Disclaimer: Harry Potter und alle anderen Charaktere aus dieser Geschichte gehören J. K. Rowling. Und die Idee stammt auch nicht von mir, so wie der Rest der Story O.o
Warnung: Slash, Harry/Draco, OOC, komischer Humor -grins-
Diese Geschichte ist leider nicht von mir, sondern aus dem Englischen übersetzt. Die Originalstory findet ihr unter dieser Story ID: 1428955
Der Originalautor ist Michael Serpent (User ID: 351164) und ihr solltet seinem Profil mal einen Besuch abstatten, denn da gibt es noch viele andere Story, bei denen es sich lohnt, sie zu lesen.
Okay, okay... –verkriech- Es hat wirklich zu lange gedauert, aber jetzt, wo die Schule wieder angefangen hat, ich Streit mit meinem Vater hab und mein Leben sowieso im Moment in einer Krise steckt... –sigh- Ich kann nicht garantieren, dass das nächste Kapitel bald kommt, aber ich tu mein Bestes, bald Zeit, Lust und vor allem Kreativität zu finden und weiter zu übersetzten. Aber hier ist erst mal das sechste Kapitel, das übrigens nicht Tarivi, sondern die einzig wahre Julie gebetat hat. -wink-
Cheers,
Soror Lucis
Milk is my Sugar
6. Münzen
Der Raum der Wünsche versorgte Harry und Draco mit einem weichen, dicken Teppichboden, dutzenden von Kissen und einem tiefen, japanischen Tisch aus Ebenholz. Auf dem Tisch standen zwei Tassen mit grünem Tee und eine Schüssel voller Glückskekse. Neben dem Fenster stand ein Schrank mit vielen Schubladen, auf dem Drachen eingraviert waren und zwei glänzende Säbel in roten, seidenüberzogenen Scheiden hingen an der Wand über ihm.
"Hmm, schön hier", murmelte Draco und ließ sich auf eines der großen, grünen Kissen auf den Boden fallen. Er überschlug seine Beine im Schneidersitz und nahm sich einen der Glückskekse aus der Schüssel. "So, Potter... So unverkennbar nett unser Gespräch auch werden wird, schlage ich vor, dass wir sofort damit anfangen, damit wir bald fertig sind."
"Okay." Harry zuckte mit den Schultern und setzte sich schließlich auch hin, von Angesicht zu Angesicht mit Draco, den tiefen Tisch zwischen ihnen. "Die erste Frage ist, wie lange du die Medizin schon nimmst."
"Ungefähr drei Jahre jetzt", antwortete Draco, brach den Keks in zwei und holte ein kleines Stück Papier aus ihm heraus.
"Und warum hast du angefangen sie zu nehmen?"
Draco las den Zettel und runzelte die Stirn. "Was für ein Müll! Dieser dumme Glückskeks sagt mir, dass ich innerhalb der nächsten drei Monate schwanger werde."
"Malfoy, bleib beim Thema", seufzte Harry erschöpft, "Ich muss wirklich alles wissen."
"Hmpf", grunzte Draco und warf den Zettel zusammengeknüllt über seine Schulter. "Ich war vierzehn, als meine Veela Gene aktiv wurden. Ich hab beschlossen, dieses silberne Pulver aus zermalmten Eierschalen des Antipdischen Opalauges zu nehmen, um mich um die Schule kümmern zu können."
Harry schaute ihn verwirrt an.
"Du weißt schon, N.E.W.Ts und so", sagte Draco spöttisch und griff nach einem neuen Keks.
Harry guckte böse. "Kein Grund sarkastisch zu sein, du Blödmann. Ich hab nur nachgedacht... Hermione hat ein wenig nachgeforscht und sie denkt, dass es gut ist, dass du deine Medizin nicht mehr nimmst. Du weißt, dass du dich irgendwann binden musst bevor du fünfundzwanzig bist und welcher Platz ist besser, um einen Lebenspartner zu finden, als Hogwarts, voller schöner junger Hexen."
"Oder Zauberern", grinste Draco.
Harry wurde rot. "Um...ja.. Ähm... Wie auch immer, ich habe gedacht... Vielleicht könnten wir den richtigen Lebenspartner für dich finden, damit dein Veela Zauber an Stärke verliert. Du würdest glücklich sein und ich würde glücklich sein."
Draco schnaubte. "Glaub mir, wenn ich sage, dass niemand von uns glücklich sein würde..."
"Ehrlich, Malfoy, gibt es irgendwelche Gründe für deine Abneigung? Ich finde, du benimmst dich kindisch." Harry streckte seine Arme frustriert aus.
"Dein einziges Motiv ist purer Egoismus, mein lieber Harry. Du willst bloß von deinen Pflichten mir gegenüber erlöst werden." Dracos Augen funkelten boshaft. "Und das wird nicht passieren. Oh, nein! Besonders, wenn dieser nächste Glückskeks sagt, dass der Plan meines größten Feindes meinetwegen scheitert. Das bedeutet, dass alle deine Intrigen zurück auf dich fallen und ich werde da sein und zuschauen! Muwahahaha!"
