NR: Hallo! Vielen Dank an Luina für
dein Review. Frag nur. Ich hätte kein Problem mit Löchern im Bauch ;)
Solange ich die Antworten weiß, antworte ich gerne! Also, das mit dem
Hellsehen ;) wirste schon noch rauskriegen. XD Ja, und Mahaado opfert
sich tatsächlich. Meine Infos sammle ich so und so zusammen. Ich hab
die letzten originalen japanischen Mangas von Yu-Gi-Oh, die Übersetzung
hab ich aus dem Netz und dann guck ich die Sendung und opfere jede
Menge Geld und Zeit in verschiedenen Foren und auf etlichen Seiten ;)
Ja so ist mein Leben....
To understand your pain
11. Kapitel - Your Pharaoh
"Atemu, kommst du bitte?", erschrocken blickte Atemu in Isis Augen. Sie streckte die Hand nach ihm aus. Doch er schüttelte den Kopf. "Ich will nicht, Isis!", erwiderte er und wendete sich wieder seinen Freunden Necheth und Iteru zu.
Sie saßen noch immer draußen im Gras und spielten mit Iterus Murmeln. "Atemu, du weißt genau, dass deine Mu.t uns erwartet. Wir sind sowieso schon zu spät. Bitte mach keinen Ärger und komm mit!", bat Isis ihn ein weiteres Mal und Atemu stand seufzend auf. Widerwillig folgte er ihr in den Palast.
"Was ist los? Wo müssen sie hin?", fragte Mahaado unwissend und kniete sich neben die beiden Jungen. Die Mädchen waren auch schon vor einiger Zeit im Palast verschwunden.
"Heute ist die Präsentation!", antwortete Iteru, während er sich auf die Murmeln konzentrierte. "Was für eine Präsentation?" "Der Sohn des Pharao - der zukünftige Pharao - wird, wenn er 7 Jahre alt ist, dem Volk präsentiert und anschließend gibt es ein großes Fest im Palast.", antwortete nun Necheth und beendete das Spiel für sich. Iteru jaulte enttäuscht auf. Wieder hatte er gegen Necheth verloren.
"Deswegen ist hier auch so viel los heute. Der ganze Palast und auch das ganze Volk freut sich darauf, nur Atemu nicht. Der mag solche Feiern überhaupt nicht!", erklärte Necheth, während er die Murmeln zusammen räumte.
"Warum das nicht?", fragte Mahaado nun ungläubig. Er hatte sich als Kind immer auf solche Feste gefreut. Da gab es immer so viel leckere Sachen und so viele Kinder, mit denen man spielen konnte und die Erwachsenen waren immer gut gelaunt.
"Als Sohn des Pharao und vor allem bei diesem Fest heute, muss er immer entsprechend angezogen werden. Er mag keinen Schmuck, musst du wissen!", antwortete Iteru, der sich wieder beruhigt hatte und fügte hinzu: "Ich schon! Ich find Gold total schön." Mahaado lachte.
---
"Mu.t, ich will das Zeug nicht, bitte!", flehte Atemu beinahe mit Tränen in den Augen. Nachdem seine Mutter ihn ausgiebig gebadet und frisch angezogen hatte, holte sie seinen Schmuck und Schminke aus einem Korb.
"Atemu, ich weiß, dass du das Zeug nicht magst, aber es muss sein. Schau, ich hab schon dafür gesorgt, dass du nicht mehr ganz so viel für die Schule machen musst. Aber das hier kann ich leider nicht abschaffen. Die anderen Kinder müssen das auch tragen!", erwiderte Cheti ruhig und stellte den Korb auf das Bett. Atemu stand davor auf einem Stuhl und blickte trotzig umher.
Isis war im Bad und räumte auf. Sie konnte ihm jetzt auch nicht helfen. Stattdessen sah er wehrlos zu, wie seine Mutter einen goldenen Gürtel aus dem Korb holte. Sie band ihn um Atemus Taille und teilte das Kleid aus feinem Leinen optisch in Rock und Oberteil. Als nächstes kamen die Beinreifen, die sie vorsichtig um Atemus Waden legte.
