Disclaimer: Harry Potter und alle anderen Charaktere aus dieser Geschichte gehören J. K. Rowling. Und die Idee stammt auch nicht von mir, so wie der Rest der Story O.o

Warnung: Slash, Harry/Draco, OOC, komischer Humor -grins-

Diese Geschichte ist leider nicht von mir, sondern aus dem Englischen übersetzt. Die Originalstory findet ihr unter dieser Story ID: 1428955

Der Originalautor ist Michael Serpent (User ID: 351164) und ihr solltet seinem Profil mal einen Besuch abstatten, denn da gibt es noch viele andere Story, bei denen es sich lohnt, sie zu lesen.

Hi,

Mensch, so viele Reviews hab ich noch nie bekommen -tot umkipp- Ich freu mich sooo tierisch, dass euch meine Übersetzung gefällt! Ich fahr das Wochenende weg und spiele Marathon-DSA -freu-! Deshalb dachte ich mir, dass ich doch schon mal das dritte Kapitel hochladen kann. Viel Spaß!

Milk is my Sugar

3. Snapes Vortrag

Es war zwei Minuten nach acht Uhr morgens. Harry Potter, gekleidet in verblichenen Jeans und einem schwarzen Pullover für windige Tage, stand mitten in Professor Snapes Büro. Draco stand neben ihm, seine Haut war mondhell, sein Haar strahlender als sonst und seine Augen schienen in einem mondfarbenen Leuchten. Oder war das bloß eine optische Täuschung? Harry wusste es nicht, weil er sich Draco nie wirklich so genau angesehen hatte.

"Potter, ich denke nicht, dass Sie sonderlich viel über Veela wissen, das ist genau der Grund, warum ich Sie hierher beordert habe", begann Snape. Harry blickte ihn finster an. Aber eher aus dem Grund, dass er Snape Recht geben musste.

"Es ist sehr wichtig, dass Sie ein paar wesentliche Fakten über Mr. Malfoy wissen, wenn Sie ihn in den nächsten Tagen beschützen sollen. Aus diesem Grund, setzten Sie sich und hören Sie einmal in ihrem Leben zu", sprach Snape weiter.

"Nun ja. Ich denke es ist wichtig, zu wissen mit was für eine Art von Freak ich leben muss", erwiderte Harry scharf, "Also höre ich zu."

"Freak? Du nennst mich einen Freak?", rief Draco aufgebracht.

"Ja, offensichtlich", spottete Harry.

"Jungs", unterbrach Snape, "Fünf Punkte Abzug von Gryffindor, weil Sie meinen Patensohn beleidigt haben."

Draco lächelte einfältig. Natürlich genoss er diesen Vortrag, er wusste schließlich genau, dass jede einzelne Minute eine Tortur für Harry war.

"Potter, setzen Sie sich", kommandierte Snape.

Harry trollte sich beharrlich auf einen von Professor Snapes Ledersessel, setzte sich hin, verschränkte die Arme und blickte unverwandt nach vorne. Snape setzte sich hinter seinen massiven Schreibtisch, offensichtlich versuchte er besonders autoritär zu wirken. Trotzdem dachte Harry, dass der Teller mit Sandwiches und die Kanne mit Kürbissaft das Bild ein wenig zerstörten.

Draco ließ sich in einen Lehnstuhl neben Harrys fallen, legte seine Beine faul über die Armlehne und gähnte. Harry wunderte sich über den vollkommenen Mangel an Angst, den der Slytherin Junge gegenüber seinem Lehrer zeigte. Offensichtlich waren sie sich sehr nahe. Patensohn? Oh, na klar.

Snape schaute den Gryffindor böse an. "So, Mr. Potter... Vielleicht sollte diese kleine Einweisung mit Mr. Malfoys Hintergrund anfangen."

Harry gab kein Kommentar von sich, er nickte nur ein wenig mit dem Kopf , um zu zeigen, dass er zuhörte.

