Kirilein: schmunzle Das scheint dir ja zu gefallen das Snape samt Partner von ihrem Ältesten ertappt wurden. Tja, sind es eben nicht gewöhnt in ihrem eigenen Haus die Schlafzimmer Tür abschließen zu müssen. Das wird ihnen eine Lehre sein, denke ich mal. ;)

Lorelei Lee
Ein Wechselbad der Gefühle, hm? Ach ja: Danke fürs Lob :D

Besserweiss
WOW, so ein langes FB! freu und sich den Staub von der Kleidung klopft
So lange ohne FF??? Horror! Wie hast du das ausgehalten? Wenn ich nicht nach FF.de oder net könnte würde ich klirre.

WAB? Ich weiß nicht worum es gerade geht? fragenden Welpenblick aufsetze und bittend fiepe

Und JA! Ich finde ihn als Sheriff unschlagbar! Er ist einfach ... wortdeseigenenermessensundempfindenseinfügenbittedamirdasverbfehlt Die Idealbesetzung für die Rolle!

Gedankenlesen: Nein, kann ich nicht. schmunzel Dafür ist mein PSI Faktor nicht hoch genug. Das Corps hätte kaum Interesse an mir und ließe mich mit Handschuhen davonkommen. sorry zuviel B5

Dunkles Mal: Es hieß immer: steht im Verdacht / wird vermutet ein Todesser zu sein. Oder ähnlich. Aber wenn man bei ihnen nur den Linken Ärmel hochziehen müsste würde ich erst mal im Ministerium einen Tag lang Kleiderpflicht mit T-Shirt anordnen um in den eigenen Reihen aufzuräumen. Ist das mal jedoch verborgen und erscheint nur wenn Voldemort sie ruft und verblast erst langsam nach den Treffen dann geht es schon eher. Wer ließe sich schon ein Zeichen einbrennen das einen bei Entdeckung nach Askaban bringt und das an einer Stelle die durch Zufall zig Fach gesehen werden kann. Alleine schon wenn er sich nach Tränke die Hände wäscht oder verletzt wird oder was weiß ich.

Silberner Bote: Es ist ein nicht näher spezifiziertes Tier. Vielleicht eine Eule. Oder etwas das als Eule durchginge. Oder ein Falke oder ein Windsegler von Galor 7. Wer weiß...

Weasleys: Jemand der so viele Kinder geboren hat und sie alle lebend durchs Kindbett brachte sowie zu selbstständigen Glücklichen Menschen erzieht ... das verdient doch Anerkennung.

Speiseplan: Das gab's bei uns oft als ich noch klein war. Ich mochte es sehr und da dachte ich Remus Zöglinge auch.

Nacht: Daran fühlst nicht nur du dich manchmal erinnert. Weiß auch nicht warum. :)

Dank an M weiterreiche: Das war ihre Idee. Ihre Ente und ... beobachte wie eine kleine Flotte von Quietscheentchen auf der Laola Welle surfen Nicht schlecht....

Ähnlicher Schreibstiel: Vielleicht. Aber erst wenn die gute Beta-Fee es korrigiert und lesbar gemacht hat. Ansonsten wohl eher nicht, vorher hat es keine Ähnlichkeit mit etwas das einer bekannten Schriftsprache auch nur ähnelt..

Auch ein danke schön für die netten Comies. :D

Pe
Severus Snape Senior und Remus J. Lupin werden keine Kinder mehr bekommen. Zwei ist ne gute zahl und reicht zur Erhaltung der Linie vollkommen. Wobei ich mir vorstellen könnte das Lupin es auch akzeptiert hätte wenn es drei Kinderchen zum Großziehen gewesen währen. Vor allem wenn der zeitliche Abstand angemessen ist. Aber das erübrigte sich ja. Sind beide nämlich treu und brav und da ihrem Partner verfallen gibt es keine weiteren Ausrutscher..
Und warum noch ein Junge... Keine Ahnung frag M. :D :D :D Aber Pst!! Ich bin nur ganz zufällig die Autorin, das Mastermind hinter der ganzen Sache ist die graue Eminenz Madame M. verschwörerisch umschaue Sie veranlaßt mit ihrem schieben das posten der Story hier. bedeutsam nicke

