Antike

Teil: 15/?

Autor: Snuggles

Beta: Katze

Disclaimer: HP und seine Charaktere gehören nicht mir, und ich verdiene kein Geld hiermit.

Warnings: Slash, Lime, AU, In gewissen Situationen ist Draco einfach OOC, das ist AU und slash bedingt- sorry!

Pairings: Lili/James; Sirius/Remus; Harry/Draco?

DANKE FÜR DIE REVIEWS!

Wie immer natürlich an Katze, du bist spitze!

An kathleen potter: Ich hoffe der Urlaub war schön! Ja, Quiddich kommt, allerdings spielt es eher die zweite Geige...

An Yury: Hab ich schon mal erwähnt, dass ich deine Reviews liebe? Sie sind wirklich kreativ :-) Zu dem Trank: Oh, da wusste ich von Anfang an, was das wird, du kannst also gespannt sein "g" noch wird es allerdings nicht verraten. Naja, vielleicht kannst du es dir auch denken...

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Also Jungs, jetzt ist es soweit. Ihr habt alle Erstaunliches geleistet, nicht nur eure flugtechnischen Künste sind gereift, sondern auch eure sozialen Einstellungen. Und heute habt ihr die Gelegenheit, der Zaubererwelt zu zeigen, was in euch steckt. Und das werdet ihr, da bin ich mir sicher. Aber so oder so, bin ich stolz auf euch. Und nun geht, in ca. 50 Minuten solltet ihr euch umziehen."Mit diesen Worten verließ Mr. Arden die Zehn Jungen, die sich nun in verschiedene Richtungen verteilten.

Für Draco und Harry war es ein merkwürdiges Gefühl, nach diesen Wochen, in denen sie sich irgendwie an einander gewöhnt, fast jeden Tag gemeinsam verbracht hatten, einfach auseinander zu gehen. So liefen sie eine Weile einen kleinen Waldweg entlang nebeneinander her. Keiner von Beiden wusste, was er sagen sollte, selbst ihre Sticheleien blieben aus. Schließlich wollte Draco noch etwas alleine sein und Harry ging zurück. Zehn Minuten vergingen, in denen Draco nachdachte. Bis er eine, ihm wohl bekannte, Stimme hörte. Blitzartig drehte er sich um, sein Herz raste. Doch so sehr er seinen Lehrer in einer kurzen Unterhaltung anschmachtete, so sehr war er auch geschockt, als sich der größere gegen einen Baum lehnte und ihn in einer eindeutigen, ungeduldigen Geste zu sich heran winkte.

„Meine Güte Junge, was guckst du denn so? Ich habe es mir eben anders überlegt. Wir warten nicht bis zur Schulzeit. Zeig mir, was du gelernt hast!" Draco schaute immer noch ungläubig, das aufgeregte kribbeln im Bauch begann sich in ein unangenehmes Übelkeitsgefühl zu verwandeln. Er wollte das nicht- nicht so!

„Hier? Aber ich meine, ich muss gleich fliegen und..."Weiter kam er nicht.

„Du wiedersetzt dich gegen meine Anweisungen? Zum zweiten Mal? Und dann dein Rumgestammel- Oh nein, du bist keines Malfoy´ s würdig! Nimm gefälligst Haltung an, komm her und tu, was ich dir gesagt habe. Und dabei kannst du noch glücklich sein, dass ich nicht mehr verlange. Noch nicht."Draco wurde es schlecht, richtig schlecht. Das war nicht der Mann, der immer Zeit für ihn gehabt hatte und ihn an alles spielerisch heran führte. Doch er hatte ja recht, so benahm sich kein Malfoy seinem Lehrmeister gegenüber. Langsam straffte er seine Schultern, ging auf ihn zu, lies sich vor ihm nieder, öffnete seine Hose und begann, ihn mit Mund und Fingern zu befriedigen. In jahrelanger Übung hatte er gelernt, seine Gefühle zu verstecken und das zeigte er jetzt. mechanisch tat er, was von ihm verlangt wurde. Als der ältere seinen Höhepunkt erreicht hatte, griff er zum Zauberstab, säuberte sich, zog die Hose hoch und dissapierte ohne ein weiteres Wort zu verlieren.

Nach einer Weile ging auch Draco wie in Trance los, kam jedoch nicht weit. Harry kam ihm entgegen.

