HALLO!
Rückmeldungs-Antwort!!!
laser-jet: Hi Jet, neu hier? Toll!!! Ich hatte einpaar Probleme mit dem Hochladen!! Tut mir Leid!!
Eeus: Ich bin wirklich überrascht. Interessante Überlegung!! Nun, du wirst schon sehen!! Grüsse!!
Hohnich: Hallo!! Toll das sie dir gefällt!! Ja, die Story ist etwas schwirieg zu erfassen aber ich habe bereits alles im Kopf!! Hier gehts weiter!! Grüsse, Matorif (Leider hatte ich einpaar Probleme mit dem Hochladen!! Tut mir Leid!)
Thorin Eichenschild: HalloThorin. Danke für deine unterstüzende Art! Einige Fehler sind in der tat witzg aber ich werde mich dennoch bemühen sie einzuschränken!! : - )
YanisTamiem: Tut mit leid aber es musste sein. Hier geht es ja aber weiter!
Quizer: Hi. Nun, ich werde jetzt immer nach ende eines Kapitel hinschreiben wie lange ich für den nächsten brauchen werde!!! :-)
HJ-HJ: Naja, stimmt schon aber ich werde eine Erklärung dafür finden. Den Lift, meine ich! :-)
Meike: Ah, Meike... tut mir Leid. Naja... hier hast du ja die Fortsetzung. Viel spass!!
Archie: Irgendwie werden sie das schon aber hoppla.....
MadJAy : Tja, diese Granatemn erfüllen schone einen Sinn aber den kannst du dir ja sicher vorstellen!
Fidi: Ups.... Autor-Tipp-Fehler!!
Schnuckiputz: Ich muss gestehen das du eine ganz gute Logik hast!! GUT, aber lass dich überraschen.!!
nk3l: Noch ein neuer? Das gibt mir hoffnung auf schnelles weiterschreiben!! Danke!
kathleen potter: Hallo!! Danke für deine lieben Rückmeldungen. So lang....!!! Tja, das mit der Stimme bleibt im Moment ein Geheimnis! Darf ja nicht alles jetzt schon preisgeben, ne?!
KAPITEL VII „Zeitmanipulation"
Harry schlug die Augen auf. Zunächst sah er alles irgendwie stark verschwommen vor sich bevor sich sein Blick, unter funkendem Licht, schärfte. So erkannte er das er auf einem Bett lag und rechts von ihm, Dumbledore auf einem Sessel der ihn freundlich anfunkelte. Harry fühlte sein Körper außerdem seltsam angespannt und sein Kopf schmerze als ob sein Gehirn aus Pudding währe und bei jeder Kopfbewegung wackeln würde. Er sah das er sich in einen weißen Zimmer aufhielt mit Tisch, Garderobe und ein Vorhang den man um sein Bett hätte ziehen können. Ein Krankenzimmer vielleicht?
„Prof. Dumbledore!"flüsterte Harry. „Guten Abend Harry. Wie ich sehe geht es dir jetzt viel besser. Hier, trinkt das. Es wird deine Schmerzen vollständig zum verschwinden bringen."sagte Dumbledore und reichte Harry einen Becher, mit etwas dampfendes drin, entgegen. Die Brühe die darin war ähnelte die des Vilsaft-Trankes die Hermine vor Jahren einmal gebraut hatte. Zuerst zögerte Harry doch dann riss er sich zusammen und trank. Widerlich der Trank war doch mit effektive Wirkung. Seine Muskeln entspannten sich und er fühlte sich viel wohler in seiner Haut. Auch verschwanden die Kopfschmerzen. Nach dem trinken, legte er den Becher auf dem Nachttisch wo er seine Brille fand. Dann wandte er sich wieder Dumbledore.
„Professor? Was genau.... wie komme ich hierher wo ich doch....." „Ah... das Harry werde ich dir jetzt erklären. Aber davor musst du mir erzählen was passiert ist, nach dem du mit Miss Granger, den Cafe verlassen hast." sagte Dumbledore. Harry erzählte Dumbledore alles bis zum Punkt wo er offensichtlich im Lift das Bewusstsein verloren hatte. „Ich sehe, eine Lücke also. Nun Harry. Wer weiß schon was wirklich passiert ist aber eines ist Klar. Die Notbremsen setzten an und so konntet ihr unbeschadet das Ganze überstehen. Seltsam ist nur das der Lift im Stockwerk -674 zum Stilstand kam und bis dort unten hätte es mehrere Minuten gebraucht." „Wie erklären sie sich das?"„Im Moment noch gar nicht Harry. Ich habe einpaar Hypothesen aber die eine ist unwahrscheinlicherer als die andere. Zerbrich dir darüber jetzt nicht den Kopf."
