Disclaimer: J.K. Rowling

Pairing: Remus/Sirius, Lily/Snape (g)

Warning: SLASH

Okay, einen Monat Pause ist eindeutig zu lange, ich muss mir angewöhnen schneller up zudaten, aber bis ich endlich eine wirklich zündende Idee hab und sie dann auch noch mit den richtigen Worten niederschreiben kann, dauert es eben hin und wieder etwas länger. Aber ich verspreche Besserung g

Vielen, riesigen, großen, ultra, tollen, superlieben Dank an die Reviewer. lach Ihr seid so toll.

Padfoots Mate: Frankreich war nicht schlimm, eigentlich sogar sehr genial. Nur die Familie bei der ich gewohnt hab, war von Zeit zu Zeit etwas räusper seltsam.

Lady Arrogance: Ach, Süße, noch immer so begeistert von Snape? g Nur noch ein paar Tage, dann werd ich sabbernd vor einem riesigen Bildschirm sitzen und fast hyperventilierten, bei dem Gedanken IHN endlich sehen zu können, okay ich dreh ja schon bei dem einfachen Gedanken daran beinahe durch tief durchatmet

Mausi-chan: Danke für das Kompliment! erröt

Syra: Ah, schäm ich bin doch kein Monster, oder? panisch guck Es geht ja schon weiter...

Nevathiel: Ich hab versucht, es dir zu schicken, aber irgendwie wollte das nicht so ganz leid tut Wie gesagt, das mit dieser saudoofen review tut mir irre leid, ich hoff du liest trotzdem weiter gg

Tarivi: wischt Tarivi die Asche vom Kopf Ist ja nicht schlimm! gg Hauptsache, du reviewst überhaupt, nicht wahr? Ich glaube, meine wahre Leidenschaft für Remus und Sirius besteht tatsächlich darin, sie so lange wie möglich leiden zu lassen, nur um sie am Ende doch zusammen zu bringen. Und, nya, eine nicht hysterische Lily gibt's bei mir einfach nicht kopfschüttel

siriusheimlicheflamme: Wie gesagt, ich fühle mit allen mit, denen so was oder ähnliches schon mal passiert ist gg

ninnais: Danke für das Lob!

monds(ü)chtig: Wow, danke das du quasi all meine Geschichten so gerne magst (außer H/D) Ich finde, du machst das mit den reviews schon sehr gut erröt

Danke!

Dating my darling

Kapitel 5

James überfiel der spontane Wunsch, Snape einfach, mit aller aufzubringenden Kraft, ins Gesicht zu schlagen. Es wäre sicher ein sehr befriedigendes Erlebnis gewesen, oh ja... doch dieser Impuls wurde schon in der nächsten Sekunde von einem weitaus Schlimmeren abgelöst.

Sein Blick fiel auf Snapes Hand. Sie lag noch immer ruhig an Lilys Hüften.

Ob es für dieses Gefühl überhaupt einen Ausdruck gab?

„Und, wollt ihr nun doch zu Mme. Pudifoots, sie sind nämlich sicher dort.", fragte Lily neugierig.

Doch James hörte ihr gar nicht zu... Severus selbstzufriedenes Grinsen, seine Finger, die quälend langsam über ihre Hüften strichen. Und Lily schien das gar nicht stören, nein, ganz im Gegenteil, sie beugte sich noch mehr in seine Umarmung, ihre linke Hand strich federleicht über Snapes Oberkörper.

James rechtes Auge begann unnatürlich zu zucken, fast wie ein Reflex ballte er seine Hände zu Fäusten.

Peter räusperte sich leise und trat sicherheitshalber neben seinen Freund. Für den Fall, dass dieser vollkommen durchdrehte, konnte er sich noch immer geistesgegenwärtig dazwischen werfen und so schwerere Verletzungen verhindern.

„Ja, wir gehen zu Mme. Pudifoots.", erwiderte Peter ruhig, er sah James sofort an, dass er momentan zu überhaupt keiner Reaktion, geschweige den einer sinnvollen Antwort fähig gewesen wäre.