"Malfoy! Würdest du bitte diese bescheuerten Kekse wegtun?", schrie Harry, "Die Situation ist wirklich unangenehm und ich will aus ihr heraus."
"Dito!"
"Also hör auf, dich wie ein arroganter Neunmalklug zu benehmen, wenigstens einmal in deinem Leben! Wir müssen zusammenarbeiten!"
"Zusammenarbeit ist genau das, was ich versuche zu vermeiden", murmelte Draco.
"Was war das?" Harry verschränkte die Arme und machte ein finsteres Gesicht.
"Huh? Oh... nichts..." Draco lehnte sich zurück und stützte sich mit den Ellbogen. Dann grinste ihn böse an. "Lass uns einen Deal machen. Ich werde ein guter Junge sein und mich lieb verhalten, wenn du mir versprichst, dass du nicht versuchen wirst, meinen Lebenspartner zu finden."
Harry schaute ihn unbefriedigt an. "Ich werde gar nichts in der Richtung versprechen!"
"Du wirst, oder ich werde dein Leben zur Hölle machen!"
"Du hast mein Leben bereits zurHölle gemacht!"
"Glaube mir, es wird eine gefrorene Hölle werden, wenn du nicht...."
"Und wehe du bedrohst mich; denk dran, du bist es, der Schutz braucht..."
"Oh, drohst du mir an, mich jetzt zu bespringen, du bescheuerte Narbenbirne? Denn, falls du es tust..."
"Ich würde nie im Leben dich bespringen, nicht einmal, wenn du mich dafür bezahlen würdest, du arroganter Arsch..."
"Das werden wir noch sehen, du bescheuertes Aas! Ich wette, du wirst mich noch anmachen bevor dieser Tag zu Ende geht!"
"Und ich verspreche dir, Dumbledore zu holen, um dich anzumachen, bevor der Tag zu Ende geht!"
"Eurgh! Du perverser, bescheuerter..."
"Guck in den Spiegel, bevor du den Satz beendest, Malfoy!"
"Aaargh! Ich hasse dich, Potter, Ich hasse dich!" Draco sprang zähneknirschend auf.
"Tja, ich habe genauso keine Lust auf dich, du Idiot!" Harry stand auch auf.
"Leck mich! Ich bin weg!", brüllte Draco und rannte zur Tür.
"Toll! Aber beschwer dich nicht, wenn dich jemand vergewaltigt!"
"Werde ich nicht!""
"Toll!"
"Toll!"
Draco knallte die Tür hinter sich zu. Harry fiel zurück in sein weiches Kissen und vergrub sein Gesicht in seinen Händen. Er fühlte sich gereizt und erschöpft und er verfluchte alle Malfoys, die je auf der Erde waren in das tiefste Höllenloch, das es gab.
Wie auch immer, zwei Minuten und zweiundzwanzig Sekunden später stürmte Draco Malfoy zurück in den Raum der Wünsche, schwer atmend und die Wangen voll mit rosa Lippenstift. Er suchte Schutz hinter Harry und packte ihn an den Schultern.
"Waffenstillstand, Potter."
"Ha!", schnaubte Harry, "Das hättest du wohl gerne."
"Biiiiitteeeee!" Draco kroch vor Harry und schaute ihn mit Hundeblick an, was Harry äußerst unmalfoyisch fand, doch trotzdem sehr amüsant. "Ich gebe es zu! Ich kann in dieser schlechten, widerwärtigen Welt nicht ohne dich überleben, Harry mein Liiieeeber!"
"Eurgh, genug, Malfoy!" Harry schnitt eine Grimasse, aber seine Mundwinkel zeigten immer noch ein wenig nach oben.
"Wer war es diesmal? Nicht wieder Seamus, nehme ich an?"
"Nein, das waren Lavender Brown und Mandy Brocklehurst!" Draco sah angewidert aus.
Harry begann zu lachen. "Jetzt habe ich alles gesehen, der große Eisprinz Draco Malfoy hat Angst vor zwei dummen kleinen Mädchen..."
"Hey!", jammerte Draco, begann dann aber auch zu lachen.
Nachdem ihre Lacher abgeklungen waren, folgte eine peinliche Stille. Harry fummelte an seinem Kragen herum und Draco brachte ein wenig mehr Abstand zwischen sich und Harry, indem er zu dem tiefe Teetisch robbte. Keiner von ihnen wusste wirklich, wie er mit der Situation umgehen sollte, dass sie beide Spaß zusammen hatten- es war einfach zu absurd. Draco biss sich auf die Lippen und nahm, damit er nicht ganz so dumm aussah, einen dritten Glückskeks.
"Wenn du es wagst, das laut vorzulesen, dann werde ich dich eigenhändig erwürgen", warnte Harry.