Harry nickte und hob dann die Augenbrauen als habe er sich gerade an etwas wichtiges erinnert. „Wie geht es Hermine?"„Keine Sorgen Harry. Es geht er viel besser als wir erwartet hätten." „Warum? Ist sie verletzt?" „Nein, aber noch etwas unter Schock. Dieser Zwischenfall war wohl etwas zu viel für sie und es hat ihr eine menge Kraft gekostet. Sie ist bereits im Fuchsbau und ruht sich dort aus. Ich hielt es für das beste." „Gut, aber warum bin ich noch hier?"„Ich wollte noch mit dir einpaar Dinge besprechen Harry."erklärte Dumbledore mit ruhiger Stimme und fuhr fort: „Du wirst dich doch sicher fragen von wo diese Granaten hergekommen sind, oder?" „Allerdings. Sie waren mit Zeitumkehrer verbunden also lässt es sich denken das sie..."„... aus der Zukunft kommen, Ja. Voldemort beginnt die Zeit zu manipulieren. Sie zu verändern. Nicht der von Heute sondern der aus der Zukunft. Eine sehr gefährliche und gewagte Sache. Wie und weshalb er es tut, wissen wir nicht aber eines steht fest, Harry. Er versuchte dich aus dem Weg zu schaffen."
„Das ist nichts Neues!"antwortete Harry schlicht und klar und zog die leichte, weiße Decke aus. Dann schaute er wieder zu Dumbledore mit plötzlich verwunderte Miene. „Sie sagten die Notbremsen seien aktiviert worden, Professor?"Dumbledore zögerte unmerklich. Dann nickte er und Harry nickte bestätigend zurück. Seltsam, wie sich die Dinge entwickelten. Kaum hatte er die Augen aufgemacht, war er nicht mehr im fallenden Lift sondern im Krankenbett. Das war zwar nicht das erste Mal das ihm so etwas wiederfuhr aber es blieb immer ein seltsames Gefühl von Machtlosigkeit. „Wie hat Voldemort es denn geschafft im Ministerium Zeitumkehrer zu benutzten?"fragte Harry nach einem kurzen Schweigen. „Das ist noch unklar Harry. Die Antworten liegen alle in der Zukunft wo wir doch kein Zutritt haben. Aber wir können vermuten das Voldemort offenbar in der Zukunft erneut hier im Ministerium steht. Ob er es erobert hat oder nicht. Aber ich kann dir keine korrekte Antworten geben Harry."
Harry merkte das es keinen Zweck mehr hatte Dumbledore mit irgendwelchen Fragen die nicht beantwortet werden konnten zu belästigen. Er schwang seine Beine aus dem Bett und erhob sich. „Wissen die anderen was passiert ist? Die Weasleys und so?."fragte Harry während er sich die Schuhen, die unter seinem Bett lagen, anzog. „Das tun sie. Natürlich versuchen wir diesen Zwischenfall geheim zu halten so das es Voldemort in dieser Zeit nichts erfährt aber wer weiß wie stark die Zeit jetzt manipuliert worden ist. Eine erschreckende und todgefährliche Sache."„Gut, jetzt nur kurz Professor. Wo bin ich?"„In einen Krankenzimmer im Ministerium. Alastor Moody und Tonks warten draußen am Ende des Ganges auf dich. Sie werden dich zum Fuchsbau zurückgeleiten."sagte Dumbledore und ging ums Bett auf Harry, mit leichten Schritte, zu. Dabei hielt er in der Hand mehrere Hogwartsbriefe und Harrys Zauberstab.
„Hier Harry. Dein Zauberstab. Er wurde von der Beschränkung der Zauberei für Minderjährige entlastet. Du kannst mit anderen Worten von jetzt an außerhalb von Hogwarts zaubern."„Im ernst?" fragte Harry überrascht und zugleich erfreut. „Gewiss Harry. Da Voldemort jetzt zurück ist und du ein wichtiges Ziel in seinen Augen bist, beschloss das Ministerium dich von dieser Beschränkung zu befreien. Zum Schutz. Und das hier sind die Briefe fürs nächste Schuljahr für Fred, George, dein Freund Ron und Ginny Weasley. So wie für Miss Granger und dich. Außerdem die Zaubergrad-Resultate."
