Der Tag verging und verging einfach nicht. Es war ja nicht so, dass Fenara
ihre Arbeit nicht mochte. Schon als kleines Kind mochte sie es den Menschen
zu helfen und in der Schule war sie immer die Beste in Verteidigung gegen
die dunklen Künste, Zaubertränke oder Kräuterkunde gewesen. Nie hätte sie
sich etwas andere vorstellen können, als im Krankenhaus zu arbeiten. Doch
leider war ihre Vorstellung um einiges anders, als es der Wirklichkeit
entsprach. McKinley konnte sie von Anfang an nicht wirklich leiden. Schon
allein, dass Fenara es durchgesetzt hatte, dass sie ihren Hund zur Arbeit
mitnehmen durfte, war ihm ein Dorn im Auge.
Oh wie froh würde er sein, wenn diese Person endlich aus seiner Station
verschwinden würde. Sie lieferte keine schlechte Arbeit ab. Das konnte man
nicht sagen. Aber seitdem sie ihn vor einem halben Jahr abblitzen gelassen
hat, fand er immer wieder einen Grund sie anzumeckern und ihr das Leben
schwer zu machen. Keiner wies ihn ab und auch nicht eine kleine
Krankenschwester vom Lande und sei sie noch so hübsch anzusehen.
Bestrafung musste sein. Er wusste, sie würde eh keine andere Anstellung
bekommen. Wo denn auch? Und somit würde er sie quälen und er hatte Spaß
daran. Selbstzufrieden schlenderte er durch die Gänge. Er würde prüfen, wie
weit sie mit dem sortieren war. Doch im Lager war Fenara nicht.
Sie war tatsächlich schon fertig. McKinley öffnete alle Schränke und sah sich den Ordner mit den Bestandslisten an. Anerkennend nickte er. „Alles tadellos."Sagte er zu sich selber. Der Inhalt der Schränke war sauber geordnet, nichts stand an einem Platz, wo es nicht hingehörte. Mal sehen, welche andere Arbeit er noch für seinen speziellen Liebling hatte. Er ging weiter durch die weiter, kalten Flure des Hospitals und sah Fenara durch eine offene Tür am Bett einer Patientin sitzen. Sie machte anscheinend gerade die Medikamenten Runde, denn sie hatte am Bett einen kleinen Wagen mit allen möglichen Akten, Tiegeln und Flaschen darauf stehen. „Misses Longbottom. Es is zeit für ihre Medizin."Sagte Fenara freundlich zu der Frau im Bett. Sie muß wirklich einmal hübsch gewesen sein, schoß es McKinley durch den Kopf. Die Longbottoms waren schon ewig im St.Mungos. Arme Gestalten gequält von Voldemorts Anhängern. Die Frau im mittleren alter öffnete nur den Mund und Fenara gab ihr von einem Trank zu trinken. „So ist es gut. Geht es ihnen heute gut?"fragte sie weiter. Fenara erwartete keine Antwort. Woher auch? Misses Longbottom und ihr Mann sprachen nicht. Sie waren abweisend und nur manchmal schienen sie überhaupt die Personen in ihrer Umgebung wahr zu nehmen. Doch wusste die Krankenschwester, dass es das Beste war, auch diese Leute wie ganz normale Personen zu behandeln. Sie stand auf und ging zu Mister Longbottom, wo sie alles wiederholte. Diese armen Menschen. Fenara wusste, dass sie einen Sohn hatten. Er kam sie gelegentlich mit einer alten Frau besuchen. Das Kind war Schüler in Hogwarts. Es musste für dieses Kind ein Alptraum sein, seine Eltern so zu sehen. Fenara schüttelte im Rausgehen diese trüben Gedanken ab. Sie durfte nicht alle Schicksale ihrer Patienten so sehr an sich heranlassen. Sonst war dieser Job einfach nicht zu machen. Mit ihrem Wagen fuhr sie McKinley fast über die Füße, so breit, stand er in der Tür. „PASSEN SIE DOCH AUF!" zischte er sie an und riß Fenara damit aus ihren trüben Gedanken. Sie zuckte zusammen. „Oh. Entschuldigen sie."„Jaja. Das sagen sie immer. Wenn sie hiermit fertig sind, werden sie die Nachtschränkchen der leeren Zimmer auswaschen und dann helfen sie in der Leichenhalle die Leichen herzurichten. Haben sie verstanden?"Fenara nickte nur stumm. Mit einem Grinsen, dass Fenara nicht sah, ging er in sein Büro. Sie verdrehte genervt die Augen und schnaufte empört. Soviel Arroganz und Gemeinheit war ihr erst einmal begegnet und da war sie noch auf der Schule. Aber sie durfte das alles nicht hier herauslassen. Mit einem Lächeln für die Patienten ging sie zum nächsten Zimmer. Ihr erklärter Liebling.
