Kapitel 8 „Der Hogwarts Express"
Harry, Hermine und Ron wurden unerwartet, als sie zum Gleiss 9 ¾ ankamen, mit tosendem Beifall empfangen. Schüler rannten den Drei entgegen und jubelten immer wieder ihre Namen. Auch fingen sie an ihre Händen zu schütteln und warfen ihnen immer wieder achtungsvolle Blicke zu. Harry, wie seine beiden Freunden, war Sprachlos denn er verstanden nicht warum. Die Mädchen stürzten sich nahezu auf Harry und Ron. Auch Hermine erging es gleich. Schüler die sie nicht kannten, baten ihr um Autogramme. Erst als Fred Harry eine Zeitung vor die Nase hielt, verstand er. Zu viel was er und seine Freunde während der Konferenz im Ministerium preisgegeben hatten, war in die Öffentlichkeit vor gedrungen. Ohne weitere Zeit zu verschwenden packte er Hermine und Ron, und zog sie in einem freien Abteil des Zuges. Dort angekommen verschloss er die Tür und zog die Gardinen runter.
„Genau das war das letzte was ich noch gebraucht habe." Fluchte Harry und wurde noch verrückter als er sah wie Ron sich stolz zurücklehnte, offenbar das Ganze genießend. Hermine war irgendwo dazwischen gefangen. „Kann mir mal jemand sagen wie ich dieses Jahr in Ruhe verbringen soll?" fragte Harry. „Komm schon Harry. Außerdem glauben sie dir jetzt. Mensch die werden alle im DA teilnehmen. Ob du einen Hilfstrainer brauchen könntest? Mich vielleicht? Ha… du solltest damit anfangen Verteidigung gegen die dunkle Künste zu unterrichten." Scherzte Ron und Harry kochte vor Wut als eine Welle lautes Gekreische von Mädchen die gegen die Scheiben polterten erschallte. „Jetzt beruhige dich Harry. Es wird sich schnell abkühlen." Sagte Hermine, die es geschafft hatte ihre Röte zum verschwinden bringen. Harry setzte sich und schwieg. Wenig später klopfte es an die Tür und sie ließen Ginny und Luna hereinschlüpfen. Sie erklärte das sich das Ganze zu beruhigen schien und das man sie mit Fragen bombardiert hatte. So setzte sich der Hogwarts Express wenig später in Bewegung und die Reise begann.
Die Reise nach Hogwarts nahm seine alte Vorgehensweise wieder auf aber auf eine schöne wetterhafte Fahrt war nicht zu rechnen. Dunkle Wolken hatten sich über ihnen gesammelt und es war damit zu rechnen das es anfangen würde zu regnen. Während der Reise unterhielten sie sich. Die Themen sprangen hin und her. Gegen dem Nachmittag, es hatte leicht zu regnen angefangen, kam der kleine Speisewagen vorbei und Harry kaufte natürlich gross ein. Gemütlich assen sie als es an der Tür klopfte und Ginny sie öffnete. Dabei errötete sie als Rallion sie freundlich anlächelte.
„Hallo allerseits." Grüßte er munter und seine Augen wanderten gierig über die restliche Pasteten am Fenstersims. „Harry." Sagte er jetzt mit ernstgespieltem Ton. "Du hast doch nichts dagegen wenn ich die übrige Pastete verspeise oder?" Dabei zog er die Augenbrauen zusammen. Harry nickte obwohl er sie schon gerne gegessen hätte und so, mit einem Satz, sprang Rallion ins Abteil, setzte sich zwischen Ginny und Luna und fing an die Pasteten zu verspeisen. „Habe nicht gefrühstückt.... mapf... hatte... mapf.... viel um die Ohren." Erklärte er. Hermine und Ron schmunzelten über sein Verhalten. Daraufhin nahm er die Kürbissaftflasche eine Sekunde schneller als Ron der entsetzt mit ansehen musste wie Rallion sie ohne Unterbruch leer trank. Hermine konnte ein Lachen mit unterdrücken als sie Rons enttäuschtes Gesicht sah. Die Flasche auf dem Fenstertisch hinstellend, lehnte sich Rallion gesättigt zurück. „Schreckliches Wetter da draußen, nicht?" sagte er.
