Kapitel 2 :Die Spionin

Marie sahen sie erst wieder, als sie aus dem Zug ausstiegen. Sie stieg gerade in eine der Kutschen. Malfoy stand neben ihr und hielt ihr die Tür auf. Hermine sah sie abfällig an. Auf dem Weg zum Schloss sprachen sie kein Wort. Ron war immer noch peinlich berührt, Hermine war sauer, weil ihr mal wieder keiner glaubte und Harry wollte die Stille nicht durchbrechen.

„Trevor!", schrie Neville neben ihnen, als sie aus der Kutsche stiegen, „hat jemand mein Kröte gesehen?" „Neville", sagte Hermine, „ seit der 1 Klasse suchst du immer deine Kröte, wann kannst du dir endlich mal merken, dass sie in deiner rechten Jackentasche ist?" „Nein Hermine, ist sie nicht, siehst du?", er zeigte ihr seine Jackentasche, „Ich suche ihn schon, seit wir aus dem Zug ausgestiegen sind." „Wir haben sie gefunden." sagte George. „Hier, er ist bei uns in die Kutsche gehüpft!" sagte Fred und überreichte dem überglücklichen Neville seine Kröte. Im nächsten Moment knallte es laut und Trevor in Nevilles Hand, war von Rauch umgeben. „Interessanter Effekt!" stellte George fest. „Was soll das heißen?", sagte Hermine entsetzt, „ihr habt doch nicht etwa Nevilles Kröte mit diesen Zauberkugeln gefüttert?" „Nicht ganz", sagte Fred vergnügt, „wir haben sie bloß in der Kutsche losgelassen, dass diese Kröte mit in der Kutsche ist, konnten wir ja nicht wissen." Neville hatte schwarze Flecken an seinen Händen und konnte seine Kröte nun nicht mehr in seiner Tasche aufbewahren. Er behielt sie in der Hand. In der großen Halle warteten alle gespannt auf die Ankunft der Erstklässler. Marie de Chasseaud saß am Tisch der Lehrer, zwischen Dumbledore und Professor McGonagall. Jetzt interessierte sich Harry auch dafür, wer wohl der neue Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste sein könnte. Zuerst erkannte er kein neues Gesicht. Hagarid kämpfte sich sicherlich noch den Weg mit den Erstklässlern über den See, sein Sitz war also leer. Sonst waren alle Lehrer anwesend. Selbst Firenze stand an dem Lehrertisch (sitzen konnte er ja nicht).

Dann erst sah er ihn, auf einem hohen Stuhl, fast wie der eines Babys, am Ende des Tisches saß…. „Dobby! Hermine, Ron, seht mal, da ist Dobby!" „Aber, er kann doch nicht der neue Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste sein! Er ist ein Hauself!" sagte Ron „Wieso nicht?", sagte Hermine, „warum sollten Hauselfen nicht auch andere Berufe wählen können, das finde ich sehr gut, Dobby geht mit gutem Beispiel voran. Ich hoffe, die anderen Hauselfen werden ihm bald folgen!" „Hermine, hast du es etwa immer noch nicht aufgegeben mit deinem Belfer-kram?" „B.ELFE.R!" verbesserte Hermine, „und ich gebe erst auf, wenn Elfen Recht haben und von ihrer Sklaverei befreit werden!" Sie holte einen Notizblock heraus und Harry hörte sie leise sprechen, als sie sich etwas aufschrieb: „Hauselfen von einem anderen Beruf überzeugen."

