Cry Wolf (weine Wof)

Warnung: rape

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You couldn't wait for answers
You just had to try those wings
And all your happy-ever-afters
They didn't mean a thing
So I'm not gonna try at all
To keep you from the flame
Just remember not to call my name

When you cry wolf
Once too often
You cry wolf
No, I won't come knockin'
You cry wolf

I won't hear you anymore
If you start to stumble
If you start to crack
If you're feeling humble
Don't look back

When you cry wolf
Once too often
You cry wolf
No, I won't come knockin'
You cry wolf

I won't hear you anymore
You can try but you can't get me
Into the fire
'Cause I'm all out of sympathy
And, baby, I can't walk this wire
Find yourself somebody new
To catch you when you fall
'Cause I got just one thing to say to you
And, baby, that's all

When you cry wolf
Once too often
You cry wolf
No, I won't come knockin'
You cry wolf
I won't hear you
You cry wolf
Well, once too often
You cry wolf
No, I won't come knockin'
You cry wolf
I won't see you
So you cry wolf
Once too often
Cry wolf
On no, I won't come knockin'
If you cry wolf
I won't see you
'Cause you cried wolf

(Laura Branigan®)

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Seit Bryans nächtlicher Aktion waren nun fast zwei ein halb Wochen vergangen und Lavender wurde langsam extrem nervös. Seit ein paar Tagen war sie das einzige Mädchen in der Abbey, Dana und die Anderen waren an einen anderen Ort gebracht worden, da sie nun 18 waren.

Seitdem war Boris extrem verspannt und schnell am ausrasten. Das war auch der Grund dafür das Lavender seit zwei Tage mit einem Veilchen, am rechten Auge und Würgemahlen am Hals herumlief.

Der zwei Meter große Russe hatte die Dunkelhaarige gepackt, am Hals natürlich, und gegen die Wand gedonnert. Zu allem Überfluss hatte er ihr dann auch noch ins Gesicht geschlagen.

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Am Abend lag Lavender allein in ihrem Zimmer, bald hätte sie es nicht mehr so ruhig. In zwei Tagen würden neue Schüler und Schülerinnen eintreffen.

Sie war schon fast eingeschlafen, als sich die Tür öffnete.

Mit vor Schreck geweiteten Augen erkannte Lavender den Eindringling. Es war Boris, der nun mit langsamen Schritten auf sie zukam. Die Dunkelhaarige wusste dass es Boris gewöhnt war jede Nacht eine 'Gespielin' zu haben. Da aber momentan keine allzu große Auswahl vorhanden war, war der Russe sexuell nicht wirklich ausgelastet und das sah man deutlich in seinen Augen. In ihnen schien die Ungeduld zu brennen.

Panisch sprang Lavender nun vom Bett und wollte an dem Mann vorbeirennen. Der Dunkelhaarige aber bekam sie noch zu fassen. Schneller als es ihr lieb war landete die kleinere wieder auf dem Bett und Boris lag über ihr. Mit einer Hand hielt er ihre Hände über dem Kopf fest, die andere lag an ihrer Hüfte. Seine Beine erledigten den Rest und machten die Jüngere vollkommen wehrlos.

Lavender wand sich unter seinem Griff, doch er presste nur seine kühlen Lippen auf Ihre. Dann spaltete er ihre Lippen und erforschte ihren Mund mit seiner Zunge.

Das junge Mädchen hatte Tränen in den Augen stehen, als Boris sich wieder von ihr löste

„Verdammt mach gefälligst mit, sonst bin ich bald nicht mehr so nett wie jetzt!"drohte er und fuhr mit einer Hand in ihre Hose.

Dann stieß er hart mit zwei Fingern in sie. Lavender schluchzte auf, doch das turnte den Vampir nur noch mehr an und er vergrub einen dritten Finger in ihrer Mitte „Weißt du jetzt, was ich meine?"Grinste er und bewegte seine Finger, diesmal ganz langsam, in ihr.

Er wusste nicht warum, doch er wollte diesen Schmerz in ihre Augen nicht sehen. Etwas in ihrem Blick erinnerte ihn an SIE.

Er zog seine Finger aus ihr und strich ihr vorsichtig eine Haarsträhne aus dem blassen Gesicht. Dann küsste er sie, ganz zärtlich, und obwohl sie wieder keinerlei Erwiderung entgegenbrachte war es ihm egal.

