Aus dem Bildschirm gekrochen kommt und mal alle Leser ganz lieb knuddelt Ich liebe Euch!!!
Disclaimer: Schon ganz verzweifelt ist: Immer noch nix meins, kein Geld, kein Ruhm, alles gehört JKR (wenn die nicht bald mit dem sechsten Buch rauskommt die Faust zeigt), hab schon an M ... , nein das sag ich jetzt nicht, sonst tötet Ihr mich noch!!! Grins
Nici1807: Danke für den Tipp, hab ich schon geändert!
Kiwi: Ähem, Kiwi, hätte ein Review nicht gereicht? Bin nur neugierig! Natürlich danke ich dir für die Kommis!
Butterbier und Kekse für alle, ja, auch euch Schwarzlesern! Ich bin nicht böse!
Hilfe naht!!!Hermine war benebelt, benebelt von dem etwas zu stark geratenen Trank! Sie wußte nicht, wo sie war, wie sie hier her gekommen war, wer sie überhaupt war!
Langsam erhob sie sich, lehnte sich mit wackeligen Beinen an die Wand und atmete tief durch. Die Erkenntnis schoß wie ein Blitz durch ihr Gehirn (obwohl, wenn sie so weitermacht, ist ihr Gehirn bald Mus, aber egal, weiter im Text / An. der Autorin)
„Was mache ich hier überhaupt?" Verzweifelt versuchte Hermine, wieder klar im Kopf zu werden, ohne Erfolg. Sie öffnete ihre Tür und betrat ihr Reich. Erschöpft ließ sie sich auf ihre Couch fallen und schlief augenblicklich ein.
Sie erwachte, als es schon Nacht war. Sie hatte den ganzen Tag verschlafen und außerdem bekam sie wieder Kopfschmerzen und diese quälende Übelkeit. „Scheiße, ich brauche wieder den Trank!" Murmelte sie. „Wo hab ich den denn bloß?" Auf der Suche nach dem trank nahm sie das ganze Zimmer auseinander, der Lärm war meilenweit im Schloß zu hören, genau wie ihre Flüche und ihr Wutgeschrei.
Severus spürte, das etwas nicht stimmte. Er ließ alles stehen und liegen, entließ seine verdutzten Schüler viel zu früh aus dem Unterricht und rannte durch die Korridore. Ohne anzuklopfen stürmte er in Hermines Zimmer und brachte vor Erstaunen kein Wort heraus. Hermine hatte es geschafft, innerhalb weniger Minuten ihre gesamte Zimmereinrichtung zu zertrümmern!
„Was machst du denn da? Wie sieht es hier denn aus?" Severus packte Hermine bei den Handgelenken und zwang sie, still zu stehen. Ein Blick in ihre Augen genügte. „Hermine, hast du schon wieder diesen verdammten Trank eingenommen? Weißt du denn nicht, was du deinem Körper damit antust, was du mir damit antust? Willst du sterben?" Er schüttelte sie heftig.
Wie, sterben? Daran hatte Hermine gar nicht gedacht. Nein, sterben wollte sie nicht, nur vergessen! „Ich kann nicht anders! Immer wieder kommen mir die gräßlichen Erinnerungen hoch. Ich kann das nicht vergessen! Bitte, hilf mir!" Schluchzte sie in Severus Armen.
Severus wiegte sie sanft hin und her. Er wußte wohl, wie man ihr helfen konnte, aber das verstieß leider gegen Dumbledores Prinzipien. „Bitte, Hermine, versprich mir, mit diesem verdammten Trank aufzuhören. Du zerstörst damit nur deinen Körper! Ich liebe dich, aber du vernichtest diese Liebe!"
Hermine schwiegt betroffen. Severus meinte es gut, das wußte sie, aber verstand er denn nicht, wieso sie den Trank nehmen mußte? Sie wollte endlich vergessen, und mit Hilfe des Tranks gelang ihr das auch, wenigstens für eine Weile.