Lily wandte ihren Blick von Severus ab und sah die beiden mit einer Mischung aus Belustigung und Interesse an. „Hm", ihr Zeigefinger fuhr bedenklich langsam Severus Brustmuskulatur nach „Wollt ihr denn beiden echt nur auf die Nerven gehen oder ist da noch was...?"

„Verabredung.", meinte Peter ungerührt.

„Was?", fragte Lily überrascht und ihre Finger stoppten augenblicklich, „Miteinander?"

„Natürlich nicht", zischte James wütend und er schien dadurch aus seinem tranceähnlichen Zustand zu erwachen.

„Sondern?", bohrte Lily unnachgiebig weiter, ihre Augen blitzen gefährlich, doch konnte James dafür keinen einleuchtenden Grund finden.

„Mit seiner Freundin.", half Peter ungeschickt weiter und klopfte seinem Freund auf die Schulter. James drehte sich verwirrt zu ihm um.

„Mit meiner Freundin?", fragte er langsam und verzog das Gesicht zu einer dümmlichen Grimasse. „Aber, ich ha- ohhh.." Die Erkenntnis traf ihn wie ein Klatscher ins Gesicht. Sein Mund bildete ein übergroßes „O", als er, wenn auch etwas holprig hinzu fügte, „Aber, ich handle nicht wieder mit dir... um.. um die Rechnung. Wirklich, dieses mal bezahlst du."

„Wie schafft jemand wie du es, eine Freundin zu finden? Ist sie blind? Oder einfach nur so dumm, wie du?", höhnte Snape, der bist dato nur still dagestanden hatte und den Zwist der beiden Gryffindors mit äußerstem Vergnügen beobachtet hatte. Potter verlieren zu sehen, war einfach wundervoll.

„Und wie traust du dich mit dieser Visage überhaupt aus deinem Zimmer?", konterte James schlicht und konzentrierte sich nun vollkommen auf den Slytherin.

„Mit dem gleichen Mut, den du täglich aufzubringen scheinst, dein Gesicht ohne Folgeschäden im Spiegel zu ertragen.", zischte Snape und löste sich fast automatisch von Lily, doch das schien sie gar nicht wirklich zu stören, die Vorfreude, auf das was unweigerlich folgen würde, ließ sie so einiges einfach vergessen

James lachte kurz auf. „Also, wenn ich was über hässliche Menschen wissen will, dann bist du sicher der erste, den ich frage."

Einen Moment verharrte Snape bewegungslos in seiner Haltung, starrte James nur hasserfüllt an... Auch James wurde ungewöhnlich still, wie ein Tier das Beute wittert... Nur einen Augenblick schneller, glitt Snapes Hand in seine Umhangtasche und zog den pechschwarzen Zauberstab hervor.

Accio Zauberstab."

In einer fließenden Bewegung wurde James Zauberstab wie von einer unsichtbaren Hand gepackt, aus seinem festen Griff gerissen und landete direkt in Severus kalten weißen Fingern.

„Sieht fast so aus, als wärst du heute der Verlierer, Potter.", spottete Snape und seine Augen glitzerten vor Triumph.

James stöhnte innerlich auf. Er hatte Recht. Ohne Zauberstab sah es für ihn ziemlich schlecht aus.

Viel zu langsam begriff Peter die Situation und griff vorsichtig nach seinem eigenen Zauberstab. Er hatte ihn immer in der linken Innentasche. Fast immer.

Nur eben nicht jetzt.

„Na, Fettsack, hast ihn wohl verloren, was?", lachte Snape übermütig, seine sonst so gebückte Haltung, war einer sehr aufrechten, fast stolzen Körperhaltung gewichen. Einmal hatte er die Oberhand. Und niemand konnte sie ihm nehmen... niemand...

„Severus?"

Der Angesprochene schreckte fast ein wenig vor der Sanftheit der eben gehörten Stimme zurück.

