M

@Krokodilszähne. Na ja du weißt schon. Diese Zahndinger halt die du Abends im Bad immer in die Haare steckst um die lange Pracht zu bändigen während du dich abschminkst. An die Farbe erinnere ich mich leider nicht mehr...

@Cappy. OK. Aber dann sehe ich entgültig aus als hätte ich einen XY Cromosomen Satz.

@Reis: Duuu M... (Das ganze etwas dehne) weißt du warum man Reis bei einer Hochzeit wirft? Der steht für Fruchtbarkeit. Mit anderen Worten. Das die Braut viele kleine Kinderchen bekommt. Weiß Tom schon von seinem Glück?

@Packet: Händereibend? Oh ja. Ich kann es mir bildlich vorstellen wie du deine Zähne nachfeilst damit sie möglichst spitz sind und dann diabolisch grinst...


Kirilein und Tom

@Feder: Soweit ich weiß darf man pro erledigtem Feind eine Feder tragen. Da Tom aber Tom ist und nicht Voldi soollttee er theoretisch keine Feder haben. Es sei den Myrte zählt aber das glaube ich nicht so recht.

@Fluchen: Kann man das als Mugel überhaupt?

@Muggelwelt: HE! Wir sind das alle ganz nett und trotzdem normale... (Alles ist relativ wie schon A.E. sagte) Menschen. Und bei Kirilein gefällt´s dir doch oder? Und sie lebt - soweit ich weiß - auch in der Muggelwelt. Du siehst Tom; hier ist es gar nicht so übel. :)

@Urlaub: Der war wohlverdient. Und außerdem hab ich schön Farbe bekommen. :)-

@Hochzeit2: Schreibst du das Kirilein?!? Ich will lesen! :D :D :D :D

Little Lion

@Remus gesehen: Ne, leider nicht. Hat keiner gemerkt.
Und sie haben kleinere Anlaufschwierigkeiten aber dann wirts besser. :)



Remus lag auf Severus' Bett und schlief. Scheinbar war es auch für ihn anstrengend gewesen. Aber seinem glücklichen Gesichtsausdruck nach war es auch schön gewesen.
Nicht, dass er das anderenfalls nicht auch gewusst hätte. Spätestens als Remus in seiner Hand gekommen war wusste Severus, dass die Chemie zwischen ihnen noch stimmte. Er sah seinem sanften Liebhaber noch eine Weile beim schlafen zu, bemerkte immer wieder Kleinigkeiten an ihm, die sein Herz berührten: Er war schön und gut, war intelligent, was wollte man mehr?
Schließlich stand er doch auf und setzte sich an seinen Schreibtisch. Dort zog er sich ein Stück Pergament heran und begann zu schreiben. Es war nicht sehr viel aber er faltete den Brief zusammen und hielt ihn über die Flamme einer der schon sehr tief herunter gebrannten Kerzen. Das Feuer erfasste das Papier und löste es in ein Häufchen Asche auf. Dann wartete er.