Harry nahm sie entgegen und bedankte sich. Dumbledore lächelte. Harry ging zur Tür und öffnete sie um Dumbledore den Vortritt zu lassen doch Dumbledore ging geradewegs auf seinen Sessel zu und setzte sich. „Ich habe noch eine Besprechung mit jemand anderem noch Harry. Bis dann in Hogwarts." Harry nickte und schloss die Tür hinter sich. Auf dem Weg, zu Moody und Tonks, kam ihn ein junger Mann mit schwarzen Haaren entgegen der in schwarze Jeans, Pullover und Jeansjacke gekleidet war und weiße Turnschuhen trug. Außerdem einen schwarzen Umhang. Harry erblickte auch ein brauner Gurt wo eine Zauberstabscheide angemacht war und natürlich den Zauberstab. Er lächelte Harry nickend an und lief an ihn vorbei und Harry, der ihn kurz nachsah, erkannte das er in Dumbledores Zimmer eingetreten war. Dieser Mann, nach Harry Vorstellung, wirkte in erster Linie überhaupt nicht wie ein Zauberer sondern wie ein Muggel auf höchster Art.
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Tok tok tok.... Es klopfte an der Tür.
„Herein."sagte Dumbledore gelassen und zauberte eine Teekanne, zwei Tassen und ein Teller mit Keksen hervor auf dem Tisch. Der junger Mann trat ein und lächelte Dumbledore herzlich an. „Komm, setzt dich." forderte Dumbledore dem jungen Mann heiter an und zauberte ein weiterer Sessel herbei neben den niedrigen Tisch der gedeckt war. „Ich habe etwas sehr interessantes herausgefunden Professor!!"sagte die sanfte und milde Stimme des Mannes. „Wirklich?"sagte Dumbledore als könne er es nicht glauben und schmunzelte. „Diese Granaten...."fuhr der junger Mann fort während er sich hinsetzte, „..... wurden aus dem Jahre 2006 und wenn meine Berechnungen stimmen, am 18. Mai entsandt. Also in etwa vier Jahren." „Ach wirklich?" sagte Dumbledore und wirkte nicht sehr überrascht. „Oh ja. Was mich aber mehr wundert, ist ob es wirklich Voldemort war." „Wer sonst könnte es gewesen sein, Rallion?" sagte Dumbledore und seine Stimme klang nicht fragend während er sich hinsetzte. „Wenn es wirklich Voldemort war, Professor, dann muss er in der Zukunft in Schwierigkeiten stecken. Warum sonst würde er einen solchen waghalsigen Frevel begehen?" fuhr der junge Mann namens Rallion ungehindert fort.
„Voldemorts Pläne sind meistens immer im Dunkeln verborgen und die aus der Zukunft können wir erst recht nicht erkennen."„Mag sein Professor. Haben sie Harry ..... nun... von Harphyn in Kenntnis gesetzt?" fragte Rallion jetzt behutsam als handle es sich um ein heikles Thema. Dumbledore antwortete nicht sofort sondern nahm ein Schluck Tee. „Nein..." sagte er dann schlicht, „.... habe ich nicht und selbst wenn ich es getan hätte, könnte Harry damit nichts anfangen. Wenn ich ihn von Harphyn, der größte der Vier, erzählt hätte, dann... Nein, er ist definitiv noch zu jung. Er muss bedauerlicherweise ein gewisses Alter erreichen bevor er überhaupt etwas mit Harphyn anfangen kann."
„Klar, sollte man meinen. Nicht wie bei mir, oder?" sagte Rallion sarkastisch. Dumbledore schüttelte den Kopf und machte Rallion klar ersolle darüber keine Scherze machen aber Rallion grinste und nahm sich ein weiterer Schluck Jasmin-Tee. „Ich bin allerdings mehr als überrascht das Harry Harphyn so lange ertragen konnte. Denken sie nicht auch, Professor?" Dumbledore nickte anerkennend. „Ja. Harry ist wirklich mehr als außergewöhnlich und Harphyn weißt das mehr als genau." „Natürlich. Wir reden hier immerhin von Harphyn Professor. Er muss es ja am besten wissen. Er ist ja der höchstrangvoller unter uns, nicht?" „Das stimmt...", sagte Dumbledore. „... hast du sonst noch was heraus gefunden?"
„Nur das die Donuts in der Cafeteria echt grässlich sind." sagte Rallion und nahm sich eine Kekse.
