Disclaimer: Nix mir, verdiene auch kein Geld damit.
Warnung: Angst, Rape, Gewalt (Achtung jetzt wird's wirklich hart!)
Anmerkung: Wir sind in den Sommerferien und Draco, Harry und Co. kommen in
ihr siebtes Schuljahr. Voldie ist im sechsten Jahr von Harry getötet
worden.
‚denken' „sprechen"
Danke an alle Reviewer! Ich freue mich immer über Kommis, denn die sagen mir, wie das ganze ankommt.
Broken Eyes:
Kapitel 3: Borderline – Grenzlinie
Draco hatte sich kurz nach der Erkenntnis über seine Mutter in den Schlaf geweint. Er wachte erst am späten Abend wieder auf und war verwundert darüber, dass sein Vater ihn noch nicht geweckt hatte. ‚Irgendetwas stimmt hier nicht.' Langsam quälte er sich aus dem Bett und zog sich für das Haus um. Auch so eine Macke seines Vaters. Während andere Kinder oft in ihren Schlafanzügen durch das Haus liefen, musste er sich umziehen. Immer stilvoll und elegant aussehen, perfekt und makellos sein, dass war die genaue Erwartung seines Vaters.
Als Draco die Treppe hinunter kam, sah er seinen Vater mit Nott, der auch bei den Todessern gewesen war, heftig diskutieren. Kaum hatte Lucius Draco entdeckt, rief er ihn zu sich. Der junge Mann setzte seine kalte Maske auf und begrüsste Nott distanziert. „Na, na Draco. Wer wird den gleich so launisch sein."Meinte sein Vater nur dazu. Währendessen musterte Nott den Malfoysprössling. „Gefällt dir was du siehst?"fragte Lucius und in seiner Stimme hallte etwas Lüsternes mit. Draco erschauderte und starrte die beiden Männer abwechselnd an. Sofort verfiel er wieder in Panik. „Ich kann wohl kaum sagen, dass mir der Junge nicht gefallen würde, oder?"reagierte Nott auf die Frage von Lucius. „Draco geh in dein Zimmer. Wir kommen gleich nach."Draco dacht er habe sich verhört, doch als er den Blick seines Vaters sah, wusste er, das dieser es bitterernst meinte.
‚Was tu ich jetzt?! Was tu ich nur?!' Draco tigerte in seinem Zimmer auf und ab. Angst hatte völlig von ihm Besitz ergriffen. ‚Nein! Nein nicht schon wieder! Ich lass das nicht zu, dass man mir noch mehr antut!' Ein plötzlicher Anflug von Mut überkam ihn. Kaum eine Minute später stand sein Vater und Nott in der Tür. „Aufs Bett!"herrschte sein Vater. „NEIN! LASST MICH IN RUHE!"schrie ihm Draco entgegen. Die Augen von Lucius verengten sich zu gefährlichen Schlitzen. „Wie war das?"fragte er knurrend. „Das hast du genau verstanden! Ich bin nicht dein Spielzeug!!"Lucius griff nach seinem Sohn doch dieser sprang zurück. „Gut wie du willst. CRUCIO!"Sofort lag der Slytherin am Boden und krümmte sich vor Schmerz. Gleichzeitig brach sein Widerstand in sich zusammen und als sein Vater den Fluch von ihm nahm, ging Draco wortlos zum Bett. Er sah zu den beiden Männern. Nott hatte bereits seine Hose geöffnet und massierte sein erregiertes Glied. „Ich will, dass der Junge ihn in den Mund nimmt."Draco musste nur den Blick seines Vaters sehen und wusste was er zu tun hatte. Er ging zu Nott und tat wie ihm geheissen. Es ekelte ihn an und er hatte Angst, dass er sich übergeben musste. Schliesslich wurde sein Kopf von Nott brutal herauf gerissen und er drückte seine schmierigen Lippen auf die von Draco. „Leg dich aufs Bett."Meinte er knapp. Der Blonde reagierte sofort. Er wollte, dass alles schnell vorbei war.
