ihn antwortete: „Wir wollen essen gehen." Draco nickte dazu nur.
Soviel zu Narcissas toller Idee. Sein Ehemann ging also mit dieser Tussi Essen. Wie es schien, war seine Anwesenheit mehr als nur unerwünscht. „Oh, dann kann ich ja wieder gehen", bemerkte Harry in einem flachen Tonfall und sah Draco mit einem uninteressierten Blick an. Er drehte sich auf dem Absatz um und ging ohne etwas anderes zu sagen.
„Harry?" Dracos Stimme ließ in anhalten. Er hatte die Hand schon an der Türklinke und blickte über seine Schulter zurück.
„Versuch heute mal vor 10 Uhr zu Hause zu sein", sagte Harry scharf und verließ das Zimmer.
Er atmete schwer und sein Herz schlug schmerzhaft in seiner Brust, doch der Schmerz war nichts im Gegensatz zu seiner Wut. Harry sah einige Auroren auf sich zukommen, denen er schon einmal vorgestellt worden war. Er versuchte sie zu ignorieren, aber der eine schien ihn erkannt zu haben. Harry stöhnte innerlich. War dieser Tag denn nicht schon schlimm genug?
„Was machen sie denn hier im Ministerium, Mister Potter?" Der Mann war freundlich, doch Harry war im Moment nicht gerade in der Laune für Smalltalk. Die anderen Auroren fixierten mit ihren Blicken Harrys Stirn und seine Geduld verabschiedete in diesem Augenblick endgültig:
„Zum letzten Mal, meine Name ist Malfoy.
Liest in diesem Land denn keiner mehr Zeitung. Dabei war es eine Woche lang in jeder gottverdammten Zaubererzeitung dieses Landes." Mit diesen Worten schritt er an den Auroren vorbei und murrte weitere Beschimpfungen in sich hinein, seine Roben wehten um ihn herum und es kam ihm einen Moment lang so vor, als hätte Severus Snape von ihm Besitz ergriffen.
Draco setzte sich mit einem Seufzen hin. Er registrierte gar nicht, wie Sarah für sich und ihn Getränke bestellte. Erst als sie ihn direkt ansprach wurde Draco aus seiner Gedankenwelt gerissen.
„Ich glaube dein Harry mag mich nicht besonders", meinte sie nur und versuchte nicht all zu mitgenommen auszusehen. Sarah tat Draco leid. Sie war eine nette Frau, lebenslustig und freundlich und nahm sich solche Dinge immer sehr zu Herzen.
„Es ist nicht deine Schuld, Sarah. Ich weiß einfach nicht was im Moment mit Harry los ist. Normalerweise ist er nicht so", versuchte Draco die Frau zu beruhigen.
„Wenn ich es nicht besser wüsste, dann würde ich sagen, dass dein lieber Ehemann eifersüchtig ist."
„Keine Ahnung. Harry müsste klar sein, dass ich nach der Zeremonie mit niemandem mehr außer ihm zusammen sein kann. Ich will auch niemanden sonst, nur ist erseit einiger Zeit einfach nicht mehr der Selbe", seufzte der Blonde erneut. Der Kellner kam mit dem Wein zurück und Draco hatte auf einmal das Bedürfnis sich zu betrinken.
„Sei nicht so niedergeschlagen, Draco. Vielleicht ist es nur eine Phase. Habt ihr vorher gestritten?", fragte Sarah besorgt.
„Nichts. Absolut gar nichts", sagte Draco fast verzweifelt. „Wir waren kurz zu Besuch bei meinen Verwandten in Frankreich. Nichts großes, nur eine kleine Feier. Davor war alles in Ordnung, sogar mehr als nur in Ordnung. Es war perfekt. Doch danach… Ich weiß nicht was passiert ist…"
„Beruhige dich Draco", warf Sarah ein. „Hast du denn schon mit ihm geredet? Ich meine, ein Monat ist schon eine lange Zeit."
„Wenn das so einfach wäre."
„Vielleicht hast du dir auch nur noch nicht genug Mühe gegeben", meinte die blonde Frau spitz.
„Was soll das denn heißen?" Draco warf der Frau einen finsteren Blick zu.