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So traf Harry auf Moody und Tonks die in begrüßten und ihm klar machten, es sei bereits drei Uhr Morgens. War er über zwölf Stunden, Bewusstlos gewesen? Ohne weiteres, begaben sie sich zur Kaminen-Flohpulver-Zentrale von wo sie aus in den Fuchsbau gelangten wo Mr. und Mrs. Weasley auf sie, am Küchentisch sitzend warteten. „Oh Harry!!" stieß Mrs. Weasley besorgt aus. „Geht es dir gut mein Lieber?" „Ja, natürlich." gab Harry zurück. „Komm ich bring dich in dein Zimmer. Du musst müde sein." „Äh:... Mrs. Weasley? Ehrlich gesagt könnte ich jetzt eine Tasse Kaffe ganz gut ertragen."sagte Harry schnell. Sie nickte.
„Also, wir gehen wieder. Potter Immer wachsam sein!" knurrte Moody. „Bis bald Harry."sagte Tonks und schon waren sie verschwunden.
Während Harry die Briefe auf den Tisch legte und sich hinsetzte, brachte ihn Mrs. Weasley eine heiße Tasse Kaffee. Mr. Weasley sass da und sagte: „Harry? Du solltest bevor du dich wieder hinlegst, kurz bei Hermine vorbeischauen."„Schläft sie denn nicht?"„Wer weiss. Sie hat aber schon sehr viel geschlafen und ausserdem fühlt sie sich nicht wohl. Hat dich seit dem Unfall nicht gesehen und wirkt äußerst besorgt." „Klar.... das hatte ich eigentlich vorgehabt."sagte Harry und trank schnell sein Kaffe. Dann nahm er die Briefe und stieg leise die Treppen hoch und blieb vor der Zimmertür stehen und klopfte drei Mal leise daran. Er wusste nicht ob er warten oder hineintreten sollte. Jedenfalls, öffnete er langsam die Tür und durch den Spalt der sich langsam breitete, erkannte er das eine Kerze brannte. Sehr wahrscheinlich eine auf dem Nachttisch. Ohne zu zögern, schloss er die Tür wieder und sah sich erstmals um. Es bemerkte sofort Hermine die im Bett lag, gestützt von mehreren Kissen so das sie halbwegs aufrecht lag. Sie trug ein weißes Nachtkleid an und die weiße Decke reichte ihr bis zur Gürtellinie. Ihre Haare offen und die Augen geschlossen. Harry, während er sich ihr näherte, schmunzelte. Das Ganze kam ihm wie Dornröschen vor.
Er setzte sich neben ihr auf dem Bett und betrachtete sie erstmals. Er zögerte sie zu wecken. Zu sehen wie sie friedlich da lag und schlief, ihr Gesicht entspannt und wie sich ihr Bauch und Brust hob und senkte, ließen Harry zögern. Ihre Haut war etwas bleich und ihr Atem tief und fest. Krummbein lag am Boden zusammengekauert auf einem Kissen und schnurrte vor sich hin. Es vergingen mehrere Minuten als Harry dann genug Mut fasste, um seine Hand über die ihre zu legen und ihren Namen zu wispern wobei sie die Augen öffnete und entspannt seufzte.
Harry hätte eigentlich erwartet dass Hermine ihn kurz anblicken, ihn dann grüßen und anlächeln würde doch stattdessen vollzog sie eine jähe Bewegung wobei sie ihre Arme um seinem Hals umschlang und ihn so fest umarmte das er ein leichtes Knacken an seinem Hals spürte und hörte. Klar umarmte er zurück und wunderte sich, nicht verlegen zu werden. Immerhin spürte er Hermine zum ersten Mal so ziemlich genau. Also ihre Haut und Rückenmuskeln, aber das war ja kein Wunder, bei ihrer Kleidung.
„Hermine! Ist ja gut. Du brichst mir noch den Hals!" flüsterte Harry ihr ins Ohr. Langsam lösste sie sich von Harry und blieb dennoch nahe an ihm, aufrecht im Bett. „Gut!", dachte Harry als er sah das Hermine keine Tränen in den Augen hatte wie es bei ihr normalerweise der Fall war. „Ich dachte, ich schaue Mal bei dir vorbei!"sagte Harry um irgendwie ins Gespräch zu kommen aber Hermine antwortete nicht sondern fing von ganz woanders an. „Dir geht es doch gut Harry, oder?"klang ihre Stimme und wirkte besorgt. „Das sollte ich dich fragen, Hermine!"konterte Harry und erklärte ihr dass es ihm wirklich gut ginge. Dann schwiegen sie alle Beide eine Weile während sie sich immer wieder anblickten. Sich tief in die Augen sahen als seien Wörter gar nicht mehr nötig. Dann aber erkannte Harry das Hermine mit den Augen herabschielte und als er ihr Blick folgte, sah er das seine Hand erneut auf ihres lag. Er zog die Hand zurück und versuchte es gelassen erscheinen zu lassen.
