Melli: Danke fürs Lob! Ich finde auch, dass Snape eine menschliche Seite haben muss. Und so gefällt sie mir sehr gut. Sirius Body? Kommt, aber noch nicht soooo ausführich, wie demnächst! ;-)
GefallenerEngel: Ja, ich weiß! Das Chap. war etwas vorhersehbar... Aber hoffentlich hat es Dir trotzdem gefallen... Dafür habe ich mich bei diesem wieder etwas mit Überraschungen bemüht! ;-)
Honey: Vielen Dank für Dein Lob!!! Ich freu mich riesig!!! Review mir gerne öfter! :-)
Seidenschnabel: Ja, das wird noch erklärt, worum es in dem Streit ging! Kommt also alles noch... Freut mich aber, wie immer, wenn es Dir gefallen hat! :-)
Angel: Vielen Dank fürs Lob!!! Da werde ich doch gleich rot! ;-) Hoffentlich gefällt Dir auch der Rest der kommenden Story! :-)
So, nun geht es weiter!!! Ich weiß allerdings NICHT, ob ich noch vor dem Wochenende ein weiteres Chap schaffe. Dann fahre ich nämlich 3 Wochen in den Urlaub und somit wird man da von mir nix hören!! Aber wenn ich wieder da bin, geht es sofort weiter!
Ich hoffe, Ihr bleibt mir als Leser trotzdem treu!? fleh
Liebe Grüße
Sönnchen
PS. Ich werde mich aber bemühen, Euch noch ein Chap vor meinem Urli zu liefern, auch wenn es vielleicht etwas kürzer wird! :-)
Zu tief ins Glas geschaut...
Nachdem Lucy ihren zweiten doppelten Scotch ausgetrunken hatte, passierte etwas, das Sirius nicht bedacht hatte. Sie hatte plötzlich einen erheblichen Schwips, was sich dadurch bemerkbar machte, dass sie immer mehr über die Geschehnisse des heutigen Abends zu gackern anfing.
„Engel, ich glaube, wir sollten jetzt vielleicht lieber schlafen gehen...", sagte Sirius sanft, als Lucy gerade einem Hauselfen eine erneute Scotch-Bestellung hinter her rief.
„Das is vielleicht gar...keine so schleche Ideeeee...", grinste Lucy und ließ sich ohne Widerrede von Sirius hoch ziehen.
Auf dem Weg durch die inzwischen fast leere Halle, trafen sie Mr. Roberts, die sich als erstes bei Sirius für das Benehmen ihres Mannes entschuldigte und ihm dann ihren Dank aussprach, da er so schnell zur Hilfe geeilt war. Sirius versicherte ihr, dass es nichts gebe, für das man sich entschuldigen müsse und das er sehr gerne geholfen habe. Dann wünschte Mrs. Roberts den beiden eine gute Nacht und machte sich auf, sich um ihre letzten Gäste zu kümmern.
Den Weg die Treppe hinauf legte Sirius seinen Arm vorsichtshalber um Lucys Taille, denn nun gackerte sie nicht nur noch, sondern fing auch noch an, etwas zu eiern....
„Weißt du eigen´lich, was das Beste an dies´m Abend war?", fragte sie Sirius und kletterte vorsichtig die Stufen hoch.
„Der Scotch?", fragte Sirius leicht genervt und versuchte das Gleichgewicht zu halten, während sie am oberen Treppensims ankamen. Langsam taumelte er mit ihr zu der gemeinsamen Schlafzimmertür hinüber und blieb davor stehen.
„Neeeeiiin...", antwortete Lucy beleidigt, stelle sich vor Sirius und schlang ihre Arme um seien Hals. „Das Beste an dies´m Abend warst un bist...DU!", sagte Lucy halbwegs bemüht, ihre Sprache unter Kontorolle zu bringen. „Ich liebe dich..."Dann stellte sich sie auf ihre Zehenspitzen und küsste Sirius zärtlich.
Es dauerte einen Moment, bis Sirius sich entschied, ihren Kuss zu erwidern, doch er tat es.
