Am nächsten Morgen erwachten sie nach einem unruhigen Schlaf. Harry war zuerst auf und zog schwungvoll die Vorhänge vom Fenster beiseite, so dass die helle Morgensonne voll auf Ginnys schalfende Gestalt fiel.
Mit einem Murren kniff sie die Augen fest zusammen, so dass sie nicht geblendet wurde, griff sich die Decke und drehte sich um.
Harry grinste und ging zu ihr hinüber.
Er beugte sich langsam zu ihr herunter, bis seine Lippen nur noch einen Zentimeter über ihrem Ohr waren und dann flüsterte er mit sanfter Stimme: „Wach auf, meine geliebte Ehefrau."
Zehn Sekunden geschah gar nichts, doch dann setzte sich Ginny mit einem Ruck auf und starrte ihn an. Er konnte gerade noch ausweichen und verhindern, dass ihre Köpfe zusammenprallten.
„Was?"fragte sie und rieb sich die Augen. Als sie sie wieder öffnete, sah sie in das lachende Gesicht von Harry.
„Ich muss mir unbedingt eine Kamera besorgen. Der Anblick war einfach zu köstlich." sagte Harry doch seine Augen strahlten.
Sie sah ihn für einen Moment böse an, doch dann strahlte auch sie und umarmte ihn.
„Daran könnte ich mich gewöhnen, so geweckt zu werden, Liebster."
Er nickte und lächelte.
„Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Auf geht's."
Er zog sie mit Leichtigkeit hoch. Sie zogen sich leichte Trainingskleidung an und führten ihr morgendliches Kampftraining durch, damit sie nicht außer Übung kamen. Anschließend duschten sie und frühstückten. Sie genossen zum letzten mal für eine ganze Weile das köstliche Mahl von Dobby. In nächster Zeit würden sie für sich selbst sorgen müssen, etwas, das Harry dank der Dursleys überhaupt keine Kopfschmerzen machte.
Sie nahmen ihre Sachen und stiegen aufgeregt ins Auto.
„Nun beginnt also unsere Odyssee durch die Muggelwelt."sagte Harry fröhlich und unbesorgt. „Aufgeregt?"
„Aufgeregt? Das ist die Untertreibung des Jahrhunderts."schnaubte Ginny und sah ihn unsicher an.
„Ach was. Mach dir keine Sorgen. Sieh es einfach, als das was es ist. Ein Abenteuer und Spaß. Schließlich ist es eines unserer weniger gefährlichen Abenteuer."
„Dein Wort in Gottes Ohr." sagte Ginny doch sie lächelte.
„Ah, weißt du was? Du bist noch ziemlich unsicher beim Fahren. Platztausch, du fährst." sagte Harry grinsend.
„WAS?"
„Komm schon. Bis Ipswitch ist die Strecke kaum befahren, dort fahren wir auf die Umgehungsstraße, das ist auch nicht schwer. Interessant wird es erst, wenn wir nach London kommen und bis dahin hast du es drauf. Und wenn nicht, tauschen wir wieder."
Sie schaute ihn ungläubig an, doch sie erkannte die Logik hinter seinen Worten und so tauschten sie die Plätze.
Nun saß Ginny hinter dem Steuer des knallroten Mustang-Cabrios und ließ mit einer Drehung des Zündschlüssels den Motor mit einem kräftigen Grollen erwachen.
Da das Auto wie die meisten amerikanischen Karossen ein Automatik-Fahrzeug war, hatte Ginny noch keine großen Probleme damit gehabt, es zu fahren. Sie war nur unsicher, was die Verkehrsregeln anging.
Sie löste die Bremse und so rollten sie langsam vom Grundstück. Die großen Eisentore von Potters Place öffneten sich wie von Geisterhand für sie und so begann nun die Reise in die für Ginny so fremde Welt.
Nach zehn Kilometern, in denen sie wirklich kaum einem Auto begegneten, wurde Ginny sicherer und ihr strahlendes Lächeln kehrte in ihr Gesicht zurück.
Harry zwinkerte ihr zu und dann begann er in seinem Rucksack zu kramen, den er vorhin locker auf den Rücksitz geworfen hatte. Nach ein paar Sekunden hatte er gefunden, was er gesucht hatte und hielt triumphierend eine CD in der Hand. Sie war noch eingeschweißt.