Draco grinste und brach den Keks auf. Harry beobachtete ihn ärgerlich, als der Slytherin das Stück Papier auseinander rollte.
"Und?", fragte Harry.
"Was?" Draco hob eine Augenbraue, während er den Text las.
"Was steht drauf?"
"Ich denke, du wolltest es nicht hören"
"Naja, wenn er etwas wieder etwas voraussagt, wie, dass du schwanger wirst, dann kann ich mich genauso gut auch ein wenig darüber amüsieren."
Draco sah ihn scharf an. "Tja, zu deiner Enttäuschung, er sagt, dass ich alt, glücklich, umwerfend gutaussehend und schweinisch reich sterben werde.
Harry war eingeschnappt. "Das wusste ich bereits."
"Was, du denkst wirklich, dass ich, wie war das noch mal, 'umwerfend gutaussehend' bin?", kicherte Draco.
"Halt's Maul, Malfoy, ich habe eine Idee", sagte Harry, mit leicht erröteten Wangen und stand auf.
"Jetzt kommt's!" Draco beobachtete Harry, der zu dem Schrank neben dem Fenster ging. Der Gryffindor kramte ein paar glitzernde Goldmünzen aus einer der Schubladen. Dann warf er eine zu Draco.
"Was ist das?", fragte Draco und fing sie mit seinen brillanten Sucherreflexen. Er beäugte die goldene Galleone in seiner Hand. "Du willst mich doch wohl nicht mit Bestechungsgeld dazu bringen, nett zu sein, oder?"
"Nein, du Trottel, das ist kein echtes Geld. Sieh", sagte Harry und berührte Dracos falsche Galleone. Sie wurde warm. "Die waren ursprünglich für andere Zwecke bestimmt, aber ich denke, die werden genauso gut auch hierbei funktionieren. Ich meine, immer wenn du meine Hilfe brauchst und ich nicht da bin, dann ändere einfach die Nummernfolge, um mir zu zeigen, wo du bist und sieh- meine Münze wird auch warm und zeigt mir dieselbe Nummer.
"Hmm, eindrucksvoll." Draco hob seine Augenbrauen.
"Dank Hermione dafür", meinte Harry kichernd.
Draco sah ihn beleidigt an.
"Kann ich dich übrigens einmal was fragen?" Harry sah den Slytherin von der Seite an.
"Schieß los" Draco zuckte mit den Schultern und steckte die Münze in seine Tasche.
"Warum hast du Seamus nicht verletzt? Oder Lavender und Mandy? Du hättest dein Veela Zeug gegen sie benutzen können, wie diese Wirbelwinde und die scharfen Zähne."
"Dumbledores Befehl. Ich darf niemanden körperlich verletzen", schmollte Draco, "Nicht einmal dich, sollte ich hinzufügen."
Harry grinste frech. "Super!"
"Zumindest, bis ich wirklich ärgerlich werde und mich selbst nicht mehr kontrollieren kann", fügte Draco mit einem teuflischen Grinsen hinzu.
Harry und Draco verließen den Raum der Wünsche. Draco hatte das Bedürfnis, die Toiletten in den Kerkern zu besuchen. Harry schlurfte hinter dem Slytherin her und funkelte jeden bedrohlich an, der nur daran dachte nach Dracos Arm zu greifen oder ihn sonst wie zu belästigen.
"Warum musst du unbedingt in den Kerkern aufs Klo?", fragte Harry.
"Ich benutze keine öffentlichen Toiletten, die sind ekelhaft", antwortete Draco und stoppte vor einem seltsamen Portrait, dass einen Zauberer mit fettigen Haaren zeigte.
"Was ist denn da hinter?", fragte Harry und besah sich das Bild, "Und irgendwie erinnert es mich entfernt an Snape, obwohl es definitiv hässlicher ist."
"Ich bin Severus Snape!", sagte das Portrait beleidigt, "Mein Maler war nur nicht der beste."
Draco schnaubte verächtlich und zog an der Gürtelschnalle des schwarz gekleideten gemalten Mannes.
"Komm, Potter, er ist noch schlechtgelaunter, als das Original. Mach dir keine Mühe, mit ihm zu diskutieren."
Harry blickte das missgebildete Portrait noch einmal belustigt an und folgte Draco in die Slytherin WC.
"Welch Ehre für Snape, sein Bild vor einem Klosetteingang hängen zu haben", kicherte Harry.
"Naja, er weiß es nicht", grinste Draco, "Niemand weiß von diesen Toiletten, außer mir und ein paar anderen ausgesuchten Slytherins. Wenn du mich jetzt bitte entschuldigen würdest..."
Draco ging zu einer der Kabinen, um sein Geschäft zu machen. Währendessen schwenkte Harry seinen Blick an die hohe Decke und die acht Wände, die voll und ganz mit schwarzen Marmor bedeckt waren. Ein großer, durchgehender Spiegel nahm ganze drei Wände, des Sechsecks in Beschlag und er war umrandet von smaragd-äugigen, Silberschlangen.
