Disclaimer: Harry Potter und alle anderen Charaktere aus dieser Geschichte gehören J. K. Rowling. Und die Idee stammt auch nicht von mir, so wie der Rest der Story O.o

Warnung: Slash, Harry/Draco, OOC, komischer Humor -grins-

Diese Geschichte ist leider nicht von mir, sondern aus dem Englischen übersetzt. Die Originalstory findet ihr unter dieser Story ID: 1428955

Der Originalautor ist Michael Serpent (User ID: 351164) und ihr solltet seinem Profil mal einen Besuch abstatten, denn da gibt es noch viele andere Story, bei denen es sich lohnt, sie zu lesen.

Hi –wink-

So, ich hoffe, dass diesmal nicht verrückt spielt, wie in den letzten paar Tagen. Und mein Computer hab ich gerade eben erst wieder eingerichtet. Der ist mir kaputtgegangen, weil er ja unbedingt irgendwelche Pornosachen runterladen musste. Ne Freundin und ich haben beschlossen, dass mein Computer männlich und dazu noch notgeil ist... –kopfschüttel- Nya, jetzt hab ich ne gute Firewall und sämtliche Virenprogramme. Wenn das nicht hilft, dann weiß ich auch nicht... Egal. Jedenfalls hab ich beschlossen, Kapitel 5 von MIMS hochzuladen. Aaaalsooo: Viel Spaß beim Lesen!!!


Milk is my Sugar

5. Ein unerzähltes Geheimnis

Draco Malfoy bummelte langsam Richtung Bibliothek. Bewusst die neugierigen Blicke einiger Zweitklässlerinnen aus Slytherin und die lustvollen Blicke von einigen Viertklässlerinnen aus Hufflepuff ignorierend, betrat er die stille Lesehalle. Madam Irma Pince saß, wie gewöhnlich, an ihrem Schreibtisch neben der Eingangstür und erhob ihren Blick von den Pergamenten, um den ungehobelten Schülern böse Blicke zuzuwerfen. Wie auch immer, ihr böser Blick wurde zu einem hochschätzenden Liebäugeln, als sie Draco erblickte.

"Tag", grüßte Draco und grinste die Bibliothekarin an.

Er steuerte gradewegs elegant auf die Dunkle Künste Abteilung der Bibliothek zu. Nicht weil er vorhatte, etwas schwarze Magie zu lernen, sondern, weil diese Abteilung um diese Zeit normalerweise verlassen war. Und Einsamkeit war genau das, was Draco jetzt wollte, da er eine Menge nachzudenken hatte. Er setzte sich an einen kleinen Tisch hinter den riesigen Regalen und kramte eine Schreibfeder und ein paar Pergamentblätter heraus. Die Nachmittagssonne ließ denn Holztisch warm aussehen und die Bücher, die ihn umgaben schienen sehr staubig und alt. Dies alles machte Draco ein wenig schläfrig, er gähnte und streckte seine Arme von sich. Dann nahm er seine Schreibfeder, rollte sie ein paar Mal zwischen seinen Fingern und begann einen Brief an seine Cousine zu schreiben, Nymphadora Tonks.

Dora, du abscheuliche Entschuldigung für eine Cousine, ich brauche deine Hilfe, Baby.

Potter, diese nervige Schlampe, hat mal wieder meinen Tag versaut. Hölle, er hat mein ganzes Leben versaut, wenn nicht bald etwas gemacht wird. Er hat verdammt noch mal meine Medizin weggeworfen und na ja... Sieh, wohin er mich schon gebracht hat.

Ich werde diesen Scheiß jetzt beenden, Dora. Du kennst mein Geheimnis. Ich weiß, dass du es weißt, denn ich habe es dir jenen Tag vor drei Jahren erzählt. Du weißt es genau- mein Geheimnis. Und schiel mich nicht an, es ist verdammt noch mal nicht lustig!

Okay, hier sind die Fakten. Mein Veela Zauber ist aktiviert worden. Jeder will mich. Ich werde immer wütender. And das Tollste an der Sache- der große Potter wurde zu meinem Beschützer gemacht. MEIN BESCHÜTZER, verdammter Merlin! Er folgt mir überall hin, Tag und (bald) Nacht. Und das ist der Grund, warum ich dich um Hilfe bitte.