Er riss die Plastikfolie auf und stopfte sie in die Seitenablage der Tür.
Dann schaltete er das nagelneue Autoradio ein, das schon fast einen Kontrast zu dem eher klassischen Fahrzeug darstellte und legte die CD ein.
„Ist das eine dieser Musikscheiben?.. Wie hießen die noch gleich... ähm..."
„CD, Sam. CD steht für Compact Disc und ja, es ist eine. Sirius hat sie mir empfohlen. Schauen wir mal, ob sie unseren Geschmack trifft. Wenn nicht, suchen wir uns ein paar neue aus, wenn wir erst mal in London sind."
„Argh... an unsere Namen muss ich mich erst noch gewöhnen."
„Ich auch. Deswegen nennen wir uns ab sofort, auch wenn wir unter uns sind nur noch bei unseren neuen Namen."
„Einverstanden, Mike." sagte sie lachend.
Dann tönten auch schon die ersten Zeilen von Queens „We will rock you!"durch die Lautsprecher und Harry drehte grinsend die Lautstärke auf. Beide wippten kurz danach im Takt mit und motiviert durch den harten Rythmus gab Ginny etwas mehr Gas, auch wenn sie sich an die Geschwindigkeitsvorschriften hielt. Sie wollten schließlich jeglichen Ärger mit der Polizei vermeiden.
Zwei Stunden gemächlicher Fahrt durch die strahlende Spätsommer-Sonne auf der Autobahn, sah Harry ein ihm allzu bekanntes Schild, das eine Raststääte ankündigte.
„Hey, Sam. Hast du Hunger?"
„Ja, ich könnte etwas vertragen, warum?"
„Dann fahr an der nächsten Abfahrt raus, dort ist eine Raststätte. Zeit dich mit der amerikanischen Kultur vertraut zu machen. Schließlich können wir ja nicht als Amis durchgehen, wenn wir noch nie was von McDonalds und Hamburgern gehört haben."
„Hamburger? McDonalds?"
„Yeah... Junkfood. Essen, dass schnell zubereitet und praktisch sofort geliefert wird. Hamburger sind Brötchen mit warmem Fleisch und etwas Salat und Soße und so. Dazu gibt es meist Pommes und Cola."
„Ok, probieren wir es." sagte sie fröhlich und erwartungsvoll.
Fünf Minuten später parkten sie vor dem flachen Gebäude mit dem gelben 'M'.
Harry hielt ihr galant die Tür auf und sie ging strahlend rein. Dort stellten sie sich an die Schlange an, während sie das Angebot musterten.
„Ich nehme ein Sparmenü mit BigMäc."sagte Harry, „Die Dursleys haben mich nur ein einziges Mal mitgenommen. Dudley hat drei von den Dingern gegessen und ich habe nur einen winzigen einfachen Hamburger bekommen. Wird Zeit, dass ich mal was richtiges ausprobiere. Und du?"
„Ich... hmm... ich werde den McChicken probieren... was ist das Sparmenü?"
„Das heißt du bekommst Pommes und ein Getränk dazu."
„Ah, gut, dann nehme ich das auch."
Sie kamen nach fünf Minuten dran.
„Herzlich willkommen bei McDonalds. Ihre Bestellung bitte."
Mike antwortete, „Wir hätten gern ein BigMäc Sparmenü mit Cola und ein McChicken-Sparmenü."
„Welches Getränk dazu?"
Mike sah seine Frau fragend an.
„Cola."sagte sie.
„Ketschup oder Mayo dazu?" fragte die Verkäuferin.
Mike sah wieder fragend seine Frau an, doch die schaute nur unsicher zurück. Mike grinste, „Beides. Zwei mal."
„Einen Moment bitte."
Zwei Minuten später war ihr Tablett gefüllt und Mike trug das Tablett zu einem leeren Tisch. „Schatz, holst du bitte ein paar Servietten und zwei Trinkhalme?"
Sie sah ihn unsicher an und er deutete mit seinen Augen auf den Tisch, wo die Sachen zu finden waren.
