Klopf Klopf Jemand da? Wenn ja, bitte ein kleines Review hinterlassen, oder ich komme aus dem Bildschirm gekrochen und verschling Euch!!!

Zwar einen Tag später wegen technischer Schwierigkeiten (grummel)

Disclaimer: Immer noch nix meins, kein Geld!!!

Arew: Kekse und Butterbier rüberschiebt! Danke!

Ella Mortensen: Du hast ja Hoffnungen! Na gut! Hie, bitte schön!!!

Anklagen, Aussagen und Rückfälle!!!

Hermine stand am Fenster. Wie schön der Sonnenaufgang doch war, wenn der Kopf nicht durch Drogen vernebelt war. Sie war Severus von Herzen dankbar, das er sie da raus geholt hatte. Aber es würde noch ein langer, harter Weg aus dem Drogensumpf werden, das wußte sie.

„Wie erschöpft er doch aussieht! Wie lange hat er denn über mich gewacht?" Hermine fragte sich die ganze Zeit, ob sie nicht die falsche Entscheidung getroffen hatte, wagte aber nicht, an ein Leben ohne ihn zu denken. Sie liebte ihn doch, oder etwa nicht? (An. der Autorin: Natürlich liebt sie ihn, das dumme Huhn! Wieso sollte ich sonst sowas schreiben?) Aber wollte sie ihn verletzen, indem sie vielleicht nie wieder einen Mann an sich heran lassen konnte oder wollte? Sie konnte sich im Moment nicht vorstellen, jemals wieder mit Severus intim zu werden, dafür waren die Erinnerungen an die Grausamkeiten noch viel zu frisch. Aber merkwürdigerweise verstand Severus sie und ließ ihr Zeit.

Außerdem würde die Anhörung bald stattfinden, da brauchte sie ihn noch als moralische Unterstützung. Wenn sie alleine Lucius gegenüber stand, konnte sie für nichts garantieren! Wut stieg in ihr hoch, wenn sie daran dachte, wie er sie mißbraucht und benutzt hatte, nur um an Severus heran zu kommen. Dieses Schwein!!!

Sie würde schon dafür sorgen, das er seine gerechte Strafe erhielt, aber war sie so mutig, ihm allein entgegen zu treten? Bei weitem nicht!!! Sie hatte große Angst!!!

Er spürte, wie er beobachtet wurde und zog sich die Decke über den Kopf, als ob er dadurch den Augen entfliehen konnte. Grummelnd machte er erst ein Auge, dann das andere auf und sofort erhellte ein Lächeln sein Gesicht. „Guten Morgen, Hermine, gut geschlafen?" Murmelte er und ließ die Decke fallen, streckte sich und stand schließlich auf. Hermine ging auf ihn zu und gab ihm ein kleines Küsschen auf die Wange. „Wofür war der denn jetzt?" Hermine grinste. „Dafür, das du die halbe Nacht aufgepasst hast. Und sag jetzt nicht, du hättest nicht. Ich sehe dir an, das du die halbe Nacht wach warst!" Erschreckt lief Severus ins Bad, um sich mal im Spiegel zu betrachten.

„Himmel, ich sehe ja furchtbar aus!" Hörte Hermine und konnte sich ein lautes Lachen nicht verkneifen. „Wirklich süß, echt!" Severus sah Hermine im Spiegel und mußte nun ebenfalls lachen. „Also so kann ich nicht zum Frühstück, die Schüler denken dann ja, ich wäre endlich weich geworden!" Hermine sah ihn sprachlos an. DAS war der Severus, in den sie sich verliebt hatte, so gelöst, so witzig, so anders!

„Ja, ich glaube, du hast vollkommen recht, die Schüler werden keine Respekt mehr vor dir haben, wenn du so in die Große Halle gehst!" Sprach sie und drängte Severus zur Dusche, schubste ihn hinein und drehte das Wasser auf. „HERMINE, was tust du denn da!"Prustete Severus und zog Hermine mit in die Dusche. „So haben wir nicht gewettet, mein Fräulein, wenn ich schon klatschnaß sein muß, dann du aber auch! Gerechtigkeit für alle!" Rief er, während er Hermine mit dem Wasser bespritzte. Lachend und prustend rettete sich Hermine aus der Dusche. „So, ich gehe mich jetzt anziehen. Dusch du ruhig weiter!" Severus hatte den ängstlichen Blick Hermines wohl bemerkt.

