A/N: Alles wichtige Kapitel 1! Refrain gehört zu Xavier Naidoos „ Ich kenne nichts" und der Text im mittleren Teil zu Sarah Brightman und heißt „This Love".

Reviewantworten:

Candy222: ENDLICH! Ich dacht schon, dass des hier keina mea lesn wüll! Naja, ich hätts trotzdem hochgeladen, aber so hab ich wenigstens nen Grund dafür!

Franta: Hier kriegst du mea mea mea mea mea mea mea mea..........

Linette: THX, für die beiden Reviews! Jap, er issen süßer. Und was für einer! Bratpfannezieh Jupp, dem Typen einmal deftig überm Schädel ziehn!

Little Nadeshiko: Knuffknuff! Des aba demein! Ich lad nu beide ruf, weil isch se beide toll fünd! Hey, nichts gegen mein Homie Will.I.Amgrinz Nein, bestimmt ned! Bleibt jetzt erstma bei 6Reviews pro Kapitel!

MalfoysBabeZ: Und ob die fein ist. Des schließlich ne Kitsch-Geschichte. Mit wahre Liebe und so! zungerausstreck Bäh, ´s gibt beide!

Sunnylein: Mhm. Sind se so passend? Die sind so beide um die vier Seiten lang! Ich lad beide hoch! Find se beide mega!

Kapitel 3 : Ich kenne nichts Version 1.0

Ich kenne nichts,
ich kenne nichts,
dass so schön ist wie du.
Ich kenne nichts,
ich kenne nichts,
dass so schön ist wie du.

Mit einem schmerzendem Nacken stand sie vom Boden auf und blickte sich im Raum um. Ein leichter Luftzug wehte an ihr vorbei und ihr Blick fiel auf eines der großen Fenster. Es war geöffnet und sie ging zu ihm, um es zu schließen.

Eine kalten Hand legte sich von hinten auf ihren Mund und verhindert so, dass irgendein Ton ihre Kehle verlies. Erschrocken wand sie sich aus diesem Griff, zückte ihren Zauberstab und drehte sich um. Doch als sie ihren Gegenüber sah, lies sie den Stab fallen.

„Draco." flüsterte sie und sprang ihm auch schon in die Arme, die er weit ausgebreitet hatte.

„Gin." erwidert er nur und zog sie eng an sich. Und schon verfielen sie in einen Kuss, der so voller Sehnsucht und Leidentschaft lag, dass sie schon nach wenigen Sekunden den Kuss unterbrechen mussten, um ihn nach einer kurzen Atempause wieder weiterzufrühren.

„Ich hab dich so vermisst." flüsterte er gegen ihre Lippen und strich ihr leicht über das zerzauste Rote Haar. Sie schloss die Augen und einen kurzen Augenblick später, entrann ihrem Auge eine einzelne Träne, die er einfach wegküsste.

„Jetzt bist du ja da." sagte sie mit immer noch geschlossenen Augen. Sie legte ihren Kopf auf seinen Brustkorb und er konnte spüren, dass sie breit grinste.

Sie sah ihn einfach nur an. Wie er da so lag. Ohne jegliche Kleidung. Selig schlafend. In ihrem Bett. Schon seit einige Minuten verharrte sie in dieser unbequemen Lage und nun stand sie auf, schlang sich die seidene Bettdecke um ihren ebenfalls nackten Körper und ging zum Fenster.

Leicht schob sie die Gardine zur Seite und blickte hinaus in den Sternenhimmel. Auf ihrem Gesicht zierte ein fröhliches Lächeln und ihrer Kehle entfloh ein kleiner Seufzer. Leise fing sie an zu singen:


„This love
This love is a strange love
In that it can lift a love
This love

#Erinnerung#

„Verdammt nochmal, Frettchen! Bleib jetzt stehen." Laut kreischte ein Mädchen mit wehenden Roten Haaren quer durch die große Halle. Zu dieser Zeit waren zwar nur wenige in der Großen Halle, doch war jeder Blick auf die Gryffindor gerichtet, die wütend hinter Draco Malfoy herlief und knallrot angelaufen war.

„Was willst du von mir?" zischte Malfoy und blieb einfach stehen. Ginevra Weasley hatte damit nicht gerechnet und rannte in ihn herein.

„Ich will verdammt nochmal, dass du aufhörst mich wie ein kleines Mädchen zu behandeln! Ich bin nur ein Jahr jünger als du!" stauchte sie ihn zusammen und wurde noch röter. Malfoy lächelte nur und blickte ihr in die Augen.

„Was?" rief sie aufgebracht.

„Komm mit." sagte er nur und lies sie verdattert stehen. Sie folgte ihm verwirrt und stolperte fast über einen aufgeschreckten Erstklässler.

#Erinnerung Ende#

This love
I think I´m gonna fall again
And ever when you help the hand
And turn them in your fingers, love


This love
Now rehearsed we stay, love
Doesn´t know it is love
This love

#Erinnerung#

Er zog sie durch die entgegenkommenden Schüler, die nicht auf sie achteten und sich hungrig auf das Mittagessen stürzten. Sogar Ron, ihr großer Buder, bekam von alledem nichts mit und ging an ihr vorbei.