„Was?", fragte er ein wenig unbeholfen und sah zu Lily neben sich herunter. Die stand, die Hände ineinander verschlungen, mit einem etwas scheuen Lächeln da.

„Ist das wirklich nötig?", fragte sie und ehrliche Sorgen stand ihr ins Gesicht geschrieben. Um wen genau, sollte ihr Geheimnis bleiben.

Snape blinzelte verwirrt, aus reiner Gewohnheit zog er seine Schultern wieder nach oben, was ihm wieder jenen so alltäglich gewordenen Ausdruck der Verschrecktheit und übermäßigen Angst verlieh. „...Evans..."

„Lily.", verbesserte ihn das Mädchen sofort.

„Ja, ja,", nickte Snape gleichgültig, „eines solltest du zuallererst verstehen", er schien nach den richtigen Worten zu suchen, „...gib dich besser nicht dem Trugschluss hin, dass ich mir die Gelegenheit Potter blutig zu schlagen, nur durch deine Anwesenheit vermissen lasse." Seine leise Stimme klang nicht wirklich bedrohlich, nein, er war auch nicht wütend auf Lily...das war eben eine schlicht unabwendbare Tatsache. Zu lange hatte er unter James Potter gelitten, als das er sich solch eine Chance entgehen lassen würde. Niemals.

James grinste.

Er hatte gerade seinen Zauberstab an Severus Snape verloren, stand vollkommen unbewaffnet vor eben jenem und würde wohl in weniger als fünf Minuten die Abreibung seines Lebens erhalten und doch... da war dieses winzige Fünkchen, dass ihn einfach nur schmunzeln ließ. Soeben hatte Snape, und man konnte es in noch so hochgestochene Worte fassen, am schlichtesten und doch schönsten klang es in jenen Worten, die Sirius sicherlich am meisten zugesagt hätten:

Snape hatte gerade eben wirklich, ohne den geringsten Zweifel und für immer und ewig... bei Evans verschissen.

Um zu dieser Erkenntnis zu gelangen, musste der Gryffindor gar nicht erst ihre, zu Fäusten geballten, Hände sehen, oder ihre Gesichtsfarbe, die nun täuschende Ähnlichkeit mit die ihren Haaren hatte. James musste einfach nur diese grünen Augen ansehen, die mehr als nur vor Zorn kochten, und er musste es schließlich wissen, war dies doch der einmalige, patentierte und unverwechselbare Lily Evans „Ich-finde-du-bist-eine-hässliche-Nacktschnecke-und-ich-wünschte-du-würdest-absaufen-" Blick, mit dem sie ihn in den letzten Jahren nicht allzu selten gestraft hatte.

Lily schnalzte ungehalten mit ihrer Zunge. „Wenn das so ist...", sagte sie seelenruhig und James frohlockte innerlich, denn nun würde es bis zur endgültigen Explosion der gesamten Lily Evans- Gefühlsbandbreite nur noch wenige Sekunden dauern.

Snape grinste dümmlich. Armer Junge, er hatte ja keine Ahnung.

Ohne die geringste Vorwarnung holte Lily mit der rechten Hand weit nach hinten aus, grinste kurz listig, und schlug Severus Snape, menschenverachtendem Slytherin und grundbösartigem Menschen, dann mitten ins Gesicht. Ein sattes Bumm hallte einen Moment lang in der Stille der Seitengasse wider.

Die reine Befriedigung stand James ins Gesicht geschrieben, fast wäre es soweit gewesen, dass er, sich auf einem Bein drehend, glücklich durch die Gegend gebrüllt hätte.

Snape hatte seinen Kopf zur Seite gewandt, auf seiner Wange prangte ein blutroter Abdruck von Lilys Hand, ein recht netter Kontrast zu dem sonst so blassen Gesicht... Die fast schwarzen Augen waren vollkommen emotionslos.

Lily sah ihn beinahe interessiert an, so als wäre sie richtig neugierig darauf, wie er reagieren würde. Und das tat er dann auch...