Die Tür der großen Halle ging auf. Hagrid kam herein, gefolgt von den neuen Erstklässlern, die alle ein bisschen ängstlich aussahen. Harry konnte sich noch genau daran erinnern, als er das erste Mal die große Halle betrat. Bei ihm hatte der sprechende Hut am längsten gebraucht. Die Erstklässler traten einzeln nach vorne, wenn sie von Professor McGonagall aufgerufen wurden. Langsam verspürte Harry Hunger, als "Unic, Angelika" aufgerufen wurde. Der Hut rief: „Ravenclaw!" und Angelika ging schüchtern an den Tisch der Ravenclaws, die jubelten und tobten. Nun müsste Professor McGonagall den Hut eigentlich wegbringen, doch sie tat es nicht. Als die Halle wieder still war, erhob Dumbledore das Wort: Bevor wir alle mit dem Essen beginnen, möchte ich euch Marie de Chasseaud vorstellen.", Marie stand auf und lächelte, „sie wird für ein Jahr unsere Schule besuchen um ihr Englisch aufzubessern. Ich hoffe ihr werdet sie freundlich aufnehmen, ganz gleich, in welches Haus sie kommt!" In dem Moment hatte Harry das Gefühl, Dumbledore würde ihn ansehen, doch im nächsten Moment sagte er: „Minerva, der Hut bitte!" Professor McGonagall reichte Dumbledore den Hut und Marie setzt ihn auf. Nicht lange danach rief der Hut: „Slytherin!" „Was habe ich euch gesagt!" sagte Hermine, als der Tisch der Slytherins in donnerndes Getöse ausbrach. Harry sah wie fast alle Jungen den Blick auf Marie gerichtet hatten und besonders Ron, der fast aufstand und Hermine ihn zurückhalten musste. Marie wandelte die Reihen entlang zum Tisch der Slytherins, wo Malfoy ihr eifrig einen Platz freimachte. Sie setzte sich neben ihn. Plötzlich knallte es neben Harry und Rauch kam aus Nevilles Händen. „Oh nein", sagte der, „Trevor hat einen ganz rotes Hinterteil! Meint ihr, Madam Pomfrey kann auch Tiere heilen?" „Fred", wendete sich Ginny an ihn, „könnt ihr Nevilles Kröte nicht heilen? Ihr habt doch gesagt, ihr kennt den Zauber dafür!" „Ja", sagte Fred, „theoretisch, könnten wir das, wir könnten die Rakete löschen, aber die Kröte wäre dann auch weg!" „Aber du kannst gerne ein paar von unseren Zauberkugeln kaufen, Neville!", sagte George, „Eine Galleone pro Stück!"

„Schön, sagte Dumbledore, als es wieder leiser wurde, nachdem das geklärt ist, möchte ich euch euern neuen Lehrer in Verteidigung gegen die dunklen Künste vorstellen…. Dobby!" Er zeigte auf den Hauselfen, der aufsprang und sich auf seinen Stuhl stellte, damit alle ihn sehen konnten. Er schien überglücklich. Die Schüler schienen nicht so überzeugt zu sein. Nur wenige klatschten. Ron, Harry und Hermine aber jubelten und klatschten und bald setzt auch der Rest der Schüler ein. Harry sah zu Malfoy herüber. Wie wurde er es aufnehmen, wenn sein ehemaliger Hauself ihn nun unterrichten würde? „Ich hoffe ein Hauself kann Verteidigung gegen die dunklen Künste unterrichten", sagte Fred „wir brauchen endlich mal wieder richtigen Unterricht in diesem Fach!" „Viele Hexen und Zauberer sind es gewohnt, einen Hauselfen herablassend zu behandeln, ich hoffe er wird akzeptiert werden!" sagte Ginny besorgt. „Slytherin wird ihn nicht akzeptieren." Sagte Hermine mit genauso besorgter Stimme. „Die Slytherins akzeptieren niemanden außer Snape!", sagte Harry, „Dobby wird es nicht leicht haben." „Wir werden ihn unterstützen!" sagte Hermine entschlossen.