Er wollte ihr nicht mehr wehtun. Doch er wollte jetzt auch nicht aufstehen und gehen. Das konnte er nicht, jetzt war es zu spät. Denn er wollte sie, doch er wollte auch, dass sie keinen Schmerz dabei empfand.

Wieder küsste er Lavender, die mit Tränen in den Augen unter ihm lag. Unfähig die Arme oder die Beine zu bewegen. „Psst... tut mir leid."sagte er mit ruhiger Stimme „Dann hören sie auf." wimmerte die dunkelhaarige leise. „Das kann ich nicht mehr, kleines."Mit einer Hand glitt Boris unter ihr Shirt an ihrem Körper entlang. Die weiche Haut, der leicht muskulöse Bauch und der glatte Venushügel. Alles stand ihm offen, jetzt könnte er alles mit ihr machen, sie war in seiner Gewalt.

Wieder glitt er zwischen ihre Schenkel, massierte die Innenseite ihrer Beine und spaltete ganz vorsichtig ihre Schamlippen. Und auch diese wurden wieder zärtlich geknetet. Sie sah ihn mit großen Augen an. Furcht, Panik und Schmerz spiegelten sich in ihren schwarzen Augen. Er drückte mit seinem Zeigefinger auf ihren Kitzler. Obwohl Lavender nun wirklich nicht erregt war, durchzuckte sie ein leichter Stromschlag, als er dies tat. Er kreiste über ihren Lustpunkt, dann drückte er ihn, knetete ihn, rieb an ihm und zog leicht daran. Lavender rannen Tränen über das Gesicht, welche Boris von diesem wischte „Psst..."wiederholte er sich und begann sein Spiel mit dem Lustzentrum der jüngeren von neuem, nur langsamer. Und er merkte, wie sie sich etwas beruhigte.

Und ihr Körper begann sie feucht werden zu lassen. Ungewollt grinste er das Mädchen an.

Lavender gab nach. Ihre innere Barriere war gebrochen, zumindest hatte sie einen Knacks. Sie konnte ihm nicht entkommen. Sie wollte nur noch, dass es vorbeiging. Es sollte Enden. Und dann wollte sie nur noch verschwinden.

„Na komm schon, kleines. So schlimm ist es doch gar nicht!"murmelte Boris, während er sie weiterhin stimulierte. Der Vampir entledigte sich seiner Hose ohne den Griff um ihre Handgelenke zu lockern, auch wenn er wusste dass die kleinere auch ohne die Handfesseln noch fest genug ans Bett gefesselt war, da er ja auf ihr saß.

Sein Glied war hart und wartete nur noch darauf in der glatten Scheide des Mädchens zu versinken und sich dort zu entladen.

Doch er wusste, dass es noch zu früh dazu war und deswegen zögerte er es weiter heraus.

Dann, als der Saft bereits aus der Klitoris des jungen Mädchens floss, schob er seinen steifen Penis vorsichtig in sie. Er wunderte sich etwas über sich selbst, denn sonst wären harte Stöße jetzt eher seine Art gewesen.

Als sich sein kühler Schwanz langsam in ihr zu bewegen begann war es um ihn geschehen, er war verloren im weiten Ozean der Lust.

Ja, er fühlte sich sogar lebendig, obwohl er schon fast 200 Jahre tot war.

Dann kam er mit einem Schwall von Ekstase in ihr, und obwohl er es nicht wollte, fuhr er hinab und vergrub seine Zähne in ihrem Hals. Lavender schossen die Tränen nun noch mehr in die Augen.

Sie dachte seine Finger und sein gewaltsames Eindringen hätten ihr Schmerzen bereitet, doch dies übertraf alles. Boris saugte und saugte. Ihr Blut schmeckte so jung und lebendig. Es war warm und voll von Adrenalin, doch etwas war seltsam. Dann löste er sich wieder von ihr.

Nun wusste Lavender wie sich Sakura vor ihrem Tod gefühlt hatte. Sakura war ihr Lehrerin gewesen, sie hatte ihr beigebracht Vampire zu hassen und nicht zu fürchten.

Nachdem der Ältere sich erhoben hatte, rollte sich die Dunkelhaarige zu einem kleinen Ball zusammen. Sie wollte nur noch schlafen und vergessen, vergessen was er ihr angetan hatte.

Ihr Unterleib sendete ununterbrochen Schmerzsignale an ihren Kopf. Als sie die Tür ins Schlossfallen hörte zog sich Lavender müde die Bettdecke über den Kopf. WARUM! Diese Frage hallte laut in ihrem Kopf wieder. Dann erinnerte sie sich wieder an ihre erste Zeit in der Abbey, als sie IHN wieder gesehen hatte.

