NR: Hallo hier sind wir wieder bei To understand your pain. Ich weiß nicht, vielleicht ändere ich den Titel irgendwann noch mal. Aber na ja, solange mir kein besserer einfällt ;) Übrigens danke an Nachtengel für dein wunderschönes Review! Hab mich sehr gefreut!

YAMI: Hey, was passiert denn heute so?

NR: Uhm, weiß ich noch nicht so genau. Wahrscheinlich geht?s um deine Kindheit und wie du deine Freunde kennen gelernt hast. Also sei gespannt ;)

YAMI: Oh ja, das bin ich!

TEA: Huhu!

NR: Hallo, Tea! Schön dich zu sehen!

TEA: Ganz meinerseits?

NR: Da du ja zum ersten Mal heute hier bist, willst du nicht gleich mal den Disclaimer ansagen?

TEA: Oh ja gerne, Yu-Gi-Oh gehört nicht NR, sonst würde sie keine FanFiction schreiben ;) Nur mal ne kurze Frage, komme ich denn eigentlich auch mit in deiner Fic vor, also in dem ägyptischen Teil?

NR: Lass dich überraschen?ägyptische Wörter sind wieder in Klammern übersetzt! Und nun viel Spaß!

To understand your pain...

4. Kapitel ? Making friends

~*~

?Tante Cheti!??, fragte Iteru leise, als er in das große Zimmer seiner Tante trat und hoffte sie hier anzutreffen. Sie stand auf dem Balkon hinter den weißen Vorhängen, die vom Wind leicht zur Seite geweht wurden.

?Was ist denn, Iteru??, entgegnete sie lächelnd und blickte zwischen den Vorhängen hindurch. ?Komm ruhig zu mir und frag mich hier!?, bot sie dem kleinen, mittlerweile 5jährigen, Blondschopf an und streckte die Hand aus. Iteru folgte und ging mit auf den Balkon von dem aus man auf den wunderschönen Palastgarten blicken konnte. Ein riesiger Teich und die verschiedensten Blumen konnte man dort unten finden. Iteru grinste. Er war schon so oft da unten gewesen und hatte mit seinen Freunden gespielt.

?Na los, was hast du auf dem Herzen??, fragte Cheti schließlich, als sie sah, dass Iteru völlig in Gedanken versunken auf den Garten starrte und wohl nicht von alleine anfangen würde.

Etwas erschrocken drehte sich Iteru zu seiner Tante und überlegte kurz, was er gleich noch mal sagen wollte. ?Ach ja, ich wollte dich fragen, ob ich Atemu nachher mit vor in den Hof nehmen darf??, fragte er schließlich so schnell er konnte und blickte seine Tante nun flehend an. Cheti lächelte erneut. Seit seiner Geburt schon hatte sich Iteru, um ihren kleinen Sohn gekümmert. ?Was wollt ihr denn machen??

?Ich will ihm meine Freunde, Jati und Necheth und meine Schwester Seschena vorstellen!?, antwortete Iteru prompt und betete inständig, dass Cheti es ihm erlauben würde. Atemu war erst 3 Jahre alt und durfte immer nur unter ihrer Aufsicht mit ihm draußen spielen. Sie sagten ihm auch immer wieder, dass er besonderen Schutz brauchte, weil er der Sohn des Pharao war, aber er verstand gar nicht warum. Er war ja auch der Sohn seiner Mutter, aber er brauchte keine 2 Wachen und einen speziellen Aufseher. Wenn er immer verwirrt fragte warum, dann sagten sie, dass er das erst später verstehen würde. Aber er war sich sicher, dass Atemu es auch noch nicht verstand. Verwundert machte er einen Schritt zurück, als Cheti sich plötzlich zu ihm hinunter beugte, ihm auf die Schulter griff und sanft lächelte.