Die schmalen Lippen kräuselten sich zu weißen Strichen, zeugten von blindem unverhohlenen Zorn. Zorn, der sich gleich gegen Lily richten würde. „Das war ein Fehler."

Reflexartig wich Lily einen Schritt zurück, doch zu spät. Sie war einfach zu weit gegangen. Das musste bestraft werden... und Snape würde nicht davor zurückschrecken, sie wirklich büßen zu lassen...

Schnell ließ er seinen und James Zauberstab in seinem Umhang verschwinden, dann griff er brutal nach Lilys rechtem Oberarm, ohne Gnade drückte er zu und schnürte ihr so fast das Blut ab. Sein Gesicht war leer, ohne Gefühle...

Im Bruchteil einer Sekunde schnellte James nach vorne, schließlich trennten sie nur ein paar Meter. Woher genau er plötzlich die Kraft nahm, wusste er selbst nicht, aber ohne zu zögern holte auch er aus und schlug er dem Slytherin, der viel zu überrascht über diesen unerwarteten Angriff war, als das er tatsächlich hätte reagieren können, mit der Faust gegen die Schläfe.

Ein würgendes Geräusch war kurz zu hören, dann sank Snape auf seine Knie, und fast wie in Zeitlupe fiel er schließlich ganz zur Seite und blieb vollkommen bewegungslos liegen.

„Verdammter Scheißdreck.", fluchte James und begann ungraziös herum zu springen, dabei wackelte er ununterbrochen mit seiner Hand herum. Seine Heldentat hatte er noch gar nicht realisiert, er hatte noch nicht einmal die Zeit gefunden sich genügend über den bewusstlosen Snape lustig zu machen und so seinen Sieg voll auszukosten, beschränkte er sich darauf ohne Unterlass zu fluchen.

„Warum tut das so weh? In Filmen tut das nie so weh..."

Lily schielte zwischen dem noch immer am Boden liegenden Snape und James herum. Hin und her gerissen, wen von den beiden sie nun mehr verachtete, beschloss sie sich auf einfachste Art der Konversation zu beschränken.

„Alles ok?"

„Sieht man doch.", ereiferte sich James aufgebracht, doch statt weiter herum zu jammern, schritt er nun langsam auf Snape zu, bückte sich noch immer misstrauisch, ob dieser vielleicht nur simulierte und riss dann in einer raschen Handbewegung seinen Zauberstab aus Severus Umhangtasche.

„Hah!", rief er triumphierend.

„Toll gemacht, James,", witzelte Peter und sah fast mitleidig auf den Slytherin. „Was machen wir jetzt?"

„Flüchten.", erwiderte James überschwänglich, erst jetzt schien ihm sein glorreicher Sieg wirklich klar zu werden. „Wenn ich das Sirius erzähle..."

„Sollten wir ihm nicht helfen?", fragte Lily, wenn auch sehr leise.

„Warum das?", fragte James ungerührt. „Ich meine, zuerst wollte er mich fertig machen, dann dich. Das hat er einfach nicht verdient."

„Stimmt.", murmelte Lily, trotzdem hatte sie fast Mitgefühl mit Severus.

„Jetzt haben wir dir doch glatt dein Date versaut...", grinste Peter vielsagend...

„Wie konnten wir nur?", fügte James unschuldig hinzu.

„Kein Problem,", antwortete Lily, ohne auch nur im geringsten gekränkt zu wirken, „Erstens: war das hier," sie wies auf Snape, „schon vom ersten Moment an vorauszusehen... zweitens, im Prinzip wollte ich sowieso nur Sirius und Remy nachspionieren, schließlich ist der Anblick der beiden doch einfach nur reizend," ein glückliches Lächeln umspielte ihre Lippen, „...und drittens, Himmel seht ihn euch doch nur mal an..."

„Du hast ja wirklich Angst vor ihr, Sirius.", lachte Remus und lehnte sich entspannt nach hinten in die weiche Rückenlehne.

Sirius verzog kurz das Gesicht. „Jetzt hör auf damit, warum sollte ich vor so jemanden Angst haben? Im Ernst?" Er deutet auf Free Willy, die ihnen aber (zum Glück) nur ihren massiven Rücken zugewandt hatte.