Ein Jahr später

Snape stand in der Tür zum Kinder- und Spielzimmer und starrte mit offenem Mund auf die Szene, die sich ihm bot. Inmitten eines riesigen Chaos - bis jetzt hatte sich noch bei keinem von beiden das Prinzip der Ordnung das die Eltern so mochten festigen lassen, sie fühlten sich in dem Durcheinander wohl wie in einer Wohnhöhle - saßen sein eigener und Remus' Sohn und der Ältere zeigte dem Jüngeren gerade eines dieser Muggeldinge, die sein Partner immer herumliegen ließ. „Siehst du, das geht so..."meinte Remus jr. gerade zu dem plappernden Kleinkind und führte einen Löffel zu dem Handy, welches er sich ‚ausgeborgt' hatte. „Ein Löffelchen für Keeline, ein Löffelchen für M, ein Löffelchen für Papa, ein Löffelchen für Vater..." Spielten sie ‚Vater, Mutter, Kind'? Vermutlich. Aber warum nahmen sie dafür ausgerechnet ein Handy? Nun, die zwei hatten jede Menge Autos und Bauklötze, Duplo und Spiele, Knete und Murmeln. Aber keine Plüschtiere oder Schmusepuppen. Das würde er ändern müssen wenn sie es vermeiden wollten, dass ihre Jüngsten ihnen dauernd Alltagsdinge zum spielen zweckentfremdeten. Und ehe das Handy in den Kinderfingern ernsthaften Schaden nahm entwand er es Remus' Sohn. Davor beugte er sich einfach wie ein nachtschwarzer Schatten über die zwei und nahm es ‚schwups' an sich. „He!"Wuschel war nicht im geringsten von Snapes dunkler und großer Erscheinung beeindruckt. Warum auch? Selbst sein bester Böser-Tränkemeister- und-deine-persönliche-Nemesis-Lehrer-Blick schaffte es nicht Eindruck zu schinden. Sämtliche Familienmitglieder konnten stets problemlos hinter seine Maske aus falscher Kälte blicken und die Fürsorge, die sich dahinter verbarg, erkennen. ‚Bangemachen gilt nicht' und so hatte er es schon von je her mit vernünftigem Diskutieren anstelle von Furchtverbreiten versuchen müssen. Sicherlich durfte Remmy nicht mit dem technischen Gegenstand spielen aber es war ihm auch nicht ausdrücklich verboten und er würde ohnehin nichts damit anstellen können das sich mit einem simplen „Reparo" nicht wieder geradebiegen ließ. Ehe es zu einer längeren Diskussion mit dem Lupin-Sprössling kam zauberte er ihnen zwei Wundertüten herbei. Mit Knallbonbons in denen noch mal kleine Überraschungen waren. Das sollte die zwei für eine Weile ablenken und beschäftigen. Er verließ das Zimmer wieder, wie ein Storch über die einzelnen Spielsachen staksend - verwöhnten sie die beiden vielleicht ein ganz klein wenig zu sehr?? - und sah auf das Display des Handys. Schon 19:00 Uhr. Nach dem Abendessen würde er sich auf den Rückweg nach Hogwarts machen müssen. Morgen war Montag und er musste unterrichten.