Atemu zuckte immer zusammen, wenn das kalte Gold, seine dunkle, warme Haut berührte. Er streckte seine Arme seiner Mutter entgegen, die ihm vorsichtig die Armreifen über die Hände zog und dann an seinen Oberarmen noch Reifen befestigte. Atemu wimmerte, wenn es das nur schon gewesen wäre. Aber auf die Oberarmreifen folgte der schwere goldene Kragen, der ihm um den Hals gelegt und am Rücken verschlossen wurde.
Sein Hals blieb von goldenen Reifen auch nicht verschont. Dann gab es noch Gold, das die Form eines Adlers imitierte und zwei davon jeweils über einem seiner Ohren fest gemacht wurden. Darauf folgten die schweren Ohrringe, die fast seine Schultern berührten und zum Schluss das große Stirndiadem mit dem Auge des Horus.
Als Cheti mit dem Schmuck fertig war holte sie das Schminkzeug hervor. Sie würde Atemu heute vor mehr verschonen und lediglich den Eyeliner verwenden.
"Isis, bist du mit der Schminke soweit?", rief sie in Richtung Bad und sofort kam Isis mit einer kleinen Schüssel heraus. Atemu schluckte. Er wusste, dass da das eklige schwarze Zeug drin war, was auf seine Augen kam.
Isis überreichte Cheti die Schüssel. Cheti nahm einen sehr feinen Pinsel und tunkte ihn in die schwarze Substanz ein. Sie bat Atemu still zu halten und setzte den Pinsel an seinem unteren Lid an. Atemu zuckte etwas. Die Schminke war kälter als gedacht. Doch er ließ es mutig über sich ergehen, während Cheti Linie um Linie um seine Augen zog bis sie schließlich eines Pharaos würdig waren.
"So, mein Sohn! Jetzt bist du fertig, um dich der Meute zu stellen. Mein kleiner Pharao!", meinte sie lächelnd. Doch Atemu war nicht zu lachen zu Mute. Die Schminke brannte noch immer in seinen Augen. Es dauerte immer eine Weile bis sich seine Augen dran gewöhnt hatten.
---
Atemu schmiegte sich eng an die Schultern seines Vaters und versuchte die Luft anzuhalten. Er hatte das Gefühl vor Angst zu platzen, wenn er normal atmete. Als der Pharao das bemerkte drückte er Atemu fest an sich, während sie gefolgt von etlichen Wachen, Priestern und dem Wesir Shimon in Richtung Balkon liefen. Es war mehr eine riesige Terrasse, die den Blick auf ganz Theben ermöglichte.
Auch Mahaado folgte der Sippschaft und wusste nicht so Recht, ob er Mitleid für den kleinen Atemu empfinden sollte. Einerseits gehörte es zu seinem Leben dazu, andererseits war er nur ein kleines Kind, das die ganze Welt nicht verstand. Obwohl er nicht aussah wie ein Kind. Zumindestens nicht im Moment. Als er ihn vorhin wieder gesehen hatte, glaubte er seinen Augen nicht.
Das war nicht mehr der kleine schmutzige Junge vom Garten gewesen, der sich draußen im Bogenschießen geübt hatte. Das war der Sohn des Pharao, in Gold gehüllt, geschminkt und gekleidet, so prachtvoll und anmutig, wie der Pharao selbst. Nur seine fragenden und unsicheren Blicke wiesen darauf hin, dass er ein 7 Jähriger Junge war, und wie er sich jetzt an seinen Vater presste.
Sie erreichten die Terrasse, das Gerede des aufgeregten Volkes war zu hören. Schließlich setzte der Pharao Atemu schweren Herzens ab und begab sich zur Mauer des Balkons.
