Am Sonntag der ersten Woche kam dann Remus, um sie abzuholen. Mit einem von Dumbledore angefertigten Portschlüssel reisten sie zu Potters Place. Sie materialisierten auf einem Sandweg, der geradewegs auf ein großes eisernes Tor zuführte, in dessen einen Flügel ein geschwungenes ‚P' eingearbeitet war und in den anderen das Familienwappen der Potters, einen goldenen Löwen der einen Zauberstab im Maul trug, aus dessen Spitze rote Funken austraten auf weißem Grund. Harry sah es heute zum ersten mal.
„Tritt ruhig ein, Harry. Es öffnet sich nur für einen wahren Potter, bzw. für durch ihn autorisierte Personen. Das Anwesen wurde in der letzten Woche wieder auf Vordermann gebracht. Auch ein Grund, warum du es erst jetzt besuchen darfst. Es waren einige Reparaturen erforderlich, es stand schon zu lange verlassen.
Als Harry mit Ginny in der Hand auf das Tor zutrat, öffnete es sich, wie von Geisterhand.
Eine Stimme fragte gefühllos: „Ist die Person an ihrer Seite autorisiert?"
Harry war baff: „äh, ja. Das ist Miss Virginia Weaseley, sie ist autorisiert."
Remus lachte: „Du musst wissen, wenn du jetzt unter dem Imperiumsfluch gestanden hättest, hätte sich das Tor nicht geöffnet und es wären Schutzmassnahmen ausgelöst worden."
„Aber das Tor kann man doch umgehen. Man kann doch zum Beispiel auf das Gelände apparieren."
„Nein, kann man nicht. Das Gut ist unortbar und nur Potters können hierher apparieren und Familienangehörige. Ginny kann es vielleicht auch so schaffen. Ansonsten müssen alle Gäste durch das Tor oder über das Flohnetzwerk. Für alle, die durch das Tor kommen, gibt es übrigens Kutschen, der Weg wäre zu Fuß doch etwas weit."
„Wie groß ist das Gut?"
„Etwa so groß, wie Hogwarts."
„Wow."
„Ja, wow." murmelte nun auch Ginny.
„Und das Haus?" fragte Harry.
„Ursprünglich war es mal ein großes Schloss. Doch es ist abgebrannt und deine Urgroßeltern fanden es zu groß. Nun besitzt du ein schönes geräumiges Landhaus. Ich finde, es ist immer noch groß genug."
„Wo sind wir hier eigentlich?" fragte Harry.
„Das Gut liegt 2 km von Ipswich entfernt, etwa 120 km nordöstlich von London. In Ipswich gibt es eine kleinere Version der Winkelgasse. Wir können die Straße bei Gelegenheit mal besuchen. Jetzt lass uns erst mal rein gehen."
Kurz darauf erschien eine Pferdlose Kutsche und sie steigen ein. Sie wurden einen von kleinen sorgfältig geschnittenen Bäumen gesäumten Weg. Auf der rechten Seite konnte Harry einen schönen See sehen und auf der linken Seite vor dem Waldrand war eine freie Fläche fast wie ein... „Remus, ist das da hinten ein Quidditch-Feld?"
„Ja, was meinst du, wo dein Vater fliegen gelernt hat?"
„Krass."
Zwischen Weg und Quidditch-Feld war ein schön angelegter Garten mit einem großen Pavillon zu sehen und dann kamen sie endlich zu dem Haus. Es war ganz schön groß, dreistöckig und eine große überdachte Marmortreppe von Säulen gerahmt führte zur Eingangstür.
Harry und Ginny schüttelten fassungslos den Kopf.
Sie schritten die Treppe hinauf und Harry öffnete die Tür. Sie fanden sich in einer großen Empfangshalle wieder.
„Wer soll das alles sauber halten und bewirtschaften?" fragte er fassungslos.