?Weißt du was? Ich glaube die Mutter von Jati und Necheth hat heute etwas Zeit für euch alle. Sie wird mit dir und Atemu raus gehen, okay? Und es müssen heute ausnahmsweise keine Wachen und Aufseher mit, wenn du das möchtest!?, Iteru grinste fröhlich und nickte euphorisch. ?Und wenn ihr fertig seid mit Spielen gibt?s ein großes Abendbrot für euch alle, wie klingt das??, fügte Cheti hinzu und wusste, dass sie nicht nur Iteru und seinen Freunden damit eine Freude machte, sondern auch Atemu. Sie wusste, wie furchtbar der Kleine manchmal unter der Isolation litt. Wenigstens heute.

?Au ja, das klingt cool!!!!!?, rief Iteru voller Vorfreude und wollte gerade los rennen, um Atemu zu suchen, als ihm einfiel, dass er keine Ahnung hatte, wo sich sein kleiner Cousin eigentlich befand. Bei seiner Mutter war er ja anscheinend nicht. ?Du Cheti? Wo ist Atemu eigentlich??, fragte er schließlich etwas kleinlaut. Cheti lachte: ?Der ist mit seinem Vater im Garten, weil der gerade mal etwas Zeit hat und diese mit Atemu verbringen wollte. Du kannst gerne runter gehen!?, antwortete sie und beobachtete amüsiert, wie Iteru, sich noch schnell bedankend, das Zimmer im Sturm verließ.

?

?Atemu, nicht! Nicht so nah ans Wasser!?, rief der Pharao etwas besorgt als sein 3jähriger, für ihn fast zu, lebendiger Sohn auf den Teich zusteuerte. Ein kleiner Frosch auf einem Seerosenblatt hatte seine Aufmerksamkeit auf sich gezogen und seinen Vater dementsprechend unsichtbar gemacht. Neugierig beugte sich Atemu vor, um direkt auf das quakende Etwas zu gucken. Mit großen Augen beobachtete er, wie sich die Backen immer wieder aufbliesen.

Unbeholfen griff er nach dem grünen Ding. Doch es machte einen Hüpfer und war im Wasser verschwunden. Noch einmal wollte Atemu danach greifen, aber er verlor das Gleichgewicht und wäre fast ins Wasser gefallen, wenn ihn nicht jemand an seinem Gürtel gepackt und zurückgezogen hätte.

?Was machst du nur??, fragte der Pharao seufzend, aber lächelte, als er sah, dass Atemu sich schon wieder voller Neugier ans Wasser schlich, da der Frosch gerade wieder aufgetaucht war. Der Pharao seufzte erneut. Gut, dann müsste er die Erfahrung eben alleine machen. Ging es ihm durch den Kopf, während sein Sohn sich wieder über den Teichrand beugte. Der Pharao setzte sich erwartungsvoll auf die Wiese vor den Teich und beobachtete Atemu amüsiert. Keine 2 Sekunden später hörte er es auch schon platschen und erst als der Pharao laut auflachte richtete Atemu seine Aufmerksamkeit auf seinen Vater.

Er musste über ihn lachen, wie er da im flachen und seichten Wasser des Teiches saß mit nassen Sachen und nassen Haaren. Ra sei dank hatte ihm seine Mutter heute kein Gold um gemacht. Das war immer so eklig, wenn sich das Wasser unter den engen Reifen sammelte. Atemu blickte an sich herunter. Nicht nur dass die knielangen Leinenshorts und das Leinenhemd klitschnass waren, sie waren auch noch total dreckig. Verunsichert blickte er seinen Vater an. Er wusste nicht, ob er dafür Ärger bekommen würde, aber er hatte etwas Angst. Doch sein Vater lächelte.

?Na komm her, mein kleiner Dreckspatz!?, meinte er noch immer lachend und streckte die Arme aus. Das ließ sich Atemu nicht zweimal sagen. Fröhlich sprang er auf und rannte zu seinem Vater, um diesen, so fest es für sein zartes Alter ging, zu umarmen.