Du weißt, dass ich ihn hasse. Das tue ich ehrlich. Er ist einfach unerträglich. Wie ich es dir erzählt habe, er ist der einzige Grund, warum ich angefangen habe, diese Medizin zu nehmen- nur weil er der berühmte Harry Potter ist, den mein Vater und der dunkle Lord töten wollen. Scheiße, ich wünschte mein Leben wäre einfacher!

Ich hoffe, ich kann meine Instinkte kontrollieren, bis die neue Medizin aus Indien ankommt, aber das dauert mindestens drei verflixte Wochen. DREI WOCHEN, kannst du das glauben? Scheiße! Verdammt! Und ich will nicht, dass Potter herausfindet, dass er mein instinktiv anvisierter Lebenspartner ist, unter keinen Umständen. Es wird wirklich hart, da er die ganze Zeit um mich herum sein wird, aber ich muss versuchen, so zu handeln, als wäre er nicht da. Sonst... Ugh... -schauder-

Dora... Sag mir, was ich machen soll! Wie um Himmels Willen kann ich meine Instinkte in seiner Nähe kontrollieren? Ich will lieber sterben, als mit ihm zu schlafen.

Dein (fast schon paranoider) Cousin,

Foy

Draco beobachtete, wie die blaue Tinte in das brüchige Papier eingesogen wurde. Gedankenverloren strich er sich mit der Feder über die Unterlippe und starrte ausdruckslos auf die ordentlichen Buchstaben vor sich.

"Es gibt niemand anderes als sie", dachte er laut, "Obwohl ich bezweifle, dass Tonks mir da raus helfen kann."

Schnell rollte Draco das Pergament zusammen und befestigte es mit einer Schleife. Nervös umherblickend, ging er zum Fenster und öffnete es. Er hoffte wirklich, dass der Brief während der Reise nicht in falsche Hände geriet.

Durch das offene Fenster konnte der Spätsommerwind Dracos weißes Haar zerzausen. Er legte es wieder so, wie es gehörte, nur um festzustellen, dass es Zeitverschwendung war. Er beschloss, dass er auch so gut aussah, erinnerte sich an sein ursprüngliches Vorhaben und gab einen hohen lauten Pfiff ab, der so schön war, wie der einer Nachtigal. Wenige Minuten später erschien eine anmutige Eule am Fensterbrett, die auf dem schmalen Holzrahmen balancierte und ihren Besitzer neugierig anschaute.

"Bring diese Nachricht zu Nymphadora Tonks", sagte Draco zu der Eule," Und beeil dich, ja?"

Der große Vogel schien unschlüssig zu sein, er zwinkerte mit seinen riesigen schwarzen Augen und hob seinen Kopf. Draco stöhnte.

"Ich bin noch immer derselbe, du Depp." Draco lehnte sich nach vorne und ließ die Eule einen näheren Blick auf ihn werfen. "Siehst du? Ich bin es. Gut. Nun hau ab, du blödes Vieh."

Der Vogel pickte freundlich an Dracos Nase, da sie ihren Besitzer nun wiedererkannt hatte und beschloss zu gehorchen.

Völlig genervt atmete Draco tief ein und langsam wieder aus. Dann schloss er das Fenster wieder und ging zu seinem Platz zurück. Sein erster Tag ohne Medizin näherte sich dem Ende und er fühlte schon jetzt, dass seine Venen begannen zu brennen.

"Hey, Malfoy!"

Draco wirbelte herum und keuchte vor Überraschung. Seamus Finnigan lehnte an dem großen Regal zu seiner Linken und hatte die Arme vor der Brust verschränkt. Draco runzelte die Stirn und wickelte seinen dunkelblauen Umhang ein wenig fester um sich selbst.

"Finnigan, gibt es da was, das du willst?"

Seamus starrte ihn nur mit einem dümmlichen Lächeln in seinem Gesicht an und Draco fühlte sich sehr unbehaglich. Deshalb begann er seine Sachen wegzupacken.