Es dauerte nicht lange und ein weißer Zettel wurde unter der Tür hindurch geschoben. Er schlenderte hinüber, noch immer nackt und leicht fröstelnd und hob das Papier auf. Die Schrift darauf war kaum lesbar, weil krakelig, aber im Licht einer Kerze und mit der Übung eines Lehrers entzifferte er das Geschreibsel.
*Was willst du?*
Er hob die Augenbraue. Die Frage sollte gerade sie nicht stellen. Das war unschicklich. Dennoch setzte er sich wieder hin und schrieb einen neuen Brief. Oder eher eine Notiz. Verbrannte ihn dann wie die Erste.
Kaum eine Minute später kam schon der nächste Zettel über den Steinboden in seine Räume gerutscht. *Das ist nicht dein Ernst, oder? Wie soll ich das bitte machen? Die Umstände machen es so extrem unwahrscheinlich, dass ich gar nicht wüsste wie. Ihr könnt nicht zusammenkommen.*
Seine Stirn zog sich kraus und er schrieb zwei prägnante Sätze auf die Rückseite des linierten Zettels vertraute ihn dann der Flamme an. *Wenn du uns ein Leben zusammen verweigerst schnappe ich mir Remus und wir ziehen in deiner Dimension ein. Und züchten dort kleine rosa Kaninchen.* Er überlegte noch ob das als Drohung reichte, hängte einen Nebensatz noch hinten an. *Willst du das?*
Das hatte er sich beim besten Willen nicht verkneifen können.
Die Flamme schien nun ein wenig grünlich zu züngeln als sie das Papier wieder mitnahm. Er erschreckte sich gehörig als ein paar Sekunden später ein Ziegelstein vor ihm auf den Tisch knallte. Er hinterließ eine Delle im Holz. Das weiße verknitterte Was-Auch-Immer wurde von Severus überrascht glatt gestrichen. *Leg dich nicht mit mir an. Ich kann dich auch töten, ohne weiteres. Ich muss es nur schreiben. Als Autor habe ich diese Macht.*
Nun wütend kritzelte er eine entsprechende Antwort und schickte sie ihr. Dass ihn das auch nicht daran hindern würde in ihren Kopf zu kommen. Er hatte schon mächtigere Wesen als sie tyrannisiert, sie sollte ihn in ihrem eigenen Interesse nicht unterschätzen.
Danach kam eine Weile lang gar nichts, bis er eine leichte Berührung am Kopf spürte. Irritiert hob er die Hand und griff sich in die langen schwarzen Haare holte sich das Etwas vor die Augen. Es war eine weiße flauschige Feder, ihr Friedensangebot. Sie stimmte ihm also zu.
Severus Snape: Todesser, Lehrer, Tränkemeister und Liebhaber war gespannt wie sie ihr Versprechen wahr machen würde. Wie sie es drehen würde, um ihm und Remus ein friedliches Zusammenleben zu ermöglichen. Es hatte unbestreitbar Vorteile als gemein und unberechenbar zu gelten. Selbst die Autoren fürchteten sich vor einem.
Natürlich war es ein Risiko, wenn er sie gegen sich aufbrachte konnte sie ihm etwas Unvorstellbares antun. Aber ihre Aussage, dass er nie wieder mit Remus zusammen sein würde können hatte ihn rasend gemacht. Es war erst vorbei, wenn es vorbei war und er würde sich nicht von einem noch halben Kind sein Leben vorschreiben lassen. Die Vorstellung, dass sie an seiner statt auch Remus für seine Impertinenz bestrafen könnte erschreckte ihn ein wenig. Aber wenn er es sich überlegte... es war nur Keeline. Sie würde Lupin nichts antun, denn sie mochte den "guten Wolf." Die junge Frau hatte in ihrem ganzen Leben bestimmt nie einem gefährlichen Tier gegenüber gestanden sonst würde sie ihn nicht so verharmlosen aber ihm sollte es recht sein. Es war ein Schutz für Remus, den dieser gut brauchen konnte.

Er legte sich zufrieden wieder neben Remus und ließ sich von der Wärme die Kälte vertreiben, die in seine bloße Haut gekrochen war. Es verging vielleicht eine halbe Stunde und er begann langsam einschlafen, als plötzlich ein scharfer Schmerz durch seinen Arm fuhr. Er biß die Zähne zusammen und löste sich vorsichtig von Remus. Wollte ihn nicht wecken. Leise schlüpfte er wieder aus ihrem Lager und zog sich an, bemüht das zunehmende Brennen im linken Arm zu ignorieren. Er hauchte Remus noch einen Kuss aufs Haar und verschwand dann.
Voldemort rief nach seinen Gefolgsleuten.

Als er im Grau des frühen Morgens zurück kam war Remus fort. Er hatte sich seine ganze Habe geschnappt und war damit verschwunden. Severus sank etwas verzweifelt aber doch noch nüchtern genug in seinen Sessel und überlegte.
Es gab zwei Möglichkeiten. Entweder war Remus verschwunden, weil er es sich nach ihrem kleinen One-Night-Stand anders überlegt hatte und doch lieber nicht mit ihm zusammen sein wollte. Oder alternativ: Er war alleine aufgewacht und hatte Severus' Abwesenheit fehlinterpretiert: Dass er eben *nur* mit ihm geschlafen hatte und ihn nun nicht einmal mehr sehen wollte, sich den Werwolf nur für ein schnelles Vergnügen noch mal ins Bett geholt hatte.
Er wusste es nicht.
Aber er war mehr als entschlossen es herauszufinden.