Und so liess er alles über sich ergehen. In dieser Nacht vergingen sich Nott und Lucius mehrmals an Draco. Dieser versuchte sich aus dem Geschehen auszuklinken, aber es gelang ihm nicht. Als sie dann endlich gegangen waren, hatte Draco das Gefühl er wäre schmutzig. Er ging ins Badezimmer, stellte sich unter die Dusche. Seine Tränen vermischten sich mit dem heissen Wasser. Seine Wunden bluteten stark und brannten höllisch, als sie mit dem Wasser in Kontakt kamen, doch es war ihm egal. Er schnappte sich einen Waschlappen und seifte sich immer wieder ein. Seine Haut war mittlerweile gerötet, vom ständigen abrubbeln mit dem Lappen. Schlussendlich brach er in der Dusche zusammen und liess das Wasser weiter auf sich niederprasseln.
Narzissa Malfoy lag in ihrem Ehebett. Seit einer Stunde musste sie das grausame geschehen, dass kaum drei Zimmer weiter geschah, Mitanhören. Tränen rannen über ihr Gesicht. ‚Mein kleiner Engel, es tut mir so leid. Ich liebe dich so sehr.' Mittlerweile wünschte sie sich nichts sehnlicher als das sie sich niemals auf Lucius eingelassen hätte. Doch bevor Draco auf die Welt kam, war er ja auch sehr lieb zu ihr gewesen. Er hatte sie auf Händen getragen. Doch kaum hatte sie ihm einen Erben geboren, war er wie ausgewechselt gewesen. Sie wurde von ihm wie eine billige Hausmagd behandelt, kriegte Schläge. Das schlimmste daran, war dass er sie auch mehrmals vergewaltigt hatte. ‚Ich hätte mit Draco fliehen sollen, als ich es noch gekonnt habe.' Dachte sie bitter...
Ok, das war's. In den nächsten Kapiteln wird sich herausstellen, was genau mit Narzissa nicht stimmt. Ausserdem wird Draco wieder am Schulalltag teilnehmen, mit einigen unangenehmen und überraschenden Ereignissen. Bitte schreibt mir ein oder zwei reviews (mehr sind natürlich gern willkommen ;-) ) Bye Faith
‚denken' „sprechen"
Danke an alle Reviewer! Ich freue mich immer über Kommis, denn die sagen mir, wie das ganze ankommt.
Broken Eyes:
Kapitel 3: Borderline – Grenzlinie
Draco hatte sich kurz nach der Erkenntnis über seine Mutter in den Schlaf geweint. Er wachte erst am späten Abend wieder auf und war verwundert darüber, dass sein Vater ihn noch nicht geweckt hatte. ‚Irgendetwas stimmt hier nicht.' Langsam quälte er sich aus dem Bett und zog sich für das Haus um. Auch so eine Macke seines Vaters. Während andere Kinder oft in ihren Schlafanzügen durch das Haus liefen, musste er sich umziehen. Immer stilvoll und elegant aussehen, perfekt und makellos sein, dass war die genaue Erwartung seines Vaters.
Als Draco die Treppe hinunter kam, sah er seinen Vater mit Nott, der auch bei den Todessern gewesen war, heftig diskutieren. Kaum hatte Lucius Draco entdeckt, rief er ihn zu sich. Der junge Mann setzte seine kalte Maske auf und begrüsste Nott distanziert. „Na, na Draco. Wer wird den gleich so launisch sein."Meinte sein Vater nur dazu. Währendessen musterte Nott den Malfoysprössling. „Gefällt dir was du siehst?"fragte Lucius und in seiner Stimme hallte etwas Lüsternes mit. Draco erschauderte und starrte die beiden Männer abwechselnd an. Sofort verfiel er wieder in Panik. „Ich kann wohl kaum sagen, dass mir der Junge nicht gefallen würde, oder?"reagierte Nott auf die Frage von Lucius. „Draco geh in dein Zimmer. Wir kommen gleich nach."Draco dacht er habe sich verhört, doch als er den Blick seines Vaters sah, wusste er, das dieser es bitterernst meinte.