"Es ist ein seltener Zufall, dass Mr. Malfoy einige Veela Gene geerbt hat. Aktive Veela Gene. Wie Sie vielleicht schon einmal gehört haben, was ich bezweifle, deshalb... Veela sind normalerweise immer weiblich. Tatsächlich ist Draco die siebzehnte männliche Veela, die jemals registriert worden ist."

"Wunderbar", lächelte Harry während seine Augen voller Desinteresse glimmten.

"Diese Gene hat er von Mr. Lucius Malfoy geerbt, der auch eine Halbveela ist, und die sechzehnte registrierte männliche Veela auf der Welt. Lady Narcissa hat keine Veela Gene, die aus der Black Familie stammt."

"Wie interessant", säuselte Harry.

"Potter, wenn du irgendwas an meinen Verwandten lustig findest...", fing Draco an, doch Snape brachte ihn mit einer Handbewegung zum Schweigen.

"Draco, denke daran, was passiert, wenn du deine Beherrschung verlierst."

Schmollend widmete Draco seine Aufmerksamkeit seinen Schnürsenkeln.

"Was passiert, wenn Malfoy seine Beherrschung verliert?", fragte Harry nun etwas mehr interessiert.

"Du weißt, was passiert, Potter", murmelte Draco, "Du warst auch bei der Quidditch-Weltmeisterschaft 1994."

"Oh", Harry biss sich auf die Lippe, "Ja... Ich denke, ich kann mich daran erinnern. Die bulgarischen Veela."

"Genau."

"Ihre Gesichter... sie wurden zu scharfen, schrecklich-verzogenen Vogelköpfen und ihnen wuchsen lange, schuppige Flügel."

Draco sah Harry misstrauisch an, genauso wie Snape und Harry fand ihre verwirrten Gesichtsausdrücke so lustig, dass er nicht anders konnte, als loszulachen.

"Oh... Merlin...", pustete er zwischen erstickten Gekicher, "Der ach-so-gut-aussehende Draco Malfoy, verwandelt sich in einen Vogel!"

"Tut mir ja leid, deinen Spaß zu unterbrechen, Potter", rief Draco ziemlich sauer in Harrys lautes Gelächter hinein, "...aber, da ich nur eine halbe Veela bin, wird bei mir nur der Flügel-Teil passieren. Ich werde nicht zu einem Vogel!"

"Aber du bekommst trotzdem Flügel." Harry kicherte. "Lass sie mal sehen!"

"Nein." Draco runzelte die Stirn. "Das würde mein bestes Hemd und meinen Umhang ruinieren."

Harry rollte mit seinen Augen. "Du bist so ein eingebildeter Snob, Malfoy."

"Natürlich bin ich das. Der Krieg hat gar nichts geändert", grinste Draco, halb amüsiert.

Harry grinste zurück, obwohl er nicht wirklich wusste, warum.

"Okay. Lasst uns fortfahren..." Snape massierte seine Schläfen. Er wurde offensichtlich gestört von der mysteriösen leichten Atmosphäre, die die beiden Jungen so plötzlich geschaffen hatten. "Potter, wenn Veela böse werden, dann passieren auch noch andere Veränderungen, als nur die Flügel. Es wachsen auch noch schärfere Zähne und lange, spitze Krallen."

"Und nun werden Sie meinen Spaß wieder unterbrechen, um mir zu erzählen, dass nur der Krallen-Teil passiert, weil er ja nur eine halbe Veela ist."

"Tut mir ja leid, aber das ist falsch, Mr. Potter. Es ist der Scharfe-Zähne-Teil, der mit meinem Patensohn passiert."

"Also versuch nicht, mich zu bespringen, solange du dir nicht wünscht, deine Zunge zu verlieren", fügte Draco hinzu.

Harry schaute ihn angeekelt an. "Ich würde dich noch nicht einmal dann bespringen, wenn du neben mir die letzte Person auf der Erde wärst. Im Grunde würde ich mich nicht wundern, wenn ich eher Voldemorts toten Körper bespringen würde, als dich."