„Hier Hermine! Die ZAG-Resultate. Ich habe sie von Dumbledore bekommen. Öffnen wir sie?"fragte Harry und hielt ihr ihres entgegen. Erfreut sah er das Hermine viel weniger besorgt aussah. Sie nickte. Im Stillen öffneten sie ihre Briefe wobei Harry diesmal etwas mühe hatte. Dann, plötzlich, stöhnte Hermine stickig aus und Harry, verlor sein Brief, zuckend, aus der Hand der zu Boden fiel.
„Was... was ist?"fragte er.
„Ohnegleichen mit Auszeichnung!"quiekte sie hervor und ihr Gesicht brannte vor Freude.
„Mit Auszeichnung? Gibt es das?"
„Oh ja... aber nur wenn man mindestens zwölf Fächer belegt hat und sie mit Ohnegleichen besteht."sagte sie als könne sie es immer noch nicht glauben.
„Hättest du wirklich etwas anderes erwartet?" fragte Harry ironisch und nahm sein Brief auf.
„Natürlich nicht Harry."sagte sie und betrachtete alle ihre Ohnegleichen- Noten. „Jetzt aber du Harry."sagte sie plötzlich und legte ihr Brief auf ihre Oberschenkel.
Harry öffnete sein Brief und sah sich seine Noten an doch er hatte wie Hermine kein Grund sich wie sie zu erfreuen.
„Harry?"fragte sie behutsam als Harry ihr sein Blatt reichte.
Harry Potter
ZAG-Resultate:
Fächer: Wahrsagen: Annehmbar
Zaubertränke: Erwartungen nicht erfüllt
VGDDK: Ohnegleichen
Pflege magischer Geschöpfe: Ohnegleichen
Pflanzenkunde: Erwartungen erfüllt
Geschichte: Annehmbar
Verwandlung: Erwartungen erfüllt
GESAMTNOTE: Erwartungen erfüllt.
Für Berufe als; Auror, Zaubertrankkunst, Alchemist, Medizin, Geschichte und Naturbiologe, keine ausreichende Kenntnisse.
Mit freundlichen Grüssen
Marry Hank,
Vorgesetzte für Berufswegeverwaltung
Hermine sah Harry an. „Tja, für eine Kariere als Auror wird es wohl nicht reichen." sagte er bitter, „Snape hat es mit Absicht getan. Dieses Schwein."Er stand auf und lief zum Fenster um in die Nacht hinaus zu spähen.
„Das kann er nicht machen. Du hast unmöglich so abgeschnitten Harry!" sagte Hermine. „Oh.. ich weiß..... nur denke ich hat er es getan um es mir heimzuzahlen." sagte Harry und erklärte Hermine weshalb Snape es wahrscheinlich getan hatte. Nämlich auf Grund seiner Entdeckung in seiner Vergangenheit während der Okklumentik-Stunde.
„Trotzdem. Das ist nicht richtig. Er, als Lehrer!!
„Egal... ich komme ganz gut zurecht. Außerdem muss ich von jetzt an kein Unterricht mehr bei ihm nehmen. Das, ist das allergrößte! Und außerdem, wer weiß ob ich überhaupt so lange Leben werde um eine Ausbildung als Auror zu...."Er hörte Hermine hart und zittrig einatmen und als er sich ihr wandte, sah er das ihr Gesicht traurig und etwas blasser aussah.
„Sag so was nicht Harry!"murmelte sie. „Sag so was nicht, bitte!"
„Tut.. tut mir Leid!"flüsterte Harry leise und setzte sich wieder neben ihr.
„... ich weiß es Harry."flüsterte sie dann.
„Was ich dir sagen wollte -!!! Du weißt was-?"fragte Harry verdutzt.
„Harry. ich weiß das mit der Prophezeiung. Ich weiß was von dir erwartet wird und... und...."
„Woher?"fragte Harry und seine Stimme klang heißer.
Hermine erzählte Harry vom Brief und wie sie es erfahren hatte und dann folgte ein weiteres Schweigen. Hermines Blickt haftete sich an Harry dessen Gesichtsausdruck zwischen besorgt, ernst und überrascht wechselte. Er erhob sich wieder und lief einwenig im Raum umher, Hermines Augen immer noch auf ihn gerichtet. Dann blieb er stehen und sah sie mit einem zitternden Lächeln an.
„Verrückt, nicht?"war das einzige was er sagte.
Nächster Kapitel erscheint am Wochenende. Am Sonntag um genau zu sein.
Viel Spaß!!
Matorif
