NR: So hier bin ich wieder, vielen dank für eure tollen reviews, Luina
und Nachtengel. Ich glaube nicht, dass Atemu früher hellsehen konnte,
dass hab ich ihm soweit ich weiß angedichtet ;) Und schön dass es dir
wieder besser geht Luina! Es liegt ganz in meinem Interesse wenn er bei
uns bleibt ;)....
To understand your pain
15. Kapitel - Please
"Bitte, Amun! Hör mein Gebet! Lass meinen Sohn nicht sterben, bitte! Bitte...", flehte der Pharao unter Tränen, als er vor dem Schrein des Gottes Amun kniete. „Bitte, lass ihn leben! Es tut mir Leid, wenn ich euch beleidigt habe, damit dass ihr euch nicht auf der Erde zeigt! Bitte vergebt mir und helft meinem Sohn. Bitte!"
Seit Tagen tat der Pharao nichts anderes als zu beten. Er betete für seinen Sohn, tagtäglich. Und dennoch musste er zusehen, wie es seinem Sohn tagtäglich schlechter ging.
Er verfluchte den Tag, an dem er ihn da oben auf dem Balkon gefunden hatte. Wie er da so lag, hustend auf dem kalten Boden. Chui und Shimon taten seitdem alles was in ihrer Macht stand. Aber das Fieber stieg ins Unermessliche und der Husten wollte nicht aufhören. Was sollte er nur tun? Er konnte seinen Sohn doch nicht einfach sterben lassen. Wenn er die Leute finden würde, die seinem Sohn das angetan haben, würden sie ihres Lebens nicht mehr froh werden.
Seufzend stand er auf und verließ den Tempel. Er ging in den Palast, vorbei an dem Thronsaal. Priester und sein Bruder Akunadin erledigten für ein paar Tage die Wichtigsten Dinge. Er fand einfach nicht die Konzentration oder die Kraft sich um die Regierung zu kümmern. Er musste nicht nur für Atemu immer da sein, sondern auch für seine Frau. Sie konnte nichts anderes mehr als an seinem Bett zu weinen.
Schweren Herzens lief er in Atemus Zimmer. Da lag er, schwer atmend und mit geröteten Wangen in seinem Bett. Auch wenn er nicht einmal die Augen geöffnet hatte, Mahaado und Iteru wachten regelmäßig bei ihm. So wie heute. Der Einzige der rund um die Uhr bei Atemu war, war Chui. Er wusste, dass er nicht viel tun konnte, aber er gab nicht auf.
Der Pharao holte tief Luft und ging zu seinem Bett. Draußen war es bereits dunkel. „Ihr Beiden, könnt jetzt gehen!", meinte er zu Mahaado und Iteru. Ohne etwas zu sagen, verließen die Beiden das Zimmer. Worte waren Überflüssig.
„Chui, du kannst auch für eine Weile gehen! Ich sag dir Bescheid wenn irgendetwas passiert!"Chui blickte ihn kritisch an und schüttelte den Kopf: „Nein, mir macht das nichts aus. Ich würde gerne bei Atemu bleiben!", erwiderte er.
„Chui, bitte! Ich würde gerne für einen Moment allein sein mit meinem Sohn!", entgegnete der Pharao und war dankbar, dass sich Chui verbeugte und das Zimmer verließ.
Verzweifelt nahm er Atemus kalte Hand in seine. Wie konnten sie ihm nur helfen? Shimon, Chui und selbst Mahaado hatten alle Kenntnisse die sie hatten benutzt um Atemu zu retten, aber gegen dieses Gift half einfach nichts. Erschöpft legte er seinen Kopf auf Atemus Bett und weinte leise.
„Akunamukanon, hörst du mich?"Nur benommen öffnete der Pharao die Augen, er musste auf dem Bett eingeschlafen sein. Verwundert blickte er sich um. Wer hatte ihn geweckt? Plötzlich sah er ein helles Licht. Erschrocken schlug er sich die Hand vors Gesicht.