Es gab ein ‚Plopp' neben ihm und eine piepsige Stimme antwortete: „Dafür gibt es Hauselfen, Master Harry Potter."
„Dobby! Was machst du hier."
„Dobby arbeitet jetzt für Master Potter, Sir."
„Wieviel Geld bekommst du?" fragte Harry lachend.
„Dobby will kein Geld."
„Dobby! Was hast du von Dumbledore bekommen?"
„Eine Gallone pro Monat und einen Tag frei. Winky ist übrigens auch hier."
„Dobby, ihr bekommt jeder eine Galone pro Woche und einen Tag pro Woche frei... und keine Widerrede. Wo wohnt ihr?"
„In einer kleinen Kammer neben der Küche."
„Gibt es auch ein vernünftiges Zimmer neben der Küche?"
„Selbstverständlich."
„Gut, dann zieht ihr dort ein und macht es euch dort gemütlich. Keine Widerrede."
„Master Potter, Sir, ihr seid so großzügig."
„Du bist wirklich nett, Harry." lachte Ginny.
„Reiner Selbstschutz, kannst du dir vorstellen, was Hermine mit mir machen würde, wenn ich die beiden nicht bezahlen würde?"
Ginny brach in schallendes Gelächter aus und Harry und Remus stimmten ein.
Remus zeigte den Beiden das ganze Haus. Es gab acht große Gästezimmer mit eigenem Bad, ein paar kleinere Gästezimmer, eine große Küche, ein großes Wohnzimmer, eine geräumige Bibliothek mit zwei Schreibtischen und ein paar Sesseln und unzähligen Büchern, eine Mastersuite und ein Esszimmer. Remus klärte sie auf, dass die Eingangshalle früher für Bälle und Partys genutzt wurde und dass im Keller die nötigen Tische und Stühle vorhanden waren. Das erklärte, warum die Halle so geräumig war. Harry fühlte sich wie im Märchen und auch Ginny kam aus dem Staunen nicht heraus. Nach dem Mittagessen, das die Hauselfen zubereitet hatten, drehten sie erst mal ein paar Runden auf dem Quidditchfeld. Abend schrieb Harry erst mal Ron und Hermine und Ginny schrieb ihren Eltern.
Sie luden alle zum Besuch ein.
Dann unterhielten sie sich noch etwas mit Remus. Er wirkte so einsam, dachte Harry.
„Hey Remus, wenn sollten wir noch einladen?"
„Ich weiß nicht. Sirius?"
"Warum ist Sirius eigentlich nicht hier?" fragte Harry.
„Er ist im Auftrag des Ordens unterwegs. Er müsste nächste Woche wiederkommen. Wen noch?"
„Gibt es nicht jemanden, den du gern einladen würdest?"
Remus zögerte dann sagte er leise: „Vielleicht könntest du Tonks einladen?"
Harry sah Ginny an und sie ihn, dann fingen beide an zu grinsen.
„Remus, alter Freund. Läuft da was zwischen euch beiden?"
Sein rotes Gesicht verriet mehr als genug.
„Alles klar, lad sie ein. Wie funktioniert das eigentlich mit der Autorisierung für das Flohnetz und das Tor?"
„Sag einfach Dobby Bescheid. Die Potters waren seit jeher nett zu den Elfen und deshalb haben sie für den Schutz des Anwesens gesorgt. Die Elfen verfügen über mächtige Magie und das Gut ist fast so gut geschützt, wie Hogwarts. Die Elfen sind dafür zuständig die Schutzzauber entsprechend zu kalibrieren."
„DOBBY!" rief Harry.
"Ja, Master Potter?"
„Dobby, ich heiße Harry, also nenn mich auch so! Ich möchte dass du für den Zugang zum Haus die Weasleys und Hermine, sowie Sirius, Tonks und Dumbledore autorisierst und außerdem sind Ginny und Remus berechtigt weitere Autorisierungen zu vergeben."
„Wie sie wünschen. Sonst noch etwas?"