Kaum war er in die Sicht des Volkes getreten begann es zu jubeln und zu applaudieren. Auch Shimon und die Wachen traten hervor, die Priester und Mahaado hielten sich zurück. Mahaado beobachtete Atemu, der versuchte sich zu beruhigen, in dem er sich gerade hinstellte und tief ein und aus atmete.
Plötzlich erklang die kräftige Stimme seines Vaters und brachte das Volk zum schweigen. "Mein Volk! Volk von Kemet! Ihr seid heute zusammen gekommen, um euren zukünftigen Herrscher zu sehen. Den zukünftigen Pharao. Ihr sollt nicht länger warten...", der Pharao hielt inne und drehte sich zu Atemu. Er gab ihm ein Handzeichen, dass er zu ihm kommen könnte. Atemu schluckte schwer. Kurz blickte er hinter sich. Er sah seine Freunde, seine Mutter, Isis, seine Tante und sogar Mahaado, die ihm alle gut zunickten. Er schluckte ein weiteres Mal, dann holte er tief Luft und lief seinem Vater zögerlich entgegen.
Zitternd ergriff er die Hand des lächelnden Pharaos und war überrascht, als der ihn hochhob und auf die Mauer stellte. So dass er mit einem Mal den Blicken des Volkes ausgesetzt war. Er hatte keine Angst runter zu fallen, denn sein Vater hielt ihn fest, aber die unglaubliche Stille jagte ihm Schrecken ein.
"Das ist euer zukünftiger König, Atemu!", rief der Pharao und das Volk schien den Prinzen ausgiebig zu begutachten, dann fällten sie ein Urteil und begannen so laut zu jubeln und zu applaudieren, dass Atemu sich am liebsten die Ohren zu gehalten hätte. Doch stattdessen vergaß er seine Angst und lächelte. Zum ersten Mal konnte er ganz Theben sehen und die Leute da unten sahen alle so nett und begeistert aus. Warum sie ihm zujubelten, wusste er nicht, aber er freute sich, dass sie alle so fröhlich waren.
---
Nr: So des war's mal wieder für heute!
Yami: Bin auch mal wieder da!
NR: Jetzt?! Zum schluss?!
Yami: Konnt nich eher ::beleidigtguck::
NR: Egal...::knuddel::
Yami: ::handvorkamerahalt::
NR: ::sichanyamishandvorbeidrück:: Nicht vergessen zu reviewen!!!
Yami: ::wiederhandvorkamerahalt::
To understand your pain
11. Kapitel - Your Pharaoh
"Atemu, kommst du bitte?", erschrocken blickte Atemu in Isis Augen. Sie streckte die Hand nach ihm aus. Doch er schüttelte den Kopf. "Ich will nicht, Isis!", erwiderte er und wendete sich wieder seinen Freunden Necheth und Iteru zu.
Sie saßen noch immer draußen im Gras und spielten mit Iterus Murmeln. "Atemu, du weißt genau, dass deine Mu.t uns erwartet. Wir sind sowieso schon zu spät. Bitte mach keinen Ärger und komm mit!", bat Isis ihn ein weiteres Mal und Atemu stand seufzend auf. Widerwillig folgte er ihr in den Palast.
"Was ist los? Wo müssen sie hin?", fragte Mahaado unwissend und kniete sich neben die beiden Jungen. Die Mädchen waren auch schon vor einiger Zeit im Palast verschwunden.
"Heute ist die Präsentation!", antwortete Iteru, während er sich auf die Murmeln konzentrierte. "Was für eine Präsentation?" "Der Sohn des Pharao - der zukünftige Pharao - wird, wenn er 7 Jahre alt ist, dem Volk präsentiert und anschließend gibt es ein großes Fest im Palast.", antwortete nun Necheth und beendete das Spiel für sich. Iteru jaulte enttäuscht auf. Wieder hatte er gegen Necheth verloren.
"Deswegen ist hier auch so viel los heute. Der ganze Palast und auch das ganze Volk freut sich darauf, nur Atemu nicht. Der mag solche Feiern überhaupt nicht!", erklärte Necheth, während er die Murmeln zusammen räumte.
