Disclaimer: Siehe das erste Kapitel!
A/N: Hier das erwartete nächste Kapitel. Es ist recht kurz, aber es ist wenigstens etwas.
Kapitel 8: Nur Probleme
Schließlich schrak sie aus ihrem unruhigen Schlaf. Zuerst wusste sie nicht, wo sie sich befand und was geschehen war, doch ihre Erinnerungen kehrten rasch zurück. Unwillkürlich traten ihr Tränen in die Augen. „Was hast du? Ist alles in Ordnung?", erklang Gimlis Stimme neben ihr. Sie reagierte nicht darauf, zerrte nur an ihren Handfesseln. Auch der Reif um ihren Hals blieb nicht verschont und sie versuchte mit aller Kraft zu der sie fähig war ihn zu öffnen. „Nicht! Du tust dir nur selber weh!", versuchte Legolas sie daran zu hindern und hielt ihre Hände fest.
Die Gruppe musste sogar halten, so sehr riss sie an ihren Fesseln. Das erneute viel stärkere Gezappel auf seinem Rücken ließ Arod nervös werden und er begann zu buckeln. Der Elb konnte einen Sturz nicht mehr verhindern. Schmerzhaft schlug er auf dem Boden auf. Die junge Frau, die er ja noch immer an den Händen hielt, landete auf ihm.
Der Sturz schien sie wieder5 zur Vernunft gebracht zu haben, denn sie hatte aufgehört an ihren Fesseln zu zerren. Sie rollte sich so schnell sie konnte von Legolas herunter und setzte sich neben ihm ins Gras, Sie ließ Kopf und Schultern hängen. Gimli konnte erkennen, dass außerdem ein wenig Blut an ihren Handgelenken die Arme herabrann. Seinem Freund widmete er kaum Aufmerksamkeit, da er sich sicher war, dass der Elb unverletzt war.
„Ist mit dir alles in Ordnung? Hast du dich verletzt?", erkundigte sich der Zwerg bei der Frau, während er von seinem Pony stieg. Aragorn war derweil damit beschäftigt Arod zu beruhigen, was ihm nicht ganz gelingen wollte. Legolas kam nun auch wieder auf die Füße. Sofort legte sich die Nervosität seines Pferdes. Gimlis jedoch nicht. Er machte sich Sorgen. Das Mädchen saß noch immer reglos im Gras. Sie starrte regelrecht apathisch auf ihre Handfesseln. Sie reagierte auf keine von Gimlis Fragen oder Versuche ihre Aufmerksamkeit zu erringen. „Legolas, Aragorn, was machen wir denn jetzt?", wollte er schon fast verzweifelnd wissen. „Nichts als Ärger!", murmelte der Elb und hockte sich neben die weißhaarige.
Ich hoffe es hat euch gefallen! Bis demnächst!
VarieFanel
A/N: Hier das erwartete nächste Kapitel. Es ist recht kurz, aber es ist wenigstens etwas.
Kapitel 8: Nur Probleme
Schließlich schrak sie aus ihrem unruhigen Schlaf. Zuerst wusste sie nicht, wo sie sich befand und was geschehen war, doch ihre Erinnerungen kehrten rasch zurück. Unwillkürlich traten ihr Tränen in die Augen. „Was hast du? Ist alles in Ordnung?", erklang Gimlis Stimme neben ihr. Sie reagierte nicht darauf, zerrte nur an ihren Handfesseln. Auch der Reif um ihren Hals blieb nicht verschont und sie versuchte mit aller Kraft zu der sie fähig war ihn zu öffnen. „Nicht! Du tust dir nur selber weh!", versuchte Legolas sie daran zu hindern und hielt ihre Hände fest.
Die Gruppe musste sogar halten, so sehr riss sie an ihren Fesseln. Das erneute viel stärkere Gezappel auf seinem Rücken ließ Arod nervös werden und er begann zu buckeln. Der Elb konnte einen Sturz nicht mehr verhindern. Schmerzhaft schlug er auf dem Boden auf. Die junge Frau, die er ja noch immer an den Händen hielt, landete auf ihm.
Der Sturz schien sie wieder5 zur Vernunft gebracht zu haben, denn sie hatte aufgehört an ihren Fesseln zu zerren. Sie rollte sich so schnell sie konnte von Legolas herunter und setzte sich neben ihm ins Gras, Sie ließ Kopf und Schultern hängen. Gimli konnte erkennen, dass außerdem ein wenig Blut an ihren Handgelenken die Arme herabrann. Seinem Freund widmete er kaum Aufmerksamkeit, da er sich sicher war, dass der Elb unverletzt war.
„Ist mit dir alles in Ordnung? Hast du dich verletzt?", erkundigte sich der Zwerg bei der Frau, während er von seinem Pony stieg. Aragorn war derweil damit beschäftigt Arod zu beruhigen, was ihm nicht ganz gelingen wollte. Legolas kam nun auch wieder auf die Füße. Sofort legte sich die Nervosität seines Pferdes. Gimlis jedoch nicht. Er machte sich Sorgen. Das Mädchen saß noch immer reglos im Gras. Sie starrte regelrecht apathisch auf ihre Handfesseln. Sie reagierte auf keine von Gimlis Fragen oder Versuche ihre Aufmerksamkeit zu erringen. „Legolas, Aragorn, was machen wir denn jetzt?", wollte er schon fast verzweifelnd wissen. „Nichts als Ärger!", murmelte der Elb und hockte sich neben die weißhaarige.
Ich hoffe es hat euch gefallen! Bis demnächst!
VarieFanel