„Bitte, Hermine, ich beschwöre dich: Hör mit dem Trank auf! Ich liebe dich, egal was passiert ist. Ich möchte dich heiraten und Kinder mit dir haben, aber wenn du damit nicht aufhörst, wird das mit den Kindern nichts, denn der Trank macht bei längerer Anwendung unfruchtbar! Weißt du das denn nicht?" Hermine stöhnte entsetzt auf. Nein, das hatte sie nicht gewußt, woher denn auch?
„Severus, ich muß aber vergessen! Ich kann dich nicht in meine Nähe lassen, wenn ich weiß, was mit mir geschehen ist. Gibt es denn keine Lösung?" Severus schwieg einen Moment. Dann sprach er.
„Es gibt mehrere Möglichkeiten: Entweder, du benutzt ein Denkarium, um diese Erinnerung aus deinem Gedächtnis zu entfernen, oder wir wenden einen Vergessenszauber an, oder ... Aber Dumbledore meinte, du solltest auf normalen Weg über die Sache hinweg kommen, weil alles andere schief gehen kann und du vielleicht deine gesamten Erinnerungen verlieren könntest."
Hermine wurde wieder unruhig. Ihre Hände zitterten schon wieder, wenn sie nicht bald ihren Trank bekam, konnte sie für nichts mehr garantieren. „Bitte, Severus, ich brauche den Trank, entweder du hilfst mir zu vergessen, oder ich muß ihn wieder nehmen!" – „Nein, auf gar keinen Fall! Hermine, bitte laß das! Wir stehen das durch, ich habe es schon einmal geschafft und ich werde es wieder schaffen! Wenn du nicht zur Anhörung gemußt hättest, bräuchtest du den Trank schon gar nicht mehr! Als erstes mußt du deinen Körper wieder entgiften! Komm, ich bringe dich in meine Räume, dort hast du Ruhe und ich kann nach dir sehen, wann immer du mich brauchst!"
Er trug sie den ganzen Weg in seine Räume, erstens, weil Hermine sich zu schwach fühlte, um zu laufen, zweitens, weil er endlich wieder ihren Körper spüren wollte. Sie wehrte sich auch nicht, im Gegenteil, sie schmiegte sich in seine Arme und verteilte kleine Küsse auf seinem Hals.
Severus spürte, wie die Erregung in ihm hoch kroch. Nein, das durfte nicht sein! Er würde Hermine nur erschrecken, aber er war auch nur ein Mann, der Bedürfnisse hatte! Zugegeben, er hatte diese Bedürfnisse lange Zeit unterdrückt, aber durch Hermine war er endlich wieder zum Leben gekommen!
„Hermine, bitte, weißt du nicht, was du mir antust?" Severus stöhnte leise auf. Hermine wußte es, aber sie hörte nicht auf. Sie wollte endlich wieder eine normale Frau sein, wollte lieben und geliebt werden! Wenn nicht jetzt, dann vielleicht nie wieder! Sie konnte sich nicht vorstellen, ohne Liebe zu sein, wollte es auch nicht.
„Ich weiß, aber ich möchte es! Bitte, Severus, schlaf mit mir!" Da, sie waren raus, diese Worte, die sie so lange unterdrückt hatte.
Nur zu gern wollte Severus ihrem Wunsch nachkommen, sträubte sich aber noch ein wenig. Hermine spürte seine Vorsicht und nahm ihm die Entscheidung ab. Sie öffnete im Gehen seinen Umhang, und strich diesen von seinen Schultern, als sie bei seinen Gemächern angelangt waren. Severus konnte seinen Umhang gerade noch so am Fallen hindern, indem er ihn in sein Reich hinein beförderte.
Fragend hob er die Augenbrauen und sah Hermine an, die immer noch in seinen Armen lag. „Willst du es wirklich?" Flüsterte er zwischen zwei Küssen. „Hm, ja!" Raunte Hermine. Ihre Hände fuhren über seine Brust und öffneten sein Hemd. Fahrig strich sie ihm das Hemd hinunter und schleckte dann mit der Zunge über seine ohnehin schon aufgerichteten Brustwarzen, was ihm ein wohliges Stöhnen entrang. Er ließ sie sanft auf sein Bett gleiten.