„Was machen sie eigentlich hier, wenn man fragen darf." fragte Ginny. „Ich... oh.... ich fahre auch nach Hogwarts." „Das ist uns schon klar aber warum eigentlich?" fragte Harry. „Nun, das erfährt ihr am besten beim Festmahl." „Sie unterrichten doch nicht etwa VGDDK, oder?" fragte Ron. „Ich? Verteidigung gegen die dunkle Künste? Nie!! Sicher nicht." Sagte er lächelnd. „Nein, ich bin wegen anderen Gründen hier. Aber wechseln wir doch besser das Thema, ja! Zunächst einmal......"
Die Kabinentür ging auf und alle wussten wer es war den mit Gewalt war sie aufgemacht worden. „Verschwinde Malfoy." Sagte Harry bevor Malfoy irgend etwas sagen konnte. „Ah.. Potter. Noch unter dem Lebenden........ wer ist den dass?" sagte Malfoy und zeigte auf Rallion der Malfoy einwenig schätzend anmusterte. „Nichts was dich angeht, Malfoy." Sagte Ron. „Schnauze Weasley. Wie ich mitbekommen habe hat sich dein Ruf ein klein bisschen verbessert. Wie fühlt man sich wenn man die Hand zum ersten Mal geschüttelt bekommt?"
Alle hätten erwartet das Ron die Beherrschung verlieren würde doch stattdessen sagte er: „Du fragst mich so was? Sieht so aus als hätte man dir die Hand nie geschüttelt Malfoy." Hermine, Luna und Ginny erlitten eine Lachanfall wobei Malfoy vor Wut kochend sein Zauberstab aus der Scheide zog und sie auf Ron richtete. „Jetzt bist du dran Weasley." Sagte Malfoy erzürnt. Er war kurz davor gewesen die Formel auszusprechen als.... „Steckt dein Zauberstab wieder in die Scheide." Erklang Rallions Stimme. Diesmal kühl und ernst. „Klappe." Blaffte Malfoy Rallion an. Stille war im Abteil zurückgekehrt. Crabbe und Goyle hatte ebenfalls ihre Zauberstäbe gezuckt und alle Vorteile lagen auf ihre Seite. „Diesmal Potter bezahlst du auch für deine Unverschämtheit. Mein Vater steckt in Askaban und meine beide Kumpanen hier ergeht es genaugleich."
„Ich denke das sie es nicht anders verdient haben." Malfoy sprach den Fluch aus doch das Zischen eines Umhanges stoppte die Lage. Rallion stand jetzt neben Malfoy, sein Zauberstab gegen Malfoy Hals sanft drückend. Malfoy blieben die letzten Silben im Halse stecken. Keiner hatte wirklich wahrgenommen wie schnell sich Rallion erhoben hatte. „Du kannst dich hinsetzten Harry." Sagte Rallion leise. „Ihr zwei, steckt jetzt eure Zauberstäbe weg und nun zu dir Malfoy. Runter mit dem Zauberstab." Malfoy tat es und flüsterte: „Glück gehabt Potter." Sein Gesicht aber war blass. „Bevor du artig wieder gehst, bekomme ich das hier von dir.... hop." Rallion tippte mit der Spitze seines Zauberstabes an Malfoys Vertrauensschülerabzeichen die sich in Luft auflöste. "Was..." würgte Malfoy. „Als Lehrer in Hogwarts degradiere ich dich als Vertrauensschüler. Vorerst. Ich werde mit Prof. Snape reden."