?Ich hab dich lieb, I.t (Vater/Papa)!? Als der Pharao diese Worte hörte, hörte er auf zu lachen und wurde mit einem Mal ruhig. Jedes Mal, wenn Atemu das zu ihm sagte stiegen ihm die leisen Tränen in die Augen. Denn trotz, dass er nur so furchtbar selten für ihn Zeit hatte schien er mehr Verständnis für ihn zu haben, als alle anderen. ?Ich dich auch, Sa-i (mein Sohn)!?, erwiderte er leise und drückte den kleinen Wildfang mit den wuschligen Haaren an sich.

?Atemu!!!!?, rief plötzlich eine sehr vertraute Stimme durch den Garten und es dauerte nicht lange bis ihr Besitzer Iteru neben ihnen stand. Etwas erschrocken erkannte Atemu seinen besten Freund, doch lächelte dann. ?Hallo, Iteru!?, begrüßte der Pharao den kleinen Blondschopf und schmunzelte. Atemu löste sich aus der Umarmung und stellte sich neugierig vor seinen Freund.

?Hallo!?, begrüßte er ihn jetzt. ?Warum sind deine Kleider so dreckig??, fragte Iteru leicht verwundert, als er feststellte, dass Atemus Sachen total verschmutzt waren.

?Da war ein Frosch und ich bin in den Teich gefallen!?, erklärte Atemu mit kindlicher Naivität und zeigte mit dem Finger auf den Teich, wo ein erleichterter Frosch fröhlich vor sich herquakte. Iteru konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Atemu war immer zu so etwas im Stande. Erst vor kurzem musste er zwei Tage im Bett bleiben, weil er eine Ziege in einem der vielen Ställe am Rande des Palastes geärgert und sie so wütend gemacht hatte, dass sie auf ihn zugelaufen war und er so dolle gegen die Wand geflogen ist, dass er eben diese zwei Tage ganz schlimme Kopfschmerzen gehabt hatte. Selbst Iteru wusste, dass er für seine 3 Jahre ganz schön aufgeweckt und schlau war.

?Aha, sag mal willst du ein paar Freunde von mir kennen lernen??, fragte Iteru schließlich und blickte mit Vergnügen in das verwunderte Gesicht seines Cousins. ?Echt!??, erwiderte Atemu und schaute seinen Vater fragend an, als ob er eine Antwort darauf wissen müsste. Er nickte lächelnd. ?Ja, ich möchte dir Jati und Necheth und meine Schwester Seschena zeigen. Ich hab deine Mutter schon gefragt. Sie hat nichts dagegen??, erzählte Iteru in einem Zug, doch Atemu hatte jedes einzelne Wort mit Begeisterung verstanden.

?Aber vorher ziehen wir uns erst einmal um, mein kleiner Prinz!?, kam es plötzlich von einer weiblichen Stimme hinter ihnen. Erschrocken drehten sie sich um und sahen Seneba, die die Hände seufzend in die Hüften stützte und Atemu leicht vorwurfsvoll anblickte.

Atemu schluckte. Hoffentlich gab es jetzt nicht doch noch Ärger. ?Mein Pharao??, sagte sie jedoch und Atemu sah, wie sich Seneba vor seinem Vater verbeugte. Er wusste, dass sie das alle immer taten, aber er hatte keine Ahnung warum. Er wollte sich jetzt auch nicht wirklich damit beschäftigen, denn Seneba packte ihn sogleich an der Hand und zog ihn in den Palast: ?Los, komm Atemu! Wir ziehen dir schnell ein paar frische Sachen an und danach gehen wir spielen!? Unaufgefordert folgte Iteru den beiden und ließ den Pharao alleine im Garten zurück.

Der seufzte. Anscheinend hatte Seneba gewusst, dass er schon wieder an die Arbeit musste. Wie schon so oft wollte sie ihm den traurigen Blick seines Sohnes ersparen. Nur widerwillig stand er auf und machte sich auf den Weg zum Thronsaal, wo seine Priester und Berater sicherlich schon auf ihn warteten.