„Erschrick nicht!", meinte die Stimme leise und vorsichtig nahm der Pharao die Hand beiseite. Angespannt blickte er auf und glaubte seinen Augen nicht. Vor ihm stand ein in leichtes Licht gehüllter, gut gebauter Mann, der die Anmut eines Gottes bes... Der Pharao wagte es nicht, weiter zu denken. Konnte es etwa sein?
„Was? Was geht hier vor?", fragte er laut und sprang entsetzt auf. Das konnte unmöglich sein. „Akunamukanon, ich bin hier um dir etwas Über deinen Sohn zu erzählen, was du schon lange hättest wissen müssen.", verkündete die Gestalt ruhig.
„Wer bist du?", fragte der Pharao nun selbstbewusster, aber noch immer unsicher.
„Ich bin der für den du mich hältst: Ich bin der Gott, Amun!"Das Herz des Pharaos ließ einen Herzschlag aus. War das die Möglichkeit?
„Setz dich! Ich möchte dir etwas erklären!", forderte Amun den Pharao auf. Er tat wie ihm geheißen. „Nun, erzähl!", entgegnete er gefasster, als er wirklich war. Amun nickte. Er lief anmutig durch das Zimmer und blieb vor den wehenden Vorhängen stehen.
„Atemu ist kein normaler Junge, Aku. Vielleicht ist es euch noch nicht aufgefallen, aber er löst im Unterricht Aufgaben, die viele eurer geschulten Männer nicht zu lösen vermögen. Er trifft alles, was er mit dem Pfeil anvisiert. Er beherrscht die Ägyptische Schrift, wie kaum ein anderer. Doch in ihm liegt viel mehr als das, Pharao. Kennt ihr die Prophezeiung, Pharao?", fragte der Gott plötzlich. So plötzlich, dass der Pharao zusammen zuckte. Er Überlegte angestrengt. „Welche Prophezeiung, meint ihr?", es kam ihm äußerst komisch vor mit einem Gott zu reden. Er war sich ziemlich sicher, am nächsten Morgen aufzuwachen und festzustellen, dass alles nur ein Traum war.
„Dunkle Wolken werden Über das Grün der Wüste hereinbrechen. Die heiligen Tempel und Mauern der Pyramiden bedrohen. Niemand wird im Stande sein, dies Unheil abzuwenden. Kein Priester, keiner der die Monster noch so gut beherrscht. Keinem Menschen wird es zur Tugend werden. Zur ersten Stunde des letzten Tages jedoch wird jemand all seinen Mut zusammen nehmen und das Grün mit Dreien retten.", erklärte das göttliche Wesen ohne jegliches Anzeichen der Emotion.
Der Pharao blickte ihn irritiert an. Wo sollte das alles hinführen? „Ihr meint, Atemu...?" Das Wesen nickte. „Ja, so ist es. Atemu ist die Prophezeiung."Ruhe kehrte ein und man konnte den Wind pfeifen hören. Plötzlich ging dem Pharao ein Licht auf. „Soll das heißen, dass Atemu kein normaler Mensch ist?"Wieder nickte der Gott und lächelte. Der Pharao ließ sich von diesem ersten Ausdruck göttlicher Gefühle nicht beeinflussen.
„Nein, ist er nicht. Er ist die Prophezeiung. Ihm wurden unsagbare Kräfte durch uns Götter verliehen, um das Unheil zu besiegen. Ihr habt es gesehen. Ein Teil seiner Macht."„Wann??", fiel der Pharao dem Gott ins Wort. „Diese Visionen! Er hat gesehen, dass sein ehemaliger Lehrer einen Angriff auf Mahaado plante. Dass ein Diener Gift in euren Wein gab..." Wieder Stille. Der Pharao begriff. Also war es kein Zufall gewesen. Atemu hatte es tatsächlich gewusst. Aber es ergab alles keinen Reim.