"Wie einfallsreich", murmelte Harry sarkastisch.
"Hey, Potter", erklang Dracos Stimme hinter der Kabine.
"Ja?", sagte Harry und drehte sich um, um seine Reflektierung in der schwarzen Wand zu betrachten, anstatt in dem riesigen Spiegel.
"Wie kommt es, dass mein Veela Zauber nicht auf dich wirkt? Jetzt mal im Ernst."
"Woher zu Hölle soll ich das wissen?" Harry hob die Schultern. "Ich bin bloß glücklich, dass sie es nicht tun"
"Du bist die einzige Person, weißt du?", redete Draco weiter. Es ertönte das Geräusch des Wasserabzugs. "Vielleicht ist irgendwas falsch mit dir?"
"Sagst du das nicht schon seit sechs Jahren?", alberte Harry und versuchte sich sein Haar zu glätten, wobei jedoch der Erfolg ausblieb. Der schwarze Marmor zeigte ihm die selbe wilde Frisur, wie vorher. Draco erschien und ging zum Waschbecken, um sich die Hände zu waschen. Er blickte Harry nachdenklich an.
"Was?", fragte Harry.
"Oh... Nichts", sagte Draco leise.
Harry schaute Draco scharf an. "Malfoy, sag es einfach, okay?"
"Du solltest meinen Haarwachs probieren." Draco schaute Harry durch den Schlangenspiegel an. "Er ist wirklich gut und könnte Wunder mit deinem unordentlichen Haar bewirken."
"Du bietest mir deinen Haarwachs an, Malfoy?" Harry grinste amüsiert. "Diese Welt wird unheimlicher und unheimlicher..."
"Oh, halt die Schnauze, Potter."
Der Slytherin Gemeinschaftsraum war voller Menschen, als Draco dort mit Harry ankam. Draco missbilligte die bewundernden Blicke und versuchte sein Bestes, um die faselnden jungen Mädchen zu ignorieren. Mit wehendem Umhang bahnte er sich seinen Weg direkt in den Schlafsaal, damit er dort seine Hausaufgaben beenden konnte. Harry folgte ihm.
Crabbe und Goyle saßen auf ihren Betten und versuchten etwas in Kräuterkunde zu verstehen, als Draco die Tür gewaltvoll aufstieß und hineinging. Sofort vergaßen die beiden Schränke ihre Aufsätze und begannen Draco anzustarren.
"Ich war noch nie wirklich hier", grübelte Harry, halb laut, als er sich auf Dracos Bett setzte. Er erinnerte sich an das eine Mal unter Einfluss von Vielsafttrank, aber das zählte nicht richtig, denn er hatte sich nicht weiter gewagt, als bis zu den Gemeinschaftsraumsofas.
"Ich war ja auch noch nie im Gryffindorturm", sagte Draco beunruhigt, öffnete seine Schultasche, setzte sich an den Schreibtisch, der neben der feuchten Kerkerwand unter einer flackernden Fackel stand.
"Vincent, denk nicht einmal daran."
Der riesige Junge ließ sich schmollend wieder zurück auf sein Bett fallen. Harry schnaubte. Draco musste einen sechsten Sinn haben, er wusste, dass Crabbe vorgehabt hatte, ihn anzufassen, obwohl der Blonde von ihm weggewandt war.
"Kann ich euch helfen, Jungs?", fragte Draco Gregory, "Ich hab meine eigenen Bücher nicht mit; Ich kann genauso gut mit euch zusammen Hausaufgaben machen."
Gregory Goyle schaute überrascht, genauso wie Vincent Crabbe. Beide starrten Draco an, der einen amüsierten Blick aufgesetzt hatte.
"Potter ist zwar nicht der klügste von uns, aber er ist klüger als ihr beide, also würde ich vorschlagen, dass ihr das Angebot akzeptiert", sagte er grinsend.
Harry griff sauer nach dem nächsten Kissen und schlug Draco damit auf den Kopf. "Ich bin sehr klug, du Arschloch!"
Draco verschüttete Tinte über seinen Aufsatz und grummelte: "Potter! Dafür wirst du bezahlen!"
Bald wütete eine wilde Kissenschlacht auf Dracos Bett. Vincent und Gregory hatten ihnen ihre Kissen geliehen und schauten mit Bewunderung dem Kampf zu. Draco saß gerade auf Harry und riss Harrys Hemdkragen auf, um das Kissen unter es zu stopfen und Harry versuchte Draco mit einem sehr großen Polster, welches dem Slytherin gehörte, zu ersticken.
"Du lästiges schmutziges Gryffindor Kleinkind!", rief Draco mit, durch das Kissen, gedämpfter Stimme, "Man kann dir nicht helfen. Immer bringst du mich in Schwierigkeiten, immer nervst du mich, immer versaust du mir meinen Tag..."
