First Time
Dick und Schräg gedruckt sind die Gedanken von Lavender
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„Keiner hat geweint..."
„Doch..."
„Wer..."
„Sie..."
„Meine Freunde..."
„Ja..."
„Was wird mit mir passieren..."
„Weder Himmel noch Hölle sind ein Platz für dich. Wir werden dich zurück schicken..."
„Warum..."
„Du hast noch etwas zu tun..."
„Ich will nicht..."
„Du musst..."
„Aber ich kann nicht mehr..."
„Dein Weg ist aber nicht der des Todes..."
„Welcher denn..."
„Du bist eines der Kinder des Sturms..."
„Ein Kind des Sturms..."
„Doch hast du nur wenig Zeit. Du musst IHN dazu bringen dich zu erkennen, bis zu deinem 18. Geburtstag. Sonst musst du Nosferatu dienen, für immer..." „Warum..."
„Du kannst nicht als Mensch zurück..."
„Als was dann..."
„Du wirst zum Teil so werden wie ER. Tod und doch lebendig..."
„Wie soll ich das den schaffen..."
„Du wirst es schon schaffen, doch nun musst du gehen..."
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Die Kinder brachen fast zusammen nachdem sie das Beybladetraining beendet hatten. Nur sechs von ihnen waren noch einigermaßen ansprechbar. Tala, Bryan, Ian, Spencer, Kai und Lavender.
Lavender Copper war eines der wenigen Mädchen in der Abbey. Sie hatte eine jungenhafte Statur, ganz kurze schwarzlila Haare, einen kurzen dünnen Flechtezopf, blasse, fast totenbleiche Haut, dunkle für ihr Gesicht viel zu große Augen und extrem lange Arme und Beine, was bei ihrer Körpergröße von 1.60m ziemlich komisch aussah.
Wegen ihres Aussehens wurde sie meist für einen Jungen gehalten und das machte ihr oft zu schaffen. Lavender war Boris meist ein Dorn im Auge, sie lies sich nicht einfach kontrollieren, sie war eine chronischer Befehlsverweigerer.
Dana, Lavenders Zimmergenossin, war da ganz anders, sie fand es toll Boris zu diensten zu sein. Der Chef der Abbey musste nur pfeifen und schon sprang die junge blonde Frau. Gegen den Chef der Abbey hatte Lavender ziemlich viel. Er war ein Vampir und sehr gefährlich. Er nutze seine Position außerdem schamlos aus.
Ihre dunklen Augen blitzen, als Boris die Trainingshalle betrat. Der große Russe kam direkt auf, die nahe bei Lavender stehende, Dana zu. Diese freute sich schon richtig, dass Boris sie wieder mal in seinem Bett haben wollte. Eigentlich konnte sich das die jüngere nicht erklären. Boris schlief doch mit fast allen Mädchen in der Abbey, außer mit Lavender. Sie war ihm nicht attraktiv genug, aber darauf konnte sie sowieso verzichten.
Schnell ging sie in Richtung Duschen, sie wollte nicht unbedingt daneben stehen wenn der Ältere Dana betatschte. Sie mussten sich immer in der Halle Duschen, nach dem Training, sie hatten aber alle auch Duschmöglichkeiten in ihren Zimmern. Kurz darauf stand sie mit sechs, der insgesamt acht, Mädchen unter dem heißen Wasser. Erst jetzt konnte man das auffälligste Merkmal an ihr erkennen: Auf ihrem Rücken war ein Chinesischer Drache der sich um ein keltisches Kreuz schlang und sechs Federn, auf jeder Seite drei, tätowiert.
Plötzlich war eine starke Unruhe zu spüren, daraufhin öffnete Lavender ihre, entspannt, geschlossenen Augen und entdeckte durch den Wasserdampf die Silhouette von Boris. Genervt aufstöhnend schaltete die dunkelhaarige das Wasser ab und griff nach ihrem Handtuch, dieses schlang sie sich schnell mit einer geschickten Handbewegung um den Körper. So war die Tätowierung fast vollständig verdeckt und Lavender verließ den Raum in Richtung der Umkleiden. Dort angekommen warf sie sich schnell in ihre Klamotten und ging in das Zimmer, welches sie sich mit Dana teilte, sicher wissend dass die Blonde in dieser Nacht nicht mehr kommen würde.
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Kai beobachtete Lavender nachdem sie das Training beendet hatten. Sie hatte sich, seitdem sie vor einem Jahr in die Abtei gebracht wurde, nicht geändert.