„Scheiße, so wird das nie etwas, ich will doch wieder normal werden!" Hermine war wütend, wütend auf sich selbst. Sie hatte fluchtartig das Bad verlassen, nachdem sie Severus begehrlichen Blick bemerkt hatte. Oh man, wie gern hätte sie sich an Severus geschmiegt, ihn geküsst, ihn in sich aufgenommen, aber leider war da jetzt eine Sperre, die sie nicht auflösen konnte.

Sie vermißte ihn so sehr! Frustriert zog sie sich an, kämmte sich die noch feuchten Haare und band sie zu einem lockerem Zopf zusammen. Auf dem Weg zum Frühstück, über ihre Situation nachgrübelnd, bemerkte sie nicht, wie Severus langsam und ohne sie erschrecken zu wollen ihren Arm nahm und ihn leicht drückte. „Hermine, ich kann dich verstehen, aber bitte, weise mich nicht ab. Du weißt, das ich nie etwas tun würde, was dich in irgendeiner Weise verletzt oder dir nicht gefällt, denn dazu liebe ich dich zu sehr. Verdammt, ich gebe zum ersten Mal in meinem Leben zu, das ich eine Frau brauche und sie liebe, und dann passiert so etwas! Bitte Hermine, glaube mir!" Hermine nickte betreten. „Ich weiß, Severus, und ich wünschte, ich könnte das so leicht vergessen, aber ich kann nicht! Laß mir einfach ein bisschen Zeit, ja?"

Dieses Schwein hatte aus einer blühenden jungen Frau ein ängstliches kleines Mädchen gemacht und dafür würde er büßen, und wenn es das letzte wäre, was Severus tun würde!!!

In vier Tagen würde die Anhörung stattfinden und er war an ihrer Seite, komme, was da wolle. Wenigstens da würde er ihr beistehen!

Auch diese Tage gingen wie im Flug und Hermine zitterte bei dem Gedanken, in ein paar Stunden Auge in Auge mit ihrem Peiniger zu stehen. Nur gut, das Severus und Dumbledore sie begleiten würden, alleine würde sie das nie durchstehen.

Nervös lief sie in ihrem Zimmer auf und ab, warten war noch nie ihre Stärke gewesen. Bis Dumbledore sie holen würde, vergingen noch zwei Stunden, und sie wußte jetzt schon nicht mehr, was sie machen sollte. Severus saß ruhig auf der Couch und beobachtete sie. Schließlich stand er seufzend auf, nahm ihre Hände und zwang sie so, stehen zu bleiben.

„Jetzt beruhige dich doch, ich bin ja bei dir! Er kann dir nichts mehr tun und du wirst ihn für lange Zeit ins Gefängnis bringen!" Hermine schluckte schwer. Ja, sie würde ihn in Gefängnis bringen, das war es doch, was sie wollte, oder? „Nein, Gefängnis ist noch viel zu wenig für ihn! Ich würde ihn am liebsten umbringen!" Severus zuckte zurück, ob der Härte und Entschlossenheit, die in Hermines Stimme aufkam. „Hab ich das jetzt laut gesagt, oder was?" Severus nickte bedrückt. „Hermine, laß dich nicht von deinen Gefühlen zu einer Dummheit hinreißen! Er wird bestraft werden, das verspreche ich dir!" Etwas härter, als beabsichtigt, zog er Hermine in seine Arme, aber sie ließ es geschehen.