Malfoy war wie vom Donner gerührt. Auch die anderen waren kurz gelähmt. „Sie lügen." Flüsterte Malfoy. „Tu ich nicht. Jetzt ab mit dir sonst überlege ich mir eine unangenehme Straffe." Malfoy taumelte weg, gefolgt von Crabbe und Golye die Rallion dumme Blicke zuwandten. Rallion lächelte verschmilzt und noch breiter als er die Gesichter seiner Abteilgenossen sah. „Was denn? Überrascht?" fragte er und steckte sein Zauberstab in die Scheide.
„Sie sind... ein Lehrer?" fragte Ron verblüfft. „Ja." Antwortete Rallion schlicht. „Wie kann das sein? Ich meine.... wie alt sind sie? Haben sie bereits den Lehrabschluss absolviert?" fragte Hermine. „Also, ehrlich gesagt... nein. Aber ich bin als Lehrer eingestellt worden." „Und welches Fach?" fragte Hermine weiterhin beeindruckt. Rallion sah sie an und schüttelte den Kopf. „Oh nein... ich werde kein Lehrer in Hogwarts ersetzten. Nein, ich werde ein sehr interessantes Fach unterrichten." Ron und Harry tauschten Blicke. „Und welches denn?" fragte Luna. „Verraten werde ich es nicht. Nein, das muss noch warten. Außerdem werdet ihr jetzt nicht daran grübeln welches Fach man hinzugefügt hat. Dabei fällt mir ein. Wist ihr was mit Umbridge passiert ist?"
„Passiert ist? Die sitzt doch hoffentlich im Knast." Sagten Ron und Harry gleichzeitig. „Nein... tut sie nicht. Ich weiß leider nicht wie sie es geschafft hat aber sie wurde von allen Anklagepunkten freigesprochen. In der tat ist sie daraufhin untergetaucht." Erklärte Rallion. „Könnte es sein das sie ein Todesser ist?" fragte Ginny. „Durchaus Möglich." Nickte Rallion und sah aus dem Fenster. Schreckliche Wolken sammelten sich und es fing jetzt heftig an zu regnen. Die ersten Anzeichen von Blitz und Donner kamen zum Vorschein.
„Mr. Rallion?" „Ja?" „Darf ich sie fragen welche ihre beste Fächer sind?" fragte Hermine etwas vorsichtig da es sich jetzt um einem Lehrer handelte. „Unter uns, wenn kein Anderer anwesend ist, nennt ihr mich bitte Rallion, in Ordnung?.... Gut.... und meine Fächer? Also.... Ich würde sagen, Verwandlung, alte Runen und Sinnesmagie." „Sinnesmagie? Was st den das?" fragte Ron. „Magie die dazu dient Sinneseigenschaften zu verbessern." Sagte Hermine geschwind. „Aber Rallion. Ich habe gelesen das sie seit über 40 Jahren nicht mehr unterwissen wird auf Grund ihrer imponderable Nutzung." Fügte sie hinzu. Rallion sah sie prüfend an und lächelte innerlich. „Das ist schon richtig Hermine. Allerdings hat genau das mich dazu getrieben es heimlich zu erlernen. Sie kann äußerst nützlich sein."
„Ich habe außerdem gelesen das es so mächtige Sprüche gibt die einem dazu bringen können enorm hoch zu springen oder unter Wasser zu atmen. Auch das man, aber das ist sicher Märchen....... nämlich das es solche Sprüche gegeben hat mit denen man in der Finsternis sehen konnte und sogar durch Wände." Während sie das alles sagte, hatte Rallion eine kleine Pfeife aus seinem Umhang genommen und sie mit Tabak gestopft. Zündete sie jedoch nicht. „Wo haben sie all diese Dinge gelesen oder Erfahren Hermine?" fragte er etwas beeindruckt. „Du musst wissen Rallion, das sie ein richtiger Bücherwurm ist. Sie liest die Ganze Zeit und ... Mensch..... woher weißt du das alles Hermine?" sagte Ron.