Gilderoy Lockhart war nun auch schon gut 2 Jahre hier. Sie hatte ihn ja so vergöttert. Hatte alle seine Bücher mehrere Male gelesen und nun war er...er ein nervliches Wrack und absolut nicht mehr zu gebrauchen. Fenara wusste nicht, wie er so wurde. Sie wusste an jenem Abend nur noch, wie geschockt sie war, ihr Schwarm mit solchem Gedächtnisschwund ein geliefert wurde. Ja, er wusste nicht einmal mehr seinen Namen oder wo er war. Nun hielt er sich wieder für einen unwiderstehlichen Star, wusste aber trotzdem nicht, dass er in der Psychatrie war. Fenara klopfte an und schob ihren kleinen Wagen herein. „Oh, welch reizender Anblick. Kommen sie nur herein. Keine falsche Scheu. Ich weiß, meine Fans wissen oft nicht, wie sie mir begegnen sollen und meistens trauen sie sich gar nicht mich anzusprechen. Sie sind wahrscheinlich geblendet von meinem strahlenden Aussehen. Nun denn. Wollen sie ein Autogramm, werte Dame?"Fenara hatte schon mindestens 200 autogramme von ihm bekommen und jedes Mal tat es ihr weh ihn so zu sehen. „Nein, Mister Lockhart. Vielen Dank."Sagte sie lächelnd und schüttete etwas von einer grünen Flüssigkeit in einen Becher. Lockhart strich sich eine blonde Strähne aus dem gesicht. „Nicht? Was denn dann?" Er sah sie fragend an und Fenara bemerkte wie gut er wieder aussah. Er war auch hier immer korrekt gekleidet und sein strahlendes Lächeln war immer noch vorhanden. „Nur, dass sie dieses hier trinken, Mister Lockhart."„Oh. Nichts leichter als das."Flötete er und trank den becher in einem zug aus. Fenara bedankte sich und setzte ihre Runde fort.
Als sie damit fertig war wusch sie die Schränke aus und hatte dann noch eine stunde, um in der Leichenhalle zu helfen. Wieder einer, den der Todesfluch getroffen hatte. Fenara sah wie jung der Mann war, der vor ihr lag. Er war gerade erst hereingekommen und sie musste die Leiche so herichten, dass der anblick einigermaßen erträglich für die Angehörigen war. Er war doch nicht älter als 18 oder so. Er trug die Schuluniform von Hufflepuff. Fenara´s Blick fiel auf die Akte des jungen Mannes. „Cedric Diggory"las sie leise vor und sah in sein gesicht. Er sah gut aus. „Todesursache: Unfall beim trimagischen Turnier."las Fenara weiter. Sie wusste nicht einmal, dass so ein Turnier stattgefunden hatte. Die Krankenschwester seufzte. „Unfall..."Sie schüttelte den Kopf. „Das glaubt ihr doch wohl selbst nicht. Ihn hat Avada-Kedavra getroffen und nichts anderes." sagte sie, als sie die Augen der Leiche schloß und auf die Uhr blickte. Sie atmete tief durch und verließ die Halle. Endlich war ihr Dienst vorbei. Schnell lief sie zum Schwesternzimmer, wo Dragor immer noch brav im Korb lag.