„Wieso hat er sein Angreifer nicht gesehen?", fragte er nun entrüstet, als ihm dämmerte, dass er sich hätte retten können, wenn er sie gesehen hätte. „Er ist noch zu jung, um seine Macht zu kontrollieren, Pharao. Sein kindliches Wesen schreit vor Angst, wenn es diese Visionen sieht. Denn es kann die Bilder nicht einordnen. Für ihn sind sie die pure Brutalität. Sie würden seine Unschuld zerstören, wenn er sie ungehindert kontrollieren könnte. Aber die Zeit wird kommen, Pharao!" Wieder Ruhe und plötzlich huschte ein Lächeln Über die Lippen des Pharaos, als der Gott ihm zuversichtlich zuzwinkerte. „Er wird es schaffen. Jeden normalen Menschen hätte dieses Gift lange niedergestreckt. Er wird es schaffen. Doch bewahrt ihn vor der Prophezeiung. Noch ist er zu jung.", warnte Amun den König. Er nickte zustimmend. „Wann ist die richtige Zeit?", fragte er jedoch.
Amun lächelte und wendete dem Pharao den Rücken zu. „Entscheidet selbst...", rief er und das Licht um ihn wurde schwächer. Mit ihm der Gott selbst. Bis er verschwunden war.
---
„I.t..."
Vorsichtig blinzelte der Pharao und blickte benommen umher, nachdem er den Kopf einige Zentimeter gehoben hatte. Er sah nichts. Plötzlich seufzte er. Es war also doch nur ein Traum. Enttäuscht ließ er den Kopf wieder sinken.
„I.t..."
Erschrocken blickte der Pharao zu seinem Sohn. Hatte er sich vielleicht doch nicht verhört? „I.t...", krächzte der kleine Junge heißer und blickte seinem Vater müde in die Augen. Ungläubig starrte dieser auf den Prinzen und schien einen Moment seine Gedanken zu sortieren.
Dann stiegen ihm die Tränen in die Augen und fiel seinem Sohn voller Freude um den Hals. „Bei Ra, du lebst. Atemu!", rief er immer wieder und konnte den Freudentränen nicht standhalten. Es war kein Traum gewesen.
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des war's schon wieder ;) RR
To understand your pain
15. Kapitel - Please
"Bitte, Amun! Hör mein Gebet! Lass meinen Sohn nicht sterben, bitte! Bitte...", flehte der Pharao unter Tränen, als er vor dem Schrein des Gottes Amun kniete. „Bitte, lass ihn leben! Es tut mir Leid, wenn ich euch beleidigt habe, damit dass ihr euch nicht auf der Erde zeigt! Bitte vergebt mir und helft meinem Sohn. Bitte!"
Seit Tagen tat der Pharao nichts anderes als zu beten. Er betete für seinen Sohn, tagtäglich. Und dennoch musste er zusehen, wie es seinem Sohn tagtäglich schlechter ging.
Er verfluchte den Tag, an dem er ihn da oben auf dem Balkon gefunden hatte. Wie er da so lag, hustend auf dem kalten Boden. Chui und Shimon taten seitdem alles was in ihrer Macht stand. Aber das Fieber stieg ins Unermessliche und der Husten wollte nicht aufhören. Was sollte er nur tun? Er konnte seinen Sohn doch nicht einfach sterben lassen. Wenn er die Leute finden würde, die seinem Sohn das angetan haben, würden sie ihres Lebens nicht mehr froh werden.
Seufzend stand er auf und verließ den Tempel. Er ging in den Palast, vorbei an dem Thronsaal. Priester und sein Bruder Akunadin erledigten für ein paar Tage die Wichtigsten Dinge. Er fand einfach nicht die Konzentration oder die Kraft sich um die Regierung zu kümmern. Er musste nicht nur für Atemu immer da sein, sondern auch für seine Frau. Sie konnte nichts anderes mehr als an seinem Bett zu weinen.