„Eine Runde Butterbier noch, ich denke dann gehen wir ins Bett. Das heißt ihr könnt ebenfalls Feierabend machen."
„Hauselfen machen keinen Feierabend."
„Dobby! Du wirst mir doch nicht widersprechen?"
„Böser Dobby! Dobby wird nie Master Harry widersprechen. Nie! Nie! NIE!" rief er und wollte sich selbst schlagen, doch Harry hielt ihn fest.
„Wenn du dich noch einmal selbst schlägst, Dobby, dann schmeiß ich dich raus, ist das klar?"
Dobby sah ihn mit entsetzten Augen an, dann nickte er eifrig und verschwand.
„Der wird nie erwachsen!" stöhnte Harry und Ginny und Remus lachten.
„Sag mal Remus, dies ist ein schönes Haus mit einem schönen Grundstück. Wenn es meinen Eltern gehört hat, warum haben meine Eltern dann in Godrics Hollow gelebt?"
Remus sah ihn nachdenklich an, dann antwortete er:
„Dies Gut hier liegt etwas abseits von sämtlichen Häusern. In der Zaubererwelt macht das nichts, im Gegenteil, die meisten bevorzugen die Abgeschiedenheit. Sie können ja überall hin apparieren. Deine Mum ist bei Muggeln aufgewachsen und sie genoss die Gesellschaft der Muggel. Außerdem schätzte sie trotz ihrer beeindruckenden Fähigkeiten, den Komfort der Muggel. Sie wollte Elektrizität und genoss die Nähe von Menschen. Deswegen sind deine Eltern nach Godrics Hollow gezogen. Ihr Haus lag zwar auch dort am Stadtrand, doch die Stadt selbst war zu Fuß bequem erreichbar. Lily hat die Gesellschaft der Muggel genossen und sich viele Freunde dort gemacht. Das ist der Grund, warum sie nicht hier gelebt haben. Dein Vater hat Lily zu liebe das Leben auf dem Gut aufgegeben, doch seinen Kindern wollte er die Gelegenheit geben, das Leben hier fortzusetzen. Er behielt das Gut also. Ab und an genossen auch die beiden die Abgeschiedenheit hier und entspannten sich."
„Oh, das ist so romantisch." seufzte Ginny.
„Möchtest du auch lieber näher an der Stadt wohnen, Love?" fragte Harry nachdenklich.
„Meinst du das ernst?" fragte Ginny verblüfft.
„Natürlich. Sonst würde ich nicht fragen."
„Nein, Harry. Ich finde es wunderschön hier. Und was ist mit dir?"
„Mir gefällt es hier auch."
Sie unterhielten sich weiter über Harrys Eltern.
Nach einer Weile gingen die drei ins Bett. Harry und Ginny kamen allerdings erst sehr viel später zu schlafen. Sie mussten erst mal ausgiebig das riesige Bad testen, das besser war, als die Bäder der Vertrauensschüler in Hogwarts.
Am nächsten Morgen trainierten Harry und Ginny miteinander und dann genossen sie den Tag. Nachmittag kamen Tonks und Dumbledore zu Besuch.
Remus zog sich mit Tonks zurück und Dumbledore wandte sich an Harry und Ginny.
„Was gibt's neues Professor?"
„Nichts wichtiges, Harry. Wir untersuchen gerade, wie wir Voldemort endgültig ausschalten können. Wenn wir etwas wissen, erfährst du es als erster, versprochen."
„Danke."
„Deswegen bin ich nicht hier. Ich wollte mit euch beiden über eure Zukunft reden. Was habt ihr nach der Schule vor?"
Harry und Ginny sahen sich überrascht an.
„Eigentlich wollte ich immer Auror werden, aber ehrlich gesagt, habe ich jetzt schon die Nase voll vom Kämpfen. Außerdem habe ich keine Lust unter so einem Minister, wie Fudge zu arbeiten. Ich würde aber im Dienst des Ordens weiterkämpfen nehme ich an." antwortete Harry nachdenklich.