Auch Severus öffnete nun seinerseits Hermines Umhang und ihre Bluse und strich langsam über ihren BH. Schnell waren sie atemlos, denn sie küssten sich, als wenn es kein Morgen mehr geben würde. Severus wußte, Hermine tat es nur aus zwei Gründen: a) sie wollte ihn und b) sie wollte vergessen! Aber es war ihm herzlich egal, er war nur froh, das Hermine endlich wieder zur Liebe fähig war.
Er wollte sanft sein, versuchte es, ehrlich, aber Hermine machte es ihm nicht gerade leicht! Sie zog ihm die Hose aus, seine Shorts folgten schnell. Als sich Hermine seiner Männlichkeit widmete, glaubte Severus einen Moment lang, sein Herz würde aussetzen, so sehr erregte ihn Hermines Spiel mit der Zunge. „Du machst mich wahnsinnig, weißt du das !" Keuchte er und zog sie hoch, um sie wild und leidenschaftlich zu küssen. Hermine stöhnte auf, als ihre Brüste über die feinen Häärchen auf seiner Brust rieben. Oh ja, sie wußte es! Und sie genoss es! Genoss die Macht, die sie über ihn hatte!
Langsam fuhr sie mit der Zunge von den Brustwarzen abwärts, spielte kurz mit seinem Bauchnabel und fuhr mit der Zunge wieder um die rosige Spitze seiner Männlichkeit. Sie konnte sein Stöhnen laut hören, während er sich unter ihr wand. Kurz vor seinem Höhepunkt hielt sie inne und sah ihn an. Enttäuscht stöhnte er kurz auf und ...
Mit einer schnellen Bewegung hatte er sie gepackt und nun lag sie unter ihm. „So, nun bist du dran!" Hauchte er und zog ihr den BH aus, um sich nun seinerseits ihren Warzen zu zuwenden. Dem BH folgten schnell ihr Rock und der Slip und sie lag nun ebenfalls nackt da. Ohne Zweifel, sie war eine Augenweide! Zwar immer noch ein wenig dünn, aber dennoch immer noch wohl gerundet.
Zuerst küsste er sie, um ihr jeden Zweifel an ihrem Tun aus zu räumen. Sie schlang die Arme um ihn, und ermutigte ihn, weiter zu machen. Angespornt strich er behutsam über ihren Körper, liebkoste mit der Zunge ihre Warzen, während er mit der Hand langsam über ihren Körper strich, um bei ihrer empfindlichsten Stelle kurz inne zu halten. Als er keinen Widerstand ihrerseits bemerkte, fuhr er mit einem Finger über ihre pulsierende Mitte und drang vorsichtig mit dem Finger in sie ein. Hermine bäumte sich auf, vor Lust und gleichzeitig auch vor Schmerz.
Sofort hielt Severus inne, als er ihr Wimmern hörte und sah sie an. „Nicht aufhören, bitte!" War alles, was Hermine sagen konnte. Ihre Feuchtigkeit machte ihn halb wahnsinnig, aber er wollte, das sie es genießen konnte. Wenn er jetzt in sie eindrang, befürchtete er, er könnte sich nicht mehr zurückhalten und würde ihr weh tun. Und genau das wollte er vermeiden!
Langsam begann er, sich in ihr zu bewegen, sie hatte keine Einwände, im Gegenteil, sie hob ihm ihr Becken entgegen, keuchte auf und ein Zittern lief durch ihren Körper.