„Lasst mich los, ihr Schweine!"brüllte ein Junge, so glaubte es zumindest Kai. „Das ist sie also!?"sagte aufeinmal Boris neben ihm. Also war die Person ein Mädchen, was Kai bei dem Aussehen nicht gedacht hätte. Der Russe hatte aber noch nie gesehen dass man ein Mädchen mit fünf bis sechs Männern festhalten musste. Doch trotzdem schaffte es die kleine einfach, mehrere der Männer durch die Gegend zu werfen. Keiner konnte sie wirklich festhalten.
Dann rief Boris: „Schluss jetzt!"doch das Mädchen reagierte nicht. Das machte Boris rasend, denn sonst taten alle was er sagte. Er war ein Vampir, einer der mächtigsten in Russland, jeder tat was er sagte.
Ihrer Kehle entkam ein Knurren, das dem eines Wolfes sehr ähnelte und ihre Augen erwiderten Boris Blick eisern. In diesen schwarzen Tiefen war ein unglaublicher Wiederstand zu erkennen. Dann wurde sie von einem der Männer niedergeschlagen.
Damals hatte er sie als ziemlich dumm abgestempelt, wer wiedersetze sich schon Boris. Doch nun war er sich sicher dass die kleine einiges konnte, nicht nur Beybladen. Normalerweise schaffte es kein Mensch sich der Anziehungskraft eines Vampirs zu entziehen, aber irgendwie konnte Boris keinen Einfluss auf das Mädchen nehmen.
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Wie sie es sich am Abend zuvor gedacht hatte, war Dana erst in den frühen Morgenstunden aufgetaucht. Besser gesagt es war schon wieder Zeit zum aufstehen und das tat Lavender auch. Wie immer war die dunkelhaarige wie gerädert, denn jede Nacht träumte sie von früher.
Aufeinmahl piepste etwas an ihrem Handgelenk. Es war ein seltsam leuchtendes Armband das aussah wie ein altertümliche Uhr, auf der sich mehrere Planeten bewegten. Ohoh die Zeit wird knapp dachte die dunkelhaarige leicht panisch, nur sie konnte lesen was das alles bedeutete. Sie hatte nur noch drei Wochen Zeit um IHN dazu zu bringen sie zu erkennen. Mit diesen Gedanken lief die Jugendliche ins Erdgeschoss, zum Speisesaal.
„LAVENDER!" hat der nichts anderes zu tun, der blöde Choleriker schoss es dem Mädchen genervt durch den Kopf. Sie hatte gerade erst die Eingangshalle betreten und schon wieder Ärger am Hals. Der Russe suchte sowieso immer ne Möglichkeit um sie zu bestrafen.
„Was hab ich jetzt schon wieder angestellt?"murmelte die kleinere genervt und drehte sich in die Richtung aus der, der Schrei erklungen war. Mit einem ultra gelangweilten Blick, erwartete sie die Rüge ihres Chefs. „Du hast gestern dein Training frühzeitig abgebrochen. Das wirst du heute gefälligst nachholen!"knurrte der große Russe ungehalten.
„Anscheinend verwechseln sie mich, Gospodin! Ich habe mein Training vollständig absolviert!"kam es vorlaut von der kleineren, klatsch und schon hatte die dunkelhaarige eine gewischt. Durch den kräftigen Schlag verlor sie das Gleichgewicht und viel schwer auf den harten Boden der Eingangshalle.
Mit schmerzverzogenem Gesicht blieb sie einen Augenblick sitzen, während Boris in Richtung Speisesaal ging.
„Alles klar?"flüsterte aufeinmal ein Junge hinter ihr. Es war Ian, der sich immer wieder nervös umsah, da er eigentlich nicht mit ihr reden durfte. Befehl von Tala.
„Schon in Ordnung!"murmelte Lavender und bereitete sich gedanklich schon mal auf mindestens drei Stunden Zusatztraining vor.
Mit einem, wie immer, übelgelaunten Blick saß Lavender wenig später, mit den anderen Mädchen an einem Tisch und aß ihr Frühstück. Deshalb wagte es auch keiner sie, um diese Uhrzeit, anzusprechen.
Immer noch schlecht gelaunt, hatte sich die Engländerin Minuten später auch schon mit dem Training befasst.
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Unheimlich laut schrillte die Trillerpfeife durch die klare und kalte Luft des russischen Winters. Boris hatte heute extrem schlechte Laune und zeigte das seinen Schülern auch. Die Jugendlichen mussten schon seit einer Stunde rennen und die meisten konnten einfach nicht mehr weiter. Außer natürlich die DemolitionBoys und Lavender. Die Dunkelhaarige würde nie vor Boris Augen zeigen dass sie erschöpft war, nicht nachdem was ihr seine Männer angetan hatten...
„Lauf schneller, Lav!"rief eine Frau mit kirschroten Haaren. Diese lief kurz hinter Lavender her und keuchte schon sehr laut. Man sah ihr an das sie schon total K.O. war. Hinter ihnen konnte man nur sich bewegende Schatten wahrnehmen. Es waren Vampire und sie waren hinter Lavender her, das wusste natürlich nur Sakura.