Wie versprochen, kam Dumbledore pünktlich und die Drei gingen nach Hogsmeade, um von dort aus nach London zum Ministerium zu apparieren. Hermine wollte schon zu der Telefonzelle rüber gehen, die sie in ihrem 5. Jahr ins Ministerium gebracht hatte, als Dumbledore ihren Arm nahm und sie zu einem schäbigen, alten Geschäft für Taschen aller Art zog. Dort angekommen, sagte er einen leisen Zauberspruch und die Tür des Geschäftes ließ sich öffnen.

Erstaunt sah sich Hermine um. Sie war tatsächlich im Ministerium, allerdings sah es etwas anders aus, seit ihrem letzten Besuch hier, na ja, die Statue war ja zerstört worden und man hatte renovieren müssen, aber sonst schien alles gleich zu sein.

Dumbledore führte sie und Severus ohne Umwege zur Verhandlung. Dort warteten schon Arthur Weasley, Molly, Moody und ein paar andere Zauberer auf die Verhandlung. Selbst Zuschauer und Presseleute hatten sich eingefunden, denn es kam nicht alle Tage vor, das ein so angesehenes Mitglied der Gesellschaft sich eines so schrecklichen Verbrechens wie Entführung, Folter und Vergewaltigung schuldig gemacht hatte. Außerdem handelte es sich bei dem Angeklagten um Lucius Malfoy, welcher auch noch ein Todesser war und bei dem Opfer um Hermine Granger, Freundin des berühmten Harry Potter und Ex-Mitglied des Phönix-Ordens (ja, Hermine war aus dem Orden getreten, nachdem Voldemort ihre Eltern hatte umgebracht, oder besser gesagt umbringen lassen!)

Wie immer war Rita Kimmkorn für den Tagespropheten als Reporterin da, allerdings bedachte sie Hermine mit giftigen Blicken, da Hermine sie für ihre Lügen bei dem Trimagischem Turnier in ihrem 4. Jahr ganz schön erpresst hatte. Hermine nickte ihr zu, soll heißen, sie war mit einem Interview, einem wahren Interview, nach der Verhandlung einverstanden. Gleich erhellte sich Ritas Gesicht.

Arthur und Molly kamen auf Hermine zu und umarmten diese besorgt. „Geht es dir gut, Liebes?" Molly blickte ernst in Hermines Augen. „Ja, den Umständen entsprechend. Kein Grund zur Sorge, Molly, es geht schon!" Arthur drückte ihr kurz die Hand und strebte dann wieder zu seinem Platz als Zaubereiminister und Erster Sprecher des Gerichts.

„Meine sehr verehrten Hexen und Zauberer, bitte nehmen Sie Platz. Der Angeklagte wird gleich herein geführt!" Nachdem sich alle einen Platz gesucht hatten, konnten Hermine, Dumbledore und Severus endlich zur Klägerbank gehen. Plötzlich legte sich eine Hand warm und tröstend auf Hermines Schulter, die einen kleinen Satz nach vorn machte und erschreckt aufschrie.

„Ich bin es nur, Hermine, ich wollte dir nur viel Glück wünschen!" Draco und Ginny hatten auf der Bank hinter der Klägerbank Platz genommen, wohl als moralischer Beistand für Hermine. Erleichtert dankte sie ihnen und setzte sich mit einem ziemlich mulmigen Gefühl zwischen Albus und Severus.

Ein lautes „Ah" ging durch die Zuschauer, als sich die Tür öffnete und zwei Wärter Lucius Malfoy herein führten. Er war an Händen gefesselt und hatte auch Fußfesseln um die Gelenke, also war klar, das er sehr gefährlich sein mußte.

Arrogant und hochnäsig blickte Lucius in die Runde, bevor er sich auf die Bank des Angeklagten niederließ. „Mieses Arschloch!" Draco sprach voll Verachtung für seinen Vater. Auch Ginny konnte sich ein „SCHWEIN" nicht verkneifen, was bei Hermine ein leichtes Grinsen auslöste.

Arthur erhob sich. „Angeklagter, Sie werden beschuldigt, Miss Hermine Granger entführt, gefoltert und vergewaltigt zu haben!" Ein lautes „Oh" ging durch die Reihen, aber Arthur ignorierte es und fuhr fort. „Wir erwarten eine ehrliche Aussage von Ihnen, oder wir sehen uns gezwungen, Ihnen ein Wahrheitsserum zu verabreichen!"