Rallion und die anderen tauschten einpaar lustige und zugleich schräge Blicke. „Jedenfalls bin ich tief beeindruckt aber sollte ich das sein?" sagte Rallion nun mehr für sich selbst ohne irgendjemand in die Augen zu sehen. Eine Zeitlang sagte keiner etwas. Sie saßen schweigend da und taten irgend etwas. Hermine schlug ein Buch für alte Runen auf während Ron und Harry eine Runde Snape explodiert spielten. Luna und Ginny die etwas müde waren, dösten und Rallion rauchte seine rauchlose Pfeife.
Regen prasselte gegen die Scheiben und obwohl es recht früh war, war es schon recht dunkel geworden. Es donnerte und Blitze und man fühlte sich im warmen Zug wohl und geborgen während das Unwetter ihr Unwesen trieb. Gegen fünf gingen die Lichter der Abteilungen an da es draußen nun wirklich dunkel geworden war. Etwas außergewöhnlich im Sommer aber sehrwahrscheinlich lag es an dieser immense schwarze Wolkendecke.
„Das verstehe ich nicht." Erklang Hermines, typische verzweifelte Stimme wenn sie etwas nicht verstand und unterbrach die angenehme Stille. Harry und Ron die gerade eine Schachpartie spielten, wo Ron erneut kurz vor dem Sieg stand, wandten sich zu ihr und Rallion der eingeschlafen war, schreckte hoch. „Tut mir Leid." Nuschelte sie verlegen. Rallion rieb sich die Augen wach. „Ist was?" fragte er. „Also..... ich komme nicht mehr weiter mit dieser Übersetzung." Sagte sie. Ron und Harry spielten weiter.
„Darf ich mal sehen?" fragte er und reichte ihr die Hand. Sie gab ihm das Buch. Dort stand geschrieben:
UTZ-Alte-Runen-Prüfungstest
„Hm...." gab er vor sich und öffnete wieder die Seite wo Hermine ihre Schwierigkeiten gehabt hatte. Sofort sagte er: „Echsenrunen der Leviatars sind äußerst kompliziert und leicht zu verwechseln mit die der Herenges. Schau!..... Leviatars benutzen keine...." und so half er Hermine bei ihrer Arbeit. Jetzt da sie herausgefunden hatte das die eigentliche Sprache die sie übersetzten musste Leviatar war, hatte sie keine große Mühen mehr, allein zurecht zu kommen. Außerdem fragte sie sich wie es Rallion so schnell gelungen war herauszufinden das sie auf die Herenges getippt hatte? Wie hatte er so schnell begriffen wo ihr Fehler gewesen war? Es gab duzende von verschiedene Echsensprachen und es war praktisch unmöglich alle zu kennen. Nun, er war halt sehr wahrscheinlich ein Genie in alte Runen. Hatte ja selber gesagt das alte Runen zu seinen besten Fächer gehörten. Ob er doch nicht alte Runen unterweißen würde?
Professor Hikluk der bis jetzt für alte Runen zuständig gewesen war, war natürlich großartig aber auch er hatte manchmal bei der Übersetzungen grosse Mühe und ganz besondern bei der Echsensprache. „Und... hier..... diese Rune hier könne zwei Bedeutungen haben. Vertreibung oder Vernichtung. Ich würde Verstreibung reinkritzeln den die Leviatars leben noch heute und wurden nicht vernichtet während der Schlacht von Tramorf."
„Du, Harry?" flüsterte Ron „..... Der ist ja wie Hermine." „Denkst du?" fragte Harry und führte ein weiterer Schachzug aus der Rons Bauer niedermachte. „Ja... aber hast du auch gemerkt wie sie ihn anguckt?" fuhr Ron fort und Harry schielte nach rechts. In der Tat waren in Hermines funkelnden Augen Schwärmerei zu lesen und Harry schnaubte innerlich. Lächerlich sich darüber eifersüchtig machen zu lassen, dachte er und wartete bis Ron sein Schachzug ausführte. Aber er wandte dann noch einmal einen kurzen Blick Rallion zu der überhaupt nicht den Anschein erwecken lies mit Hermine kokettieren zu wollen. Er hatte ja außerdem eine Freundin oder?