"Uh... Das ist ein schreckliches Bild, Potter", würgte Draco, "Ich bin nicht so scheußlich."

Harry wunderte sich über das, was er aus seinem Mund gelassen hatte und würgte ebenfalls.

"Du hast Recht- du bist nicht so scheußlich."

Snape massierte wieder seine Schläfen.

"So... Jetzt, wo Sie über die Umstände aufgeklärt sind, was passiert wenn Mr. Malfoy ärgerlich wird, denke ich, dass Sie wirklich versuchen sollten, mit ihm auszukommen. Solange Sie nicht im Krankenflügel enden wollen."

"Ja, ja", murmelte Harry gelangweilt, "Gibt es noch irgendetwas anderes zu besprechen?"

"Ja, gibt es", sagte Snape mit einem leisen, jedoch warnenden Ton, "Sie werden diesen Raum nicht eher verlassen, bevor wir dieses Problem nicht vollständig besprochen haben. Ich werde Ihre Unverschämtheit nicht tolerieren. Sie haben das Leben meines Patensohnes ein großes Stück schwieriger gemacht und ich verlange von Ihnen, einem elenden Gryffindor und Harry Potter noch dazu, dass Sie sich größte Mühe geben, Ihren Fehler zu korrigieren."

Harry fühlte sich ein wenig nervös und ein wenig schuldig noch dazu. "Okay."

Snape setzte sich wieder hin und nahm sich ein Croissant von einem Teller, der neben einem großen Becher mit Kaffee auf seinem Tisch stand. Er biss ein Ende ab und kaute, bevor er weitersprach. Die beiden Jungen warteten in Stille.

"Ich denke wäre weise, Ihr Basiswissen über Veela abzudecken. Es gibt noch einige andere Dinge, als ihre visuelle Veränderung."

Harry nickte und schaute zu Draco herüber, der gerade seine Fingernägel untersuchte.

"Veela sind sehr schöne und mächtige magische Kreaturen. Sie werden auch Geister des Windes genannt. Das ist wegen ihrer Fähigkeit, die Luft zu kontrollieren. Sie können Stürme und Wirbelwinde und anderes derartiges hervorrufen."

"Wenn ich du wäre, würde ich beim nächsten Quidditch-Tunier gut auf meinen Besen aufpassen", fügte Draco hinzu.

Harry hob eine Augenbraue. "Das glaube ich nicht."

Mit einem schiefen Grinsen, winkte Draco mit einer Hand und rief einen kleinen Wirbelsturm über Harrys Kopf herbei. Er zerzauste die Haare des Gryffindors noch unordentlicher, als sie sowieso schon waren und verblasste schließlich.

"Das war nur ein kleiner, ich habe noch nicht alle meine Kräfte zusammen. Die Medizindosis gestern wirkt immer noch", erklärte Draco.

Doch das ließ den eingeschüchterten Gesichtsausdruck auf Harrys Gesicht nicht weniger werden. "Du hast das ohne deinen Zauberstab getan."

"Natürlich habe ich das. Veela brauchen keine Zauberstäbe."

Professor Snape hatte sein Croissant nun vollständig gegessen. "Also dann, lasst uns weitermachen. Ich habe andere Pläne, als meinen ganzen Morgen mit euch zu verbringen."

Draco schmiegte sich noch mehr in seinen Stuhl und fing an, seine Finger zu dehnen. Harry lenkte seine Aufmerksamkeit zurück auf Snape.

"Veela sind sehr begabt in Heilmagie, sie wissen besonders viel über Heilmittel, das ist auch der Grund, warum Draco so gut in Zaubertränke ist. Ihr Instinkt führt sie und sie können die Inhaltstoffe herausfinden, nur indem sie riechen oder es berühren."

"Und ich dachte immer, Malfoy küsst nur Ihren Arsch und ist nicht wirklich gut in Zaubertränke", murmelte Harry. Draco hörte ihn und schickte ihm einen tödlichen Blick.