Sie folgte dem Blick und sah, wie gerade ein anderer Gast die genannten Dinge nahm. So tat sie es ihm einfach nach.
Schließlich saßen sie am Tisch und Mike reichte Sam ihren McChicken und nahm sich seinen BigMäc. Beide packten sie aus und begannen genüsslich zu essen.
„Hmm... das ist lecker." sagte Sam und sah unsicher die Pommes an.
„Junkfood, Schatz. Tischmanieren wirst du in der Fastfood-Kultur der Amis nicht finden."sagte er lachend und nahm zwei Pommes mit den Fingern und aß sie.
„Ach ja."sagte er und nahm ein Päckchen Mayo und ein Päckchen Ketschup und riss sie auf, um je ein kleines Häufchen einfach auf das Tablett zu machen. Er tunkte die Pommes nun abwechselnd hinein bevor er sie aß.
„Also ich bevorzuge Mayo." sagte Mike grinsend.
Sam, alias Ginny, tat es ihm gleich, „Ich nehme Ketchup."
„Passt auch besser zu deinen Haaren... den natürlichen jedenfalls."sagte er grinsend.
„Hmm... das ist lecker. Daran könnte ich mich gewöhnen."sagte Sam, als sie fertig waren und einen großen Schluck ihrer Cola getrunken hatte.
„Lieber nicht, sonst siehst du irgendwann so aus wie Dudley. Das Zeug schmeckt zwar, ist aber nicht sonderlich gesund und schon gar nicht gut für die Figur." sagte Harry alias Mike grinsend.
Sam gab ihm einen Hieb auf den Arm: „Hey! Willst du mir damit irgendetwas sagen?"sagte sie mit drohenden Augen.
Mike, alias Harry zuckte überrascht zurück, bevor er verstand: „Sam! Glaub mir, ich wollte damit nicht die geringste Andeutung machen. Du bist wunderschön und verdammt sexy!"sagte er mit einem lustvollen Grinsen.
„Besser ist das!"sagte Sam ernst, bevor sie grinste.
Bevor sie rausgingen, bestellte Mike noch etwas und kam mit zwei Bechern mit Strohhalmen und Deckeln wieder.
„Hier Schatz, unser Dessert für unterwegs."
„Was ist das?"
„Milchshakes. Perfekt bei dem warmen Tag heute."
Sie platzierten sie in den Becherhaltern, bevor Mike losfuhr. Sie hatten sich darauf verständigt, dass er durch London fahren würde, während Sam den Stadtplan las.
Sie kostete von ihrem Becher.
„Hmm... du hattest recht, genau das richtige bei diesem Wetter. Wir sollten den Haus... ähm... du weißt schon wem das Rezept geben."
„Ich kenne da jemandem, dem würde das nicht gefallen und zwar aus zwei Gründen."sagte Mike grinsend.
„Ja... die armen Kreaturen." sagte Sam theatralisch.
„Und was ist der andere Grund?" fragte sie schließlich.
„Das Zeug ist ziemlich süß mit viel Zucker.... schlecht für die Zähne."sagte Mike grinsend. Dann waren sie wieder auf dem Weg nach London.
In London angekommen fuhren sie zunächst etwas ziellos durch die Stadt, doch sie näherten sich dem tropfenden Kessel. Der Kristall wurde, soweit sie wussten, von einem Zauberer aus Durmstrang an einen Muggel oder Squib übergeben. Also war es logisch, dass sie hier ihre Suche begannen.
„Ha... Mike, wo werden wir unterkommen?"fragte Samantha.
„Ich denke, wir suchen uns erst mal ein Motel."
„Ein Motel? Was ist das?"
„Ein Hotel, das für kurze Aufenthalte genutzt wird mit guten Parkmöglichkeiten, meist direkt vor den Appartments deswegen Motel. Sehr einfach und nicht anspruchsvoll aber dafür preiswert."
„Okay."
Sie fanden schließlich eines zwei Kilometer entfernt.
Sie luden ihre Koffer aus und machten sich frisch.
„Was nun?"fragte Sam.
„Wir rufen Tonks an."sagte Mike und zog sein Handy heraus.
Er wählte die Nummer und es klingelte ein paar Mal bis er endlich die vertraute Stimme hörte...