?

?Nein??, murrte Atemu, als ihm Seneba ein frisches Leinenkleid überzog und um die Hüfte einen goldenen Gürtel band, um das ?Kleid? optisch zu teilen, so wie es üblich war.

?Keine Widerrede, du bist selbst Schuld, dass du dich ständig umziehen musst, wenn du dich immer wieder dreckig machst!?, maßregelte sie ihn und hob ihn von seinem großen Bett herunter, da er nicht mal annähernd mit seinen kurzen Beinchen den Fußboden erreichte. ?Aber Iteru muss sich auch nie umziehen, wenn er dreckig ist??, erwiderte er, als er seinen Cousin, der ruhig neben ihnen stand und alles beobachtete, erblickte.

Seneba hielt für einen kurzen Moment die Luft an. Was sollte sie ihm darauf antworten? Sie konnte ihm schlecht erklären, dass er, weil er der Sohn des Pharaos war, immer stets ordentlich und gepflegt aussehen musste. Er würde es nicht verstehen. Doch ihr wurde in solchen Momenten immer bewusst, was für Pflichten auf den kleinen Jungen später zukommen würden, deren Reichweite er jetzt schon spürte, aber nicht verstand. Sie schüttelte den Kopf, um diese Gedanken zu verdrängen. ?Schluss jetzt! Du bist nicht Iteru und außerdem, du hast es doch bereits überstanden. Los, lasst uns gehen! Ich bin sicher die anderen warten schon??, meinte sie schließlich ablenkend und nahm Atemu auf die Arme und bat Iteru ihr zu folgen.

Als sie den großen, hellen und prächtigen Hof des Palastes betraten, drückte Seneba den kleinen Prinzen instinktiv noch fester an sich. Cheti hatte sie gebeten gut auf ihn aufzupassen, Wachen würden von weitem auch Ausschau halten, aber dennoch konnte sie nie vorsichtig genug sein. Es gab so viele schlechte Menschen und keiner wüsste, wann und wo sie einen überfallen würden.

Aufmerksam blickte sie um sich. Es schien ungefährlich zu sein. Ra sei Dank, schien Atemu ihre Besorgnis gar nicht zu bemerken, denn sein Augenmerk galt den drei kleinen Kindern die da vorne am Springbrunnen spielten. Seneba lächelte als sie seine großen Augen sah.

?Hallo ihr drei!?, rief Iteru von weitem und rannte auf die drei Kinder zu, während Seneba, Atemu noch immer auf den Armen tragend, ruhig und lächelnd folgte.

?Hallo, Iteru!?, erwiderten die 3. Es waren zwei Mädchen und ein Junge. Das eine Mädchen hatte kurze, dunkel braune Haare und blaue Augen. Das andere Mädchen hatte grüne Augen und ganz lange hellbraune Haare. Und der Junge hatte ganz kurze, dunkel braune, fast schwarze, Haare. ?Schaut mal, ich hab heute noch jemanden mitgebracht!?, meinte Iteru und drehte sich zu Seneba um. Diese hockte sich mit Atemu, der sich wahrscheinlich noch etwas schüchtern unbewusst an sie klammerte, hin, sodass sie auf Höhe der neugierigen Kinder war.

?Sieh mal, Atemu! Das sind meine beiden Kinder, Necheth und Jati!?, erklärte Seneba einfühlsam, sich wohl bewusst, dass er sich erst mit dieser neuen Situation anfreunden musste. Etwas verunsichert blickte er umher, als plötzlich das Mädchen mit den kurzen, dunkel braunen Haaren auf sie zu kam und sich der fremde Junge neben sie stellte.