Schweren Herzens lief er in Atemus Zimmer. Da lag er, schwer atmend und mit geröteten Wangen in seinem Bett. Auch wenn er nicht einmal die Augen geöffnet hatte, Mahaado und Iteru wachten regelmäßig bei ihm. So wie heute. Der Einzige der rund um die Uhr bei Atemu war, war Chui. Er wusste, dass er nicht viel tun konnte, aber er gab nicht auf.
Der Pharao holte tief Luft und ging zu seinem Bett. Draußen war es bereits dunkel. „Ihr Beiden, könnt jetzt gehen!", meinte er zu Mahaado und Iteru. Ohne etwas zu sagen, verließen die Beiden das Zimmer. Worte waren Überflüssig.
„Chui, du kannst auch für eine Weile gehen! Ich sag dir Bescheid wenn irgendetwas passiert!"Chui blickte ihn kritisch an und schüttelte den Kopf: „Nein, mir macht das nichts aus. Ich würde gerne bei Atemu bleiben!", erwiderte er.
„Chui, bitte! Ich würde gerne für einen Moment allein sein mit meinem Sohn!", entgegnete der Pharao und war dankbar, dass sich Chui verbeugte und das Zimmer verließ.
Verzweifelt nahm er Atemus kalte Hand in seine. Wie konnten sie ihm nur helfen? Shimon, Chui und selbst Mahaado hatten alle Kenntnisse die sie hatten benutzt um Atemu zu retten, aber gegen dieses Gift half einfach nichts. Erschöpft legte er seinen Kopf auf Atemus Bett und weinte leise.
„Akunamukanon, hörst du mich?"Nur benommen öffnete der Pharao die Augen, er musste auf dem Bett eingeschlafen sein. Verwundert blickte er sich um. Wer hatte ihn geweckt? Plötzlich sah er ein helles Licht. Erschrocken schlug er sich die Hand vors Gesicht.
„Erschrick nicht!", meinte die Stimme leise und vorsichtig nahm der Pharao die Hand beiseite. Angespannt blickte er auf und glaubte seinen Augen nicht. Vor ihm stand ein in leichtes Licht gehüllter, gut gebauter Mann, der die Anmut eines Gottes bes... Der Pharao wagte es nicht, weiter zu denken. Konnte es etwa sein?
„Was? Was geht hier vor?", fragte er laut und sprang entsetzt auf. Das konnte unmöglich sein. „Akunamukanon, ich bin hier um dir etwas Über deinen Sohn zu erzählen, was du schon lange hättest wissen müssen.", verkündete die Gestalt ruhig.
„Wer bist du?", fragte der Pharao nun selbstbewusster, aber noch immer unsicher.
„Ich bin der für den du mich hältst: Ich bin der Gott, Amun!"Das Herz des Pharaos ließ einen Herzschlag aus. War das die Möglichkeit?
„Setz dich! Ich möchte dir etwas erklären!", forderte Amun den Pharao auf. Er tat wie ihm geheißen. „Nun, erzähl!", entgegnete er gefasster, als er wirklich war. Amun nickte. Er lief anmutig durch das Zimmer und blieb vor den wehenden Vorhängen stehen.
„Atemu ist kein normaler Junge, Aku. Vielleicht ist es euch noch nicht aufgefallen, aber er löst im Unterricht Aufgaben, die viele eurer geschulten Männer nicht zu lösen vermögen. Er trifft alles, was er mit dem Pfeil anvisiert. Er beherrscht die Ägyptische Schrift, wie kaum ein anderer. Doch in ihm liegt viel mehr als das, Pharao. Kennt ihr die Prophezeiung, Pharao?", fragte der Gott plötzlich. So plötzlich, dass der Pharao zusammen zuckte. Er Überlegte angestrengt. „Welche Prophezeiung, meint ihr?", es kam ihm äußerst komisch vor mit einem Gott zu reden. Er war sich ziemlich sicher, am nächsten Morgen aufzuwachen und festzustellen, dass alles nur ein Traum war.