„Jetzt, bitte, komm zu mir!" Nur zu gerne kam Severus ihrer Aufforderung nach. Behutsam legte er sich auf sie und drang langsam in sie ein. Ein kurzes Keuchen Hermines zeigte ihm, das sie es, genau wie er, vor Lust kaum noch aushalten konnte. Sie begann, sich seinen Bewegungen anzupassen. Vor Lust und Leidenschaft verschleierte sich ihr Blick und sie schlang ihm die Beine um die Hüften, sie wollte ihn tiefer in sich haben. Mit immer schnelleren Bewegungen lockte sie ihn, während er sich bemühte, ihr nicht weh zu tun. „Hermine, bitte, ich will dir nicht weh tun!" Flüsterte er und verlangsamte seine Bewegungen. „Du tust mir nicht weh!" DAS wollte er hören, es gab kein Halten mehr! Wie von Sinnen spornten sie sich gegenseitig an, kamen dem Höhepunkt immer näher und als es soweit war, schrien sie beide die Erlösung hinaus.
Erschöpft und unglaublich glücklich schmiegte sich Hermine hinterher an Severus. Er hielt sie in den Armen, immer noch nicht glauben wollen, was eben passiert war. War das seine Hermine? War sie endlich wieder da? Hoffentlich. Gemeinsam schliefen sie ein.
Es war schon wieder hell, als Hermine erwachte. Severus schlief noch, war ja auch kein Wunder. Sie hatten sich in der Nacht noch mehrmals geliebt, mal leidenschaftlich, mal vorsichtig. Sie fühlte sich ein wenig wund an manchen Stellen, aber das war ihr egal.
Sie liebte ihn einfach so sehr und sie wollte ihm heute ihre Entscheidung mitteilen. Aber vorerst ließ sie ihn schlafen, er hatte es sich verdient, na ja, er war ja auch nicht mehr der Jüngste (grins ich habe mal gelesen, das ältere Männer die besseren Liebhaber sind und kann das auch nur bestätigen, da mein Mann 10 Jahre älter ist als ich selber, aber das gehört hier nicht her und geht euch ja auch nichts an! Nicht böse sein!) Sie beobachtete ihn beim Schlafen und war rundum glücklich. Und ehrlich gesagt, hatte sie nicht eine Minute an den Trank gedacht, war sich aber nicht sicher, ob sie ihn nicht noch brauchte. Aber das wollte sie erst mal verdrängen.
Als es Zeit für das Frühstück war, stand sie leise auf, duschte und zog sich an. Erstaunlicherweise hatte sie einen Bärenhunger. Sie weckte Severus sanft und küsste ihn. Murmelnd und grummelnd schlug er halb die Augen auf. „Nicht wecken, ich habe gerade so schön geträumt!" Mit einem Mal waren seine Augen weit aufgerisssen. „Es war kein Traum!" Er riss die doch ein wenig überraschte Hermine in seine Arme und küsste sie stürmisch. Lachend schob sie ihn von sich weg. „Wenn du Frühstück haben willst, solltest du aufstehen und duschen! Ich habe einen mordsmäßigen Hunger!" Ein Liedchen vor sich hin pfeifend stand Severus auf und stolzierte nackt ins Bad. Hermine mußte lachen. Sie hörte die Dusche rauschen und einen kleinen Schmerzensschrei. „Was ist denn?" – „Tut dir eigentlich auch alles weh?" Fragte Severus mit gerunzelter Stirn. „Was glaubst du denn?" Gut gelaunt warf Hermine ihm ein Handtuch rüber und verließ das Bad. Zehn Minuten später waren beide auf dem Weg in die Große Halle.
Einige Schüler warfen Severus merkwürdige Blicke zu. So gut gelaunt hatten sie ihren Tränkemeister schon lange nicht mehr erlebt. Auch das er sich die letzten Stunden durch Professor Dumbledore hatte vertreten lassen hatte, war sonst nicht seine Art. Aber viele wußten um die Umstände und hatten die anderen aufgeklärt. (Ich habe die Vertretungsstunden absichtlich nicht erwähnt, da nichts passiert ist, was zur Geschichte beigetragen hätte, also nicht böse sein!)
Auch Albus und Minerva schauten mit ungläubigem Blick, wie Hermine sich die Brötchen und alles andere schmecken ließ. Erleichtert schaute sich das Ehepaar an, es war wieder alles gut.
Severus mußte ja wieder unterrichten, also hatten sich Ginny und Draco angemeldet. Sie wollten mit Hermine nach Hogsmeade, um einzukaufen und Kaffee zu trinken. Außerdem hatten die beiden eine Überraschung parat.
