Die
nächste Zeit auf Hogwarts war um einiges besser. So schien es
mir jedenfalls...
Wahrend der Unterrichtszeit redete ich nie
mit Draco und warf ihm nur selten heimliche Blicke zu, aus Angst die
anderen könnten etwas merken. Doch es war erstaunlich wie blöd
sie alle miteinander waren. Sie merkten nicht die geringste
Veränderung an mir. Ich zwang mich zu lachen, wann sie lachten,
machte bei ihren Aktivitäten mit und nur Jason zu liebe kam ich
zu den Quidditch Trainingsstunden um ihm zuzusehen. Ja, nur wegen
Jason hatte ich eigentlich diese Maske aufgesetzt. Ich habe meinen
Bruder echt lieb und ich weiß wie entsetzt er wäre wenn er
wüsste was mit mir passiert. Ich wusste es eigentlich selber
nicht. Diesen unergründliche Schmerz, den ich damals als wir im
Gras lagen spürte, hatte ich auch ein anderes Mal gespürt
und das mitten beim duschen. Ich dachte einen Moment ich würde
in Ohnmacht fallen, doch wie auch damals war der Schmerz sofort
wieder weg. Nun, ich würde ihn in Kauf nehmen müssen, ich
hatte mich Entschieden...
Ich traf mich so oft es mir möglich
war mit Draco. Meistens Nachts aber auch wenn es möglich war in
den Mittagspausen. Und ganz selten in der Früh wenn ich
Sehnsucht nach der Kälte hatte die er ausstrahlte. Doch ich
musste immer sehr vorsichtig sein. Wenn die anderen etwas mitbekamen
das ich nicht im Bett war, musste ich schon am Frühstückstisch
sitzen...
"Sorry das ich spät dran
bin aber die anderen hielten mich so lange auf", keuchte ich und
stützte mich mit meinen Armen auf meine Knie.
Es war grad
Mittagspause und ich hatte mir mit Draco ausgemacht uns zwischen den
Bäumen am Waldrand zu treffen.
"Schon okay",
sagte er und ich stellte mich nun auf und lehnte mich gegen einen
Baum. Ich schloss die Augen da mich die Sonne, die zwischen den
dichten Baumwipfeln nur leicht durchschien, blendete.
"Wir
haben heute Snape? Hast du diesmal deinen Aufsatz geschrieben?",
fragte er grinsend und stellte sich vor mich. Er legte seine Hände
auf meine Hüften.
"Ich mein ich würd ja ein
gutes Wort für dich einlegen, aber das geht ja leider nicht",
sagte er und küsste mich sanft, "Was würden deine
Freunde denken wenn ein Slytherin sich für eine Gryffindor
einsetzt?"
"Sie würden denken du willst sie in
die Kiste kriegen", sagte ich grinsend.
"Nun...ganz so
unwahr ist das ja nun nicht oder", meinte er und öffnete
meine Weste.
"Na dann...", sagte ich und ließ
meine Weste fallen...
"Seit ruhig", rief Snape
durch die Klasse als er sie betrat. Mit einem Mal verstummte die
Klasse und sah ihn an.
"Mr. Finnigan", sagte Snape
dann, "Sammeln Sie die Aufgaben ein."
Seamus stand
auf und nahm von jedem die Aufgabe und überreichte sie
Snape.
"Und nun...kommen wir zu einem kleinen Test",
sagte er und grisnte gemein, "Mal sehen wie viel sie sich der
letzten Stunden gemerkt haben und ob die Aufsätze die sie
geschrieben aheb auch was gebracht haben."
"Mit
einem Schwinger seines Zauberstabs teilte er jedem einen Zettel
aus.
"Fangen sie an....sie haben 15 Minuten", sagte
er und man hörte sofort Federrascheln. Ich jedoch nahm meinen
Bleistift da ich wahrscheinlich des öfteren was ausradieren
würde.
'Weißt du was von dem Mist?', fragte ich
Jason im Gedanken.