Dumbledore erhob wieder die Stimme als das Gemurmel ein wenig abschwächte: „Allerdings muss ich euch sagen, dass unser neuer Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste erst nach den Herbstferien unterrichten kann, weil vorher noch einige Dinge zu klären sind, deshalb fällt dieser Unterricht so lange aus!" Viele jubelten, jedoch nicht Harry, der Dobby sehr mochte und gerne gewusste hätte wie Dobby unterrichtet. Er blickt zu Snape, von dem er wusste, dass er, seit Harry ihn kannte, versuchte, die Stelle des Lehrers für Verteidigung gegen die dunklen Künste zu bekommen. Snapes Lippen waren hart auf einander gepresst. „Ich möchte außerdem", sprach Dumbledore weiter, „dass Dobby als Lehrer genauso anerkannt wird, wie alle anderen Lehrer. Jeden Vorfall wird er mir sofort melden!" Er gab ihnen etwas Zeit um über die neuen Dinge in der Schule zu diskutieren, und sagte dann: „Da nun alles geklärt ist, haut in die Teller meine Lieben!" Und schon deckte dich der Tisch mit den leckersten Sachen. „Wird auch Zeit!" sagte Ron und schaufelte sich den Teller mit Kartoffel voll.

Nach dem Essen gingen alle aus der großen Halle, die Bäuche voll mit leckeren Pasteten, jede Menge Fleisch und Kartoffeln und Pudding von der feinsten Sorte. Harry war hundemüde und ging mit Ron und Hermine zum Gryffindorturm hinauf. „Staudensellerie!" sagte Ron und die fette Dame schwang zur Seite. Harry war immer noch ein bisschen eifersüchtig dass nicht er, sondern Ron und Hermine zu Vertrauensschülern ernannt wurden. Sie fielen todmüde in ihre Betten.

Beim Frühstück am nächsten Morgen in der großen Halle kam Hermine erst später dazu. „Hier", sagte sie und reichte ihnen Zettel, „die neuen Stundenpläne!" „Was??? Wir haben heute Morgen als erstes Doppelstunde Zaubertränke! Immer noch mit den Slytherins zusammen. Wollen die uns foltern? So was kann ich so früh noch gar nicht ertragen!" empörte sich Ron.

Genervt gingen Harry, Ron und Hermine runter durch die dunklen Korridore zu Snapes Klassenzimmer. Die anderen saßen schon alle auf ihren Plätzen und auch Snape war schon da. Harry kontrollierte seine Uhr. Sie waren noch pünktlich. Sie setzten sich und Snape sagte: „Fünf Punkte Abzug für Gryffindor für euch drei", sagte er zu Harry, Ron und Hermine, „ihr seit zu spät!" „War auch nicht anders zu erwarten!" flüsterte Ron Harry zu.

Vor ihnen saßen Malfoy und Marie, rechts und links von ihnen Crabbe und Goyle wie zwei Bodyguards. Die Zeit ging nur langsam um, sie mussten einen Unsichtbarkeitstrank brauen. Snape war dabei keine Hilfe, er huschte zwischen den Reihen herum und schaute den Schülern grimmig über die Schultern. Neville wurde so nervös, dass er seinen Kessel umstieß und sich sein Trank über den Tisch ergoss. Der Tisch war plötzlich bedeckt mit Moos und kleine Schmetterlinge entpuppten sich und flogen im ganzen Klassenraum herum. „Zehn Punkte Abzug für Gryffindor!", bellte Snape, „und sie Mr. Logbottom, Strafarbeit und sie machen diese Schweinerei weg! Sofort!" Neville stolperte zu den Waschbecken. „Am Ende der Stunde gebt ihr wie immer eine Probe eures Trankes in einem Fläschchen ab. Unsichtbarkeitstränke können sehr hilfreich sein, aber nur, wenn man sie richtig brauen kann. Davon seid ihr noch weit entfernt! Nur wenn ihr euch anstrengt, was die Hälfte der Klasse nicht tut, und wenn ihr Zaubertränke als ein Hauptfach studieren wollt, werdet ihr vielleicht in 10 Jahren in der Lage sein einen Unsichtbarkeitstrank zu brauen, der länger als 5 Minuten hält. Allerdings, bin ich der Meinung dass die Meisten aus dieser Klasse unfähig sind jemals einen anständigen Trank zu brauen." Erklärte Snape und sah dabei unverkennbar zu Neville herüber der nervös den Tisch von Moos befreite.