"Andere nennen es, Retten des Tages, du arroganter Sack!", grunzte Harry und zerrte Malfoy herum, so dass der Slytherin unter ihm lag. "Deine Familie konnte nicht anders, als sich an Veela zu vergreifen, nicht wahr? Solche perversen, kranken..."
"Wen nennst du perversen, Potter? Geh verdammt noch mal von mir runter!", erwiderte Draco mit roten Wangen und stieß seine Hüften nach oben.
"Oh, versuchtst du von mir los zu kommen?", grinste Harry anzüglich und versuchte Draco noch einmal mit dem Kissen zu ersticken. Draco hatte aber andere Pläne, griff nach dem Kissen und warf es Harry fest ins Gesicht. Doch unglücklicherweise riss das Kissen entzwei. Harry und Draco blickten verwirrt um sich, als um sie herum die Federn in der Luft wirbelten. Sie tanzten leise hinunter, wie riesige Schneeflocken und landeten auf Dracos Gesicht und Brust und auf Harrys ebenholzfarbenen Locken.
„Jetzt hast du es geschafft, du abscheuliches, hässliches Arschloch!" Draco zuckte zusammen und eine Sekunde später nieste er. Und er nieste wieder.
„Draco ist allergisch", erklärte Vincent und Gregory lachte dämlich. Harry blickte den blonden Slytherin, der das dritte Mal nieste, an und fing auch an zu lachen.
„Ich habe noch nie so was Süßes gesehen...", brachte er heraus und hielt sich den Bauch.
„Ich bin nicht s!", zischte Draco und nieste direkt in Harrys Gesicht.
„Eugh, Malfoy!", schrie Harry angeekelt und wischte sich über seine Augen.
„Ekelhaft!"
„Hatschii!"
„ Malfoy! Du bist widerlich!", kreischte Harry, als ein neuer nasser Stoß seine Gesichtszüge traf.
„Andere nennen mich unwiderstehlich", grinste Draco hoch zu dem Gryffindor, „Sie würde alles machen, damit ich auch auf sie niese."
„Tja, dann sind die anderen ein Haufen Schwachköpfe", schnaubte Harry und kletterte von Dracos Schoß. „Du musst bloß mit deinen oh-so-wunderschönen-und-dichten Veela Wimpern klimpern und sie tun alles für dich. Das ist Ekelerregend."
„Wer ist Ekelerregnend?" Draco nieste und rieb sich die Augen. Dann hob er seine Hand und bildete einen schönen, kleinen Wirbelsturm, welcher auf seinem Bauch tanzte und alle Federn von ihm wegtrug. Harry schaute ihm ehrfurchtsvoll zu, genauso wie Vincent und Gregory. Draco rollte die Augen und lenkte den Wirbelwind in den Mülleimer.
„So, können wir nun mit Kräuterkunde weitermachen?", fragte er lässig und spannte seine Bauchmuskeln um sich wieder hinzusetzen. Er ignorierte großzügig die drei Kiefer, die beinahe auf dem Boden geklappt waren.
Drei Stunden später hatte Draco seinen letzten Aufsatz, welcher für Sexualverhalten magischer Kreaturen und über Medusen war, beendet. Er legte die Feder weg, seufzte mit Nachdruck und drehte sich herum um nach den anderen zu schauen.
Vincent und Gregory lümmelten sich auf dem Boden und spielten ihre eigne, vereinfachte Version des Zaubererschachs. Harry hatte ihnen bei den Hausaufgaben geholfen und zum ersten Mal seit vielen Wochen waren sie vor Draco fertig geworden.
Und wenn man vom Teufel sprach, Harry lag nun auf Dracos Bett, sehr zur Verwirrung und Verärgerung der Veela und klang, als ob er schlafen würde.
"Na toll...", murmelte Draco, stand auf und streckte sich. Sein Hintern fühlte sich taub an und seine Muskeln waren verspannt - und er wollte wirklich etwas Ruhe.
"Wach auf, Potter!", sagte er, ging zum Bett und verpasste Harry einen Rippenstoß. Er versuchte nicht darüber nachzudenken, wie schön Harry für ihn aussah, mit seiner schrägliegenden Brille und seinem Hemd ein Stück hochgerutscht, dass seine festen Bauchmuskeln und seine schmalen Hüften zum Vorschein kamen.
"Potter?", wiederholte Draco, als Harry nicht reagierte.
"Was?", schnappte der Gryffindor, offensichtlich zu schläfrig, um die volle Situation zu erfassen und drehte sich von Draco weg.
Draco schaute flehend an die Decke, murmelte etwas wie 'Das glaube ich nicht' und kniete sich auf die Matratze. Er griff nach Harrys Schultern und schüttelte sie mit Gewalt. "Potter, du liegst falsch, wenn du denkst, dass ich dich in meinem Bett schlafen lasse."