„Hey Malfoy, wo bleibst du denn, wir..."Harry stutzte. Dracos Gesicht war kalk weiß, seine Gesichtszüge verhärtet.

„Was ist los, geht es dir nicht gut?"Das war zu viel für Draco. Bis her war er nach solchen Situationen immer alleine gewesen. Er hatte in sein Zimmer verschwinden und sich klar machen können, wer er war. Doch nun gaben seine Beine einfach nach, er sank zu Boden und die Tränen, die er so lange unterdrückt hatte, suchten sich ihren Weg über seine Wangen. Er fühlte sich so benutzt! So viel mehr, als bei den Malen davor, hatte er da doch seine ausdrückliche Zustimmung gegeben. Nun ja, bis auf das letzte Mal, aber da war Harry ja dazwischen gegangen. Eben dieser lege nun einen Arm um ihn.

„He Draco, ganz ruhig."Doch der Junge beruhigte sich nicht. Im Gegenteil. Jetzt hatte er sich schon so weit blamiert, jetzt konnte er seine Gefühle auch ganz raus lassen. So schlang er seine Arme um Harrys Hals und ließ all die Tränen raus, die er doch eigentlich verbergen sollte. In diesem Moment war ihm alles egal. Sein Vater, sein Lehrer. Er wollte nur noch weinen und sich in diesen Armen sicher fühlen. Moment, sicher? Ein Malfoy sollte sich selber schützen können, sich nicht hinter anderen verstecken, sondern aus eigener Kraft stark sein. Das brachte ihn wieder in die Wirklichkeit zurück. Tief atmete er ein und aus, bis er die Kraft hatte, sich von Harry zu lösen. Zu seinem Erstaunen sah dieser ihn nicht herablassend, sondern nur erstaunt und besorgt an.

„Willst du darüber reden?"

„Nein." Harry nickte.

„Dann lass uns gehen, wir sind spät dran, deshalb wollte ich dich auch holen."

„In Ordnung."

„Ach und Malfoy?"

„Hm?"

„Ich bin vielleicht nicht reinblütig, aber Hermine hat mal behauptet, ich sei ein guter Zuhörer. Und ich kann Geheimnisse für mich behalten. Also, wenn du willst, sag mir bescheit, ok?"

„Ok."War alles, was Draco hervor brachte. Dabei schien sein Herz doch gerade wieder anzufangen zu schlagen, fühlte er die Einsamkeit in sich zurückweichen.

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Auf der Tribüne wurde es sehr ruhig. Gerade noch hatten die Zuschauer den Formationsflug der Sechsergruppe bejubelt. Doch dann war es plötzlich dunkel um sie herum geworden. Jetzt sahen sie den blauen Zaubererfeuern zu, die sich allmählich zu zwei Paküren zusammen fanden. Hervorgerufen von zwei hellen Gestalten in der Mitte des Platzes, die sich nun trennten. Von unten und oben strömten diesmal rote Feuer aus ihren Zauberstäben und wurden zu einem riesigen Spinnennetz zusammengefügt. Was für die Zuschauer fließend aussah, so, als ginge es ihnen spielend leicht von der Hand, benötigte die ganze Konzentration der Jungen. Jede, auch noch so kleine Bewegung, jeder Abstand zwischen den Feuern, war symmetrisch auf einander abgestimmt, passte zur Flötenmusik, die sie auch noch begleitete, als sie sich durch die feurigen Ringe, Zäune und anderen, dargestellten Hindernissen, schlängelten.

Lucius Malfoy runzelte die Stirn. Wie konnte sein Sohn nur so harmonisch und im Gleichklang mit einem Potter fliegen? Wie sie jetzt gleichzeitig am größtem Hindernis, dem riesigen Feuernetz ankamen , die Musik immerlauter wurde und Trommelschläge den Höhepunkt, das gemeinsame fliegen durch das Feuer, ankündigten, wirkten die Jungen für seinen Geschmack schon fast zu vertraut. Aber gut, die Menge schien begeistert und nur das zählte.

Die Zuschauer hielten den Atem an, als die Feuer auf einen Schlag wieder erlischen, es erst vollständig dunkel wurde und sich dann ein fließendes, dunkelrotes Licht um sie herum ausbreitete. Wie aus dem nichts, tauchten die zwei Weißgekleideten wieder auf, diesmal umringt von ihren acht Teammitgliedern in schwarzen Anzügen. Musik, Formation, alles stimmte miteinander überein.