Widerwillig stand nun auch Lucius auf, verbeugte sich gehässig in Hermines Richtung und wandte sich wieder Arthur zu. „Dieses Schlammblut ..." Severus sprang auf. „Ich verbitte mir diese Bezeichnung für meine Verlobte!" Schrie er wutentbrannt. Arthur nickte. „Angeklagter, unterlassen Sie solche Ausdrücke vor dem Gericht!"

„Na gut, diese Person war nur Mittel zum Zweck, eigentlich wollte ich Severus Snape für seinen Verrat an den Dunklen Lord strafen und da kam mir Miss Granger gerade recht! Ein um andere Mal hat sie, wie auch er, die Pläne des Dunklen Lords durchkreuzt, haben seine Machtergreifung verhindert und haben ihn schlußendlich vernichtet zusammen mit Harry Potter!" Das „Harry Potter" sprach er so verachtend aus, das viele im Saal zusammen zuckten. „Außerdem hat es mir sehr viel Spaß gemacht, mich mit Miss Granger zu befassen. Sie hat verdient, was ich ihr angetan habe! Obwohl, die Behandlung, welche ich ihr zukommen lassen habe, war alles andere als Folter! Das war ja noch harmlos!"

Weiter kam er nicht, denn Hermine war aufgesprungen und Severus und Dumbledore mußten sie festhalten, sonst hätte sie sich auf Malfoy gestürzt. „HARMLOS, das war alles nicht harmlos! Er hat mich gequält und gedemütigt. Und als ob das nicht schon genug gewesen wäre, nein, er muß mich ja auch noch vergewaltigen! Steckt ihn in ein Loch und lasst ihn dort vermodern!" Tränen strömten ihr über ihre Wangen. Arthur sah die anderen an und blickte dann auf Hermine. „Bitte, Miss Granger, wir verstehen Ihren Schmerz, aber lassen Sie sich nicht noch einmal provozieren. Sie werden noch die Möglichkeit bekommen, Ihre Aussage zu machen. Und Angeklagter, beherrschen Sie sich oder es wird Konsequenzen für Sie haben!"

Lucius fuhr fort. „ Na gut, ich habe sie gefoltert und gequält und vergewaltigt. Aber nur, weil ich an Severus Snape ran kommen wollte. Er sollte dafür bezahlen, das er unseren Lord verraten hat und ich wollte über ihn an die dunklen Tränke kommen, die es möglich machen würden, das Geschehene ungeschehen zu machen, um den dunklen Lord wieder zu beleben. Aber da ist mir Miss Granger über den Weg gelaufen. Da konnte ich nicht widerstehen. Ich wußte, sie ist die Verlobte von Snape, also würde es einfach sein, ihn zu bekommen. Wenn ich erst mal die Tränke hätte, würde alles wieder so sein, wie früher!" In Lucius Augen brannte eine gefährliche Mischung aus Wahnsinn und Entschlossenheit.

Arthur war blass geworden. Was faselte Malfoy da? Es gab Tränke, die Tote wieder zum Leben erweckten? Das durfte ja nicht wahr sein. „Professor Snape, ist das wahr? Gibt es wirklich Tränke, die Tote wieder aufwecken?" Severus stand auf. „Nein, Herr Minister, die gibt es nicht, Malfoy muß Wahnvorstellungen haben!"

Beruhigt wandte sich Arthur nun zu Hermine. „Miss Granger, Ihre Aussage, bitte.

Hermine stand zitternd auf und begann zu erzählen. Wie Lucius sie von der Hochzeit weg entführt hatte, ihre Angst, als sie in diesem dunklem Verließ zu sich kam, sein Grausames Verhalten, die Auspeitschung, die Vergewaltigung. Sie erzählte, ohne zu stocken, aber tränenüberströmt. Alles kam wieder hoch.