Einen Augenblick später öffnete Lucy die Tür und ohne den inzwischen leidenschaftlichen Kuss zu unterbrechen, schob sie Sirius in den fast dunklen Raum, der nur durch das fahle Mondlicht erleuchtet wurde. Mit einem leisen Klack fiel die Tür hinter ihnen wieder ins Schloss...
Eng schmiegte Lucy sich an Sirius und er konnte ihren beschleunigten Herzschlag spüren. Sanft glitten ihre Hände über seinen Rücken, bis hinunter zu seinem Po. Dann suchte sie nach seinen Händen, ergriff sie, führte sie über den Stoff ihres Kleides hoch bis zu ihren Brüsten.
Leise stöhnte sie auf, als sie spürte, wie er zärtlich ihre Brust zu streicheln anfing. Ihre eigenen Hände hatte Lucy nun auch wieder Sirius zugewandt. Sanft streichelte sie über sein Hemd und seinen Bauch, bis hin zum Bund seiner Hose... Erst als Sirius das leise Geräusch eines sich öffnenden Reißverschlusses hörte, stockte er und ergriff ihre Hand.
„Lucy...", flüsterte er leise und blickte sie eindringlich an.
„Was?", entgegnete sie unschuldig und lächelte ihn verführerisch an.
„Wir wollten im Hause deiner Eltern doch nicht...", erinnerte er sie.
„Wir wollten hier nicht mit einander schlafen... Aber wir wollten kuscheln!", antwortete Lucy grinsend und entwand ihm ihre Hand. Ganz langsam fing sie nun wieder an, über den Stoff seines Hemdes zu streicheln.
Sirius genoss ihre Berührung und schloss die Augen. „Ich meine ja nur... Du hast eben ganz schön viel getrunken und da... tut man manchmal Sachen, die man sonst nicht... unbedingt getan hätte...", sagte er trotzdem, auch wenn es etwas geistesabwesend klang.
„Du möchtest also nicht, dass ich dich hier berühre?", flüsterte Lucy und schob ihre Hand unter sein Hemd, um seine Brust zu streicheln und Sirius atmete tief ein...
„Und auch nicht hier...", harkte sie nach, während sie ihre Hand über seinen Bauch gleiten ließ.
„Und hier auch nicht...?"Ihre Hand glitt nun über den Stoff seiner Hose, der inzwischen unangenehm spannte. Sirius stöhnte leise auf. Lucy wusste, dass sie einen erheblichen Schwips durch den Alkohol hatte und dadurch sicherlich etwas ungehemmt war, doch sie hatte das starke Bedürfnis, Sirius endlich nahe zu sein.
„Ich deute das mal als Zustimmung...", raunte sie in sein Ohr und fuhr leicht mit ihrem Zeigefinger unter den Bund von Sirius Shorts.
Das nächste, was Sirius spürte, war, dass seine Anzughose langsam zu Boden glitt und ein zweiter Finger, der sich verführerisch langsam unter den Bund seiner Boxershorts schob. Dem zweiten folgte ein dritter und dann fühlte er plötzlich, wie Lucys Hand ganz zärtlich seine Erektion streichelte.
Sirius stöhnte erneut auf und zog sie an sich, um sie zu küssen. Seine Zunge spielte wild mit der ihren und in kürzester Zeit waren seine Bedenken vergessen...
Ganz langsam drängte Sirius sie hinüber zum großen Gästebett und ließ sich zusammen mit ihr auf die weiche Matratze sinken. Sie fing nun an, ihm sein Jackett und das Hemd auszuziehen und mit einem Grinsen stellte sie fest, dass auch Sirius nach einer Möglichkeit suchte, ihr das lästige Kleid vom Leib zu streifen. Wenige Minuten später waren sie beide nur noch mit ihrer Unterwäsche bekleidet...
Lucy, die sich auf Sirius gesetzt hatte und ihn nun intensiv küsste, ließ ihre Hände über seinen Oberkörper gleiten. Sie verlagerte ihre Küsse und glitt nun langsam seinen Hals hinunter, bis hin zu seien Brustwarzen, die sich unter den Berührungen ihrer Lippen verhärteten.
