Self control (Selbstkontrolle)

Warnung: Lemon 0000000000000000000000000000

On the night is my world
City light painted girls
In the day nothing matters
It's the night time that flatters
In the night no control
Through the wall something's breaking
Wearing white as you're walking
Down the street of my soul

Meine Welt ist die Nacht

Vom Stadtlicht gemalte Mädchen

Bei Tag nicht von Bedeutung

Es ist die Nacht die schmeichelt

In der Nacht ist keine Kontrolle

Etwas bricht durch die Wand

Trage weiß wenn du läufst

die Straße meiner Seele hinunter

You take my self
You take my self-control
You got me livin only for the night
Before the morning comes
The story's told
You take my self
You take my self-control

Du nimmst mich selbst

Du nimmst meine Selbstkontrolle

Du nimmst mein Leben nur für diese Nacht

Bevor der Morgen kommt

Ist die Geschichte erzählt

Du nimmst mich selbst

Du nimmst meine Selbstkontrolle

Another night, another day goes by
I never stop myself to wonder why
You help me to forget to play my role
You take my self
You take my self-control

Eine andere Nacht, ein anderer Tag geht vorüber

Ich stoppe mich nicht und es wundert mich

Du hilfst mir zu vergessen meine Rolle zu spielen

Du nimmst mich selbst

Du nimmst meine Selbstkontrolle

I, I live among the creatures of the night
I haven't got the will to try and fight
Against a new tomorrow
So I guess I'll just believe it
That tomorrow newer comes
A safe night Im living in the forest
Of my dream
I know the night is not as it would seem
I must believe in something
So I'll make myself believe it
That this night will never go

Ohoho, ohoho, ohoho, ohoho
Ohoho..

Ich, ich lebe zwischen den Wesen der Nacht

Ich habe nicht den Willen zu versuchen zu Kämpfen

Gegen einen neuen Morgen

So will ich raten es nur zu glauben

Das Morgen nicht mehr kommt

In einer sicheren Nacht schlafe ich im Wald

Von meinen Träumen

Ich weis das die Nacht nicht das ist was sie zu sein scheint

Ich muss an etwas zu glauben

So muss ich es mir selbst glauben machen

Das diese Nacht nicht mehr aufhören wird

Ohoho, ohoho, ohoho, ohoho
Ohoho..

On the night is my world
City light painted girls
In the day nothing matters
It's the night time that flatters
I, I live among the creatures of the night
I haven't got the will to try and fight
Ohoho, ohoho, ohoho, ohoho
Ohoho..
You take my self
You take my self-control (wiederholen)

Meine Welt ist die Nacht

Vom Stadtlicht gemalte Mädchen

Bei Tag nicht von Bedeutung

Es ist die Nacht die schmeichelt

In der Nacht ist keine Kontrolle

Etwas bricht durch die Wand

Trage weiß wenn du läufst

Die hinunter die Straße meiner Seele…

Ohoho, ohoho, ohoho, ohoho
Ohoho..

Du nimmst mich selbst

Du nimmst meine Selbstkontrolle

(Laura Branigan®)

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Bryan hielt Lavender immer noch in seinen starken Armen und versuchte sie so gut es eben ging zu trösten. Aber irgendwie verhielt sich die Dunkelhaarige anders als normale vergewaltigte.

Sie saß nicht einfach in einer Ecke und verweigerte jeden Körperkontakt, sondern suchte sogar die Nähe, suchte wärme.

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Das Gespräch mit Voltaire hatte Boris regelrecht ausgelaugt. Nun war er auf dem Weg in die Eingangshalle. Dort warteten schon die neuen Schüler. Allesamt kamen sie aus Deutschland und es waren auch einige sehr hübsche Mädchen dabei. Doch diese interessierten ihn irgendwie nicht, seine Gedanken waren noch immer bei Lavender.

Aufeinmal fielen ihm vier Mädchen ins Auge. Alle vier hatten ein ähnliches Aussehen wie Lavender.

„Guten Tag, Herr Balkov?!" sprach ihn eine recht kleine Frau an und unterbrach damit seine Beobachtung. Sie schien die Lehrerin zu sein, die die Kinder zu ihm bringen sollte. „Guten Tag…"

„LAV!" brüllten aufeinmal vier Stimmen, es waren die Mädchen die Boris aufgefallen waren. Dann blickte er hoch zur Treppe und entdeckte Lavender. Neben ihr standen Bryan und Ian, der größere von beiden hatte seinen Arm um Lavenders Schultern gelegt und betrachtete ihn argwöhnisch. Als er das sah verspürte Boris die Hitze der Wut in sich aufsteigen, wobei er sich nicht erklären konnte weshalb.

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Wenig später war auch klar wie die Zimmerverteilung sein würde. Zu Lavenders Glück war ihre, ebenfalls dunkelhaarige, Freundin Garnet in ihrem Zimmer gelandet.

Jetzt am Abend saßen Lavender und ihre vier Freundinnen auf den beiden Betten. Momentan herrschte eine bedrückende Stille, diese wurde aber von Ebony durchbrochen: „Hat er dich eigentlich schon erkannt, Lav?" „Leider nicht, glaub ich zumindest!" seufzte die Dunkelhaarige, sie hatte sich davor gehütet den Mädchen von Boris übergriff zu erzählen.