„Ich habe noch keine konkreten Pläne. Ich möchte nur in Harrys Nähe sein und auch ich habe Bedenken, für das Ministerium zu arbeiten, nachdem wie sie Harry und auch sie behandelt haben. Ich hatte mal daran gedacht, im Joke-Shop der Zwillinge zu arbeiten, aber das ist sicherlich nicht mein wirklicher Wunsch."
„Ich habe ein Angebot, das euch beiden vielleicht entgegenkommen könnte. Harry, du bist außergewöhnlich begabt, was die Verteidigung gegen die dunklen Künste angeht. Außerdem hast du schon bewiesen, dass du gut in der Lage bist, dein Wissen anderen mitzuteilen. Ich würde dich gern als Lehrer für Verteidigung einstellen und ich gehe davon aus, dass du diesen Posten länger als ein Jahr inne haben wirst." sagte Dumbledore und zwinkerte Harry zu.
„Außerdem habe ich mir überlegt, ein neues Fach in der Schule einzuführen, in dem die Alte Magie gelehrt wird und vielleicht etwas der schamanischen Magie. Allerdings sollte das auf konventionelle Art gelehrt werden. Ich dachte das Fach als alternative Magie zu bezeichnen und es fakultativ anzubieten für Schüler ab dem dritten oder vierten Schuljahr. Was halten sie davon Miss Weasley?"
„Das ist eine großartige Idee."
„Ich hatte gehofft, ich könnte sie als Lehrerin dafür gewinnen, wenn sie ihre Ausbildung in Hogwarts abgeschlossen haben. Sie würden außerdem Mittel für die weitere Erforschung der alternativen Magiezweige zur Verfügung gestellt bekommen, vielleicht wollen sie und Harry ihre Kenntnisse darin vertiefen."
Harry und Ginny sahen sich überrascht an. Sie würden zusammen sein und tun, was ihnen wirklich Spaß machte.
„Ihr müsst nicht sofort antworten. Lasst es euch durch den Kopf gehen. Deine Antwort benötige ich aber noch bevor dein siebtes Schuljahr beendet ist, Harry, sagen wir nach den Weihnachtsferien. Sonst muss ich mich nach einem anderen Lehrer umsehen."
„Ich muss das erst mit Ginny besprechen, Professor. Aber ich stehe dem Vorschlag mehr als nur positiv gegenüber. Danke für das Angebot. Aber was ist mit Remus?"
„Ich musste schon alle meine Überredungskünste anwenden, damit er nächstes Jahr wiederkommt. Noch ein Jahr hat er abgelehnt."
„Und ich soll gleich nach Schulabschluss anfangen?" fragte Harry nach.
„So ist es vorgesehen. Du würdest in den vier Wochen vor dem nächsten Schuljahr in den Vorschriften und in ihren Lehrplan eingewiesen werden, aber sonst, ja. Wenn du dich noch vor Beginn des nächsten Schuljahres entscheidest, kannst du Remus assistieren, vielleicht sogar schon mal unter seiner Aufsicht die Erst- und Zweitklässler unterrichten. Ja, das halte ich für eine gute Idee. Noch könnten wir die Stundenpläne anpassen."
„Das heißt, er würde mich in meinem letzten Schuljahr unterrichten? Ich glaube, ich wähle das Fach ab." stöhnte Ginny.
Dumbledore grinste und Harry lachte herzlich.
Nachdem Dumbledore alle Fragen beantwortet hatte, verabschiedete er sich von den beiden.
Tonks blieb die nächsten zwei Tage noch da und Harry ergriff die Gelegenheit beim Schopf und trainierte mit ihr und Ginny fortgeschrittene Duelltaktiken. Tonks war von Harrys und Ginnys Fähigkeiten beeindruckt und musste sich mehr als einmal geschlagen geben.