„Dunkle Wolken werden Über das Grün der Wüste hereinbrechen. Die heiligen Tempel und Mauern der Pyramiden bedrohen. Niemand wird im Stande sein, dies Unheil abzuwenden. Kein Priester, keiner der die Monster noch so gut beherrscht. Keinem Menschen wird es zur Tugend werden. Zur ersten Stunde des letzten Tages jedoch wird jemand all seinen Mut zusammen nehmen und das Grün mit Dreien retten.", erklärte das göttliche Wesen ohne jegliches Anzeichen der Emotion.
Der Pharao blickte ihn irritiert an. Wo sollte das alles hinführen? „Ihr meint, Atemu...?" Das Wesen nickte. „Ja, so ist es. Atemu ist die Prophezeiung."Ruhe kehrte ein und man konnte den Wind pfeifen hören. Plötzlich ging dem Pharao ein Licht auf. „Soll das heißen, dass Atemu kein normaler Mensch ist?"Wieder nickte der Gott und lächelte. Der Pharao ließ sich von diesem ersten Ausdruck göttlicher Gefühle nicht beeinflussen.
„Nein, ist er nicht. Er ist die Prophezeiung. Ihm wurden unsagbare Kräfte durch uns Götter verliehen, um das Unheil zu besiegen. Ihr habt es gesehen. Ein Teil seiner Macht."„Wann??", fiel der Pharao dem Gott ins Wort. „Diese Visionen! Er hat gesehen, dass sein ehemaliger Lehrer einen Angriff auf Mahaado plante. Dass ein Diener Gift in euren Wein gab..." Wieder Stille. Der Pharao begriff. Also war es kein Zufall gewesen. Atemu hatte es tatsächlich gewusst. Aber es ergab alles keinen Reim.
„Wieso hat er sein Angreifer nicht gesehen?", fragte er nun entrüstet, als ihm dämmerte, dass er sich hätte retten können, wenn er sie gesehen hätte. „Er ist noch zu jung, um seine Macht zu kontrollieren, Pharao. Sein kindliches Wesen schreit vor Angst, wenn es diese Visionen sieht. Denn es kann die Bilder nicht einordnen. Für ihn sind sie die pure Brutalität. Sie würden seine Unschuld zerstören, wenn er sie ungehindert kontrollieren könnte. Aber die Zeit wird kommen, Pharao!" Wieder Ruhe und plötzlich huschte ein Lächeln Über die Lippen des Pharaos, als der Gott ihm zuversichtlich zuzwinkerte. „Er wird es schaffen. Jeden normalen Menschen hätte dieses Gift lange niedergestreckt. Er wird es schaffen. Doch bewahrt ihn vor der Prophezeiung. Noch ist er zu jung.", warnte Amun den König. Er nickte zustimmend. „Wann ist die richtige Zeit?", fragte er jedoch.
Amun lächelte und wendete dem Pharao den Rücken zu. „Entscheidet selbst...", rief er und das Licht um ihn wurde schwächer. Mit ihm der Gott selbst. Bis er verschwunden war.
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„I.t..."
Vorsichtig blinzelte der Pharao und blickte benommen umher, nachdem er den Kopf einige Zentimeter gehoben hatte. Er sah nichts. Plötzlich seufzte er. Es war also doch nur ein Traum. Enttäuscht ließ er den Kopf wieder sinken.
„I.t..."
Erschrocken blickte der Pharao zu seinem Sohn. Hatte er sich vielleicht doch nicht verhört? „I.t...", krächzte der kleine Junge heißer und blickte seinem Vater müde in die Augen. Ungläubig starrte dieser auf den Prinzen und schien einen Moment seine Gedanken zu sortieren.
Dann stiegen ihm die Tränen in die Augen und fiel seinem Sohn voller Freude um den Hals. „Bei Ra, du lebst. Atemu!", rief er immer wieder und konnte den Freudentränen nicht standhalten. Es war kein Traum gewesen.
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des war's schon wieder ;) RR