"Was? Huh?" Harry wachte langsam auf. "Malfoy?"
Vincent und Gregory verfielen in schallendes Gelächter auf dem Boden, während sie die gesamte Situation mit Faszination beobachteten.
"Ja, ich bin es", sagte Draco schleppend mit einem gelangweilten Blick, "Würdest du nun bitte deinen Arsch in Bewegung setzen? Wir werden nicht in einem Bett schlafen und es ist mir egal, wie sehr du mich verehrst." Das brachte Harry dazu, komplett wach zu werden und er sprang aus dem Bett.
"Was? Eugh! Als ob ich dich jemals auf diese Art angesehen hab!"
Draco fühlte, wie seine Veela Instinkte von innen feste gegen seine Brust schlugen, aber er versteckte sie gut. Er war sauer darüber, dass Harrys Worte ihm so weh tun konnten.
"Ich wei", murmelte er schweratmend. Dann schaute er Harry mit neuem Mut an. "Ich wollte damit nur sagen, dass es Zeit für mich ist, zu Duschen und Schlafen zu gehen.
"Oh, richtig." Harry richtete seine Brille. "Ähm... Ich muss nicht mitkommen und mit dir zusammen duschen, oder?"
"Als ob ich dich überhaupt lassen würde!" Draco schaute angeekelt. Er duschte immer alleine.
"Naja, ich denke, du hast gute Verschließ Zauber für die Tür", sagte Harry, "Oder willst du, dass ich mich davor setze und den Leuten erzähle, dass sie abhauen sollen? Weil, wenn du das tust, dann sei dir sicher, dass ich es nicht machen werde."
"Wir können es tun", schlugen Vincent und Gregory mit hoffnungsvollen Blicken vor.
Draco schaute jämmerlich und angepisst aus. "Nein danke, Vin und Greg."
"Ich schlage vor, du verschiebst deine Dusche auf Morgen früh", gähnte Harry, "Dann kann ich vor der Tür aufpassen."
"Hmh, Okay." Draco sah nachdenklich aus.
"So, geh einfach ins Bett. Ich werde ein paar Zauber um dich herum sprechen, damit dich keiner im Schlaf anspringt." Harry gähnte wieder. "Ich bin so müde, dass ich einschlafen könnte, noch bevor ich überhaupt im Turm ankomme, also beeil dich."
Draco zuckte mit den Schultern und trottete zu seinem Schrank. Er war auch ziemlich müde, denn er hatte einen ziemlich stressigen Tag gehabt. Aber er hatte ihn überlebt und das war die Hauptsache. Er zog sich dankbar das Hemd und die Hose aus und drehte sich um. Er trug nichts, außer seinen schwarzen Boxershorts. Harry betrachtete ihn mit einem komischen Gesichtsausdruck.
"Was?", fragte er irritiert.
"Ähm... Nichts", schluckte Harry.
Vincent und Gregory waren leise zu ihm hingekrochen, das Schachspiel total vergessen.
"Agh!" Dracos Pupillen wurden groß, als sie seine Schienbeine berührten. "Hört sofort damit auf!"
Doch die beiden dicken Schläger machten nichts dergleichen. Draco war vor Entsetzen wie gelähmt.
"Ähm, vielleicht solltest du etwas mehr anziehen", schlug Harry vor und errötete.
"A-a-aber ich schlafe immer so", meckerte Draco und wich bis zur Ecke des Raumes zurück, aus Crabbe und Goyles Reichweite.
"Naja, vielleicht solltest du eine Ausnahme machen." Harry seufzte und ging zwischen den beiden krabbelnden Jungen hindurch zu Dracos Schrank. Er griff nach irgendeiner Hose und warf sie zu Draco. "Zieh die an. Ich kann nicht die ganze Nacht hier sein und auf dich aufpassen."
"Aber du hast g-gesagt, du würdest ein paar Zauber sprechen?" Draco schaute ihn panisch an, aber gehorchte und zog die Hose an. "Ich meine, guck die beiden nur an! Hast du jemals so etwas widerliches gesehen?"
Harry schaute die beiden lustverzehrten Gesichter der Slytherins an. "Nein, habe ich tatsächlich noch nicht", gab er zu, "Du tust mir fast schon leid."
"Mann, danke", sagte Draco sarkastisch.
"So, jetzt werden wir dich ins Bett stecken", sagte Harry, ging zu Draco und drückte ihn Richtung Bett. Schnell krabbelte Draco unter die Decke und seufzte erleichtert.
Aber sein Gesichtsausdruck wurde in wenigen Sekunden wieder verärgert.
"Was ist diesmal?" Harry seufzte und verdrehte die Augen.
"Mein Kissen", jammerte Draco, "Du hast es kaputt gemacht und ich habe kein anderes!"
"Oh, halt die Schnauze." Harry war müde und reizbar und schloss die Vorhänge. "Du warst sowieso dagegen allergisch!"