Der Applaus nach ihrer letzten Darbietung war für die zehn Jugendlichen wie ein Wirbelsturm, der ihre Gefühle aufpeitschte. Sie hatte es geschafft!

Immer noch glücklich lachend und schwatzend, gingen Harry und Draco´ s Teammitglieder auf die Umkleiden zu.

„Hey ihr Zwei, kommt ihr?"

„Nein, ich will mir das Spiel ansehen. Ich ziehe mich nachher um."Trotz seiner schweißnassen Klamotten, wollte Draco nicht mit den Anderen gehen, sondern seine Stimmung noch ein wenig auskosten. Es war so berauschend gewesen, er hatte sich so frei gefühlt da oben, ob wohl er doch gleichzeitig zu seinem auch noch auf Harrys Flug hatte achten müssen. Auch der Schwarzhaarige machte noch keine Anstalten, mit der Mannschaft zu gehen.

„ Ich bleibe auch noch, mein Dad und Siri spielen mit."

„Ok, dann tschau."

Das folgende Quidditchspiel dauerte bis in den späten Abend hinein. So betraten sie die Umkleidekabine erst, als es bereiz dunkel war.

„Und ich sage dir, er hat ihn nicht optimal gefangen. Der Andere Sucher war schon ganz nah dran." Draco knallte die Tür zu und zog sich das T- Shirt über den Kopf.

„Schwachsinn!"Harry schnaubte und warf seine Hose auf eine der niedrigen Bänke.

„Dad war eben weiter weg vom Schnatz. Und dennoch hat er ihn ihm vor der Nase weggeschnappt! Und Siri war ja wohl genial!"Ereiferte er sich, bevor er die Unterwäsche zu seinen restlichen Klamotten beförderte.

„Pah, er ist gut, aber er könnte wirklich mehr auf seinen Stil beim Fliegen achten." Schwungvoll drehte er sich Harry zu, der jetzt, wie ihm schlagartig bewusst wurde, nackt vor ihm stand, die Hände in die Hüften gestemmt, die grünen Augen funkelnd vor Zorn.

„So, Siri hat also keinen Stil, ja? Er hat schon mehr Quaffel abgewehrt, als du je zu Gesicht bekommen hast!"Harry versuchte die Tatsache , dass der Blonde eine unumstritten attraktive Figur besaß und seine helle Haut im schwachen Licht zu glänzen schien, zu ignorieren. Dieser jedoch kam noch einen Schritt näher, schien in seinen Augen ertrinken zu wollen.

„Nun, du hast eindeutig mehr Stil!"Draco wusste nicht, woran es lag. Warum machte er Harry ein Kompliment? Warum fühlte er sich nur so angezogen von ihm? War es der schlanke und doch etwas kräftigere Körper seines Gegenübers? Oder die bronzenfarbene Haut, umrahmt von dem widerspenstigem Haar? Er merkte nur, dass er seine Augen nicht mehr von ihm nehmen konnte.

#Scheiße! Nein, Draco, das darfst du nicht!

Aber warum nicht?

Na, du bist ein Malfoy!

Gut. Aber sein Körper...

Denk an IHN! SEIN Körper ist größer und stärker!

Aber Harrys Art, ich kann ihm vertrauen.

Ein Malfoy vertraut niemanden!

Aber seine Augen- so tief..."

Ach, mach doch, was du willst!#

Ihr erster Kuss war nicht sehr vorsichtig und zärtlich, sondern eher leidenschaftlich. Ihre nackten Körper, der Wirbel der Gefühle an diesem Tag, ihre sechzehnjährigen Hormone, der Hauch des Verbotenen- all das ließ die Luft zwischen ihnen vibrieren.

#Nein, Stop, halt, Harry, das ist absolut nicht gut! Du weißt, dass er jemanden anderes liebt.

Ja, aber er riecht so gut-

Andere Dinge riechen auch gut, such dir jemanden, der wirklich dich meint.

Aber sein Geschmack, seine Lippen-

Haben andere Männer auch.

Schon, aber diese Augen und dieses Wesen-

Meine Güte, was willst du eigentlich?