Er verbrachte die restlichen Stunden bis zum Frühstück damit, zu forschen ob jemand Remus zweite Abreise gesehen hatte. Nichts, nada. Es war, als hätte sich der Erdboden aufgetan und ihn verschluckt.
Es dauerte fast eine Woche bis er Lupin aufstöberte. Der Wolf hatte seine Spur gründlich verwischt und wäre wohl auch für immer seinem Blick entschwunden. Etwas, das er nicht hatte akzeptieren können. Er holte sich Hilfe, aus einer Quelle, die er nie wieder hatte anrühren wollen.
Die Autoren.
Aber nicht Keeline.
Der letzte Disput mit ihr war noch zu frisch und sie jetzt um etwas zu bitten hatte wenig Aussicht auf Anhörung. Er zog sich einen Bogen Schulpapier heran und schrieb mit seiner klaren nüchternen Handschrift den Stand der Dinge und seine Bitte auf: Dass er erfahren musste, wo sich Remus aufhielt.
Nach einiger Überwindung setzte er noch ein "Bitte" darunter.
Seine Chancen, dass M ihm helfen würde, waren nicht schlecht. Sie hatte eine seltsame Schwäche für ihn, die er nie be- oder ergründen hatte können. Den Brief steckte er in ein Kuvert und übergab ihn einer Eule. Seine Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft mit dem Mann, den er liebte, war nun einem geflügelten Boten und einer Beta-Fee anvertraut.
Die Antwort erreichte ihn am Morgen bei der täglichen Postausgabe. Ein schlankes silberfarbenes und stromlinienförmiges ihm unbekanntes Tier flog eine elegante Schleife über seinen Kopf und ließ eine Rolle genau in seinen Schoss fallen. Das Papier wurde von einem blauen Band gehallte, entrollte sich bei der Berührung seiner feingliedrigen Hände aber bereitwillig und von selbst. Die Nachricht hatte ihren Empfänger erreicht und war gewillt sich ihm zu offenbaren.
Der Text bestand nur aus einer Adresse und für einen kurzen Moment glaubte er eine Berührung zu spüren als würde ihn jemand freundlich aber bestimmt schieben. Obwohl er sich keinen Millimeter bewegte. Der Eindruck verflog, aber der Wunsch aufzubrechen und die Adresse aufzusuchen war fast schon überstark in ihm. Es wurde ein verdammt langer Tag bis zum Abend - bis er aufbrechen durfte.