Dann schrie die Erwachsene aufeinmal auf. Einer der Vampire hatte Sakura erwischt und zu Boden geworfen. Lavender warf sich daraufhin herum und versuchte den Angreifer von ihrem Sensei runter zu bekommen. Doch plötzlich waren die Angreifer überall und sie schafften es mit großer Anstrengung das Mädchen in die Knie zu zwingen, dabei viel ihr Blade aus der Tasche und zu Boden, um dort zu zerbrechen. Aus dem zertrümmerten Kreisel schossen vier Lichtblitze auf Lavender zu und schienen in ihr zu verschwinden.
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Es war schon spät am Nachmittag, als Voltaire Hiwatari und ein Mann mit schulterlangen schwarzen Haaren, in die Abbey kamen. Gemeinsam mit Boris gingen sie in die Trainingshalle, in der die Jugendlichen nun Bladeten.
Die Jugendliche mit den schwarzlila Haaren bladete gerade gegen Bryan. Sie waren die perfekten Gegner, denn beide bladeten extrem aggressiv und verletzten sich dabei gegenseitig. Während aber Bryan jedes Mal das Gesicht verzog, wenn seine Haut von einem weiteren Windstoß zerschnitten wurde. Zeigte Lavenders Gesicht nicht die geringste Regung, es wirkte wie eingefroren, genau wie die schwarzen Augen der Jugendlichen.
Als Boris und seine Begleiter den Raum betraten, hatten sie sofort alle Aufmerksamkeit, bis auf die der beiden bladenten.
Hei Long, Whirlwind, mach ihn alle diese Gedanken waren direkt an Lavenders schwarzen Drachen, ihr BitBeast, gerichtet. Kaum das diese das riesige Wesen erreicht hatten, entließ es ein unbändiges Brüllen aus seiner Kehle und dann entstand ein starker Sturm, ein Sturm der Falborg ganz schön zu schaffen machte. So kam es das Bryan, nachdem Falborg K.O. gegangen war, gegen die Wand hinter sich gestoßen wurde, daran herunterrutschte und liegen blieb.
Erst jetzt zeigte die Engländerin eine Regung, sie schloss ihre Augen und seufzte leise auf. Sie spürte die Anwesenheit Nosferatus, das war der Name des Schwarzhaarigen.
Der ging auch direkt auf sie zu und krallte seine Hände in ihre Schultern, darauf reagierte die kleinere aber nicht, „Du hasst nicht mehr viel Zeit, kleines!"nicht einmal als der Mann ihr diese Worte ins Ohr flüsterte.
„Lass mich!"kam nun doch die Reaktion leise gefaucht zurück. Dann schüttelte sie die klauenartigen Hände des Schwarzhaarigen ab. Bevor der Mann weiterreden konnte, rannte die Jugendliche aus der Halle in Richtung des Fitnessraums, um das von Boris verlangte Training zu absolvieren.
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Auch an diesem Abend tauchte Dana nicht im Zimmer auf, dass machte Lavender aber rein gar nichts aus. Die Blonde war ihr eigentlich so ziemlich egal. Deshalb warf sie sich einfach aufs Bett und hing ihren trüben Gedanken nach dabei setzte sie sich ihre Kopfhörer auf und hörte Musik.
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First
time, first love,
oh what feeling is this.
Electricity
flows
with the very first kiss.
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Erstes Mal, erste Liebe,
oh,
was das für ein Gefühl ist das.
Elektrizität
fließt
mit dem aller ersten Kuss.
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Like
a break in the clouds
and the first ray of sun.
I can feel it
inside
something new has begun.
And it's taking control
of
my body and mind.
It begins when I heard I love you.
For the
very first time,
for the very first time.
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Wie
ein Bruch in der Wolkenmauer
und
der erste Sonnenstrahl.
Ich kann es innerlich spüren,
etwas
Neues hat begonnen.
Und es kontrolliert
meinen
Körper und meine Gedanken.
Es begann als ich hörte "Ich
liebe Dich."
Das aller erste Mal.
Das
aller erste Mal.
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this life, this
love,
oh what sweetness I feel
So mysterious yet,
so
incredible real.
Dieses Leben, diese Liebe
Oh, welche "Süße", die ich spüre
Jetzt so mysteriös,
später
so unglaublich real.
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It's an uncharted
sea,
it's an unopened door.
But ya got to reach
out and ya
got a explore.
Till the moment arrives,
there he is and you
know you're in love.
For the very first time,
for the very
first time
°°°°°°°°°°°°°
Es
ist ein unerforschtes Meer.
Es ist eine geschlossene Tür.
Aber
Du bist dabei es zu erreichen
und
Du kannst es erforschen.