Während sie sich weiter unterhielten, spielte oder lernten, dabei tranken und assen, war es draussen stockdunkel geworden und nur das Mondlicht beleuchtete die hügelige und waldreiche Landschaften Hogwarts. In etwa zwei Stunden würden sie endlich ankommen und hoffentlich warteten dort auch die Kutschen den in diesem Wetter zur Schule hinauf platschen zu müssen war keiner willkommen.
Unter Donner und Blitze fuhr er rote Zug weiter als dann etwas seltsames passierte. Man hörte die Lokomotive nicht mehr oder war der Sturm daran Schuld? Jedenfalls schien es einem so als würden die Wagons gleiten und immer langsamer werden. Harry, einer der ersten die es bemerkten, schaute aus dem Fenster als er plötzlich ein Geräusch in seinem Kopf zu hören anfing. Es war ein Geräusch den man eigentlich nur erhielt wenn man sehr tief unter Wasser tauchte auf Grund des Druckes. Dieses Geräusch aber wurde immer lauter und zwar so als würden seine Trommelfelder vibrieren. „Harry? Ist was?" fragte Ron als Harry sich besorgt umsah. Es war das gleiche Geräusch wie im Ministerium, kurz bevor die Granaten auftauchte, war ihm jetzt klar geworden.
„Rallion.... denkst du das ..... Rallion?" fragte Hermine als sie Rallions Gesichtsausdruck sah. Auch er war wie Harry aufgestanden und sah sich um. So, als würde er nach etwas lauschen wollen. Er wandte sich zu Harry. „Hörst du es auch?" fragte Rallion Harry. Harry sah ihn überrascht an. „Sie auch?" Rallion nickte. Er öffnete die Tür und sagte zu Harry er solle ihm begleiten. Den anderen befahl er hier zu bleiben und als er und Harry die Abteilung verließen, tauschten die Zurückgelassenen unwissende Blicke.
„Was ist das für ein Geräusch?" fragte Harry Rallion auf dem Weg zur Lokomotive. „Warum hören die anderen ihn nicht?" „Ich weiß es nicht!" log Rallion. Sie liefen weiter zur Lokomotive oder zumindest hatten sie dass vor doch als sie zum Andockwagon ankamen der den Speisenwagon repräsentierte, mussten sie entsetzt feststellen das die Lokomotive weg war und die Brücke die vor ihnen näher und näher kam, zerstört war. „Mist." Zischte Rallion und betätigte die Notbremse die über ihm war doch nichts passierte. Sie fuhren ungehindert weiter.
Harry stand vorne, am ende des Wagens und sah durch die Türscheibe die Brücke immer näher kommen. Er gewann aber schnell die Fassung und wandte sich Rallion zu. „Professor?" „Ich weiss." sagte Rallion. „Hilf mir."
Harry folgte Rallion hinter der Theke und riss den Teppichboden mit den Händen auf wo sich unter einer kleinern Falltüre eine manuelle Notbremse befand. „Auf mein Befehl Harry ziehst du diesen Hebel hoch, verstanden?" Harry nickte. Sekunden später, hörte er Rallions stimme, jetzt, rufen und er zog die Bremse hoch. Die Eisenräder quietschten und der Zug kam Außergewöhnlich schnell zum Stilstand. Als Harry sich erhob, sah er das sie ein gutes Stück vor der zerstörten Brücke zum Stillstand gekommen waren und bevor er sich weitere Gedanken machen konnte hatte ihn Rallion darum gebeten alle Vertrauensschüler zusammen zu trommeln. Und zwar so schnell wie möglich.
Dann stellten sich die Zuglichter ab und der Zug, stand tot vor einer zerstörten Brücke. Ohne Licht unter tosendem Sturm mit Donner und Blitz......
Dieses Kapitel habe ich ziemlich schnell getippt. Beim nächsten der Am Wochenende hochgeladen wird, werde ich alles daran setzten sie leserlicher zu tippen.
Bis dahin, Grüsse von Matorif!
SALUT