'Nun ja... ein paar Sachen', hörte ich
seine Stimme.
'Nun dann fang mal an anzusagen...', dachte ich
grinsend und schon hörte ich Jason' s Stimme wieder im Kopf.
Ab
und zu währen Jason nachdachte blickte ich zu Snape auf und er
fixierte mich genau. Ahnte er etwas? Wusste er vielleicht das Jason
und ich unsere Gedanken lesen können? Wohl eher kaum. Dann würde
er uns nicht beieinander sitzen lassen. Ich sah sofort weg und sah
nervös auf meinen a
?qTest&v55" Test /a .
Ich fing an auf meinen Bleistift herumzukauen, so wie ich es oft tat
wenn ich nachdachte bei ner Schularbeit oder eben einem beschissenem
Text
15 Minuten später gab ich mehr oder zufrieden meinen
erst ab.
Ich lehnte mich entspannt zurück, doch zu früh
gefreut.
"Miss Thompson, wie ich sehe haben sie ja alles
beantwortet, nu sagen sie mir was sie auf die Frage 5 geschrieben
haben: Welche Zutat wird beim Schlaftrunk am öftersten
vergessen. Und diesmal ohne die Hilfe ihres Bruders", sagte er
scharf.
'Der geriebene Stein. Aber nur eine leichte Brise
davon, da es sonst zu einer Vergiftung kommt.', hörte ich
Jason's Stimme sofort in meinem Kopf.
"Viele Leute
vergessen das man gerieben Steine hinzufügen muss, aber nur ganz
wenig da es sonst schnell zu einer Vergiftung kommt",
wiederholte ich nervös seine Worte.
Snap blickte mich
misstrauisch an und wandte sich dann der Tafel zu.
"Nun
wir machen heute einen etwas leichteren Trank, da wir nicht mehr
soviel Zeit haben", fuhr er fort und gab ihnen die
Anweisungen für ihren Trank...
"Hey Danke
Jason", sagte ich zwei Stunden später als wir die
Eingangshalle durchquerten.
"Schon gut, der hat es ja
voll auf dich abgesehen", sagte Jason.
Plötzlich
hielt ich inne und sah geschockt auf meine Schulter. Nein, wer istt
denn schon so blöd und lässt seine Tasche liegen.
"Jason
ich hab was vergessen in den Kerkern. Kommst du mir, ich möchte
nicht alleine zu Snape.", sagte ich und sah ihn flehend
an.
"Klar", meinte er nur und wir gingen zurück.
Snape war nicht mehr in der Klasse, also nahm ich schnell meine
Tasche und wir machten uns auf den Rückweg.
"Irgendwie
mag ich die Kerker nicht", sagte Jason und sah sich um, "Hier
ist es immer so kalt."
'Wieso ist doch ganz angenehm', dachte
ich und hätte mich dafür gleich Ohrfeigen können.
"Was?",
fragte er verdutzt und blieb stehen.
Ich zwang mich schnell zu
einem grinsen.
"Das war sarkastisch gemeint", sagte
ich, "Ich mein die Aussage von dir war ja auch unnötig. Es
sind ja wie gesagt die Kerker, also ist es auch kalt.
Er
lachte und ich atmete erleichtert auf...
"Hey du bist
ja sogar pünktlich", hörte ich seine Stimme hinter mir
zwischen den Bäumen.
Lächelnd drehte ich mich
um.
"Nun ja die schlafen nun schon alle und da war es
leichter davon zu kommen", sagte ich und er kam auf mich zu und
küsste mich.
"Lisa ich muss mit dir reden",
sagte er plötzlich und ich sah ihn stirnrunzelnd an.
"Was
gibt' s?", fragte ich während ich mich gegen einen Baum
lehnte.
"Du solltest erfahren wieso du so spät auf
Hogwarts gekommen bist", sagte er nur und sah mich durchdringen
an. Ich fasse es nicht. Er wusste die ganze Zeit was darüber und
hat mir nichts gesagt. Ich hob meine Arme und heilt ihn auf Abtsand
von mir.