"Pass auf, was du sagst, Goldjunge."

Snape beschloss es zu ignorieren und fuhr fort, als ob niemand seine Tirade gestört hätte.

"Aber das, was Mr. Malfoy so außergewöhnlich macht, ist, dass er ein sehr begabter Heilmagier, mit der Fähigkeit des Heilens in seiner Magie verbunden, ist." Snape wurde still, als ob er auf Harrys Kommentar wartete. Harry hob die Augenbrauen.

"Okay, also kann er ein paar Heilsprüche besser als der Rest von uns. Was ist das lustige daran?"

Dracos Augen waren weit geöffnet, in ihnen blitzte purer Zorn und er lehnte sich wütend nach vorne, sich mit seinen Ellbogen auf der Armlehne abstützend.

"Ein paar Heilsprüche? Ein paar Heilsprüche? Oh, ich denke, ich kann einiges mehr als das, Potter!"

"Nicht doch, Draco. Denk an deine Beherrschung", warnte Snape, "Ich denke Mr. Potter wird schon früh genug herausfinden, was ich wirklich meinte."

Harry war verwirrt und beäugte den Slytherin skeptisch. Dracos Gesichtsausdruck sah aus, wie der eines kleinen Kindes, das einen Wutanfall hatte.

"Ist sonst noch etwas?", fragte er.

"Oh ja, ist es", lächelte Snape hämisch und sein fettiges schwarzes Haar fiel über seine Augen, "Veela sind auch sehr- und ich meine sehr- eifersüchtiger Natur. Falls Mr. Malfoy seinen Lebenspartner gefunden hat, gehen Sie nicht zwischen sie."

"Woher kommt der Gedanke, dass ich jemals zwischen Malfoy und seinen Lebenspartner gehen würde?", lachte Harry, "Lächerlich! Ich würde noch nicht einmal angucken können, wie er jemandes Gesicht ablutscht."

"Ich sage das nur für den Fall, dass Dracos Zauber beginnt, auch Sie zu beeinflussen", lächelte Snape böse.

Harry guckte entsetzt. "Aber Dumbledore sagte, dass das sehr unwahrscheinlich ist."

"Ja, es ist sehr unwahrscheinlich", gab Snape zu. Dann schien er etwas sagen zu wollen, entschied sich jedoch offensichtlich, es nicht zu erwähnen, "Nun gut.... Ich denke, wir haben jetzt alle wichtigen Fakten besprochen. Ich denke, dass Mr. Malfoy Ihnen gerne weitere Details erklären wird, wenn sie gebraucht werden, Potter."

"Wenn sie gebraucht werden?", äffte Draco nach.

Harry schaute Draco finster an.

Snape hob den, sowieso schon kalten, Becher Kaffee an seinen Mund. "So, nun geht. Ich habe genug von euch beiden."

Draco sprang sofort auf, ging zu Snapes Schreibtisch, legte sich eine große Menge von dem Essen auf ein Tablett und ging zur Tür hinaus.

"Potter, wenn du den Kürbissaft mitnehmen würdest?", rief er ungeduldig zurück zu Harry, der sehr verwundert über das plötzliche Ende des Treffens war, "Wir essen unser Frühstück im Slytherin Gemeinschaftsraum."

"Oh, natürlich", murmelte Harry. Langsam stand Harry von dem Sessel auf, nahm die Saftkanne vor Snapes krummer Nase und bummelte hinter Draco her.

"Ähm. Was sollte das?"

"Schau auf die Uhr, Potter. Es ist fast neun Uhr. Das Frühstück in der Großen Halle ist vorbei."

Harry schaute finster auf seine Armbanduhr und sah, das Draco Recht hatte.

"Ich hatte noch nicht einmal Zeit, Hermione und Ron das hier zu erklären. Sie waren gestern Abend schon am Schlafen, als ich vom Turm zurückkam und ich hatte vor, es ihnen vor dem Unterricht zu erklären."