?Ist das der Prinz, Mu.t (Mutter/Mama)?!?, fragte das Mädchen neugierig und musterte Atemu ausgiebig. ?Ich bin Atemu!?, sagte Atemu schließlich, als er etwas Mut gefasst hatte, aber hoffte, dass ihn das Mädchen nicht mehr so anstarren würde. ?Hallo, ich bin Jati!?, meinte sie nun und lächelte, was Atemu gleich viel freundlicher erschien, sodass er ihr Lächeln fröhlich erwiderte. ?Und ich bin Necheth, Jatis Bruder!?, stellte sich nun der Junge vor und lächelte ebenfalls. ?Hallo!?, erwiderte Atemu und hatte nun endlich so viel Mut gefasst, dass er sich von Seneba löste und sich vor die Kinder stellte. ?Und wer bist du??, fragte er neugierig das Mädchen mit den langen Haaren, dass die ganze Zeit schmunzelnd hinter Jati und Necheth gestanden hatte.

?Ich bin Seschena, die Schwester von Iteru!?, antwortete sie heiter und machte einen leichten Knicks. Etwas verwundert, aber sich nicht weiter daran störend, begrüßte Atemu sie: ?Hallo, Seschena!?

Seneba lächelte. Das war doch gar nicht so schwer gewesen. Atemu war halt doch kein Kind von Traurigkeit. Hätte sie auch gewundert, wenn dieser Wildfang nicht innerhalb von wenigen Augenblicken Freunde gemacht hätte. Zufrieden lief sie zu dem Springbrunnen, wo eine junge Dienerin in hellblauen Gewändern saß und das Geschehen anscheinend beobachtete. ?Du kannst dich jetzt wieder deinen anderen Aufgaben zuwenden, Bake.t (Dienerin)! Ich werde mich um die Kleinen kümmern!?, sagte sie höflich und sah, wie die Dienerin nickte, sich kurz verbeugte und ohne je ein Wort gesagt zu haben im Palast verschwand.

?Ich bin so alt!!!?, hörte sie Atemu sagen und erblickte gerade noch so, wie er stolz drei Finger in die Höhe reckte. Seschena lächelte: ?Ich bin auch so alt!?, entgegnete sie und ahmte Atemus Bewegung nach. ?Ich bin schon 4!?, meinte Jati darauf hin mit stolzer Brust. ?Aber ich bin der Älteste! Ich bin schon 6!?, setzte Necheth noch einen oben drauf und hielt seine Nase in die Höhe.

Seneba konnte sich ein leises lachen nicht verkneifen. ?Kommt, wir spielen Verstecken!?, hörte sie Iteru rufen und keine 3 Sekunden später stand Jati mit geschlossenen Augen neben ihr am Brunnen und begann laut zu zählen, während sich die anderen schnell versteckten. Auch wenn Jati beim Zählen einige Fehler machte, hinderte das die Kinder nicht daran ungestört und mit voller Freude ihr Spiel zu spielen. Was Seneba allerdings etwas verwunderte war, dass Atemu, fast als Jüngster, der einzige war der fehlerfrei bis 20 zählte. Aber sie beließ es bei einem Staunen und sah den Kindern mit Begeisterung zu?

~*~

NR: So das war?s für heute. War ein ziemlich langes Kapitel dieses Mal, aber ich musste das einfach alles mit rein schreiben?

YAMI: Mir gefällt?s!!!!

NR: Vielen Dank, Yami! Und für alle die die Kinder nicht erkannt haben: Jati ist Tea, Necheth entspricht Tristan und die kleine Seschena ist Serenity.

TEA: Hey, da komm ich ja doch mit drin vor, aber Tristan mein Bruder?

NR: Warum denn nicht? Ist doch mal was anderes ;)

TEA: Stimmt ;)

YAMI: Ich werde noch schnell was zum Ägyptischkursus sagen, bevor NR es vergisst und zwar bedeut I.t Vater und Mu.t Mutter, wobei Mu.t eigentlich Mw.t geschrieben wird, aber Mu.t wird?s gelesen bzw. gesprochen!

NR: Vielen Dank, Yami für die wundersame Aufklärung. Also das war?s an dieser Stelle so weit von mir, würde mich wie immer über Reviews sehr freuen!!!!