Hey, da bin ich mal wieder, ich hoffe ich schaffe es mal wieder öfter zu updaten. (bei meiner anderen kommt auch bal d wieder etwas) dann viel spaß bei dem nächsten Teil und bitte kleine reviews.
Chapter 2 Überzeugter Muggel trifft Überzeugten Zauberer
„Guten Tag", sagte Draco freundlich, so wie es sich gehört. Aber er bekam keine Antwort.
„Hey aufwachen. Wenn ihr mich schon nicht begrüßt, dann könnt ihr es aber mit meinem Gast machen."Immer noch keine Regung.
„Siehst du was ich meine?", fragte Harry und sah Draco an.
„Ich sehe es. Soll ich dir helfen?", fragte Malfoy, als Harry zum Herd ging und etwas auf die Teller tat.
„Nein geht schon, setz dich einfach hin, du hast schon genug durch gemacht, lass dich verwöhnen.", sagte Harry.
„Ok, aber als ob ich der einzige wäre, der schon durch die Hölle gegangen wäre. Trotzdem danke."
„Bei mir ist es schon Gewohnheit."
Die Beiden Jungen bemerkten nicht, wie sie von den Dursley angestarrt wurden. Denn erst als Harry mit zwei gefüllten Tellern ankam, gingen ihre Blicke wieder auf ihre Teller zurück.
„wissen sie eigentlich, dass ihr Neffe ein Held bei uns in der Zauberwelt ist?", sagte Draco beiläufig.
„Das interessiert uns das geringste", antwortete Vernon sauer.
„Habe ich etwas Falsches gesagt?", fragte Draco Harry unsicher.
„Ach, es ist nur, dass die drei hier keine Zauberer mögen, dass habe ich dir auch schon oben gesagt. Wenn ich dir so etwas sage, dann mein ich das auch, Malfoy", sprach Harry warnend.
„Muss ich wohl vergessen haben, aber warum lässt du dich so unterdrücken, du darfst doch zaubern? Also ich würde es mir nicht gefallen lassen."
„Ich weiß du nicht, aber mir bleibt nichts anderes übrig, hier bin ich am Sichersten Ort, nach Hogwarts."
„Hört ihr jetzt wohl auf über eure beschissene Welt zu unterhalten.", Vernon war nun sehr aufgebracht und schrie fast das ganze Haus zusammen.
„Du hattest Recht. Er geht wirklich in die Luft.", meinte Draco.
„Malfoy, halt's Maul."
„Was denn?"
„Argh. Malfoy sei ruhig und Onkel Vernon du auch." Vernon wollte gerade wieder los legen und Draco eine Antwort auf seine, wie er dachte, Frechheit geben. „Sonst werde ich trotzdem meinen Zauberstab benutzen, obwohl ich ihn nur für Notfälle benutzen wollte. Dich, Onkel Vernon, werde ich an die Wand hexen, so dass du bestimmt 10 Kilo weniger wiegen wirst, wenn ich dich nächste Woche wieder los mache. Und dich, Malfoy, werde ich an Voldemort verkaufen, vielleicht lässt er mich dann zu frieden."
Schon kehrte ganz schnell Ruhe ein.
„Geht doch! Also wo willst du als nächstes hin?"Harry schaute nun zu Draco. „Ich... also.... genau weiß ich es noch nicht. Vielleicht werde ich langsam Richtung Norden wandern. Um rechtzeitig in Hogwarts zu sein. Habe ich dir schon erzählt, dass ich eine Woche früher da sein darf. Ich hatte die Wahl zwischen Anreise auf Road Trip Version, oder per Hogwarts- Express eine Woche früher als normal."
„Moment Mal, du willst weiter vor den Todessern flüchten und die ganze Zeit angst haben, dass du nicht mehr lebend zu Hause ankommst?"
„Wie zu Hause?"
„Lenk nicht vom Thema ab!"Harry schaute den Blonden aus einem Gemisch aus Entsetzen und Wut an.
„Ja, was soll ich denn sonst machen? Ach ich habe mich für die erste Variante entschieden, da ich nicht an einer Stelle ungeschützt bleiben kann."
„Hättest du Lust hier zu bleiben? Ich meine bis du nach Hogwarts kannst, dann könntest du auch von Kings Cross fahren. Und ich bräuchte keine Angst um dich haben."
„Das geht nicht Vater, zwei von denen.", rief Dudley verzweifelt. Aber sein Vater kam nicht dazu etwas zu sagen.
„Ich denke, ich brauche euch nicht zu fragen, oder? Ich denke Dudley würde ein neuer Schweineschwanz gut stehen. Sein Alter fehlt mir."
„Ist ja schon in Ordnung, es hat ja keiner etwas dagegen gesagt. Er kann hier bleiben. Willst du nicht auch schon 'ne Woche eher fahren?", fragte Vernon. „Ich würde gerne, aber ich glaube nicht, dass ich das darf. Egal, lass uns nach oben gehen, ich kann diese Muggel nicht mehr ertragen.", meinte Harry genervt. „Gute Idee."Die Beiden Zauberer gingen ohne irgendetwas zu sagen oder irgendetwas zu machen in Harrys Zimmer.
„Du hast mir immer noch nicht geantwortet, Potter", sagte Draco, als er sich auf das Bett von Harry fallen ließ.
„Auf was?"
„Zu erst einmal, auf die Frage, warum du nichts gegen die Behauptung von diesem Muggel gesagt hast, als er meinte, dass wir Freunde sind. Und zweitens, als ich dich gefragte hatte, warum du zu Hause gesagt hattest."
„Ok, also erstens, ich habe nichts dagegen gesagt, weil ich dachte, wir wären keine Feinde mehr, wie in den vergangenen Jahren. Und zweitens ich meinte Hogwarts mit meinem zu Hause, du kannst das hier nicht als zu Hause bezeichnen."
„Stimmt, dass kann man wirklich nicht. Aber ich dachte Freunde nennen sich nicht gegenseitig mit Nachnamen."
„Ich wusste nicht wie ich dich nennen sollte. Ich dachte, bevor ich etwas Falsches sage und du sauer auf mich bist und deshalb bin ich beim Alten geblieben."
„Ist schon gut, aber ich hatte dich doch vorhin auch schon bei deinem Vornamen genannt."
„Ja, aber ich dachte, du machst das nur, weil du wolltest, dass ich dir verzeihe und gerade hast du mich auch wieder „Potter"genannt."
„Ja, aber nur weil du mich vorhin die ganze Zeit mit Malfoy angeredet hast."
„Es tut mir Leid. Ich habe es dir ja schon erklärt und ich war mir mit der Freundschaft auch nicht ganz sicher."
„Dann machen wir es jetzt sicher."Er stellt sich nun vor Harry und hielt seine Hand hin.
„Freunde", meinte er.
„Ich glaube ich habe gerade ein Déja vu.", bemerkte der Gryffindor.
„Ich auch."
Aber diesmal schlug Harry an und ihre Freundschaft war besiegelt.
„aber diesmal mit einem besseren Ende.", meinte Harry.