Das Tier sprang auf, als Fenara den Raum betrat. Liebevoll kraulte sie ihn hinter den Ohren. „Endlich können wir nach Hause, was?" Er schleckte ihr durch das Gesicht und Fenara lachte zum ersten Mal an diesem Tag. Dann ging sie in die Eingangshalle und apparierte wieder in dem Wäldchen vor Sevensisters. Gemütlich schlenderte sie durch das Dorf, ging noch schnell in der Bäckerei ein Brot kaufen und war endlich an ihrem Haus angelangt. Durch die Wolken brach ein wenig die Sonne und für einen kuren Moment schloß Fenara einfach die augen und genoß die warmen Strahlen auf ihrer Haut. Nachdem sie ihren Schlüssel gefunden hatte, holte sie erstmal ihre Post, während Dragor im Garten nach Kaninchen jagte.
„Rechnungen...Rechnungen...oh noch mehr Rechnungen....uuuuuuuuuuund....zur Abwechslung mal eine Rechnung, wie schön."Doch dann fiel ihr Blick auf einen Umschlag, der vor der Tür lag und auf dem Dach fiel ihr erst jetzt eine Eule auf, die nun davonflatterte. Sie nahm den Brief und sah gleich das Siegel. Es war rot und ein „H". Nervösität breitete sich in Fenara aus. Hektisch nestelte sie an dem Umschlag, um ihn aufzureißen. Quälende Sekunden, bis sie endlich lesen konnte.
Sehr geehrte Miss Silverstone,
Wir haben ihre Bewerbung um die Stelle der Krankenschwester in Hogwarts bekommen un freuen uns ihnen miteilen zu können, dass wir uns für sie entschieden haben. Bitte teilen sie uns mit, wann sie ihre Stellung antreten möchten. Wir freuen uns sie und Dragor bald in Hogwarts begrüßen zu dürfen.
Hochachtungsvoll
Albus Dumbledore Schulleiter
Sie las den Brief noch mal und noch mal, um den Sinn der Worte zu erfassen. Sie war angenommen. Sie durfte in Hogwarts arbeiten. Fort von McKinley und der schlechten Bezahlung und den unfreundlichen Kollegen. Naja, Snape war wohl auch nicht besser. Aber das war nur einer. Endlich würde ein neues Leben für sie anfangen. Ein vermutlich besseres Leben. Sie lachte glücklich, als Dragor angelaufen kam. Sie kniete sich auf den Boden. „Dragor, wir ziehen um. Wir gehen nach Hogwarts."