Er sprach einige Schutzzauber auf das Bett und funkelte dann drohend zu Crabbe und Goyle hinüber.
"Oh, das habe ich fast vergessen", grinste er und ging zu Dracos Hose, die er den ganzen Tag über getragen hatte und holte etwas aus der Tasche. "Die Münze. Trag sie immer bei dir, Malfoy."
"Hmh. Gut", murrte Draco, "Obwohl ich nicht glaube, dass sie funktioniert."
"Gute Nacht, du nervender Idiot." Harry räusperte sich und ging hinaus.
"Schlechte Träume, Wichser", murmelte Draco hinter ihm her.
Harry wachte auf, als etwas begann, in den Taschen seines Schlafanzuges zu brennen.
"Agh, Was..." stöhnte er sauer und wischte sich den Schlafsand aus den Augen. Er sah auf seine Uhr, die kurz vor drei Uhr nachts anzeigte. Dann zog er schläfrig die goldene Galleone, die im Mondlicht schimmerte hinaus. Sie war glühend heiß.
Dann wurde die Situation urplötzlich glasklar für ihn.
"Oh, scheiße!"
Harry sprang in seine Hausschuhe, schneller als ein Panther, griff nach seinem Umhang, der auf seiner Truhe lag und stürmte aus dem Schlafsaal. Er rannte aus dem Gemeinschaftsraum und die Treppen hinunter zu den Slytherin Kerkern.
"Im Namen von Morgan le Fay, warum um Himmels Willen hat Salazar den Slytherin Gemeinschaftsraum so verdammt weit weg errichtet? Unter dem See, verdammte scheiße...", keuchte Harry, während er rannte, "Als ob sie nicht näher sein könnten, zum Beispiel da, wo Snape die meisten seiner Räume hat... Dieser egoistische, hakennasige Bastard mit fettigen Haaren... Gefährdet seine wertvollen Schüler mit Atemkrankheiten..." Harry merkte, dass seine Gedanken wirr durcheinander wirbelten, und seine Gedankenwege waren genauso verrückt, als wenn Draco Malfoy Gryffindor Farben auf seiner Unterwäsche gehabt hätte.
"Ich muss wirklich müde sein... Naja, ich bin schließlich eben erst aufgewacht...", murmelte Harry und massierte seine Schläfen. Er war froh, als er schließlich an diesem hässlichen Snape Portrait vorbeiraste und noch froher, dass niemand in der Nacht auf den Gängen war und sein unsinniges Geplapper hören konnte.
"Ich hoffe, ich bin nicht zu spät... Scheiße, was, wenn Crabbe oder Goyle ihn vergewaltigen? Oder beide? Eww..." Harry schüttelte sich bei dem Gedanken, nicht genau wissend, warum er sich plötzlich darüber Gedanken machte. Als er den Eingang zum Slytherin Gemeinschaftsraum erreichte, sprang er gegen ihn und begann, wie wild mit seinen Fäusten gegen die hölzerne Oberfläche zu hauen.
"Lass mich rein, lass mich rein, ich hab es eilig", zischte er.
"Harry!" Ein Schrei kam von der anderen Seite. "Das Passwort ist Hot Demon!"
"Hot Demon!", rief Harry und die Tür öffnete sich. Er betrat den Gemeinschaftraum, nur um ein sehr, sehr ekelerregendes Schauspiel zu Gesicht zu bekommen.
Draco Malfoy lag unbeweglich auf dem Boden, seine Schlafanzughose aufgerissen. Es schien, dass der Blonde auf den Boden festgezaubert war, von niemand anderem als Millicent Bulstrode, die über dem hilflosen Jungen stand. Sie trug nichts außer einem pinken, kleinen String und einem lila Push-up.
Harry würgte und Millicent blickte ihn mit wütenden funkelnden Augen an. Das Mädchen trug korallenroten Lippenstift, der sich mit ihren Zähnen biss und ihr grüner Lidschatten war schlampig aufgetragen.
"Eurgh, verdammt Bulstrode, was zu Hölle machst du da?", würgte Harry und ging schnell zu Draco, der den Tränen nahe war. "Und?", forderte er und kniete sich hin.
"Ich hab für ihn eine Striptease Show veranstaltet, wenn du es genau wissen willst", zischte Millicent und verschränkte ihre drallen Arme.
Harry legte seinen Arm schützend um Draco und funkelte Millicent böse an. "Ach, wirklich?"
„Ich wollte ihm gerade einen blasen, als du uns gestört hast." Sie schmollte und schaute Harry tödlich an.
"Ich bin mir sicher, dass Malfoy nicht so begeistert von der Idee ist, wie du." Harry zeigte Millicent seine Zähne und seine Augen verengten sich. "Guck, er hat noch nicht einmal einen Steifen." Er zeigte auf Dracos Shorts.
Millicent schmollte und schaute hochnäsig weg von Harry. "Daran hab ich ja gearbeitet, weißt du."