"Hör zu, Finnigan, wenn du mir nichts Vernünftiges zu sagen hast, dann werde ich einfach gehen."

"Nein, geh nicht", platzte es aus Seamus heraus, als er aus seiner Benommenheit aufwachte. Er schritt näher und lehnte sich gegen den Tisch. "Ich... ähm... Ich dachte, dass vielleicht... Würdest du mit mir ausgehen?"

"Was?" Dracos Augen weiteten sich. "Bist du wahnsinnig, Finnigan?"

"Nein, bin ich nicht", grinste Seamus und kam noch näher, "Ich habe mich immer gefragt, wie es wohl ist, dich zu küssen."

"Warte! WartewartewarteWARTE!", rief Draco, sprang von seinem Platz auf, schmiss den Stuhl um und hielt seine Hände schützend vor sich. "Du wirst mich nicht küssen. Das wäre ja... eklig. Ich meine... EURGH!"

"Ach komm schon, Malfoy..." Seamus zwinkerte mit seinen Augen. "Ich weiß doch, dass du dich auf beiden Seiten austobst."

"Ich tobe mich nirgendwo aus!" Draco schrie fast, als der Ire nach seinem Oberarm griff. "Nimm deine Hände von mir oder ich zaubere dir deine Eier weg."

"Das würdest du nicht!", lachte Seamus und drückte Draco gegen das Fenster. "Donnerwetter, du hast so einen schönen Mund, Draco... Bitte, lass mich dich küssen... Nur einmal..."

"Was um HIMMELS WILLEN ist in dich gefahren?" Draco schlug Seamus' Hände weg. Dann seufzte er und blickte flehend zur Decke. "Oh, warte. Du brauchst es mir nicht zu erzählen... Ich weiß es schon."

"Also gibst du zu, dass du einfach nur geil bist?"

"Natürlich bin ich geil!", grollte Draco und sah den Gryffindor an, als hätte er ihn etwas sehr Dummes gefragt. "Erzähl mir etwas, was ich noch nicht weiß!"

"Sicher", säuselte Seamus, "Nun... Hier ist niemand in unserer Nähe, außer Pince. Aber vor der müssen wir uns keine Sorgen machen, ich bin mir sicher, dass sie gerne ein bisschen Action sehen will, wenigstens einmal in ihrem Leben..."

"WAS? Du bist völlig wahnsinnig, Finnigan!"

"Du machst mich wahnsinnig." Seamus lächelte den Slytherin verführerisch an und Draco fühlte sich ausweglos gefangen.

Seamus legte seine Hände auf Dracos Brust und begann, seinen Kragen zu glätten. Dann plötzlich überwand er die kurze Distanz zwischen ihnen und drückte mit seinem Knie Dracos Beine auseinander. Draco lehnte sich so weit gegen das Fenster, wie es ging und schauderte.

"Finnigan! Hör auf!", zischte Draco, "Ich will nicht...mmf."

Seamus presste sich ganz nah an Draco und saugte mit seinem Mund an den Lippen des Slytherins. Draco war komplett hilflos im Griff des größeren Jungen und Seamus gab ihm nicht die Gelegenheit, seinen Zauberstab zu erreichen.

"Geh weg von mir, du Schwein!", rief Draco und biss Seamus so feste in die Unterlippe, dass es anfing zu bluten. "ICH WILL DICH UM HIMMELS WILLEN NICHT KÜSSEN!"

"Ah, du magst es grob... Blut und Ketten, he?" Seamus strahlte.

"POTTER! WO ZUR HÖLLE BIST DU? Du bist nie da, wenn dich jemand braucht!", rief Draco so laut, wie seine Stimme es schaffte.

Dann wanderten Seamus' Hände hinunter zu seinem Hosenbund und Draco kreischte laut. Er schloss seine Augen und versuchte mit aller Gewalt loszukommen, doch vergeblich. Seamus' Griff war zu fest.

"Nur ein kleiner Kuss, Draco... Ich werde dir nicht weh tun.... Ich verspreche dir, dass du es mögen wirst.... Ich liebe dich, Draco..."

