Titel: Rorys neue Leben
Autor: Sam.86
E-Mail: sam.86(at)bluemail.ch
Teil: 3/?
Status: In Arbeit
Freigabe: PG-13
Zusammenfassung: Rory ist in der 1. Staffel zu ihrer Oma abgehauen, nachdem sie von der ganzen Welt enttäuscht war. Was wäre wohl geschehn, wenn sie dort geblieben wäre. Diese Story schildert die 'was wäre wenn...' Entwicklung der Gilmore Girls.
Disclaimer: Das Einzige, was mir gehört ist meine Idee. Alles andere gehört den Erfindern und Produzenten der 'Gilmore Girls'.
Teil 3
Als Rory ins Haus eintrat, sah ihre Grandma von ihrem Buch auf und rief sie zu sich. „Rory, wie war dein Tag?"fragte sie liebenswürdig. „Es war ein anstrengender Tag. Ich bin sehr froh zuhause zu sein." Bevor Rory begriffen hatte, was sie gesagt hatte, wusste sie, dass es stimmte: sie war zu hause. Emily hatte feuchte Augen, als sie hörte was ihre Enkelin da sagte. „Heute Abend werden wir Besuch haben, ein Geschäftspartner deines Grandpa kommt. Er wird gegen sechs kommen, die Beiden wollen zuerst noch etwas Geschäftliches erledigen. Ich glaube er bringt seinen Enkel mit. Könntest du diesen vielleicht bis zum Nachtessen unterhalten? Ich muss noch etwas für den Club erledigen."Rory umarmte ihre Grandma, welche mit dieser Reaktion nicht gerechnet hatte. „Ich tue mein bestes. Aber jetzt muss ich aus dieser Uniform raus. Ich hab dich lieb!"Emily fühlte sich selig vor Glück.
Rory sass mit einem Buch auf dem Sofa, als es an der Türe klingelte legte sie es bei Seite und trat zu ihren Grosseltern um den Besuch zu begrüssen. Emily musterte sie mit einem Blick, ihre Enkelin trug einen dunkelblauen Rock und ein hellblaues Twinset darüber, sie sah sehr elegant aus, lächelnd wendete sie sich wieder dem Eingang zu. Ein älterer Herr trat ein und begrüsste Richard und Emily, er sah Rory an und machte einen Knicks, was diese zum lachen brachte. „Guten Abend Sir"sagte sie freundlich. „Mein Enkel kommt gleich, er musste unbedingt sich erleichtern, ich hoffe du verzeihst ihm."Wenn sein Enkel nur die geringste Ähnlichkeit mit ihm hat, werden wir uns gut verstehen, schoss Rory durch den Kopf als sie ihm antwortete: „Aber sicher, immerhin ist es ein allzu menschliches Bedürfnis."Emily lächelte Rory an, es war schön zu sehen, wie gut sie sich in die Gesellschaft einfügte. „Ah, da kommt er!"rief Richard aus. Als Rory ihren Blick hob stockte ihr der Atem, sie sah Tristan.
„Guten Abend Mr. Gilmore, entschuldigen sie bitte meine Ungehobeltheit, aber die Natur."Richard sah in gutmütig an. „Gegen die Natur kommt man nicht an."Tristan sah ihn dankbar an. „Guten Abend Mrs. Gilmore, ich möchte ihnen nochmals für die Einladung danken."Er küsste sie charmant auf die Hand, dann wendete er seinen Blick Rory zu. „Hallo Tristan"Emily drehte sich nach ihrer Enkelin um, sie hatte Rory noch nie in diesem Tonfall sprechen gehört. „Wollt ihr Beiden nicht in den Garten gehen? Dort kann man sich wunderbar unterhalten."Rory nickte und ging in auf den Balkon, Tristan war ihr dicht gefolgt.
„Tristan, was machst du hier?"zischte Rory wütend. „Ich wurde eingeladen. Du sollst mich doch unterhalten und nicht mit mir streiten."Es war klar, der Schalk sass in Tristans Augen. „Nun Mary, du entkommst mir nicht. Bis zum Nachtessen gehöre ich dir."Rory starrte ihn fassungslos an. „Tristan, Tristan DuGrey du bist der wohl unmöglichste Mensch, der mir je begegnet ist. Es reicht dir nicht meinen Waffenstillstand mit Paris zu boykottieren, nein du versuchst mir auch noch meine Ruhe zu stehlen. Tristan, ich dachte wir wären auf dem Weg Freunde zu werden." Rorys Stimmte bebte und in ihren Augen lagen Tränen. Dieser unmögliche Kerl, was dachte er sich eigentlich.
Tristan wusste nicht was er sagen sollte. Rory hatte Recht und zu allem Überfluss hatte er es sogar geschafft, dass sie weinte. „Ich wollte nicht, dass du dich mit Paris verkrachst. Soll ich mit ihr sprechen?"Ihr war klar, dass er versuchte feinfühlig zu sein, doch sie nervte sich tierisch ab ihm. „Du hast das perfecte Timinig mein Leben zu zerstören."Tristan, der doch nur helfen wollte, war jetzt definitiv verwirrt. „Weisst du was? Ich will dein Leben nicht zerstören. Es tut mir leid, wenn du es so empfindest, aber es war nie mein Plan."Rory merkte, dass sie zu weit gegangen war. „Tristan lass uns diesen Abend noch einmal von vorne beginnen. Ok?" Die Beiden sahen sich in die Augen, Tristan streckte seine Hand aus. „Abgemacht!"
Hey Leute, ihr wisst, wie man mit dem Computer umgeht?! Ich erwarte Kommentare!
Dieutrixx wenigstens du weisst deine Tastatur sinnvoll einzusetzen. Danke, du hast mein Vertrauen in die Menschheit gerettet!