Ich will ihn- jetzt!#

Schwer atmend unterbrach Harry ihren Kuss. Er musste wissen, was der Blonde dachte. Er jedenfalls wusste, dass er sich nicht mehr allzu lange zurück halten konnte.

„Bist du dir sicher?"

„Für dieses eine Mal?"

„Ja."

„Ja, ich will es."Das reichte Harry. Jetzt war er der Fordernde, eroberte Dracos Mund, lud seine Zunge zu einem kleinen Machtkampf ein. Verspielt knabberte er an seinem Ohr, wanderte den Hals hinab. Doch noch immer war er sich nicht ganz sicher.

„Es ist doch dein erstes Mal, nicht?"Offen sah er in die grauen Augen.

„Ja, deins nicht?"

„Nein, mein Zweites. Versprichst du mir etwas?"Noch bevor Draco antworten konnte, wurde er wieder stürmisch geküsst, so dass seine Gegenfrage kurzatmig und ungeduldig hinausgestoßen wurde.

„Was?"

„Lass dich fallen!"

Und das tat Draco. In dieser Nacht ließ er sich in Harrys Arme fallen, vergaß, dass es nicht sein Lehrer, sondern Harry war und war sich gleichzeitig unendlich bewusst darüber. Hier konnte er sich gehen lassen, konnte vertrauen. Das erste Mal in seinem Leben fühlte er sich sicher und beschützt, ohne sich dafür zu schämen.

Möge danach passieren, was wolle, diese Zeit gehörte nur ihnen, Draco und Harry. Ihre Nachnamen spielten dabei keine Rolle, gerieten einfach in Vergessenheit.

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Erschöpft und immer noch nackt, lagen sie eine Stunde später auf einem provisorischem Bett im angrenzendem Krankenzimmer. Draco hatte seinen Kopf auf Harrys Brust gebettet, sein Herz beruhigte sich langsam wieder. Nun etwas verunsichert, hob er den Kopf und schaute in die grünen Augen, die eben noch so lustverhangen waren und nun langsam wieder klarer wurden.

„Harry?"

„Hm?"

„Das war schön."Harry grinste. Sicher war es schön gewesen, doch eigentlich passte dieses Wort nicht wirklich. Wild, ungestüm, leidenschaftlich und in gewisser Weise auch zärtlich hätte wohl besser gepasst.

„Ja, das war es."

„Aber es war nur für dieses eine Mal."Und wieder wurde ihm bewusst, dass er eigentlich nicht der jenige war, den Draco wollte. Und so nickte er.

„Ja."Brachte er hervor und Draco lächelte ehrlich.

„Gut. Ich glaube nämlich nicht, dass ich im Moment zu mehr fähig wäre. Außerdem..."

„Bist du immer noch in deinen Lehrer verliebt."Ergänzte Harry.

„Ich weiß nicht." Draco runzelte die Stirn.

„Es ist komisch, aber früher war es anders. Da hat er mich nie zu etwas gezwungen, sondern er war der einzige, der ehrliches Interesse an mir zu haben schien. Ansonsten hatte ich nur Bewunderer. Weist du, an meiner Schule sind ehrliche Freundschaften selten, es geht immer nur um die Familienehre, jeder ist auf den anderen eifersüchtig und misstrauisch. Na ja, meistens jedenfalls. Und auch wenn es sich für einen Malfoy nicht ziemt, ich hätte dich gerne als Freund. Ich meine, einfach nur als Freund."Harry schluckte. Draco sah gerade so un- Malfoyhaft und verletzbar aus, das er einfach lächeln musste.

„Ok."

„Ok?"Ungläubig sah Draco ihn an, dann lächelte er ebenfalls.

„Ok."Wiederholte der Blonde mit fester Stimme.

„Wir sollten uns Anziehen." Mit diesen Worten richtete Harry sich auf.

„Ja." Draco wäre gerne noch etwas liegen geblieben, Harrys beruhigenden Herzschlag gefühlt, doch der Schwarzhaarige hatte recht. Sein Vater war gleich nach ihrer Vorstellung geflogen, doch jetzt war er sicher zuhause und würde sauer werden, wenn er zu spät kam.

Fertig angezogen, schaute Harry ruckartig auf.

„Ich weis es."