"Du meinst du weißt mehr darüber als
ich?", fragte ich und er nickte, "Und du hast mri nichts
gesagt?"
"Du warst noch nicht bereit", sagte er
ruhig und kam wieder auf mich zu, "DU hättest dich sonst
falsch entschieden." "Falsch entschieden?",
fragte ich verwirrt, "Wovon redest du."
"Lass
es mich mal erklären", sagte er und sah aus als würde
er seine Worte sehr sorgfältig wählen, "Es war
vorgesehen das du und dein Bruder niemals auf Hogwarts kommt."
"Aber
wieso-"
"Ihr hättet niemals Zaubern lernen
sollen. Es wäre zu gefährlich.", sagte er und ich sah
ihn nur verständnislos an.
"Wieso denn gefährlich?",
sagte ich, "Wir lernen doch nur wie jeder andere Zaubern."
"Ihr
seit aber anders. Es war schon vor eurer Geburt bestimmt. Ihr trägt
eine Macht in euch die unerklärlich ist. In der
Myteriumsabteilung im Ministeriums soll eine Prophezeiung von euch
sein und das Ministerium hatte Angst davor euch zu erlauben Zaubern
zu lernen."
"Aber was sollen wir denn anstellen",
fragte ich noch immer irritiert.
"Ach komm denk doch mal
nach"; sagte er und sah mich milde lächelnd an," Wenn
ihr euch der bösen Seite zuwenden würdet, wäre die
gesamt Zauberwelt in Schwierigkeiten stecken."
Ich sagte
nichts dazu, doch langsam begriff ich. Man wollte uns nicht zaubern
lassen, aus Angst....aus Angst vor uns. Das ganze hörte sich so
lächerlich an und doch ergab es einen Sinn.
"Doch
Dumbledore war der Meinung das man euch vertrauen kann und ihr nicht
mal in die Versuchen geraten könnt in Hogwarts; sich der dunklen
Seite anzuschließen", fuhr er weiter.
"Und du
konntest es mir nicht vorher sagen weil-"
"Du dich
dann bestimmt von mir fern gehalten hättest. Du hättest
Angst vor dem dunklen. Größere als du sie zu Beginn
hattest. Du hättest dich dann entschieden ohne wirklich beide
Seiten zu kennen."
Ich nickte obwohl ich mir nicht sicher
war ob ich es verstand. Ich spürte plötzlich wie sich
Gefühle in mir aufwallten. Was ist wenn ich mcih doch falsch
entscheiden hatte Was is wenn ich jemandem schade, dadurch das ich
dem dunklen angehöre? Was ist wenn Malfoy mich nur benutzt
hat?
"Ist es deswegen wieso du dich für mich
interessierst?", fragte ich und spürte Wut in mir
aufwallen.
"Nein und das weißt du genau"; sagte er
und ich wandte meinen Blick schnaubend von ihm ab.
"Als
ich dich zum ersten Mal sah, wo ich nicht wusste wer du bist, habe
ich sofort Interesse an dir gefunden.", sagte er und nahm sanft
mein Kinn und wendete meinen Kopf ihm zu.
"Du hast etwas was
in mir ein Gefühl hochkommen lässt, das ich noch nie zuvor
gespürt habe. Ich gebe zu, es war Anfangs selbst für mich
erschreckend, da es...einfach ungewohnt war. Ich dachte beim ersten
Mal es würde vergehen, doch es blieb und ich gewöhne mich
daran. Obwohl ich noch immer nicht weiß was es ist."
Ich
bemerkte an seinem Blick dass es ihm schwer fiel so über seine
Gefühle zu sprechen.
Ich war noch unschlüssig doch ich
glaubte ihm. Dann nickte und er küsste mich sanft. Doch ich
löste mich schnell von dem Kuss. "Und was hast
du dann jetzt vor? Hast du überhaupt was vor?", fragte ich
ihn misstrauisch.