‚Was tu ich jetzt?! Was tu ich nur?!' Draco tigerte in seinem Zimmer auf und ab. Angst hatte völlig von ihm Besitz ergriffen. ‚Nein! Nein nicht schon wieder! Ich lass das nicht zu, dass man mir noch mehr antut!' Ein plötzlicher Anflug von Mut überkam ihn. Kaum eine Minute später stand sein Vater und Nott in der Tür. „Aufs Bett!"herrschte sein Vater. „NEIN! LASST MICH IN RUHE!"schrie ihm Draco entgegen. Die Augen von Lucius verengten sich zu gefährlichen Schlitzen. „Wie war das?"fragte er knurrend. „Das hast du genau verstanden! Ich bin nicht dein Spielzeug!!"Lucius griff nach seinem Sohn doch dieser sprang zurück. „Gut wie du willst. CRUCIO!"Sofort lag der Slytherin am Boden und krümmte sich vor Schmerz. Gleichzeitig brach sein Widerstand in sich zusammen und als sein Vater den Fluch von ihm nahm, ging Draco wortlos zum Bett. Er sah zu den beiden Männern. Nott hatte bereits seine Hose geöffnet und massierte sein erregiertes Glied. „Ich will, dass der Junge ihn in den Mund nimmt."Draco musste nur den Blick seines Vaters sehen und wusste was er zu tun hatte. Er ging zu Nott und tat wie ihm geheissen. Es ekelte ihn an und er hatte Angst, dass er sich übergeben musste. Schliesslich wurde sein Kopf von Nott brutal herauf gerissen und er drückte seine schmierigen Lippen auf die von Draco. „Leg dich aufs Bett."Meinte er knapp. Der Blonde reagierte sofort. Er wollte, dass alles schnell vorbei war.
Und so liess er alles über sich ergehen. In dieser Nacht vergingen sich Nott und Lucius mehrmals an Draco. Dieser versuchte sich aus dem Geschehen auszuklinken, aber es gelang ihm nicht. Als sie dann endlich gegangen waren, hatte Draco das Gefühl er wäre schmutzig. Er ging ins Badezimmer, stellte sich unter die Dusche. Seine Tränen vermischten sich mit dem heissen Wasser. Seine Wunden bluteten stark und brannten höllisch, als sie mit dem Wasser in Kontakt kamen, doch es war ihm egal. Er schnappte sich einen Waschlappen und seifte sich immer wieder ein. Seine Haut war mittlerweile gerötet, vom ständigen abrubbeln mit dem Lappen. Schlussendlich brach er in der Dusche zusammen und liess das Wasser weiter auf sich niederprasseln.
Narzissa Malfoy lag in ihrem Ehebett. Seit einer Stunde musste sie das grausame geschehen, dass kaum drei Zimmer weiter geschah, Mitanhören. Tränen rannen über ihr Gesicht. ‚Mein kleiner Engel, es tut mir so leid. Ich liebe dich so sehr.' Mittlerweile wünschte sie sich nichts sehnlicher als das sie sich niemals auf Lucius eingelassen hätte. Doch bevor Draco auf die Welt kam, war er ja auch sehr lieb zu ihr gewesen. Er hatte sie auf Händen getragen. Doch kaum hatte sie ihm einen Erben geboren, war er wie ausgewechselt gewesen. Sie wurde von ihm wie eine billige Hausmagd behandelt, kriegte Schläge. Das schlimmste daran, war dass er sie auch mehrmals vergewaltigt hatte. ‚Ich hätte mit Draco fliehen sollen, als ich es noch gekonnt habe.' Dachte sie bitter...
Ok, das war's. In den nächsten Kapiteln wird sich herausstellen, was genau mit Narzissa nicht stimmt. Ausserdem wird Draco wieder am Schulalltag teilnehmen, mit einigen unangenehmen und überraschenden Ereignissen. Bitte schreibt mir ein oder zwei reviews (mehr sind natürlich gern willkommen ;-) ) Bye Faith