"Musst du ihnen immer alles erklären?", spottete Draco, "Wie armselig."

"Es wird eher höflich und freundlich genannt, Malfoy. Falls du überhaupt weißt, was diese Wörter bedeuten." Harry blickte eisig auf den Blonden.

"Du kannst es Granger in einer viertel Stunde erklären", seufzte Draco, "Sie ist bei mir in Arithmantik."

Harry war erstaunt. "Malfoy, hast du da grad etwas Nettes zu mir gesagt?"

"Huh? Nein!" Draco runzelte die Stirn. "Ich sagte, dass Granger bei mir in Arithmantik ist. Was ist daran den nett?"

Harry grinste.

"Potter, ich habe nichts nettes zu dir gesagt!"

Harry versteckte ein breites Lächeln hinter seiner Handfläche.

...TBC...

So, das war's fürs erste. Wie gesagt, ich bin das Wochenende nicht da, also schreibt mir ganz ganz viele Reviews und sorgt dafür, dass ich am Sonntag überrascht aus den Socken kippe und mich ransetze und ganz schnell weiterschreibe.... Erpressung, ich weiß.... -evilgrin-

Ein ganz großes Dankeschön geht an folgene Reviewschreiberlinge: Amunet, pluesch86, Gracie, Moin, Dark Luzie, Ashumaniel, vampiry, Todesser, Devilsnight, Myu und Samy. Tut mir leid, dass ich nicht jedem von euch etwas schreiben kann, aber ich kann ja auch nicht immer nur 'Danke schön' 'Danke schön'... schreiben, oder? -zwinker- Fühlt euch alle von mir geknuddelt!

So jetzt zu denen, denen ich schon was mehr schreiben kann. Hoffe, ich überspring keinen. -drop-

Dark-live: -am Kopf kratz- Ähm... ja... ... -kriegt einen Lachkrampf- Jaaahaaa, Draco ist schon ne geile Sau -lol-

blub: Hach ja, die Originalstory ist schon klasse, wa? Und jetzt kannst du auch verstehen, warum es so wahnsinnig Spaß macht, sie zu übersetzten. Ich lach mich jedes Mal krank, wenn ich wieder so schöne Szenen übersetzen darf.

Tarivi: Willste noch ne Käsesahne? -grins- Hoffentlich bleibt der Film nicht so lange im Kino, damit ich mir schnell die DVD kaufen kann... -schwärm- Und ab heute ist erst mal DSA angesagt. -hüpf- Hoffentlich nimmt mich Thorsten nicht zu sehr auf die Probe. -bibber- Aber ihr seid ja da und das zählt! -knuddl-

Snuggles2: Also ich kann die Originalstory nur empfehlen -grins- Sie ist noch nicht beendet, ist aber im Moment bei 11 Kapiteln. Sie wird aber nur unregelmäßig hochgeladen, deshalb darf sich keiner wundern, wenn es nach dem 11 Kapitel (was ja noch was hin ist...) nicht sofort weitergeht. Dann wird's nämlich work in progress...

Nici Black: Bestechungsversuch! Argh! Aber dieser Keks... -schielt zur eigenen Story hinüber- der wär doch was. -lach- Nya, aber hier bei Mims geht's eigentlich mit der Geschwindigkeit des Hochladens, oder?

Dray: Ja, du hast recht. Vorhersehbar ist das schon, aber wie gesagt, die Story ist aus purem Spaß geschrieben und ist auch für puren Spaß. Da darf man keine zu verworrenen und ausgedachten Plots haben, sonst müsste man ja nachdenken! -zwinker- Nya, Dracos Wirkung auf andere wird auch bald gezeigt... -evilgrin-

Deedochan: -grins- Ob die beiden zusammen auf's Klo müssen? -lach- Naja, darüber gibt's in späteren Kapiteln Aufklärung. Ja, der Sprechende Hut hat wirklich das, was er wollte. Harry ist vorrübergehend beides.... -nick-