"Ja, natürlich. Dich an meiner
Seite zu haben ist ein großer Trumpf. Falls dem überhauot
so ist", sagte er und sah mich durchdringend an.
"natürlich
stehe ich zu dir", sagte ich, "Aber was hast du denn
vor...doch- doch etwa nicht so eine Schreckensherrschaft wie Du-
weißt- schon- wer! Das könnte ich nicht mitmachen. Tut mir
Leid Draco, bei aller Liebe aber"-
"Beruhig dich,
das habe ich nicht vor", sagte er als er sah wie ich anfing
schwer zu atmen und das alles in einem durchplapperte.
"Was
dann?", fragte ich, "Was hast du denn sonst vor, wozu du
mich an der dunklen Seite brauchen könntest?"
"Ich
werde Fudge stürzen. Wir werden Fudge stürzen", sagte
er ruhig.
Die Wucht dieser Worte trafen mich wie ein Schlag
und mir verschlug es die Sprache. Hatte er das gerade ernst gemeint?
Oder hatte ich mich einfach nur verhört? Das konnte doch nicht
möglich sein?
"Bist- du- wahnsinnig?", fragte
ich langsam als ich wieder meine Stimme fand. Er lächelte mich
an, doch ich stieß mich vom Baum weg.
"Lach nicht,
darüber macht man keine Witze.", sagte ich und ging nervös
hin und her, "Du kannst nicht einfach so etwas daher reden. Du
weißt ja gar nicht was du da sagst... Fudge stürzen...Willst
du dich gegen das gesamte Ministerium auflehnen?" Jetzt blieb
ich stehen und sah ihn vollkommen verdattert an.
"Ich
sagte ich möchte Fudge stürzen und das bedeutet das dann
das Ministerium in unserer Hand ist."
"Du glaubst
doch nicht echt das die sich uns anschließen würden?",
sagte ich. Diese Idee war doch einfach nur Verrückt.
"Fudge
ist der unfähigste Minister den es je gab. Du weißt gar
nicht wie viele froh wären, wenn er endlich weg ist.",
sagte er ruhig.
"Und wie? Zu zweit sind wir nun doch
nicht so stark", sagte ich als ich endlcih begriff das er das
ernst meinte.
"Ich habe schon einige Leute die hinter mir
stehen... darunter auch Todesser", sagte er und beobachtete
meine Reaktion.
"Todesser? Bist du total übergeschnappt",
sagte ich und starrte ihn ungläubig anm, "Todesser? Ich
will nichts mit Todessern zu tun haben! Ich werde einem nach den
andere von denen einfach in Askaban einsperren"
"Da
werden die nicht lange bleiben. Die Dementoren werden uns gehorchen
weil wir ihnen mehr Freiheit als das Ministerium bieten. Was soviel
heißt das ich noch mehr Gehilfen aus Askaban holen kann.
"Du
meint doch damit nicht deinen Vater?", fragte ich nun mit
ruhiger, doch gespannter Stimme.
"Ihn auch. Er wäre
uns eine große Hilfe. Aber was hast du gegen meinen Vater. Du
kennst ihn doch gar nicht?"; fragte er nun selbst etwas
verwirrt.
"Ja...ich kenne ihn tatsächlich nicht",
sagte ich schnaubend und fing wieder an hin und her zu
gehen.
"Deshalb habe ich auch vorgesehen das wir zu
Ostern in mein Haus fahren. Dort würde ich ein paar Geschäfte
erledigen könne und ich möchte dich an meiner Seite
haben.", sagte r und sah mich durchdringend an.
"Wie
stellst du dir das vor?", fragte ich aufgebracht, "Was soll
ich den anderen sagen?"
"Mit einem kleinen Zauber
würde-"
"Ich werde nicht meinen Bruder
verhexen", sagte ich scharf.