„Was?"

„Wie du dich freier fühlen könntest."

„Ach ja?"Verwundert hob Draco eine Augenbraue.

„Wenn ich dir ein Geheimnis verrate, behältst du es für dich?"

„Klar."

„Ich bin sein drei Jahren ein Animagus."Dracos Augen weiteten sich.

„Du bist was?"

„Ich bin ein Animagus."

„Wow! Und welches Tier?"

„Das möchte ich nicht verraten. Eigentlich habe ich es dir auch nur erzählt, weil ich mich in meiner tierischen Form viel freier fühle. Das würde dir sicher auch ganz gut tun und mit Hilfe geht es auch viel schneller als ohne."

„Du würdest es mir beibringen?"

„Nur wenn du willst, natürlich."

„Aber hallo, natürlich will ich!"Inzwischen hatte Draco sich wieder unter Kontrolle, sonst wäre er dem Anderen sicher um den Hals gefallen und hätte ihn abgeknutscht. Doch auch so strahlte sein Gesicht immer noch ungewohnt, als Sirius und Remus draußen auf sie zu kamen.

Ohne Umschweife, rannte Sirius auf Harry zu und schleuderte ihn durch die Luft, als wäre er grade vier Jahre alt. Draco bewunderte Harry, der einfach über seinen Paten lachte, er wäre sicher vor Schock umgefallen, wenn sein Vater sich so aufführen würde.

„Kitz, das war der Hammer! Ganz mein Patenkind! Ich wusste doch, dass du nach mir kommst. Ich kann dir gar nicht sagen, wie stolz ich auf dich bin, dein Vater natürlich auch, er kommt gleich, hat noch eine Besprechung mit dem Trainer."Während Sirius das alles herunterrasselte, umarmte auch Remus Harry.

„Ich verstehe gar nicht, wie man so graziös fliegen kann, und das nur bei dem Fackellicht." Jetzt mischte sich auch Draco ein und grinste Harry an.

„Tja, es steckt eben irgendwo ein Wolf in ihm und nicht nur beim fliegen..."Während Sirius lachte, wurde Harry rot. Er verstand die Anspielung, obwohl er erst irritiert gewesen war, schließlich hatte er Draco seine Animagusgestalt nicht verraten. Remus dagegen, stellte mit gemischten Gefühlen fest, dass Dracos Grinsen dem seines Partners, wenn er behauptete, dass nachts der Wolf bei ihm durchkäme, einfach zu sehr glich. Kurz danach verabschiedete sich Draco von ihnen. Das Bedürfnis, Harry zum Abschied einen Kuss auf die Wange zu drücken, unterdrückte er. Dafür verabredeten sie sich für ein Treffen in der Nähe der Schulen.

„Sag mal, Kitz, ich dachte eigentlich, du wärest froh, ihn los zu sein."Fragte Sirius, als der Blonde weg war.

„Naja, eigentlich ist er ganz nett. Aber sollten wir nicht langsam fliegen? Lily wartet sicher schon."Remus zog seine Augenbrauen hoch. Seit wann interessierte es den Teen, ob Lily wartete? Somal sie direkt nach dem Spiel mit den Weasleys geflogen war und gemeint hatte, sie sollten sich Zeit lassen. Dennoch nickte er und als auch James auftauchte und seinen Sohn gebührend beglückwünscht hatte, machten sich die vier auf den Weg nach Hause.

Ich bin wieder da! Allerdings bin ich ab nächsten Samstag noch mal für eine Woche weg. Also schön reviewn, ihr glaubt gar nicht, wie das motiviert J

Für Dracos Spruch mit dem Wolf könnt ihr euch übrigens bei Katze bedanken, sie hat es mir vorgeschlagen meine Beta ganz fest knuddel.

Oh man!!! Ich ärgere mich gerade mit diesem Netz herum, dass will mich einfach nicht updaten lassen und streicht mir sämtliche Zeichen. Also an euch 3 einsame Seelen, die ihr das lest, den Kampf mit diesem blöden Ding führe ich nur für euch, Animexx ist irgendwie unkomplizierter, zumindest zur Zeit! Also, wenn ich es irgendwann aufgebe, nicht wundern, dann ist mir der Geduldsfaden gerissen " gewisses Netz ganz böse anguck"

Lg. Snuggles