Sie war tatsächlich schon fertig. McKinley öffnete alle Schränke und sah sich den Ordner mit den Bestandslisten an. Anerkennend nickte er. „Alles tadellos."Sagte er zu sich selber. Der Inhalt der Schränke war sauber geordnet, nichts stand an einem Platz, wo es nicht hingehörte. Mal sehen, welche andere Arbeit er noch für seinen speziellen Liebling hatte. Er ging weiter durch die weiter, kalten Flure des Hospitals und sah Fenara durch eine offene Tür am Bett einer Patientin sitzen. Sie machte anscheinend gerade die Medikamenten Runde, denn sie hatte am Bett einen kleinen Wagen mit allen möglichen Akten, Tiegeln und Flaschen darauf stehen. „Misses Longbottom. Es is zeit für ihre Medizin."Sagte Fenara freundlich zu der Frau im Bett. Sie muß wirklich einmal hübsch gewesen sein, schoß es McKinley durch den Kopf. Die Longbottoms waren schon ewig im St.Mungos. Arme Gestalten gequält von Voldemorts Anhängern. Die Frau im mittleren alter öffnete nur den Mund und Fenara gab ihr von einem Trank zu trinken. „So ist es gut. Geht es ihnen heute gut?"fragte sie weiter. Fenara erwartete keine Antwort. Woher auch? Misses Longbottom und ihr Mann sprachen nicht. Sie waren abweisend und nur manchmal schienen sie überhaupt die Personen in ihrer Umgebung wahr zu nehmen. Doch wusste die Krankenschwester, dass es das Beste war, auch diese Leute wie ganz normale Personen zu behandeln. Sie stand auf und ging zu Mister Longbottom, wo sie alles wiederholte. Diese armen Menschen. Fenara wusste, dass sie einen Sohn hatten. Er kam sie gelegentlich mit einer alten Frau besuchen. Das Kind war Schüler in Hogwarts. Es musste für dieses Kind ein Alptraum sein, seine Eltern so zu sehen. Fenara schüttelte im Rausgehen diese trüben Gedanken ab. Sie durfte nicht alle Schicksale ihrer Patienten so sehr an sich heranlassen. Sonst war dieser Job einfach nicht zu machen. Mit ihrem Wagen fuhr sie McKinley fast über die Füße, so breit, stand er in der Tür. „PASSEN SIE DOCH AUF!" zischte er sie an und riß Fenara damit aus ihren trüben Gedanken. Sie zuckte zusammen. „Oh. Entschuldigen sie."„Jaja. Das sagen sie immer. Wenn sie hiermit fertig sind, werden sie die Nachtschränkchen der leeren Zimmer auswaschen und dann helfen sie in der Leichenhalle die Leichen herzurichten. Haben sie verstanden?"Fenara nickte nur stumm. Mit einem Grinsen, dass Fenara nicht sah, ging er in sein Büro. Sie verdrehte genervt die Augen und schnaufte empört. Soviel Arroganz und Gemeinheit war ihr erst einmal begegnet und da war sie noch auf der Schule. Aber sie durfte das alles nicht hier herauslassen. Mit einem Lächeln für die Patienten ging sie zum nächsten Zimmer. Ihr erklärter Liebling.
Gilderoy Lockhart war nun auch schon gut 2 Jahre hier. Sie hatte ihn ja so vergöttert. Hatte alle seine Bücher mehrere Male gelesen und nun war er...er ein nervliches Wrack und absolut nicht mehr zu gebrauchen. Fenara wusste nicht, wie er so wurde. Sie wusste an jenem Abend nur noch, wie geschockt sie war, ihr Schwarm mit solchem Gedächtnisschwund ein geliefert wurde. Ja, er wusste nicht einmal mehr seinen Namen oder wo er war. Nun hielt er sich wieder für einen unwiderstehlichen Star, wusste aber trotzdem nicht, dass er in der Psychatrie war. Fenara klopfte an und schob ihren kleinen Wagen herein. „Oh, welch reizender Anblick. Kommen sie nur herein. Keine falsche Scheu. Ich weiß, meine Fans wissen oft nicht, wie sie mir begegnen sollen und meistens trauen sie sich gar nicht mich anzusprechen. Sie sind wahrscheinlich geblendet von meinem strahlenden Aussehen. Nun denn. Wollen sie ein Autogramm, werte Dame?"Fenara hatte schon mindestens 200 autogramme von ihm bekommen und jedes Mal tat es ihr weh ihn so zu sehen. „Nein, Mister Lockhart. Vielen Dank."Sagte sie lächelnd und schüttete etwas von einer grünen Flüssigkeit in einen Becher. Lockhart strich sich eine blonde Strähne aus dem gesicht. „Nicht? Was denn dann?" Er sah sie fragend an und Fenara bemerkte wie gut er wieder aussah. Er war auch hier immer korrekt gekleidet und sein strahlendes Lächeln war immer noch vorhanden. „Nur, dass sie dieses hier trinken, Mister Lockhart."„Oh. Nichts leichter als das."Flötete er und trank den becher in einem zug aus. Fenara bedankte sich und setzte ihre Runde fort.