"POTTER!" Draco war verzweifelt.

Aber zum Glück war der Retter der magischen Welt nicht mehr weit weg.

"Ich bin ja da", war die kalte Antwort, die beide, Seamus und Draco, erschrocken zurückzucken ließ. Harry stand neben ihnen, eine bewusstlose Irma Pince zu seinen Füßen.

"Seamus, ich schlage vor, dass du auf der Stelle hier raus gehst und so schnell du kannst oder ich werde nicht für die Konsequenzen verantwortlich sein."

Da war nichts mehr von seiner früheren Freundlichkeit in Harrys Blick, als er Seamus ansah. Sein schwarzes Haar, wild durcheinander wie immer, verstärkte seinen wütenden Gesichtsausdruck und seine Brille war auf dem halben Wege, hinunter zu fallen, brachte somit seine brennenden grünen Augen besser zum Vorschein. Draco wurde schwach.

"Geh raus, Seamus", wiederholte Harry schweratmend, "Jetzt."

Stolpernd ging Seamus weg von Draco und hüpfte über Irma Pinces teilnahmslosen Körper. Er hatte die Bibliothek in wenigen Sekunden verlassen.

Harry hob eine Augenbraue und schaute Draco fragend an.

"Bist du in Ordnung?"

Draco, der am ganzen Körper vor Ekel zitterte, brachte kaum ein Wort heraus. "War schon mal besser, danke."

"Hier, lass mich dir helfen, deine Sachen zusammenzupacken", sagte Harry, "Dann werden wir in den Raum der Wünsche gehen. Ich denke, wir sollten reden."

"Sicher, der Raum der Wünsche", antwortete Draco. Dann begann er plötzlich wie wild seinen Mund abzuwischen.

"Was ist los?", fragte Harry und schaute den Slytherin an, als ob er verrückt geworden wäre, "Bist du verletzt? Hat Seamus dich verhext?"

"Nein, ich bin nur seelisch beeinträchtigt für den Rest meines Lebens", murmelte Draco, "Dieser verdammte Finnigan hat mich geküsst! Ich muss mir die Zähne putzen."

Harry verdrehte die Augen. "Ehrlich Malfoy, es war doch nur ein Kuss."

"Nur ein Kuss?", fragte Draco ungläubig, "Nur ein Kuss?"

"Ja." Harry zuckte mit den Schultern. "Es war ja nicht so, als hätte er versucht, dich zu ermorden oder so. Sicherlich hast du vor ihm auch schon einmal jemanden geküsst."

Draco starrte Harry ausdruckslos an und Harry hörte auf, Dracos Schulsachen zu packen.

"Du hast nicht?"

"Tja, offensichtlich hab ich's jetzt!" Draco schäumte. "Und ich danke dir, dass es dieser verdammte FINNIGAN war!"

"Versuch erst gar nicht, das alles auf mich zu schieben! Du hast gesagt, dass du eine Weile ohne mich überleben kannst!", schrie Harry ärgerlich.

"Naja, ich habe nicht wirklich mit einem elenden irischen Gorilla, der mich in der Bibliothek bespringen will, gerechnet!", protestierte Draco.

"Ich kann einfach nicht verstehen, was die Leute in dir sehen", murmelte Harry, "Als ob du irgend so ein Sexgott wärst, oder so. Lächerlich."

"Also, wirkt mein Zauber nicht auf dich", bemerkte Draco teils mit einem neugierigen Ton.

"Merlin sei Dank dafür." Harry klang erleichtert. Dann warf er Draco seine Schultasche zu.

"Jetzt lass uns hier rausgehen. Wir haben einen langen Abend vor uns und ich möchte dir ein paar Fragen stellen bevor die Sperrstunde anfängt."

Draco zuckte mit den Schultern, in seiner bekannten graziösen Art, und ließ dadurch feine Wellen durch den teuren Stoff seines Umhangs entstehen. "Ich verstehe sowieso nicht, warum diese Sperrstunde immer noch existiert, obwohl Voldemort tot ist und alles", meinte er beleidigt.