„AUTSCH! VERDAMMT!"hörte er Tonks fluchen und im Hintergrund ein Scheppern.
„Tonks! Tolpatschig wie eh und je?"sagte Mike und lachte.
„HARRY? Bist du das?"
„Ja. Schöne Grüße von Gin."
„Danke, zurück. Du hast uns für einen Moment ganz schön Sorgen gemacht mit deinem Stunt, weißt du?"
„Ja. Sorry, aber ich konnte mich nicht melden. Ist ja auch egal. Gibt's was neues von unserem Suchobjekt?"
„Wir haben den Zauberer aufgespürt, der den Kristall hatte, es ist ein gewisser Pete Rustinov. Aber er will sich nicht mit uns treffen... er traut niemanden. Wir könnten jedoch ein Treffen mit dir arrangieren... er würde dir glauben, dass du auf der Seite des Lichts stehst. Offensichtlich hat ein gewisser Viktor Krum sehr viel über dich geredet."
Harry rollte mit den Augen und seufzte.
Er hörte Tonks kichern.
„Eigentlich wollten wir uns von der Magischen Welt fernhalten, aber was solls. Erster wirklicher Test für unsere Tarnung. Sag ihm, wir sind als Michael und Samantha unterwegs und wir treffen uns im tropfenden Kessel. Alles andere ist indsikutabel, da ich meinen Zauberstab nutzen müsste, um in die Gasse zu kommen."
„Okay. Ich geb dir dann die Zeit durch."
„Danke, Tonks."
„Kein Problem. Viel Spaß euch beiden noch."
Er beendete das Gespräch und steckte das Handy wieder ein. Dann informierte er seine Freundin.
„Gut, nun heißt es also erst mal warten. Was machen wir bis dahin?"fragte sie.
„Oh, mir fallen da so einige Dinge ein... ich könnte dir zum Beispiel zeigen, wie sexy ich dich finde."
Sie grinste... „Das ist ein sehr guter Vorschlag... ich dachte aber zunächst mal an etwas, das wir in der Muggelwelt unternehmen könnten... wenn wir schon mal hier sind. Für den Rest haben wir später noch Zeit, oder?"
„Natürlich."erwiderte Harry alias Mike fröhlich, „Ich hab da schon eine Idee... warst du schon einmal in einem Musical?"
„Nein, was ist das?"
„Eine Vorführung, ähnlich wie ein Theater nur alles gesungen. Ich höre, sie spielen hier das Phantom der Oper. Das ist sehr bekannt. Was meinst du?"
„Das hört sich sehr gut an, Mr. Andrews."sagte sie und umarmte ihn zärtlich und küsste ihn.
Als sie sich voneinander gelöst hatten, suchte sich Mike ein Telefonbuch und schließlich fand er die Nummer und die Adresse des Musicaltheaters.
Er rief es vom Handy aus an und bestellte zwei Karten vor.
„Gut, Liebling. Wir haben eine Stunde, uns fertig zu machen... in zwei Stunden beginnt die Vorstellung."
„Super! Was trägt man dazu?"
„Etwas elegantes... ein Kleid vielleicht und ich einen Anzug? Ich war auch noch nicht auf so einer Vorstellung, Liebling. Die Dursleys hätten mich nie zu so etwas mitgenommen."
Sie bedachte ihm mit einem bedauernden Blick, sagte aber nichts weiter. Sie wusste, er redete nicht gern darüber und er wollte kein Mitleid und wenn sie noch so viel davon im Augenblick spürte. Für ihn war das Vergangenheit und er hatte damit abgeschlossen.
Sie duschten und machten sich fertig.
Mike steiß einen Pfiff aus, als er sie sah.
Sie trug ein einfaches dunkelblaues Kleid, das sich wunderbar an ihre Figur schmiegte und ab der Hüfte locker fast bis zum Boden fiel.
Harry trug einen dunkelgrauen Anzug und ein einfaches weißes Hemd. Auf eine Krawatte hatte er verzichtet, er glaubte nicht, dass man sich so formal kleiden musste.
„Wow, du siehst umwerfend aus." sagte er, nachdem sein Blick einmal auf und ab gewandert war.