"Warum das nicht?", fragte Mahaado nun ungläubig. Er hatte sich als Kind immer auf solche Feste gefreut. Da gab es immer so viel leckere Sachen und so viele Kinder, mit denen man spielen konnte und die Erwachsenen waren immer gut gelaunt.
"Als Sohn des Pharao und vor allem bei diesem Fest heute, muss er immer entsprechend angezogen werden. Er mag keinen Schmuck, musst du wissen!", antwortete Iteru, der sich wieder beruhigt hatte und fügte hinzu: "Ich schon! Ich find Gold total schön." Mahaado lachte.
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"Mu.t, ich will das Zeug nicht, bitte!", flehte Atemu beinahe mit Tränen in den Augen. Nachdem seine Mutter ihn ausgiebig gebadet und frisch angezogen hatte, holte sie seinen Schmuck und Schminke aus einem Korb.
"Atemu, ich weiß, dass du das Zeug nicht magst, aber es muss sein. Schau, ich hab schon dafür gesorgt, dass du nicht mehr ganz so viel für die Schule machen musst. Aber das hier kann ich leider nicht abschaffen. Die anderen Kinder müssen das auch tragen!", erwiderte Cheti ruhig und stellte den Korb auf das Bett. Atemu stand davor auf einem Stuhl und blickte trotzig umher.
Isis war im Bad und räumte auf. Sie konnte ihm jetzt auch nicht helfen. Stattdessen sah er wehrlos zu, wie seine Mutter einen goldenen Gürtel aus dem Korb holte. Sie band ihn um Atemus Taille und teilte das Kleid aus feinem Leinen optisch in Rock und Oberteil. Als nächstes kamen die Beinreifen, die sie vorsichtig um Atemus Waden legte.
Atemu zuckte immer zusammen, wenn das kalte Gold, seine dunkle, warme Haut berührte. Er streckte seine Arme seiner Mutter entgegen, die ihm vorsichtig die Armreifen über die Hände zog und dann an seinen Oberarmen noch Reifen befestigte. Atemu wimmerte, wenn es das nur schon gewesen wäre. Aber auf die Oberarmreifen folgte der schwere goldene Kragen, der ihm um den Hals gelegt und am Rücken verschlossen wurde.
Sein Hals blieb von goldenen Reifen auch nicht verschont. Dann gab es noch Gold, das die Form eines Adlers imitierte und zwei davon jeweils über einem seiner Ohren fest gemacht wurden. Darauf folgten die schweren Ohrringe, die fast seine Schultern berührten und zum Schluss das große Stirndiadem mit dem Auge des Horus.
Als Cheti mit dem Schmuck fertig war holte sie das Schminkzeug hervor. Sie würde Atemu heute vor mehr verschonen und lediglich den Eyeliner verwenden.
"Isis, bist du mit der Schminke soweit?", rief sie in Richtung Bad und sofort kam Isis mit einer kleinen Schüssel heraus. Atemu schluckte. Er wusste, dass da das eklige schwarze Zeug drin war, was auf seine Augen kam.
Isis überreichte Cheti die Schüssel. Cheti nahm einen sehr feinen Pinsel und tunkte ihn in die schwarze Substanz ein. Sie bat Atemu still zu halten und setzte den Pinsel an seinem unteren Lid an. Atemu zuckte etwas. Die Schminke war kälter als gedacht. Doch er ließ es mutig über sich ergehen, während Cheti Linie um Linie um seine Augen zog bis sie schließlich eines Pharaos würdig waren.
"So, mein Sohn! Jetzt bist du fertig, um dich der Meute zu stellen. Mein kleiner Pharao!", meinte sie lächelnd. Doch Atemu war nicht zu lachen zu Mute. Die Schminke brannte noch immer in seinen Augen. Es dauerte immer eine Weile bis sich seine Augen dran gewöhnt hatten.