„Genau was ich gesagt habe. Siehst du, wenn man hartnäckig ist, dann bekommt man auch das was man will." Sie hielt ihm die Hand und Draco bemerkte zum ersten Mal den Ring an ihrem Ringfinger.
„Also hat Max dich doch gefragt?" Sarah nickte freudig. „Vielleicht hast du Recht…", fügte er an und das Lächeln in Sarahs Gesicht wurde größer.
Draco betrat den Salon und sah seine Mutter mit einer ihrer Freundinnen Tee trinken. Als sie ihn sah, trat ein erleichterter Ausdruck in ihre Augen. Draco trat an den Tisch und begrüßte die Freundin seiner Mutter mit einem Handkuss, sie lächelte sanft. Narcissa stellte ihre Teetasse auf den Tisch und stand auf.
„Entschuldige mich einen Augenblick, Teresa meine Liebe." Sie ergriff Dracos Arm und zog ihn in eines der anderen Zimmer. Als sie allein waren wurde ihr Gesicht besorgt und sie ergriff die Hände ihres Sohnes und drückte sie fest.
„Oh Draco. Ich weiß nicht, was mit Harry los ist. Nachdem ich ihn überredet hatte, dich doch zum Essen einzuladen, kam er ganz verstört und wütend nicht mal eine Stunde später wieder zurück und hat sich in eurem Zimmer eingeschlossen. Ich mache mir solche Sorgen, Draco. Der arme Junge. Was ist denn passiert?"
„Beruhige dich Mutter", sagte Draco und unterdrückte seine eigene Panik. „Ich werde mich um die Sache kümmern. Es wird sicher alles wieder gut!" Er küsste seine Mutter auf die Wange und stürmte fast aus dem Zimmer. Noch nie war ihm der Weg in seine Räume so lang vorgekommen und er war außer Atmen als er endlich vor der Tür stand. Er versucht sie zu öffnen doch sich war verschlossen. Auch ein ‚Alohomora' (würd ich irgendwie rausheben)half nicht. Er klopfte.
„Harry? Harry bist du da?" Er erhielt keine Antwort. „Harry? Harry lass mich bitte rein", rief Draco besorgt, während er an die Tür ihrs Zimmers klopfte. Er versuchte noch mal die sie mit einem Zauber zu öffnen, aber sie blieb verschlossen und eine Antwort bekam er auch nicht. „Harry! Lass mich rein!"
„Du kannst mich mal. Hau ab! Verschwinde und lass mich zufrieden." Harrys Stimme war wütend und normalerweise war Draco einfühlsam genug um sich nicht provozieren zu lassen, schließlich war Harry nie ohne Grund sauer, doch seit dem letzten Monat lagen seine Nerven blank und er wartete nur auf einen Grund um explodieren zu können.
Die Tür flog fast auf den Angeln, als Draco sie mit einem Zauber beinahe bersten ließ. Er blickte sich schnell um und sah noch, wie Harry sich ins Schlafzimmer verzog. Draco setzte nach. Zwar würde eine weitere explodierte Tür seine Laune stark verbessern, aber er hing an seiner Einrichtung. Er erwischte die Tür bevor Harry sie schließen konnte. Harrys Augen waren vor Wut geweitet und schienen nun fast nur noch schwarz zu sein. Sie blickten Draco an während der Schwarzhaarige einige Schritte zurückwich. Draco mochte das Gefühl nicht, das das Bild in ihm auslöste. Was hatte er nur falsch gemacht? Seine Wut verebbte etwas und Angst kroch in ihm hoch. Er streckte die Hand nach Harry aus, doch dieser wich nur weiter zurück.
„Harry?" Draco näherte sich vorsichtig. „Harry, was ist mit dir. Lover, sag mir was los ist."
„Du willst wissen was los ist? DU WILLST ES WISSEN?" Harry wurde fast hysterisch. „Du… Du und diese Tussi. Du betrügst mich mit dieser blonden Büroschlampe und dann fragst du mich auch noch, was los ist??"
„Bist du wahnsinnig?!" Nun war er an Draco die Fassung zu verlieren. „Denk doch bitte einmal nach. Wir sind magisch verbunden, du Idiot. Ich kann dich gar nicht betrügen."