Als sie damit fertig war wusch sie die Schränke aus und hatte dann noch eine stunde, um in der Leichenhalle zu helfen. Wieder einer, den der Todesfluch getroffen hatte. Fenara sah wie jung der Mann war, der vor ihr lag. Er war gerade erst hereingekommen und sie musste die Leiche so herichten, dass der anblick einigermaßen erträglich für die Angehörigen war. Er war doch nicht älter als 18 oder so. Er trug die Schuluniform von Hufflepuff. Fenara´s Blick fiel auf die Akte des jungen Mannes. „Cedric Diggory"las sie leise vor und sah in sein gesicht. Er sah gut aus. „Todesursache: Unfall beim trimagischen Turnier."las Fenara weiter. Sie wusste nicht einmal, dass so ein Turnier stattgefunden hatte. Die Krankenschwester seufzte. „Unfall..."Sie schüttelte den Kopf. „Das glaubt ihr doch wohl selbst nicht. Ihn hat Avada-Kedavra getroffen und nichts anderes." sagte sie, als sie die Augen der Leiche schloß und auf die Uhr blickte. Sie atmete tief durch und verließ die Halle. Endlich war ihr Dienst vorbei. Schnell lief sie zum Schwesternzimmer, wo Dragor immer noch brav im Korb lag.
Das Tier sprang auf, als Fenara den Raum betrat. Liebevoll kraulte sie ihn hinter den Ohren. „Endlich können wir nach Hause, was?" Er schleckte ihr durch das Gesicht und Fenara lachte zum ersten Mal an diesem Tag. Dann ging sie in die Eingangshalle und apparierte wieder in dem Wäldchen vor Sevensisters. Gemütlich schlenderte sie durch das Dorf, ging noch schnell in der Bäckerei ein Brot kaufen und war endlich an ihrem Haus angelangt. Durch die Wolken brach ein wenig die Sonne und für einen kuren Moment schloß Fenara einfach die augen und genoß die warmen Strahlen auf ihrer Haut. Nachdem sie ihren Schlüssel gefunden hatte, holte sie erstmal ihre Post, während Dragor im Garten nach Kaninchen jagte.
„Rechnungen...Rechnungen...oh noch mehr Rechnungen....uuuuuuuuuuund....zur Abwechslung mal eine Rechnung, wie schön."Doch dann fiel ihr Blick auf einen Umschlag, der vor der Tür lag und auf dem Dach fiel ihr erst jetzt eine Eule auf, die nun davonflatterte. Sie nahm den Brief und sah gleich das Siegel. Es war rot und ein „H". Nervösität breitete sich in Fenara aus. Hektisch nestelte sie an dem Umschlag, um ihn aufzureißen. Quälende Sekunden, bis sie endlich lesen konnte.
Sehr geehrte Miss Silverstone,
Wir haben ihre Bewerbung um die Stelle der Krankenschwester in Hogwarts bekommen un freuen uns ihnen miteilen zu können, dass wir uns für sie entschieden haben. Bitte teilen sie uns mit, wann sie ihre Stellung antreten möchten. Wir freuen uns sie und Dragor bald in Hogwarts begrüßen zu dürfen.
Hochachtungsvoll
Albus Dumbledore Schulleiter
Sie las den Brief noch mal und noch mal, um den Sinn der Worte zu erfassen. Sie war angenommen. Sie durfte in Hogwarts arbeiten. Fort von McKinley und der schlechten Bezahlung und den unfreundlichen Kollegen. Naja, Snape war wohl auch nicht besser. Aber das war nur einer. Endlich würde ein neues Leben für sie anfangen. Ein vermutlich besseres Leben. Sie lachte glücklich, als Dragor angelaufen kam. Sie kniete sich auf den Boden. „Dragor, wir ziehen um. Wir gehen nach Hogwarts."