Remus hatte sich in einer billigen Kaschemme ein Zimmer genommen und bemühte sich aussichtslos eine neue Anstellung zu finden.
Severus wartete bis der Abend in die Nacht überging, die Dunkelheit war seit jeher sein Verbündeter, und verschaffte sich uneingeladen zutritt. Die Tür öffnete sich nach einem Alohomora geräuschlos und Severus schlüpfte auf weichen Sohlen hinein. Der Raum war ärmlich eingerichtet. Tisch, Stuhl, Bett, Schrank. Alles betagt, angestoßen und aus unterschiedlichen Einrichtungen zusammengestückelt. Dunkles Holz, helles Pressspan bezogenes Holzimitat, ein Metallgestell beim Bett.
Remus lag in besagtem Bett und schlief den Schlaf der Gerechten. Tief und ruhig. Severus nahm sich einem Moment, ihn zu betrachten. Er lag seitlich ihm zugewandt, die Decke mit Armen und Beinen umschlungen haltend. Das schöne Gesicht ins Kissen gedreht. Eigentlich hätte er so ersticken müssen, aber die Bewegung seines Brustkorbes, was man am leichten Heben und Senken seines Rückens erkannte, zeigte deutlich seine Lebendigkeit.
Wie er in dieser Haltung so dalag, wie kleine Kinder es tun, spürte Severus Fast körperlich, wie alleine er aussah. Severus dachte nicht darüber nach, trat einen Schritt näher zu dem geliebten Menschen.
Unvermittelt, ohne vorherige Ankündigung, rollte sich Lupin vom Bett, öffnete erst im Zuge der Bewegung die Augen und wachte auf. Synchron hatte er den unter seinem Kopfkissen verborgenen Zauberstab gezogen und befand sich in zweifelhafter Deckung hinter dem alten Metallgestell.
Snape, der noch immer meisterlich mit den Schatten verschmolzen war, pirschte sich näher. Er wollte etwas testen und das ging nur solange ihn Remmy noch nicht bemerkte.
Lupin war noch fast im Halbschlaf und sah sich müde um, auf der Suche nach dem, was seine Instinkte so gereizt und ihn damit geweckt hatte. Manchmal hasste er den Wolf in sich, manchmal rettete ihm dieser den Hals, es war zuweilen seltsam.
Unvermittelt sah er nach Links, wo sich in seinen Augenwinken etwas bewegt hatte. Doch er bekam keine weitere Zeit um zu reagieren. Der dunkle Schemen löste sich plötzlich wie ein Relief aus den Schatten und packte ihn.
Der Aufprall als die Körper in Kontakt kamen ließ ihn stolpern und starke unnachgiebige Arme umschlossen ihn von hinten, drückten dabei Remus' eigene Arme nutzlos gegen seinen Torso. Er spürte, wie eine der Hände einen Stab gegen seine Brust drückte. Deswegen wehrte er sich auch nicht, als der andere Verschwand und etwas aus der Robentasche des Angreifers holte.
Etwas Kaltes legte sich an seinen Hals und er wusste Instinktiv, dass es ein Messer war. Die Stabhaltende Hand zog sich nun zurück und machte sich ein paar Sekunden später an der Schnürung seiner Schlafanzughose zu schaffen.
Das wurde Remus dann endgültig zuviel. Er hatte absolut nichts mehr zu verlieren und warf sich nach vorne in die Schneide der Klinge. Er spürte, wie der kalte Stahl an seiner Kehle entlangfuhr, aber er spürte keinen Schmerz. Entweder war sie also sehr scharf gewesen oder die stumpfe Seite war ihm zugedreht gewesen und hatte ihn somit nicht verletzen können. Nun wieder frei konnte er seinen Stab gegen den Angreifer richten, hielt sich indessen den Hals und war froh keine klebrige Wärme zwischen den Fingern hervorquellen zu spüren. Seine Augen richteten sich aus, wechselten von der Infrarotsicht in die normale Nachtsicht. Sonst brauchte er zu lange, um Bewegungen und Distanzveränderungen umzusetzen.
Die Erkenntnis traf ihn wie ein Eimer kaltes Wasser. "Severus?" Seine Stimme war vor Verblüffung etwas quietschig.
Snape kam mit einigen langen Schritten auf ihn zu, ignorierte den noch immer gehobenen Stab völlig. "Was sollte das?" Unverhohlene Drohung und Missbilligung klangen in seiner Stimme.
Remus räusperte sich, sah zu ihm hoch. "He, das ist mein Text." Eigentlich hätte er sich doch über den nächtlichen Überfall beschweren sollen. Statt dessen stauchte ihn nun Sev zusammen.