Sirius Atem beschleunigte sich, als er fühlte, dass Lucys Mund immer tiefer glitt und seinen Bauchnabel küsste. Kaum noch in der Lage, einen klaren Gedanken zu fassen, spürte er, wie sie den Stoff seiner Shorts nach unten schob und ihre sanften Hände wieder seine harte Erektion streichelten. Ganz zärtlich fing sie nun an, seine Härte zu küssen und Sirius hatte Mühe, sich unter Kontrolle zu halten. Immer wieder fühlte er, wie ihr Mund leicht geöffnet über seinen Schaft glitt und als er plötzlich die warme Feuchte ihrer Zungenspitze spürte, griff er nach ihrer Hand und sah sie schwer atmend an.
„Du musst...das... nicht tun, Engel...", brachte er heiser hervor.
„Ich weiß...", antwortete Lucy leise und lächelte ihn an. „Aber ich will es tun..."Dann senkte sie langsam wieder ihren Kopf und im nächsten Augenblick fühlte Sirius, wie Lucy seine Härte langsam in ihren Mund gleiten ließ. Unweigerlich keuchte er auf und ließ den Kopf wieder nach hinten sinken. Er spürte, wie sie ganz sanft an ihm saugte, während sie ihn zärtlich mit ihren Händen massierte... Sie ließ ihre Zunge langsam um seine Spitze kreisen, bevor sie genüsslich über seinen Schaft leckte. Wieder nahm sie ihn tief in ihren Mund uns Sirius merkte, dass er dieses Spiel nicht mehr lange mitspielen konnte...
Er griff vorsichtig nach Lucys Arm und zog sie zu sich hoch.
„Ich halte das nicht mehr lange aus...", sagte er mit belegter Stimme und bemerkte, wie Lucy ihn angrinste.
„Aber das ist doch der Sinn der Sache, Schatz...", antwortete sie frech und küsste ihn leidenschaftlich. Sirius ließ seine Hände nun über ihren fast nackten Körper gleiten, bis er an ihrem String ankam. Ganz sanft fing er an, mit den Fingerspitzen über den seidigen Stoff ihres Slips zu streicheln und Lucy merkte, wie ihr Unterleib heißer wurde, als er eh schon war. Dann spreizte er ihre Beine und sah sie mit seinen dunklen Augen an.
„Wollen wir mal sehen, wie lange du dem Stand hältst...", raunte er in ihr Ohr und im nächsten Augenblick stöhnte Lucy auf, denn Sirius hatte seine Hand tief in ihren Slip gleiten lassen und streichelte ihre intimste Stelle. Ganz sanft massierte er ihren Lustpunkt, während sie sich unter seinen Berührungen zu winden anfing. Mit der anderen Hand zog er ihr behutsam den Slip von den Hüften und als sie nun endlich ganz nackt war, drückte er sie zärtlich zurück in die weichen Kissen des Himmelbetts.
Er beugte sich über sie um sie zu küssen, ließ seine Hand jedoch zwischen ihren Schenkeln. Langsam glitt er ihren Hals hinab, um ihre Brüste zu verwöhnen und zu liebkosen. Sie spürte, wie sein Mund immer tiefer wanderte und eine brennend heiße Spur auf ihrer Haut hinterließ. Er kniete sich zwischen ihre Beine und Lucy musste sich bemühen, nicht vor Lust laut aufzuschreien... Immer wieder spürte sie, wie seine Zunge abwechselnd in sie eintauchte und dann wieder ihre Knospe massierte, während ihre Finger sich in das Bettlaken krallten.
Sirius erhöhte sein Tempo immer mehr und hatte seine Hände nach oben geschoben, um ihre Brüste zu streicheln.
„Sirius...", stöhnte Lucy plötzlich und griff nach seiner Hand. Verschmitzt grinste er sie an, während sie ihn zu sich zog. „Bitte...ich...es geht nicht mehr..."
„Aber das ist doch der Sinn der Sache...", flüsterte Sirius und küsste sie, während er wieder anfing, sie zwischen ihren Schenkeln zu streicheln.
Nach einem Moment griff sie nach seiner Hand. „Bitte...", keuchte sie heiser. „Schlaf mit mir..."
Sirius sah sie sprachlos an. Sicher war das, was sie sagte, auch genau das, was er nur zu gerne wollte...und doch zögerte er.
„Bitte...", sagte sie erneut und sah ihn flehend an.