„Dann musst du dich aber echt anstrengen. Du weißt was passiert wenn du es nicht schaffst!?" murmelte Garnet und kramte dabei in ihrem Rucksack.

Aufeinmal klopfte es laut an die Tür, ohne Aufforderung betrat Tala den Raum. „Tala, warum klopfst du eigentlich an, wenn du trotzdem unaufgefordert reinkommst?" knurrte Lavender. „Boris will dich sehen!" knurrte der Rothaarige zurück.

Leise aufstöhnend erhob sich Lavender und drängte sich an Tala vorbei.

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Vorsichtig klopfte Lavender an die dunkle Bürotür. Sie musste nicht mal auf ein herein warten, denn Boris riss schon die Tür auf. Grob packte er sie am Oberarm und zog sie in Richtung eines anderen Raumes.

Kurz darauf schloss er die Tür zu seinem Schlafzimmer hinter Lavender und sich selbst.

Boris umarmte sie fest, als er sie fordernd küsste und ihre Zunge zum Tanz aufforderte. Seine Zunge stieß hart in ihren Mund und Lavender war überrascht.

Boris fackelte nicht lange und ließ seine Hände unter ihr Shirt fahren. Er streichelte ihre Bauchmuskeln entlang bis hoch zu ihrer flachen Brust. Mehrmals ließ er seine Finger über ihre Brustwarzen wandern, die sich zusammenzogen. Er zog ihr das T-Shirt über den Kopf aus und warf es achtlos auf den Boden. Dabei ließ er von ihrem Mund ab und ließ seinen lieber über ihren Hals wandern. Lavender schloss die Augen und versuchte seine Zunge auf ihrem Körper zu genießen. Dann löste er sich von Lavender und zwang sie mit leichter Gewalt in die Knie. Er nahm beide Hände der kleineren und führte sie zu seiner Jeans. Lavender verstand den Wink mit dem Zaunpfahl und öffnete die Jeans des älteren. Indem Boris seine Hand in ihren Nacken legte, presste er ihren Kopf gegen seine Erregung, nachdem sie seine Jeans samt Shorts hatte nach unten gleiten lassen.

Da Lavender das erste Mal so etwas tat, war sie ganz vorsichtig, als sie Boris ganze Länge in den Mund nahm. Vorsichtig begann sie an ihm zu saugen. Dabei strengte sie sich stark an damit es ihrem Gegenüber auch gefiel.

Boris wusste, dass es nicht mehr lange bis zu seinem Orgasmus dauern würde und zog Lavender schroff wieder zu sich hoch. Sie sah ihn überrascht an und als sie ihren Mund öffnen wollte, küsste er sie hart und gab ihr keine Möglichkeit mehr sich zu bewegen. Sie wusste was jetzt kam. Er presste sie gegen die Wand. Im Gegensatz zu vorher, ließ er sich jetzt Zeit. Langsam öffnete er Lavenders Jeans, schob diese nach unten und blickte ihr dabei tief in die Augen. Dann küsste er sie leicht auf die Lippen, umfasste ihre schmalen Hüften, hob sie ein Stück nach oben und drang in sie ein. Erschrocken schrie die Dunkelhaarige auf und krallte ihre langen Fingernägel in Boris Schultern. „Ganz ruhig, kleines, ganz ruhig! Entspann dich!" wisperte der Ältere und bewegte sich nicht, damit Lavender sich, dieses Mal, an ihn gewöhnen konnte.

Als er spürte wie die Muskeln der Dunkelhaarigen sich lockerten, begann der Russe sich langsam zu bewegen. Die kleinere vergrub ihr Gesicht an Boris Halsbeuge und keuchte leise, als der Russe sich schneller bewegte. Beruhigend strich der ältere Lavender über den Rücken.

Bald verspannten sich Lavenders Muskeln wieder, aber dieses Mal geschah das weil die Dunkelhaarige bald kommen würde. Auch Boris bewegte sich nun immer schneller.

Mit ein paar letzten festen, tiefen Stößen kam er in ihr und während er sich in sie ergoss stöhnte er laut. Lavender selbst gab nur ein Keuchen von sich.

Erschöpft und immer noch schnell atmend, lagen die beiden eine Weile schweigend nebeneinander. Beide dachten über das eben geschehene nach. In Boris innerem regten sich seltsame Empfindungen, diese konnte der Russe nicht einordnen und deshalb waren sie eine Gefahr für ihn. „Verschwinde!" fauchte er deshalb plötzlich. Lavender schreckte hoch und schaute ihn an, als könnte sie seine Worte nicht erfassen. Doch als sie es registriert hatte drehte sich die Dunkelhaarige weg, damit Boris ihre aufsteigenden Tränen nicht sehen konnte.

In Windeseile zog sich Lavender wieder an und verließ den Raum.

Sie rannte jedoch nicht in ihr Zimmer, sondern hinaus, vorbei an den Wachen, die ihr hinterher riefen das sie die Abbey nicht mehr verlassen dürfte.

Erst als sie den Waldrand erreicht hatte ließ sie ihren Tränen freien Lauf. Fast blind von den salzigen Tropfen stolperte Lavender über Baumwurzeln und Steine.

Warum tut er das? Was habe ich ihm den getan? War das alles nur ein Spiel für ihn? Fragte sie sich. Lavender rannte immer schneller, bis aufeinmal der Boden unter ihren Füßen verschwand. Sie stürzte einfach in einen Abgrund…