"Ich auch nicht", sagte Harry, "Aber es gibt sie und, da du ein Vertrauensschüler bist und ich der Schulsprecher, müssen wir uns an die Regeln halten. Wenn wir nicht auf unseren Wachgängen sind, müssen wir in unseren Schlafsälen sein."

"Und was denkst du, sollen wir mit Madam Pince machen?", fragte Draco, als er über die bewusstlose Bibliothekarin sprang. "Immer noch ein Angeber, was Potter?"

"Was meinst du?"

"Nun ja, es sieht so aus, dass Voldemort letzen Frühling mit einer so großen Show zu töten nicht genug war..."

"Nein, warum denkst du, wir sollten Madam Pince helfen?", korrigierte Harry, "Können wir sie nicht so lassen, wie sie ist? Das sollte ihr einige Manieren beibringen. Sie hat dich und Seamus beobachtet, um Himmels Willen!"

Draco sah sehr krank aus und schluckte. "Das musste ich jetzt wirklich nicht erfahren, Potter. Lass uns einfach... hier raus gehen."

Harry grinste, seine Augen funkelten und Dracos Knie wurden weich. Oh Gott... Wir werden sehen, wie lange ich den Drang zurückhalten kann...

...TBC...


So, ich denke, in diesem Kapitel wurde einiges erklärt... –evilgrin- Also dann, bis zum nächsten!

Cheers!

Soror Lucis

Ganz viele Kekse und Umarmungen an folgende Reviewer: gugi28, Dark-live, Arwen Urodumiel, Samy, Blue, vampiry, Kira und blub!

Und an die anderen natürlich auch:

Enlothiel: Ja, ich kann dich beruhigen - Blaise ist ein Junge... und ich maaaag ihn... –evilgrin- Aber mehr dazu später XD. Weiß nicht, ob du Hold me now schon gelesen hast, das ist nämlich auch eine Übersetzung von Michael Serpent. Und ich find sie klasse!

Tarivi: -überlegt sich, ob sie Tarivi überhaupt was schreiben soll, weil sie ja eh im Urlaub ist- Ach was, sch drauf! Ich hoffe da, wo du jetzt bist, ist es nicht so 'tolles' Wetter, wie hier! Es gewittert –verkriech- und regnet und überall sind graue Wolken... –sniff- Nya, besser als penetrante Sonne. Wie auch immer. Hab dich jedenfalls ganz dolle lieb und ich hoffe, wir sehn uns bald wieder. –knutsch-

Ashumaniel: Nya. Noch muss Harry nicht bei Draco schlafen, aber vielleicht später... - Und was den Unterricht angeht... Ich hab keine Ahnung, ob Harry das nachholen muss, oder nicht, oder wie auch immer. Vielleicht erklärt Michael Serpent das noch... Mal sehen...

Deedochan: Joa, theoretisch könnte ich Michael Serpent mal fragen, aber ich denke im Moment ist das schlecht. Er scheint wohl ein bisschen gestresst zu sein... Aber vielleicht später.

Dray: Ob sich die Ausstrahlung noch steigert? Nya... ich denke nach diesem Kapitel nicht mehr viel... Seinen Partner will er, wie du gelesen hast, gar nicht finden, weil er ihn schon kennt und... na ja... eigentlich nicht leiden kann. –grins- Ob sie sich im Endeffekt finden, kann ich nicht sagen, da die Originalstory ja auch noch nicht beendet ist. Let's see...

Jashiro: Joa, ich würd eher sagen, dass ich mich gesteigert hab. Im Laufe des zweiten Kapitels hab ich beschlossen, nicht alles so nah am Text zu übersetzen... Man kann schließlich nicht alles genauso im Deutschen wiedergeben. Und deshalb ist es dann wohl etwas flüssiger geworden. Ich halte mich einfach nicht mehr all zu lange an einem Satz auf und versuche jedes einzelne Wort darin auch zu übersetzen. Ob ich Golden Snitch gelesen hab? Nein, nicht... Ich wollte es immer getan haben, aber hatte irgendwie nicht wirklich Zeit. –sigh- Aber meine Freunde haben die Erlaubnis von Michael, sie zu übersetzen und dann werde ich sie auf jeden Fall lesen.