"Okay...wir werden uns
was einfallen lassen, aber du würdest mitkommen?", fragte
er etwas unsicher. Ich nickte nur. Nun nahm er meine Hand und zog
mich zu sich. Er legte seine Arme um meine Taille und sah mir in die
Augen.
"Ich danke dir das du an meiner Seite stehst",
flüsterte er.
"Wie sollte ich denn nicht? Ich
brauche dich...", sagte ich und er küsste mich ganz sanft.
Ich spürte nur ganz leicht seine Lippen, aber der Kuss wurde
immer inniger...
"Lisa, Pflege Magischer Geschöpfe
beginnt gleich", sagte Jason und rannte los.
"Ich
komm ja gleich", rief ich, "Geh du schon mal vor und sag
Hagrid bescheid."
"Geht klar", hörte ich ihn
noch rufen. Nun sammelte ich weiter meine Sachen ein. Mir war meine
Tasche von der Schulter gerutscht und alles ist herausgekullert. Ich
sammelte es schnell ein und rannte nun selber los. Als ich die große
Treppe bei der Eingangshalle runterrannte und immer schneller wurde,
wusste ich gleich das es ein fehler gewesen war. Die letzte Stufe
stolperte ich und genau in dem Moment kam Jemand von der Seite. Ich
fiel genau auf die Person und schmiss uns beide regelrecht um. Ich
war nicht besonders hart aufgekommen, doch der Jemand tat mir Leid.
Ein paar Schüler die es sahen lachten auf, andere sahen
geschockt zu uns herüber.
"Tut mir Leid-",
begann ich doch ich kam nicht weiter. Denn schon spürte ich die
Lippen des anderen auf meinen. Ich war vollkommen überrascht und
konnte nicht reagieren. Ich wusste noch nicht einmal wer da unter mir
lag, da ich vollkommen verschwommen sah, doch gut küssen konnte
er, das musste ich schon sagen. Einige Schüler um uns herum
begannen zujubeln. Als sich seine Lippen endlich von
meinen lösten, zwinkerte ich ein paar Mal um deutlich sehen zu
können und wenn ich da sah, hätte ich jetzt als letzten
erwartet. Ein Junge mit Feuerroten Haar grinste mich an.
"Fred?
Oder George?", fragte ich verwirrt.
"Fred",
sagte er nur.
Ich blickte nun auf und sah das viele Schüler
stehen geblieben waren und uns angrinsten. Außer einer. Draco
Malfoy war gerade aus dem Slytherinkeller gekommen. Ich warf ihm
einen entschuldigenden Blick zu doch er war schon auf dem Weg aus dem
Schloss heraus.
"Das wirst du mir später erklären",
sagte ich zu Fred, der mich noch immer strahlend ansah und
stand schnell auf. Ich reichte ihm die Hand und half ihm auf.
Dann
packte ich meine Tasche und rannte los. Erst als ich bei der Klasse
unten war blieb ich stehen.
"Tut..tut mir Leid Hagrid",
sagte ich keuchend, "Ich wurde aufgehalten." Ist
schon in Ordnung Lisa", sagte Hagrid freundlich lächelnd,
"nun dann können wir ja jetzt anfangen."
Während
der gesamten Zeit versuchte ich mit Draco zu reden und endlich ergab
sich die Möglichkeit. Er war gerade aufgestanden um etwas Futter
aus der Kiste zu holen und ich beeilet mcih zu ihm.
"Was war
das vorhin für ne Aktion", fragte er sofort während er
sich etwas Futter in seinen Topf gab, betont langsam.
"Tut
mir echt Leid", sagte ich in einem entschuldigendem Ton und
erzählte ihm was geschehen war, "Es war so überraschen
gewesen. Ich konnte nichts machen."
"Ist schon in
Ordnung. Treffen wir uns heute Nacht wieder zur gewohnten Zeit?",
fragte er dann und wirkte erleichtert.
"Natürlich.
Bis dann", sagte ich und ging zu meinem Platz zurück...