Nachmittags sonnten sie sich am Seeufer und badeten. Harry war mit Ginny in die nächste Muggelstadt gefahren und sie hatten ein paar neue Sachen und Badesachen gekauft. Ginny hatte sich einen knappen Bikini ausgesucht, bei dessen Anblick es Harry erst einmal vorgezogen hatte, ein Bad im herrlich kühlen Seewasser zu nehmen.
In der nächsten Woche war Remus für den Orden unterwegs und Harry und Ginny beschlossen, in den Fuchsbau zu reisen. Molly hatte sie herzlich eingeladen.
Am Montag der dritten Ferienwoche reisten sie also durch ein Portal zu den Weasleys.
Molly begrüßte beide mit einer herzlichen Umarmung.
„Hallo ihr beiden. Wird ja Zeit, dass ihr uns endlich mal besuchen kommt."
„Hallo Molly."
„Hi, Mum."
Ron kam herunter und staunte, dass beide so braungebrannt waren.
„Hi Kumpel. Hallo Gin." begrüßte er sie lässig.
„Nun erzählt mal, wie ist es in Harrys neuem Heim? Und wie war es bei den Dursleys?" fragte Molly.
„Harry hat die Dursleys erst mal etwas eingeschüchtert." erzählte Ginny.
„Richtig so, Kumpel." jubelte Ron.
„Dann hat er erfahren, dass sein Onkel in einer finanziellen Zwickmühle steckte. Er hat fast die halbe Firma seines Onkels aufgekauft und ihm einen günstigen Kredit gewährt, äh wie viel war es?"
„Ginny..." seufzte Harry. Es war ihm unangenehm, über Geld zu reden, besonders vor den Weasleys.
„Ah, ich hab es, es waren anderthalb Millionen Pfund. Wieviel Galonen sind das, Harry?"
„Etwa 300.000 Galonen." sagte Arthur, der gerade zur Tür reingekommen war.
Ron sprangen fast die Augen raus, „Boa, einfach so?"
Harry lächelte, „Ich bekomme 45% des Gewinns und außerdem für den Kredit 5% Zinsen jährlich. Es war also kein Geschenk, sondern eine Investition. Sie konnten so allerdings ihre Hypothek abzahlen und sind unabhängig von ihrer Bank."
„Ja, und danach waren sie auf einmal ganz nett zu uns beiden. Sein Onkel hat ihn sogar mit Respekt behandelt."
„Und wie ist dein neues Haus Harry?"
Harry zuckte mit den Schultern, „Es ist schön, aber viel zu leer. Ich muss mich erst an so viel Platz gewöhnen, wo ich doch bis jetzt immer nur ein kleines Zimmer für mich hatte."
„Glaub ihm kein Wort, Mum. Er untertreibt maßlos. Das Haus ist einfach fantastisch. Auf dem Grundstück ist ein eigener See, und ein Quidditch-Feld. Harry hat sogar zwei Hauselfen. Er bezahlt sie natürlich." lachte Ginny.
„Ich freu mich für euch." sagte Molly ehrlich, nur Ron schaute neidisch, doch als er an das Quidditch-Feld dachte, leuchteten seine Augen in Vorfreude.
„Ich würde sagen, ihr kommt uns alle einfach mal besuchen, dann könnt ihr euch ein Bild davon machen und wir feiern eine Gartenparty. Vielleicht zu meinem Geburtstag?" schlug Harry vor.
„Klar Mann." rief Ron begeistert und auch Molly stimmte zu, aber nur unter der Bedingung, dass sie sich um das Essen kümmern durfte.
„Leitet die Einladung bitte auch an die Zwillinge weiter und an alle, die sonst noch von eurem Clan da sind. Ich lade Hermine, Nev und Luna ein." fügte Harry lachend hinzu.
So verbrachten Harry und Ginny noch eine schöne Woche im Fuchsbau, bevor sie wieder zurückreisten.