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Lavender wusste im ersten Moment nicht wo sie sich befand. Als sich ihr Blick wieder klärte, erkannte sie dass sie sich in einer Zelle befand. Der Boden war aus rauem grauem Beton, die Wände aus Metall, wahrscheinlich Stahl, es gab nur ein vergittertes schmales Fenster und die Tür.

Durch das Fenster konnte sie Schreie und Stimmen hören. Mit schmerzverzerrtem Gesicht erhob sich das Mädchen und zog sich an der Wand nach oben.

In der Nebenzelle war ein Mädchen das ca. zwei Jahre jünger war, also vierzehn. Sie schrie und weinte, dabei wurde sie von zwei bulligen Männern festgehalten.

Der Grund für ihre Panik schien eine Holzkiste zu sein. In diese wurde das Mädchen gesteckt und der Deckel verschlossen. An diesem befand sich eine kleine Klappe, durch diese warfen die drei Anwesenden Wachen Insekten.

Als Lavender das sah viel ihr ein Text ein den sie bei Sakura gelesen hatte:

Zunächst nimmst Du ein Kind und steckst es in eine Kiste. Dann wirst du Würmer, Wanzen und Schlangen in die Kiste und verschließt sie mit einem Deckel. Das Kind wird gegen die Kistenwände schlagen und treten und in heller Panik schreien. Dies musst du ignorieren, bis das Kind kein Geräusch mehr von sich gibt. Dann nimmst du den Deckel ab und prüfst die Muskelspannung des Kindes. Wenn das Kind entspannt ist, hast du eine Persönlichkeitsspaltung hervorgerufen. Dann kannst du das Kind trainieren, zu sein und zu tun, was du willst. Das Kind wird ohne zu fragen gehorchen."

Sie hörte die Schreie der kleinen und hätte ihr gerne geholfen, doch waren zwischen ihnen ca. zwanzig Zentimeter Stahl. Aber da war noch etwas anderes, in ihr, es war wie als ob da etwas versuchte aus ihr rauszukommen.

Aus irgendeinem Grund fühlte sich die Jugendliche schlagartig müde und sie setzte sie wieder in die Ecke, in der sie aufgewacht war.

Schon bald verstummten die Schreie. Doch wieder war das seltsame Gefühl in ihr. Etwas schrie das es nicht in diese Kiste wollte, dieses etwas fürchtete sich davor das man mit Lavender dasselbe machen könnte.

Einige Zeit später betrat Boris die Zelle und schreckte Lavender damit auf. „So meine Kleine, jetzt unterhalten wir uns mal!"kam es gefährlich von dem Russen. Doch die kleinere reagierte nicht wirklich, sie stammelte nur: „Nein...nein...nicht in die Kiste...nicht in die Kiste."Sie schien nicht anwesend zu sein, auch ihre Augen zeigten einen seltsamen Ausdruck.

Doch das änderte sich schlagartig, das Wahnsinnig wirkende glitzern verwandelte sich in ein eiskaltes. Sie begann zu knurren und stürzte mit zu Klauen geformten Händen auf den Russen zu.

Der ältere war überrascht, doch als sein Gegenüber versuchte ihm an die Kehle zu gehen, packte er das Kind und versuchte sie zu Boden zu drücken. Das gestallte sich jedoch schwerer als gedacht. Die Dunkelhaarige bäumte sich immer wieder auf, um den Mann von sich runter zu bekommen.

Aufeinmal brach der Wiederstand von Lavender, ihre Augen nahmen einen todernsten Ausdruck an. „Runter!"ihre Stimme war seltsam tief und knurrend. Daraufhin erhob sich Boris auch, da ihn das Verhalten des Mädchens sehr überrascht hatte.

Was ist da los?"fragte der Russe sich selbst, die Antwort jedoch bekam er von seinem Gegenüber, das sich schon wieder anders benahm. Ihre Augen hatten ein naives glänzen und ihre Stimme wirkte kindlich. „Lav ist müde. Sie braucht Ruhe!"quiekte das Kind. „Warum sprichst du in der dritten Person von dir?"knurrte der Mann. „Ich bin nicht Lav kicher ich bin Sei."

Ach das heißt die kleine ist Geisteskrank?"lachte der ältere. „Nein ist sie nicht. Lav weis nicht was passiert i...i...is...is..." aufeinmal brach das Mädchen ab und sackte in sich zusammen.