So ging die Stunde auch weiter, Snape bevorzugte die Slytherins wie immer, allerdings hatte Harry das Gefühl, dass er Marie nicht mochte. Er behandelte sie tatsächlich so wie er sonst nur die Gryffindors behandelte. Doch sie schien sich daran nicht zu stören. „Das ist falsch!", sagte Snape zu ihr als sie eine Zutat in ihren Kessel warf, „du hättest nur eine halbe Schneckenwurzel zugeben sollen!" „Na dann ´olen sie es doch wieder raus!" antwortete Marie. Durch die Klasse ging eine raunen. „Ruhe!", schrie Snape, „was hast du da eben gesagt?" fragte er Marie langsam und Unheil verkündend. „Isch ´abe gesagt, dass sie es wieder raus ´olen sollen", sagte Marie locker, „sie ´aben nämlich gesagt, dass wir eine ganze Wurzel zugeben sollen!" Snapes Gesicht verzerrte sich, aber Marie war ganz locker. Harry bewunderte ihren Mut. „Sie holen es wieder raus!", sagte Snape sehr langsam, „und zehn Punkte Abzug für….", er hielt inne, „sie holen es wieder raus!" wiederholte er schnell und ging zu seinem Pult zurück. „Er hätte sich beinahe ein Eigentor geschossen!" flüsterte Harry vergnügt zu Hermine. „Hat er aber nicht." sagte Ron enttäuscht. Marie sah zufrieden aus. Sie fischte ihre Wurzel aus dem Kessel und halbierte sie. Snape fuhr mit dem Unterricht fort, wesentlich schlechter gelaunt, aber er beachtete Marie für den Rest der Stunde nicht mehr. Nach der Stunde war das bei Harry und seinen Freunden natürlich das Gesprächsthema Nummer eins. Harry, Ron und Hermine gingen den Korridor entlang als Harry plötzlich eine Hand auf seinem Mund spürte und zusammen mit Ron und Hermine in einen leeren Klassenraum gezogen wurde.