„Aber du willst… du würdet, wenn du könnest. Du verbringst kaum mehr Zeit zu Hause und immer hast du irgendwelche Ausreden nicht bei mir sein zu können. Was zum Henker soll ich denn denken, Draco?" Draco war erschrocken Tränen in Harrys Gesicht zu sehen. Etwas war einfach nicht richtig. Wann hatten sie bloß aufgehört miteinander zu reden?? Das war bisher etwas gewesen, bei dem sie kein Problem gehabt hatte. Wie es schien, hatte Sarah recht gehabt. Er hatte sich wohl wirklich keine Mühe gegeben, herauszufinden was los war.
Draco ging zum Bett und setzte sich. Er seufzte. Es verlangt ihn danach Harry in seine Arme zu nehmen, ihn zu trösten, aber sein Stolz ließ es nicht zu.
„Wir müssen reden Harry. So kann es nicht mehr weitergehen. Seit einiger Zeit ist diese Beziehung nur noch kaputt. Ich weiß langsam nicht mehr was ich tun soll." Harry schien von Dracos Worten überrascht zu sein. Er wischte sich mit einem Ärmel die Tränen aus dem Gesicht und setzte sich neben Draco. Obwohl sie nebeneinander saßen, berührten sie sich nicht. Harrys Herz schmerzte.
„Dann sag mir, warum du immer mehr Ausreden erfindest um nicht bei mir zu sein. Warum?" Draco blickte zu Boden während Harry sprach. Er verschränkte seine Hände in seinem Schoß und atmete schwer. Es war Zeit das es raus kam.
„Ich habe das Gefühl du willst mich nicht mehr, Harry", sagte Draco flach.
„Was??? Wie kommst du denn auf den Blödsinn", fuhr Harry ihn an.
„Harry, beantworte mir mal eine Frage." Draco blickt in Harrys Augen. „Wann haben wir das letzte Mal miteinander geschlafen?" Harry wurde rot. „Sei ehrlich!"
„Ich…"
„Was soll ich denn denken?! Du schließt mich aus Harry. Seit dieser Feier bei meinen Verwandten in Frankreich vor einem Monat schließt du mich bestmöglichst aus deinem Leben aus. Wir reden kaum noch miteinander, fassen uns nicht an, schlafen nicht miteinander, absolut gar nichts. Sag mir Harry, was soll ich denn anderes denken, als das du mich nicht mehr willst? Es war einfach schmerzhaft bei dir zu sein und zu wissen, dass du mich nicht mehr willst." Draco ließ den Kopf hängen.
Plötzlich fühlte er eine Hand, die auf seiner eigenen ruhte und er blickte auf in Harrys warme grüne Augen. Er spürte wie sein Körper sich nach dieser Berührung sehnte. Er fiel regelrecht in Harrys Arme und hielt sich wie ein Ertrinkender an der Robe seines Lebenspartners fest. Harrys Arme umfingen ihn und nach so langer Zeit fühlte sich Draco endlich wieder geborgen und sicher.
„Es tut mir leid, Draco!", murmelte Harry und schloss die Arme fester um Draco.
„Bitte Harry, erklär mir was los war", sagte Draco in flüsterndem Ton.
„Auf der Feier…", begann Harry und seine Stimme war unsicher. „Du warst so… fröhlich, als du mit deinem kleinen Cousin gespielt hast. Er hat so lieb gelächelt und dann hast du ihn auf den Schultern herumgetragen… Du sahst aus, wie… wie ich mir immer einen stolzen Vater vorgestellt habe. Mein Herz tat so weh. Ich musste immer wieder daran denken, dass du wegen mir nie Kinder haben würdest. Gott, ich habe mich dafür gehasst. Ich habe auch Angst, Draco." Harry blickte tief in Dracos Augen. „Ich habe Angst, dass du mich eines Tages dafür hassen wirst, dass du nie eine Familie haben wirst."