Bis es soweit war, unternahm Hermine einen Spaziergang auf dem Hogwartsgelände. Anschließend entspannte sie in der Bibliothek bei einem Buch (Ja, nur Hermine kann sich in der Bibliothek entspannen!) Sie bemerkte gar nicht, wie die Zeit verrann.
„Hermine, träumst du? Ich versuche schon seit zehn Minuten deine Aufmerksamkeit zu erringen!" Ginny hatte Hermine an der Schulter berührt, worauf diese laut aufschrie, was ihr einen mißbilligenden Blick von Madam Pince einbrachte.
„Entschuldige, ich war in Gedanken!" – „Das habe ich bemerkt. Wie sieht es aus, wollen wir? Draco wartet am Tor!"
Gemeinsam gingen die beiden jungen Frauen zum Eingangstor auf den dort wartenden Draco. Es folgte eine freundschaftlich Umarmung, gefolgt von spielerischen Knuffen in die Seite Dracos, weil er Hermine ein wenig zu lange für Ginnys Geschmack in den Armen gehalten hatte.
Sie alberten unterwegs herum, und als sie nach Hogsmeade kamen, war Hermine so guter Laune, wie schon lange nicht mehr. Ginny und Draco schleppten Hermine in die verschiedenen Geschäfte und kauften ein. Nach einer Weile schlug Hermine Kaffee vor und zog die beiden Freunde in ein kleines Cafe. Als aber Ginny auch Kaffee bestellen wollte, fuhr ihr Draco über die Hand.
„Du weißt doch, kein Kaffee!" Ginny zog eine Schnute und begnügte sich dann doch mit Tee. Hermine sah fragend von einem zum anderen. „Hab ich etwas nicht mitgekriegt?" Fragte sie leise. Ginny lächelte ihren Mann an. „Ja, also, ähem, wir, also ..." – „Nun sagt schon, was los ist!" Hermine wunderte sich über das merkwürdige Verhalten, konnte sich aber noch keinen Reim darauf machen. Draco schluckte kräftig. „Hermine, wir wollten dich fragen, ob du eventuell Patentante sein möchtest?"
Hermine schrie auf. „Ja, gratuliere, ihr beiden! Ach, wie freue ich mich für euch! Seit wann wißt ihr es? Was wird es? Wißt ihr das schon?" Sprudelte es aus ihr raus. Es war ihr egal, das alle anderen Gäste schon zu ihnen hinüber sahen. Ginny drückte Dracos Hand und verdrückte eine kleine Träne des Glücks.
„Also, wir wissen es seit einer Woche, nein, wir wissen noch nicht, was es wird, das ist noch zu früh. Aber wir sind überglücklich! Und wir wären froh, wenn du die Patentante wirst, die Zwillingen übernehmen gemeinsam den Part des Patenonkels, da wir uns nicht zwischen denen entscheiden konnten. Und, was sagst du?" Hermine konnte es kaum glauben. Sie würde Patentante werden! „Ja, natürlich sag ich ja! Was für eine Frage!" Übermütig bestellte Ginny eine Flasche Champagner, ohne den mißbilligenden Blick ihres Mannes zu beachten.
„Stell dich nicht so an, ein Glas darf ich sehr wohl!" War alles, was sie dazu zu sagen hatte. Draco fügte sich und murmelte etwas von „Störrisch" und „Schwangere soll man gewähren lassen".
Und wieder hatte Hermine nicht eine Minute an den Trank gedacht!
Was wohl Severus dazu sagen würde? Würde er sich ebenso freuen wie sie? Sie hoffte es. Und gleichzeitig überkam sie eine kleine Eifersucht. Eifersucht auf Ginny und ihr Glück, aber den Gedanken verdrängte Hermine schnell.
So, das war es mal wieder von mir. Sagt mir, wie es euch gefallen hat, indem ihr mir ein kleines Kommi hinterlasst!
Biba
Eure Angel