Als Harry sich umdrehte, sah er Fred, George und… Marie de Chasseaud! „Was… was… was macht ihr denn hier? Was soll das?" stammelt Harry. „Und was macht sie hier?" sagte Ron entsetzt und wurde wieder bis zum Haaransatz rot. „Ich hab euch etwas mitzuteilen!", sagte Marie und sprach gar nicht mehr mit ihrem französischen Akzent, „Ich bin im Auftrag des Phönixordens hier in Hogwarts!" „Phönixorden? Aber du bist doch eine Slytherin? Woher weißt du davon?" „Ich bin keine Slytherin." Sagte Marie. „Ja klar, und als nächstes willst du uns erzählen, dass dein Vater den Zauberstab erfunden hat!" sagte Hermine. „Glaubt mir doch!" beteuerte Marie. „Beweise!" sagte Harry. „Snape kann sie nicht leiden!" sagte George. „Woher weißt du das schon wieder!" „Hat sie uns alles schon erzählt!" sagte Fred. „Hmmm, du könntest Recht haben", überlegte Hermine, „und was machst du hier?" „Hab ich doch schon gesagt, ich bin im Auftrag des Phönixordens hier! Also hört zu: Mein Name ist nicht Marie de Chasseaud!" „Ach was! Wie heißt du dann?" wollte Hermine skeptisch wissen. „Anna Appletree! Und ich bin auch keine Französin, Fleur ist nicht mein Cousin, sondern nur eine Bekannte und ich komme aus Sussex. Der sprechende Hut wurde dazu überredet mich nach Slytherin zu bringen. Ich werde Privat unterrichtet von einigen Mitgliedern der Ordens, unter anderem auch Professor Moody und Professor Lupin, denn mein Vater ist fester Bestandteil des Ordens und wollte, dass ich immer zu Hause bin. Er fand Hogwarts nicht sicher genug für mich. Meine Mutter wurde von Todessern ermordet." Eine weile waren alle sehr still, dann sprach Anna weiter, nicht bevor sie nicht noch einmal Luft geholt hatte: „Der Orden des Phönix hat mich beauftragt besonders die Slytherins im Auge zu behalten." „Anscheinend besonders Malfoy!" sagte Hermine leise. „Ja", sagte Anna etwas gereizt, „besonders Draco Malfoy und seine Familie. Der Orden hat gesagt, ich solle mich an seine Fersen heften und die Familie Malfoy ausspionieren." „Ich hätte nie gedacht, dass der Orden so etwas macht!" sagte Ron, der seine Stimme zurückgefunden hatte. Harry bemerkte, dass Marie, oder Anna, oder wie man sie auch immer nennen mochte, nun gar nicht mehr so einen Charme ausstrahlte. Vielleicht, weil sie gerade nicht in der Stimmung war ihren Charme zu versprühen, doch wenn sie so normal sprach, wirkte sie so menschlich und normal, nicht mehr so unnahbar. Anna warf ihr weiß-goldenes Haar zurück. Fred und George standen die ganze Zeit still dabei, ihnen hatte sie es wohl schon erzählt. „Das ist ja alles schön und gut", sagte Hermine, „aber warum erzählst du uns das alles?" „Arthur Weasley ist im Orden des Phönix, Harrys Eltern waren es und du bist die Freundin von Harry und den Weasleys und außerdem noch sehr intelligent und könntest mir eine große Hilfe sein. Außerdem ist es wichtig, über die Schritte der Todesser bescheid zu wissen und heraus zu finden, ob die Malfoys im Moment mit Voldemort in Verbindung stehen." „Der Orden des Phönix ist also davon überzeugt, dass die Malfoys Todesser sind?" fragte Harry. „Ja, viele sind es, aber man kann es den Malfoys ja nicht nachweisen!" „Und was ist mit Dumbledore", wollte Hermine wissen, „so was ist doch gar nicht seine Art, andere Leute zu bespitzeln, er ist doch unparteiisch gegenüber den Häusern, dass muss er doch, er kann doch so was nicht erlauben!" „Ihr kennt ihn doch besser als ich", sagte Anna, „er hält sich gewissermaßen aus der Sache raus, ist aber nicht abgeneigt zu helfen, er muss ja nicht wissen wozu, und dass Slytherin mehr dunkle Zauberer hervorgebracht hat als jedes andere Haus, weiß er schließlich auch. Vor allem für Harry ist es jetzt wichtig, dass er sich aus waghalsigen Abenteuern raus hält. Die Todesser sind so aufgebracht, dass ihr sie geschlagen habt als ihr das letzte Mal auf sie getroffen seid und dass Voldemort die Prophezeiung nicht zu hören bekommen hat. Voldemort versucht alles um dich zu kriegen, Harry, ganz gleich wie viele Anhänger er dabei an Azkaban verliert." „Ja, ja, das kennen wir ja schon, sein schon brav Harry, mach keine Dummheiten, sein ein lieber Junge, wie jedes Jahr, ich versuche ja mich aus waghalsigen Abenteuern raus zu halten, aber so was lässt sich nicht vermeiden!" sagte Harry. „Wir müssen los zu Pflege magischer Geschöpfe!" sagte Hermine mit einem Blick auf die Uhr. „Na dann, ich werde euch auf dem Laufenden halten! Und denkt dran; man darf uns nicht zusammen sehen!", sagte Anna und dann: „Adieu, ´Arry, Ron, ´Ermine, George und Fred." Sie lächelte und ging aus dem Klassenraum. „Na dann, wir müssen jetzt zu Wahrsagen!" sagte Fred. „Eine Frage noch!", sagte Ron als die beiden den Raum verlassen wollten, „was sollte die Aktion mit dem "Mund zu halten und brutal in einen Raum ziehen?" George zuckte mit den Schultern. „Wollten wir immer schon mal machen!" sagte er und alle gingen zusammen aus dem Raum.