„Harry?!" Draco wusste nicht was er sagen soll. Es war nicht, dass er Harrys Gefühle in diesem Sinn nicht verstehen würde. Er verstand sie nur allzu gut. Er hatte so oft am Anfang ihrer Beziehung darüber nachgedacht und zu wissen, dass er nie Kinder haben würde hatte ihn sehr verletzt. Doch jetzt… da waren dieses neue Gefühl in ihm. Seit Herz war erfüllt von Wärme und Glück und die Kinderfrage hatte sich für ihn geklärt. War Harry von seinem eigenen Schmerz zu verletzt um das zu erkennen?
„Ich hasse dich nicht, ich werde dich nie hassen können, Harry. Am Anfang war es schwer für mich zu akzeptieren, nie Kinder zu haben, aber…" Harry verzog schmerzhaft sein Gesicht und wand sich von Draco ab.
„Es tut mir leid", hauchte Harry und Tränen flossen wieder über sein Gesicht.
„Nein, Harry. Bitte sieh mich." Ihre Augen trafen sich. „Ich habe dir schon längst verziehen, denn ich liebe dich, Harry. Bei Merlin, ich liebe dich so sehr. Nie würde ich etwas ändern wollen, ich will meine Leben lang nur mit dir zusammen sein, deshalb vergiss die ganze Familiesache. Ich will nur dich."
Harrys Herz schlug bei Dracos Worten wie wild in seiner Brust. Draco liebte ihn. Er zog Draco in eine weitere feste Umarmung und vergrub sein Gesicht in seiner Halsbeuge. „Oh Draco, ich hatte nie gehofft, das von dir zu hören. Ich hatte solche Angst, dass du mich verläst. Ich liebe dich, Draco. Keine Geheimnisse mehr, nie wieder."
„Keine Geheimnisse Harry."
Ihre Lippen fanden sich zu einem sanften Kuss. Es war ein Kuss absoluter Liebe und absoluten Vertrauens, nichts sollte mehr zwischen ihnen liegen, keine Geheimnisse, kein Misstrauen, Nichts, nur noch verbunden durch das magische Band ihrer Seelen und die Liebe, die ihre Herzen verband.
Als der Kuss endete, öffnete Harry seine Augen um in Dracos Gesichts zu blicken. Er machte ein mehr als nur erstauntes Gesicht. Draco sah die Verwirrung in Harrys Gesicht und fragte:
„Was ist denn los, Harry. Stimmt etwas nicht." Harry machte den Mund auf, aber brachte keinen Ton hervor. „Was ist los?" fragte Draco nun wieder beunruhigt.
„Es… es ist nur… du solltest dich mal im Spiegel ansehen, Draco."
Draco staunte nicht schlecht, als er vor dem Spiegel stand und sich anblickte. Ihn umgab ein seltsames schwaches Licht und er leuchtete im wahrsten Sinne des Wortes von oben bis unten.
„Sag mag mal, Lover", fragte Draco und berührte sein Gesicht, während er sich dabei im Spiegel ansah. „Hast du irgendeine Ahnung, warum ich leuchte wie ein Glühwürmchen?"
„Nicht die geringste."
tbc.
A/N (21.06.04): Hallo, das hier ist das korrigierte 18te Chap und ich bin froh, dass ich es endlich ersetzten konnte. Ich habe es mir noch mal angesehen und es war einfach furchtbar. Und deshalb habe ich Vanilla gefragt ob sie ab jetzt meine Beta wird. Und (zu all unserem Lese-Glück) hat sie ja gesagt. Dank ihrer Hilfe sieht dieses Chap gleich viel besser aus. Also Vanilla… Danke, Danke, Danke, Danke, Danke, Danke, Danke, Danke!!!!!!!!!!!
A/N (06.06.04): Erstmal Sorry, dass es so lange gedauert hat. Ich hatte ganz schön stressige Monate nach der Japanreise. Tut mir ganz viel leid. seufz Ich hoffe das Chap war nicht zu verwirrend und euch ist aufgefallen, dass Plot-zeitlich seit dem letzten Teil ca. 1Jahr vergangen ist. Ich habe auch eine kleine Änderung vorgenommen. Es wird doch noch mindestens zwei Kapitel geben. Ich hoffe das Ganze hängt euch nicht schon zu Hals raus… knuddel an alle