Ginny sah geschockt zu Draco. „Das alles hat DEIN Vater getan?" Traurig nickte Draco. „ER ist nicht mehr mein Vater, ich habe keinen Vater mehr!"

Als Hermine geendet hatte, war sie einer Ohnmacht nahe. Severus bemerkte es und hielt sie fest, bevor sie Bekanntschaft mit dem Boden machen konnte. Arthur beriet sich unterdessen mit den anderen Hexen und Zauberern des hohen Gerichts über eine angemessene Strafe für Malfoy, während Ginny rausgelaufen war, um ein Glas Wasser für Hermine zu holen.

Nach ungefähr 30 Minuten kam das Hohe Gericht wieder in den Saal.

„Angeklagter", begann Arthur, „Sie werden eine Haftstrafe von 20 Jahren für Ihre Verbrechen bekommen. Sie werden allerdings nicht nach Askaban geschickt werden, denn von dort sind Sie ja schon einmal ausgebrochen. Sie werden ohne Zauberstab ober sonstige magische Dinge in eine Hochsicherheitseinrichtung des St. Mungos eingeliefert werden, da wir Sie für geisteskrank befunden haben und Sie nie mehr einen Fuß auf öffentlichen Boden setzen dürfen. Damit ist die Verhandlung geschlossen. Wärter, führen Sie den Angeklagten fort, bevor wir es uns noch anders überlegen, und die Todesstrafe einsetzen!"

Ein lautes Klatschen ertönte durch den Saal, alle Zuschauer waren aufgesprungen und klatschen über dieses Urteil viel Beifall. Nur Hermine blieb sitzen. Sie war nicht mehr fähig, zu denken, geschweige denn zu gehen.

Severus hob sie hoch und trug sie aus dem Saal. Als er an Rita Kimmkorn vorbei kam, wollte diese schon ansetzen, mit Hermine ein Interview zu führen, aber Severus winkte ungeduldig ab. „Nicht jetzt, Sie sehen doch, das Hermine dazu nicht in der Lage ist! Sie wird sich später mit Ihnen in Verbindung setzen!"

Severus hatte Hermine sicher nach Hogwarts zurück und in ihr Zimmer gebracht. Er vermutete, das sie eine Weile allein sein wollte und respektierte diesen Wunsch.

Er hatte sie auf ihr Bett gelegt und war gegangen. Hermine schlief eine Weile und erwachte mit starken Kopfschmerzen und mit Übelkeit. Sie brauchte jetzt unbedingt ihren Trank, aber dank Severus hatte sie nichts mehr.

Panik breitete sich in ihr aus. Wo waren nur diese verdammten Zutaten? Hektisch durchsuchte sie ihre eigenen Vorräte, panisch flogen ihre Hände über die Mittel. Wo waren die Zutaten? Wo, wo? Egal, dann würde sie sich eben welche von Severus „borgen", er würde bestimmt nichts dagegen haben.

Sie stürmte aus ihrem Zimmer und rannte in Richtung Kerker, sie wußte, das Severus zu dieser Zeit im Lehrerzimmer war, brauchte also nicht fürchten, von ihm entdeckt zu werden.

Mit einen gut gezielten „Alohomora" öffnete sich der Vorratsschrank und Hermine nahm sich die Zutaten für den Beruhigungstrank heraus. Noch an Ort und Stelle braute sie den Trank und nahm gleich eine Dosis.

Sie torkelte in ihre Gemächer, war völlig benebelt. Himmel, so stark war der Trank doch gar nicht gewesen! Irgendetwas war verdammt falsch gelaufen! Sie schaffte es nicht mehr, ihre Tür zu öffnen, sondern fiel vor der Tür zu Boden und in eine unheimliche Schwärze. Dunkelheit umfasste sie!

Ich weiß, ich bin ja so gemein! Aber wenn ich hier jetzt nicht aufhöre, höre ich erst nach 20 Seiten wieder auf, also, tue ich es jetzt. Und überhaupt, Spannung ist doch ein guter Anreiz zum Weiterlesen, nicht wahr!

HEGDL

Gruß und Ku

Angel