„Danke, aber du siehst auch toll aus."
Sie trug eine kleine Handtasche... etwas, an das sie sich auch erst einmal gewöhnen musste. Dort hatten sie das Handy drinnen und ein paar andere Dinge... die sie eventuell brauchen könnte.
Sie traten aus dem Motel und Mike hielt ihr galant die Auto-Tür auf, bevor er dann auf der Fahrerseite Platz nahm. Da sich Sam ihre schwarzen Haare sorgfältig zurecht gemacht hatte und es Abends doch ein wenig kühler wurde, fuhren sie mit geschlossenem Verdeck zum Theater.
Dort gingen sie Hand in Hand zur Kasse.
„Zwei Karten auf den Namen Andrews."
„Hier bitte. Zahlen sie bar oder mit Karte?"
„Karte."sagte Mike und reichte ihr die neue Karte.
Er unterschrieb und bekam sie mit einem Beleg wieder, den Sam in ihrer Handtasche verschwinden ließ.
„Wozu braucht man das?" fragte sie, nachdem sie ein Stück von der Kasse wegwaren.
„Das ist dein Zahlungsnachweis. Falls mal irgendwas schiefgehen sollte bei der Transaktion, hast du etwas in der Hand."
„Ok. Was nun?"
„Nun haben wir noch etwas Zeit. Was hältst du von einem Glas Sekt vor der Vorstellung?"
Sie nickte.
Kurz darauf begann die Vorstellung und sie nahmen rechtzeitig Platz. Sie saßen ziemlich weit vorn, Harry hatte darauf geachtet, dass sie gute Plätze bekamen.
Sie genossen die Vorstellung und in der Pause versuchte Harry seiner Freundin so gut es ging zu erklären, wie das alles möglich war, was sie gesehen hatten.
„Also... ich hätte wirklich geglaubt, das wäre Magie gewesen, Mike."
Inzwischen hatten sie die Namen sicher drauf.
„Nein, alles nur Technologie und der unermüdliche Erfindungsgeist der Menschen."
„Es ist unglaublich, was sie alles geschaffen haben. Unfassbar, dass manche sie für ... niedrige Kreaturen halten."sagte sie leise und Mike nickte ernst.
Sie genossen ein weiteres Glas Sekt und noch eine Kleinigkeit zu Essen in der Pause.
„Meinst du... wir können uns zu Hause später auch ein paar dieser Laut... dinger und ein paar dieser Musikscheiben zulegen?"
„Wir werden sehen, ob sie bei uns funktionieren... wir haben kein Strom, weißt du? Wir müssten etwas finden, sie anderweitig zu... betreiben. Vielleicht kann uns Hermine helfen oder dein Dad."sagte Mike schulterzuckend.
„Schlecht wäre es nicht."
Dann gingen sie zurück und genossen den zweiten Teil der Vorstellung bevor sie zurück ins Motel fuhren.
Dort zeigte Harry seiner Freundin wie versprochen, wie sexy er sie fand, bevor sie endlich den wohlverdienten Schlaf fanden.
AN: WICHTIG! Shadow (alias Agranta) und ich (unter dem Namen Silver) haben unser erstes Kapitel unserer gemeinsamen Story veröffentlicht unter dem FFnet-Account: Shadow-and-Silver und die Story heißt: Die Rolle von Remise... viel Spaß beim Lesen!
(www-punkt-fanfiction-punkt-net-schrägstrich-Welle-shadowandsilver)
Kardia: Ich lasse Harry nicht immer überleben, also nicht zu sicher sein ;-)
An alle meine treuen Reviewer: Danke für eure positive Kritik. Ich werde natürlich hier weiter schreiben, auch wenn es manchmal ein wenig dauert.... also nicht die Hoffnung verlieren. Eigentlich schreibe ich ständig an irgend was... siehe oben... nur ich hatte in letzter Zeit nicht so viel Lust auf Kristall der Macht. Dafür ist die neue Geschichte mit Agranta schon gut fortgeschritten und wir haben uns vorgenommen regelmäßig zu updaten... wenn wir wenigstens ein paar reviews bekommen. Und das nächste Kap für Kristall der Macht kommt noch in diesem Monat!