„Lucy... Du wolltest doch nicht hier... Ich meine bei deinen Eltern...und Du hast getrunken...", antwortete Sirius leise. „Du hast wirklich ne leichte Fahne...", grinste er leicht.
„Ich... möchte es aber!", sagte sie überzeugt und küsste ihn sanft. Mit ihrer Hand streichelte sie wieder zärtlich über seine Härte. „Wann haben wir denn sonst die Möglichkeit...? Fahne hin, Fahne her..."
„Lucy, das ist... sehr verlockend und ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich jetzt nicht mit dir schlafen will..."Er spürte, wie ihre Berührung seine Bedenken schwinden ließ.
„Wir legen einen Stillezauber über das Zimmer, dann wird niemand etwas hören..."Sie blickte ihn eindringlich an. „Bitte Sirius..."
Einen weiteren Moment zögerte Sirius.... Dann nickte er langsam. Er beugte sich zu ihr und küsste sie leidenschaftlich.
„Ich muss nur schnell meinen Zauberstab holen.... Hab ich nämlich bei dir im Zimmer liegen lassen..."Er lächelte sie liebevoll an, bevor er sich aus dem Bett rollte. Trotz der erotischen Geschehnisse, die sich gerade zwischen ihnen abspielten, zog Sirius es vor, seine Shorts wieder anzuziehen, bevor er sich auf die Suche nach seinem Zauberstab begab.
„Beeil dich...", flüsterte Lucy leise und sah ihm nach, wie er in das andere Zimmer verschwand.
Sirius wollte kein Licht machen, um nicht noch Aufmerksamkeit auf sich und Lucy zu ziehen und so versuchte er angestrengt in der Dunkelheit seinen Zauberstab auszumachen. Langsam tastete er den Nachttisch ab, von dem er dachte, dass er den dünnen Holzstab drauf gelegt hätte, doch seine Suche blieb erfolglos. Ebenso auf dem Bett, das er mühselig abtastete, fand er ihn nicht. Erst einige Zeit später fand er ihn auf der kleinen Kommode neben Lucys Spiegel, auf der er ihn scheinbar abgelegt hatte, kurz bevor sie zum Fest gingen. Erleichtert griff er ihn und schlich sich mit leisen Schritten zurück in das neben gelegene Zimmer zu Lucy.
„Selencio...", sagte er leise und mit dem Wink seines Zauberstabes legte sich eine kleine Wolke aus silbernem Rauch über das Zimmer und verschwand genauso schnell, wie Sirius sie herauf beschworen hatte.
Nervosität machte sich plötzlich in ihm breit, während er wieder zum Bett hinüber ging. Er würde mit Lucy schlafen und somit genau das tun, wovon er schon so oft in der letzten Zeit geträumt hatte.
Er hockte sich neben sie auf das Bett und sah sie schmunzelnd an, da sie sich mit geschlossenen Augen in das Kissen gekuschelt hatte und sich schlafend zu stellen schien.
Sirius überlegte...
Langsam beugte er sich zu ihr hinunter und küsste ihre Lippen so sanft, wie es nur möglich war. Sicherlich würde sie ihn gleich anstrahlen, ihre Arme um seinen Hals schlingen und ihn zu sich ziehen.
Doch das einzige, was Lucy tat, war seinen Kuss mit einem leisen Schnarchen zu quittieren. Irritiert blickte Sirius auf sie hinab.
„Das ist jetzt ein Scherz?", sagte er mehr zu sich, als zu Lucy und hoffte doch, eine Reaktion von ihr zu erhalten. Doch sie rührte sich nicht.
„Lucy?", fragte Sirius erneut und dieses Mal etwas lauter, doch auch das blieb erfolglos. Sie drehte sich nur genüsslich zur Seite und kuschelte sich tief in das weiche Bettzeug.
„Du bist mir schon so eine Marke....", flüsterte er und musste unweigerlich grinsen. Dann schlug Sirius die Bettdecke etwas zurück, kuschelte sich vorsichtig an Lucys nackten Rücken und legte seinen Arm um sie.
„Ich liebe dich, kleine Schnapsdrossel...", sagte er leise, gab ihr noch einen sanften Kuss auf die Schulter und schlief nach fünfzehn Minuten ein...