Bis der Moment erreicht ist,
wo
ER ist und Du weißt, Du bist verliebt.
Das aller erste
Mal.
Das aller erste Mal.
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And
baby when I met you.
Every feeling I had was new.
I don't
think there are words
to describe the sensation, oh no, no,
no
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Und,
Baby, als ich Dich traf.
Alles was ich fühlte, war neu.
Ich
glaube, es gibt keine Worte,
um diese Empfindung zu beschreiben,
oh nein, nein, nein.
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It's an uncharted
sea,
it's an unopened door.
But ya got to reach out
and ya
got a explore,
And when something happens,
that words can't
define.
Only then do you know you're in love,
for the very
first time,
for the very first time.
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Es
ist ein unerforschtes Meer.
Es ist eine geschlossene Tür.
Aber
Du bist dabei, es zu erreichen,
und
Du kannst es erforschen.
Und wenn etwas passiert,
das man mit Worten nicht definieren kann,
nur
dann weißt Du, dass Du verliebt bist.
Das aller erste
Mal.
Das aller erste Mal.
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For the very first time
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Das wirklich aller erste Mal.
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(By Robin Beck®)
„Ja, das aller erste Mal. Es ist wunderschön das erste Mal verliebt zu sein." Flüsterte die Engländerin in die Dunkelheit des Zimmers, dabei liefen ihr zwei stumme Tränen aus den Augen.
Es war kurz nach Mitternacht, als sich die Tür öffnete. Herein kam eine kleine Gestalt. Es war Ian. Der Russe schien sehr aufgeregt und schmiss Lavender einfach aus dem Bett.
„Was willst du Zwerg?"knurrte die Dunkelhaarige übelgelaunt, während sie sich ihr schmerzendes Hinterteil rieb. „Schnell, Bryan hat's schon wieder getan!"heulte der kleine schon fast.
Das hob die Stimmung von Lavender nicht unbedingt. Tala hatte zwar jedem aus seinem Team verboten mit ihr zu reden, aber die interessierte das nicht.
Der Grund für Ians nächtlichen Besuch war, dass Bryan leider die Angewohnheit hatte sich des Öfteren, besonders nachts, die Arme aufzuschlitzen. Er und Ian lagen im selben Zimmer, deshalb konnte Ian auch unbemerkt zu Lavender. Diese griff sich schnell einen silbernen Koffer und folgte dem kleineren.
Im Zimmer der beiden angekommen führte Ian sie schnell in das angrenzende Badezimmer. Dort saß Bryan in einer Ecke und hatte immer noch das Messer in der Hand. Ohne etwas zu sagen entwendete die Dunkelhaarige, dem Jungen die Klinge und warf diese dann dem in der Tür wartenden zu. Auf das reagierte Bryan überhaupt nicht.
Er schien nichts mehr um sich herum war zu nehmen und starrte nur ins Leere. Schweigend begann die Dunkelhaarige die langen Schnitte zu verarzten. Sie musste sich immer ziemlich anstrengen um nicht zu weinen, auch wenn sie beim Training immer mit Bryan konkurrierte, so war er ihr dennoch sehr wichtig.
Nachdem sie endlich fertig war brachte Lavender, mithilfe von Ian, den Hellhaarigen zu seinem Bett. Auch dieses Mal reagierte er nicht. Stumm deckte Lavender ihn zu, küsste ihn kurz auf die Stirn und verließ das Zimmer wieder.
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Am nächsten Morgen ging es Lavender schlechter als sonst. Sie war in großer Sorge um Bryan, Lavender mochte den Jungen Mann, der dieselbe Haarfarbe hatte wie die Pflanze die ihr ihren Namen gab, sehr gerne. Denn er war meist das genaue Gegenteil von ihr. Er konnte seine Gefühle perfekt verstecken. Etwas das sie auch lernen musste.
Sie hatte von Ian auch den Grund für diese Anfälle erfahren: Bryan hatte mit ansehen müssen wie seine Familie ermordet wurde, nur er und seine kleine Schwester hatten das Gemetzel überlebt. Doch war die kleine damals irgendwo anders hingebracht worden. Seitdem hatte Bryan des Öfteren den Drang sich einfach so mal die Arme aufzuschneiden. Sie versuchte immer gemeinsam mit Ian, Bryan davon abzuhalten sich selbst zu verletzten. Doch schafften sie es einfach nicht, deshalb hatte Lavender sich geschworen Bryans Schwester zu finden, um jeden Preis.
Tbc
Kai ist 13 Jahre alt
Tala ist 14 ½ Jahre alt
Bryan ist 14 Jahre alt
Ian ist 9 ½ Jahre alt
Spencer ist 13 Jahre als
Lavender ist 17 ½ Jahre alt