„Ich sehe es ganz deutlich in deinen Augen.", erklärte der Blonde, noch immer grinsend.

„Tatsächlich?", fragte Sirius mit spöttischem Unterton zurück. Er nahm eine der rosaroten Servietten vom Stapel und begann sie in eine neue Form zu falten. Als Remus neugierig den Kopf hob, um besser sehen zu können, was Sirius da tat, legte dieser, quasi als Schutzwall, seine Hände abschirmend um sein Machwerk.

„Ach, mach doch nicht so ein Geheimnis daraus.", protestierte Remus, jedoch nicht wirklich wütend.

„Gleich Remus, gleich."

Der Blonde beugte sich weiter nach vorne, schon fast über den ganzen Tisch, doch Sirius hob noch rechtzeitig den Kopf, lächelte ihn vielsagend an und sagte, so leise, dass Remus nicht umhin kam, noch näher heran zu rücken: „Was siehst du denn noch in meinen Augen?"

Der Lärm um sie herum, die lachenden und tratschenden Stimmen waren mit einem mal viel leiser geworden, nun drangen sie nur noch wie aus weiter Ferne an Remus Ohr. Seit Sichtfeld schien sich erschreckenderweise nur noch auf Sirius Gesicht zu beschränken, der Rest, ihre eigentliche Umgebung, verschwamm in einem angenehm blassen Rot...

Er spürte, wie Sirius tief einatmete, und eine Sekunde später, wie dessen Atem quälend langsam sein Gesicht berührte. Seine Lippen waren staubtrocken und Remus wurde das eigenwillige Gefühl nicht los, dass dieser Trockenheit nur mit außerstehender, nicht ungleicher Feuchtigkeit abgeholfen werden konnte...

Sirius linke Augenbraue hob sich einen Moment voller Erwartung und Ungeduld, dass Remus doch nun endlich reagieren möge.

Und dieser hatte ihn wohl verstanden...

„Hm...", fing Remus leise an. Seine Augen fixierten sich auf Sirius', jeden Millimeter der unendlich grauen Farbe, die doch mit so vielen anderen gesprenkelt und vermischt war. Fast unendlich verlor er sich in den tiefschwarzen Punkten, ein angenehmer Schwindel umfing ihn, als er immer tiefer eintauchte...ohne es wirklich zu bemerken, verkürzte sich der Abstand zwischen ihnen Sekunde für Sekunde, bis der Blonde jede einzelne Farbfacette in diesen Augen hätte zählen können. Dann schlossen sich seine eigenen, nur ganz kurz, durch seine Wimpern hindurch, sah er Sirius grinsen.

Der Schwarzhaarige legte seinen Kopf leicht schief, hatte die Erfahrung doch mehr als einmal gezeigt, dass es so wesentlich angenehmer war... Ihre Lippen berührten sich vorsichtig, fast zaghaft, konnte doch keiner der beiden ahnen, welche Gefühle dadurch in ihnen geweckt wurden.

Remus kniff die Augen fest zusammen, er stützte sich mit seinen Händen am Tisch ab, um näher an Sirius zu rücken. Ihre Lippen lagen noch immer einfach aneinandergedrückt, ohne die geringste Bewegung. Der Schwarzhaarige strich leicht über die Lippen des anderen, er hatte schon viele geküsst, Mädchen wie Jungen, aber so etwas war definitiv noch nicht da gewesen. Die Haut fühlte sich verboten weich an, schmeckte schlicht wunderbar nach... Remus eben, nicht die geringste Unebenheit, wundervoll geschwungen, einfach perfekt...

Ooohhhooo, seht sie euch doch bloß an, wie niedlich die beiden zusammen aussehen..."   

Fast zu Tode erschrocken, wichen Sirius und Remus voneinander zurück. Noch immer ziemlich schwer atmend, zischte Sirius böse:

„Was zum Teufel macht ihr hier?"

to be continued…

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