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Atemu schmiegte sich eng an die Schultern seines Vaters und versuchte die Luft anzuhalten. Er hatte das Gefühl vor Angst zu platzen, wenn er normal atmete. Als der Pharao das bemerkte drückte er Atemu fest an sich, während sie gefolgt von etlichen Wachen, Priestern und dem Wesir Shimon in Richtung Balkon liefen. Es war mehr eine riesige Terrasse, die den Blick auf ganz Theben ermöglichte.
Auch Mahaado folgte der Sippschaft und wusste nicht so Recht, ob er Mitleid für den kleinen Atemu empfinden sollte. Einerseits gehörte es zu seinem Leben dazu, andererseits war er nur ein kleines Kind, das die ganze Welt nicht verstand. Obwohl er nicht aussah wie ein Kind. Zumindestens nicht im Moment. Als er ihn vorhin wieder gesehen hatte, glaubte er seinen Augen nicht.
Das war nicht mehr der kleine schmutzige Junge vom Garten gewesen, der sich draußen im Bogenschießen geübt hatte. Das war der Sohn des Pharao, in Gold gehüllt, geschminkt und gekleidet, so prachtvoll und anmutig, wie der Pharao selbst. Nur seine fragenden und unsicheren Blicke wiesen darauf hin, dass er ein 7 Jähriger Junge war, und wie er sich jetzt an seinen Vater presste.
Sie erreichten die Terrasse, das Gerede des aufgeregten Volkes war zu hören. Schließlich setzte der Pharao Atemu schweren Herzens ab und begab sich zur Mauer des Balkons.
Kaum war er in die Sicht des Volkes getreten begann es zu jubeln und zu applaudieren. Auch Shimon und die Wachen traten hervor, die Priester und Mahaado hielten sich zurück. Mahaado beobachtete Atemu, der versuchte sich zu beruhigen, in dem er sich gerade hinstellte und tief ein und aus atmete.
Plötzlich erklang die kräftige Stimme seines Vaters und brachte das Volk zum schweigen. "Mein Volk! Volk von Kemet! Ihr seid heute zusammen gekommen, um euren zukünftigen Herrscher zu sehen. Den zukünftigen Pharao. Ihr sollt nicht länger warten...", der Pharao hielt inne und drehte sich zu Atemu. Er gab ihm ein Handzeichen, dass er zu ihm kommen könnte. Atemu schluckte schwer. Kurz blickte er hinter sich. Er sah seine Freunde, seine Mutter, Isis, seine Tante und sogar Mahaado, die ihm alle gut zunickten. Er schluckte ein weiteres Mal, dann holte er tief Luft und lief seinem Vater zögerlich entgegen.
Zitternd ergriff er die Hand des lächelnden Pharaos und war überrascht, als der ihn hochhob und auf die Mauer stellte. So dass er mit einem Mal den Blicken des Volkes ausgesetzt war. Er hatte keine Angst runter zu fallen, denn sein Vater hielt ihn fest, aber die unglaubliche Stille jagte ihm Schrecken ein.
"Das ist euer zukünftiger König, Atemu!", rief der Pharao und das Volk schien den Prinzen ausgiebig zu begutachten, dann fällten sie ein Urteil und begannen so laut zu jubeln und zu applaudieren, dass Atemu sich am liebsten die Ohren zu gehalten hätte. Doch stattdessen vergaß er seine Angst und lächelte. Zum ersten Mal konnte er ganz Theben sehen und die Leute da unten sahen alle so nett und begeistert aus. Warum sie ihm zujubelten, wusste er nicht, aber er freute sich, dass sie alle so fröhlich waren.
---
Nr: So des war's mal wieder für heute!
Yami: Bin auch mal wieder da!
NR: Jetzt?! Zum schluss?!
Yami: Konnt nich eher ::beleidigtguck::
NR: Egal...::knuddel::
Yami: ::handvorkamerahalt::
NR: ::sichanyamishandvorbeidrück:: Nicht vergessen zu reviewen!!!
Yami: ::wiederhandvorkamerahalt::