Um dem stechenden Blick der dunkeln Augen zu entgehen senkte er den Kopf und steckte den Stab weg - wollte es zumindest. Doch er hatte ja keine Robentaschen, da er gar keine Robe trug. Also warf er das Holz aufs Bett, er wollte die Hände frei haben.
Snape sah auf seinen Partner hinab, der seine einzige Verteidigung so bedenkenlos weggab. Ein echter tiefer Beweis, dass er ihm trotz allem immer noch bedingungslos vertraute.
Remus... Sein langes dunkelblondes Haar floss ihm in leichten Wellen weich um den Kopf und um die Schultern. Sie waren inzwischen recht lang geworden und sonst zusammengebunden zu einem losen Pferdeschwanz. Nur zum Schlafen trug er sie offen, was Snape schade fand, er sah so noch hübscher aus.
Entschlossen schüttelte er den Kopf, trieb seine Gedanken zusammen wie eine Herde unternehmungslustiger Schafe. Sie waren stets bemüht auseinander zu streben und er sie beisammen zu halten. Ein nicht einfaches Unterfangen, aber wann war das in Remus' Anwesenheit je anders gewesen?
Trotzdem, es gab da etwas Bedeutungsvolles, das geklärt werden musste. Er musste einfach noch mal nachhaken, das hier war wichtig.
"Du würdest eher sterben?"
"Allerdings."
Snape spürte den Drang ihn gleichzeitig zu schlagen und zu küssen. Wie konnte er nur so etwas sagen? "Du brauchst unbedingt etwas woran du dich festhalten kannst."
Remus setzte sich aufs Bett, zog sich sein Hemd an. Er wollte nicht weiter darauf eingehen. "Jetzt deine Antwort."
"Ich wollte dich eigentlich nur fragen warum du verschwunden bist. Aber als ich dich so vor mir hatte hast du irgendeinen Reflex in mir geweckt. Es war auch nicht böse gemeint oder so. Ich wollte nur wissen wie du reagieren würdest. Aber dass du dich umbringen willst..."
Der Blick den Remus auf ihn abschoss war zornig und müde. "Ich will mich NICHT umbringen. Aber bevor ich mir etwas antun lasse wähle ich lieber den Weg des geringsten Widerstandes."
"Hrmpf."
Missmutig zog er sich den Stuhl heran zögerte aber sich zu setzen. Er wirkte für seinen Geschmack zu wurmstichig und baufällig. Also setzte es sich stattdessen zu Remus aufs Bett. "Warum bist du vor zwei Wochen einfach verschwunden?"
Ein blonder Kopf drehte sich ihm zu. "Das könnte ich genauso fragen. Warum bist du verschwunden?"
Snape zögerte, doch dann wurde ihm wieder bewusst, dass Remus sein kleines Geheimnis doch schon wusste und er es nicht vor ihm verheimlichen musste. "Ich wurde von Voldemort gerufen. Deswegen bist du alleine aufgewacht."
Der Wolf in Remus war sehr aufmerksam gewesen hielt Ausschau nach einem verräterischen Wegsehen, lauschte auf beschleunigten Puls oder versuchte zu erspüren ob seine Körpertemperatur stieg. Kurz: Ob er log. Doch jedes Wort war wahr gewesen und Lupin atmete tief durch. Seine gefalteten Hände lösten sich als Snape eine von seinen darauf legte, hielt ihn fest. Es war wohl Zeit für eine Entschuldigung. "Es tut mir leid. Ich dachte du hättest mich danach, warum auch immer, nicht mehr sehen wollen."
Der Slytherin nahm den geknickten Blonden in den Arm, drückte ihn tröstend an sich, "Das ist doch alles nicht so schlimm. Ist ja nichts passiert." Severus streifte seine Schuhe und obere Robe ab und sie legten sich beide hin. Schliefen friedlich und glücklich bis zum Morgen durch. Nun endlich wieder mit dem geliebten Menschen vereint.

Snape beglich Remus' Tavernenrechnung und sie machten sich auf den Weg nach Snape Manor. Das hatten sie am Morgen beim Frühstück in einem Cafe ausdiskutiert: Remus zog zu Sev und blieb dort wohnen. Severus kam nun immer an den Wochenenden nach Hause. Das war für sie beide die beste Regelung. Sie behielten das System bei und verbrachten gute glückliche Monate. Auch in den Ferien blieb Snape nun zuhause. Der Herrensitz hatte ihn in den Letzten 20 Jahren nicht so oft gesehen, wie im letzten halben Jahr. Albus musste nun eben ab und an auf seine Anwesenheit verzichten.

Fast 10 Monate nachdem sie wieder zusammen gekommen waren kam jemand zu Remus auf kurzen Besuch und ließ etwas dort zurück...

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Wird fortgesetzt