„Wo führst du mich hin?" fragte sie ihn einmal, als sie eine der zahllosen Treppen Hogwarts hinaufstiegen. Er antwortete nicht und lief einfach weiter. Sie quittierte dies grummelnd und folgte ihm weiter. Schon seit Stunden schienen sie zu laufen, so kam es Ginevra vor und als er aufeinmal stehen blieb und eine Tür öffnete, wäre sie beinahe wieder in ihn reingelaufen.

Sie kannte den Raum, in den sie nun hereintrat. Malfoy schloss die Tür hinter sich und sah nun, dass Ginevra staunend durch den Raum lief.

„Woher weißt du von ihm?" flüsterte sie und strich über den Bezug eines Grünen Samt Sofas.

„Von wem?" fragte er und beobachtete sie weiter.

„Dem Raum der Wünsche!" sagte sie und blickte ihn an. In ihrem Blick sah er ein großes Fragezeichen, das immer größer wurde.

„Willst du dich nicht setzten?" Jegliches Misstrauen war aus ihrem Verstand gewichen und nun stand sie einfach nur vor ihm und sah ihn an.

#Erinnerung Ende#


This love
Doesn´t have to feel love
Doesn´t care to be love
It doesn´t mean a thing

This love


This love loves love
It´s a strange love, strange love
This love

#Erinnerung#

„Wir dürfen das nicht!" keuchte sie hervor und schob ihn ein wenig von sich. Nicht weit genug, denn er beugte sich wieder zu ihr hinunter und küsste sie wieder einmal zart auf die Lippen.

„Ich liebe das Verbotene." sprach er gegen ihre Lippen und entführte sie in einen langen Zungenkuss.

Sie lies sich fallen. Tiefer und tiefer. Lies sich entführen. Hinein in das Verbotene. Hinein in das Verlangen nach mehr. Und immer wenn sich ihre Lippen trennten, zog sie ihn schnell wieder zu sich, um einen neuen Kampf des Verlanges auszufechten.

„Was ist das hier?" fragte sie ihn und diesmal blieb er ihren Lippen fern. Er blickte in ihre Augen und leckte sich über seine Lippen. Nachdenklich war sein Blick. Frei von jeglicher Arroganz und Ironie.

„Liebe." War das einzigste, dass seinen Lippen entfloh, bevor er sie wieder küsste.

#Erinnerung Ende#


This love
This love is a strange love, strange love
I´m gonna fall again love
Doesn´t mean a thing
Think I´m gonna fall again
This love

#Erinnerung#

„Habe ich dich richtig Verstanden?" fragte Ron. Nein, er schrie geradezu. Ginevra zuckte leicht zusammen und drängte sich näher an Draco.

„Du bist mit diesem...diesem... Scheusal zusammen? Sag mal, tickst du noch ganz richtig?" kreischte Ron wütend und hob drohend seine Faust in Dracos Richtung. Dieser quittierte es mit einem höhnischen Lächeln und legte seinen Arm um Ginevra.

„Ja, das tue ich. Außerdem kann es dir doch egal sein, mit wem ich zusammen bin oder nicht. Sonst ist dir doch immer alles egal was mit mir zu tun hat!" fauchte Ginevra aufgebracht und nur das Draco ihre Hand hielt, hielt sie vor schlimmeren zurück.

„Nein, tut es nicht. Ich bin dein großer Bruder und somit ist es meine Aufgabe, dich zu beschützen! Besonders..." Weiter kam Ron erst nicht, denn nun verlor Ginevra völlig ihre Fassung. Sie stürmte auf Ron zu, holte mir ihrer Hand aus und verpasste Ron eine schallende Ohrfeige.

#Erinnerung Ende#

This love
This love
This love is a strange love, strange love
I´m gonna fall again love
Doesn´t mean a thing
Think I´m gonna fall again
This love"

„Ich hatte vergessen, wie schön deine Stimme ist." hörte sie eine Stimme vom Bett her und blickte hinüber zu ihrem Liebsten. Sie lächelte ihm zu, blieb aber immer noch am Fenster stehen.

„Was wird sein, wenn wir wieder nach Hogwarts zurückkehren?" fragte sie die Frage, die sie schon so lange beschäftigt hatte.

„Was meinst du?" fragte er leicht verwirrt, über diesen raschen Themen Wechsel.

„Werden wir wieder dieses Versteckspiel spielen müssen?" flüsterte sie und trat an das Bettende heran. Der Mondschein fiel auf ihr Gesicht und Draco konnte sehen, dass sie den Tränen nahe war.

„Ich.. ich weiß es nicht." Er wusste es nicht. Er wollte nicht, dass sie ihre Liebe verstecken mussten. Wer weiß, was passieren würde, wenn es jemand so heraus finden würde. Er wollte offen zu ihr stehen. Allen zeigen, dass sie zu ihm gehörte und dass er sie wirklich liebte.

Er griff nach ihrer Hand, die leicht über den Bettpfosten strich und zwang sie so, ihm in die Augen zu schauen.

„Wir werden uns nicht länger verstecken." sagte er laut und fest, zog sie ganz zu sich herüber und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Sie nickte nur und schmiegte sich dann in seine Arme.

A/N: So, hiernach kommt die zweite Version. Also nich erschrecken, wenn ihr da Teils dasselbe lest! Würd mich freuen, wenn ihr zu jedem einzeln Review würdet! Kisses Beggü