"Finite incantatum." Harry seufzte und befreite Draco von dem Zauber. "Sei froh, wenn ich dich nicht ins nächste Jahrhundert hexe, Bulstrode. Und jetzt verschwinde."
Millicent schien unwillig, doch als Harry seinen Zauberstab hob, dachte sie noch einmal darüber nach.
"Ich habe Voldemort vor ein paar Monaten getötet. Du willst dich sicherlich nicht mit mir duellieren?"
Millicent schickte einen letzten lustvollen Blick auf Draco, der sich nun hinter Harry auf den Boden zusammengerollt hatte und seine Arme um die Knie schlang. Dann segelte sie davon.
Harry half Draco zurück ins Bett, indem er ihn am Ellbogen stützte. Der Blonde zitterte immer noch, ein grauenvoller Ausdruck war auf die feinen Gesichtzüge gepflastert und Harry war ein bisschen besorgt.
"Was ist passiert, Malfoy?", fragte er sanft, denn er wollte die Veela nicht noch mehr unter Druck setzen. "Ich dachte, wir haben abgemacht, dass du dein Bett nicht verlässt, bis ich dich am morgen holen komme?"
Draco blickte finster und krabbelte unter seine dicke, schwarze Daunendecke. Er drehte sich weg von Harry.
"Ich musste den hässlichen Snape besuchen, wenn du weißt, was ich meine?"
"Oh." Harry biss sich auf die Lippe. Daran hatte er nicht gedacht.
"Ich musste meine Zähne putzen", sagte Draco, "Ich hab's vergessen."
Seinem eigenen Willen zum Trotz musste Harry lachen.
"Was?" Draco blickte ihn finster über die Schulter an.
Harry kicherte weiter. "Du bist so verdammt aufgeblasen, Malfoy! Kannst du nicht eine Nacht schlafen, ohne dir die Zähne zu putzen? Besonders dann, wenn du weißt, dass dich jeder Schüler aus dem Schatten in den dunklen Ecken anspringen würde.
Draco verzog seine Unterlippe und verschränkte seine Arme. "Ich weiß ja nicht, wie es bei dir ist, Narbengesicht, aber ich möchte nun mal frischen Atem haben."
"Verwöhnter, kindischer Dandy."
"Bin ich nicht!"
"Doch! Und jetzt schlaf. Ich werde wieder neue Sprüche auf das Bett sprechen. Und verlasse verdammt noch mal nicht das Bett."
"Schwanzlutscher."
Harry grinste Dracos beleidigte Miene an, verteilte ein paar Schutzzauber auf Dracos Bettvorhängen und schloss sie.
"Gute Nacht, schöner Engel", grinste Harry.
"Agh, Ich hasse dich Potter!", kam ein Schrei hinter den Vorhängen.
Harry verließ den Schlafsaal und kicherte über den schäumenden Slytherin.
...TBC...
Ganz riesige Knutscher und Umarmungen an: gugi28, CeeLeStIne, GefallenerEngel, Dark-live, Ashumaniel, Snuggles2, Dray, Samy, Maja-chan und last but not least blub! (Ich hoffe, ich habe alle Namen richtig geschrieben –kicher-)
Arwen Urodumiel: -grins- Ob du's glaubst oder nicht, der Autor dieser Story ist männlich! Das ist echt gemein, ein so guter Slash(!)-Autor ist männlich... –sigh- Naja, letztens hat er das 12 Kapitel hochgeladen, aber er hat im Moment viel zu viel zu tun, um MIMS wirklich regelmäßig hochzuladen.
rah-chan: Nö, die Originalstory ist noch nicht beendet. Michael Serpent hat letztens das 12. Kapitel hochgeladen und ein Ende ist nicht wirklich in Sicht. –zwinker- Was den Anfang des Briefes betrifft... Dora, du abscheuliche Entschuldigung für eine Cousine, ich brauche deine Hilfe, Baby. Nya, ich denke, Dracy ist einfach total genervt, stinkwütend und noch dazu ein Malfoy... Und diese explosive Mischung lässt ihn halt so was schreiben. Aber er meint das nicht ernst, denke ich... und Tonks ist ja auch keine zarte Natur, die das nicht vertragen kann... Wer weiß, was sich Michael Serpent dabei gedacht hat...-schulterzuck-
Deedochan: Ja, warum Harry keine "besonderen" Gefühle für Draco empfindet, hab ich mich auch immer gefragt. Im neuen Kapitel von MIMS (im Original) wird dies erklärt... Also falls du es noch nicht selbst gelesen hast, musst du entweder warten, bis ich dahin komme oder das Original lesen –erpresst- Ich erzähl nichts! –zwinker-
Kira: -lach- Wie ich schon Deedochan erzählt hab, wird diese Frage im 12. Kapitel beantwortet. Also wenn die Neugier zu groß ist: Lies das Original –Werbung mach-