Stundenlang war die Dunkelhaarige nicht ansprechbar gewesen und Boris hatte sie in eine dunkle Kammer bringen lassen.

Dort war sie auf einen Eisernen Tisch geschnallt worden und nun wartete Boris mit zwei weiteren Personen, hinter einem Venezianischen Spiegel(1), darauf das das Mädchen aufwachte. Als das geschah begannen auch die Qualen für das Mädchen.

Sie wurde auf die verschiedensten Weisen gefoltert. Ihr wurden die Rippen gebrochen, ihr wurden Wunden und Verbrennungen zugefügt, sie wurde mit Elektroschocks gequält und unter Drogen gesetzt. All das mit dem Ziel sie gefügig zu machen, doch keine Methode zeigte Wirkung, der Wille Lavenders blieb stark und ungebrochen.

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In einem Zug, ca. 400 km vor Moskau, schreckten vier Mädchen aus ihrem tiefen Schlaf auf. Sie blickten sich an und wussten dass sie alle dasselbe dachten.

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Am nächsten Morgen verließ Lavender ihr Bett nicht. Zu groß waren die Schmerzen und ihr war speiübel.

Nachdem sie nicht zum Frühstück erschienen war, hatte Boris Bryan und Ian zu ihr geschickt. Besser gesagt die beiden hatten sich freiwillig gemeldet.

„Lav?" fragte der kleine Russe und streckte den Kopf zur Tür herein. Im Bett konnte er die Dunkelhaarige nicht entdecken und deshalb machte er sich schon Sorgen. Doch Bryan legte ihm eine Hand auf die Schulter und zeigte zum Fenster. Dort saß Lavender, sie schien gerade geduscht zu haben, denn ihre Haare waren triefend nass.

Die Dunkelhaarige reagierte zum ersten Mal nicht darauf dass jemand den Raum betrat, denn sonst hatte sie sich immer sofort der Tür zugewandt um zu sehen wer sie störte.

„Lav!?" dieses mal war es Bryans tiefe Stimme die durch das Zimmer hallte und auch dieses Mal reagierte die Engländerin nicht.

Bryan drängte sich daraufhin an Ian vorbei und trat hinter die Kurzhaarige. Diese begann sofort zu zittern, als der Hellhaarige ihr seine Hand auf die Schulter legte.

Ist schon in Ordnung! Ich bin es nur!"flüsterte der Russe, als er bemerkte wie ängstlich Lavender zitterte und drehte sie zu sich. Lavenders Augen waren vom weinen rot und leicht geschwollen, außerdem liefen ihr immer noch Tränen ihre Wangen hinunter.

Was ist passiert?"flüsterte der größere, denn trotz ihrer siebzehn Jahre war Lavender sehr klein geraten. Es wirkte seltsam wie Bryan da vor ihr stand, war es doch im Training so, das sie sich regelmäßig fetzten.

Ian schloss hinter sich die Tür und ging ebenfalls zum Fenster. Anfangs hatte es in irgendwie verwunderte wie die beiden sich außerhalb des Trainings verhielten.

Keiner in der Abbey wusste das die drei Freunde waren, Bryan musste seinem brutalen Image entsprechen, Ian machen was Tala ihm sagte und Lavender war dazu da um Boris auf die Palme zu bringen.

Was ist den jetzt passiert, Lavender?"wisperte nun auch Ian und schaute die ältere von unten herauf an, dabei hatte er richtige Hundeaugen.

„Boris hat...er hat..."schluchzend brach Lavender ab und warf sich in Bryans Arme, der darauf gar nicht zu reagieren wusste. Der Russe hatte noch nie jemanden getröstet und war mit Lavenders Tränen total überfordert.

„Lav, was ist den los? Was hat Boris gemacht?"fragte Ian aufgeregt, so ein Verhalten war für die ältere völlig untypisch und das machte dem kleinen Russen Angst.

Er hat mich Vergewaltigt!"schluchzte die Dunkelhaarige und brach erneut in Tränen aus. „Weine Okami, weine ruhig!" wisperte eine Stimme aus dem Nichts, doch keiner hörte sie außer Lavender...

(1) Der Spiegel der bei der Polizei zum Schutz der Zeugen benutzt wird, wenn diese jemanden Identifizieren sollen. Man kann von einer Seite her hindurch schauen, während die andere wie ein normaler Spiegel ist.

Okami (jap.) Wolf