Hogwarts Eine paar Tage später

Snape stand gerade am Lehrerpult und kontrollierte die Anwesenheit als jemand die Tür aufstieß und herein rannte. Er sah nur einen blonden Schemen, mehr musste er gar nicht wissen. Er ließ die Klasse stehen und lief Remus entgegen, sie trafen sich in der Raummitte. Er hatte Wuschel auf dem Arm aber wo war Struppel? „Remus?" Sein Geliebter war ganz bleich bis auf einige rote Flecken im Gesicht und keuchte. „Komm mit!" Er zog ihn raus und Snape war es im Moment unglaublich egal, dass die Schüler aufgeregt zu tuscheln anfingen. Vor der Tür schloss er diese sorgsam, warf einen Blick auf ihren ältesten Sohn, der sich an seinen Vater schmiegte und sah dann wieder Remus an. „Wo ist er?" „Ich weiß es nicht. Ich war heute Vormittag beim Arzt wegen meiner Müdigkeit und hab Susanna angerufen, dass sie auf die beiden aufpasst. Als ich wieder kam war alles total verwüstet und die Kinder weg. Remmy hab ich im Garten gefunden, im Baumhaus. Ich habe tausend Tode ausgestanden bis ich wenigstens ihn hatte, aber Susanna ist weg und Sev auch..." Snape war immer bedrohlicher geworden während er zuhörte. Als er jetzt sprach hätte man mit seiner Stimme Diamanten schneiden können. „Die haben meinen Sohn?" Remus fühlte sich nicht bedroht, Sevs Zorn war nicht gegen ihn gerichtet. „Ja. Und wir haben keinerlei Hinweise wer „die" sind. Von Susannas Mutter weiß ich, dass sie gestern überfallen wurde. Sie wurde kaum verletzt, nur ein paar blaue Flecken und aufgeschürfte Handknöchel, sie muss sich mit Fäusten und Füßen verteidigt haben, Aber sie haben ihr den Zopf abgeschnitten, sind damit verschwunden. Die vom Ministerium haben auch keine Ahnung und ermitteln gegen Unbekannt." „Als ob die je irgendwann von irgendwas Ahnung hätten. Das ist doch eindeutig: Wer auch immer es war, sie verwenden Vielsafttrank." „Fürchte ich auch." Severus sah auf Wuschel hinab, streichelte ihm über den Kopf. „Hast du etwas gesehen?" Der 5 Jährige schmiegte sein Gesicht enger an die Robe seines blonden Vaters, wimmerte leise. Remus sah auch auf ihn hinab. „So ist er seit ich ihn fand. Ich will ihn zu Poppy bringen wenn etwas Zeit ist." Snape betrachtete den einzigen Augenzeugen, den es für die Entführung gegeben hatte, den Einzigen, der wusste, was mit Sev passiert war. „Gib ihn mir Remus." „Warum? Er ist mir nicht zu schwer." „Er hat alles gesehen, er kennt die Wahrheit. Und ich werde sie auch in Erfahrung bringen."Remus Gesichtsausdruck wandelte sich. Ein schleichender Prozess, bei dem man zusehen konnte. Von Besorgt zu ablehnend und schließlich wütend. Mit allen möglichen Abstufungen dazwischen. Die ganze Palette runter. Und aus dem sanften Erzieher und Hausmann wurde ein VgdK Spezialist der schon gegen Dementoren und Untote gekämpft hatte. Manchmal vergaß man über seine harmlose Erscheinung hinweg welches Potential in ihm verborgen lag, wozu er in der Lage und bereit war, wenn nötig. Es war für einige sehr ungesund geworden ihn so zu unterschätzen. Es ließ sich nicht mehr das geringste Quäntchen Unsicherheit oder Nachgiebigkeit in ihm finden. Er war mehr als entschlossen. „Du wirst ihm nichts tun. Denk nicht mal im Traum an das Veritasserum." Seine Stimme ließ keinen Widerspruch zu, er würde sein Kind auch gegen seinen Partner verteidigen. Severus blinzelte irritiert. Aus gleich zwei Gründen: Die grundlose Beschuldigung war nur eine davon. Nein, da war noch etwas. Er konnte es nicht hören aber irgendwo unter seinem Brustbein spürte er eine leichte Vibration, nah seines Magens. Remus gab wohl gerade ein kontinuierliches Grollen von sich, so tief, dass man es nicht einmal mehr hören konnte. Auch der Wolf verteidigte sein Junges. Beide Persönlichkeiten in Remus hatten eine sehr starke Familienbindung, stimmten darin überein, wenn auch sonst in nichts. „Remus! Er ist auch mein Sohn und außerdem noch ein Kind. Wofür hältst du mich? Es gibt bessere Wege. Und jetzt gib ihn mir bitte. Wir müssen unser zweites Kind aufspüren." Remus forschte intensiv in seinen Augen nach Hinterlist oder Arg und fand nichts davon. Nur die Sorge um ihren Jüngsten, die auch ihn erfüllte. Der Schwarzhaarige nahm den kleinen Remmy auf den Arm und lief mit ihm zum Direktor. Als der Gargoyle ihn auf sich zukommen sah wich er schon freiwillig zur Seite, noch ehe dieser heran war, um das Passwort zu nennen. Er kannte Snape gut genug, um zu wissen, wann man sich bedeckt hielt. Die sich windende Treppe brachte er auch im Laufschritt hinter sich. Remus, der sich dicht an seiner Seite hielt, wunderte sich wieder mal über seine Ausdauer. Er selbst hatte einen vierbeinigen Jäger im Blut aber Severus war nur ein Mensch. Oben klopfte er nicht mal an, sondern kam einfach rein. Dumbledore saß gerade an seinem Schreibtisch und unterschrieb Dokumente als sein Zaubertränkemeister hereingestürmt kam. „Severus?" „Ich brauche dein Denkarium, bitte." „Sicher." Er machte eine Geste in die entsprechende Richtung doch der Lehrer wusste auch so, wo er dieses fand und war längst dabei es aus einem Schrank zu ziehen. Dumbledore sah, dass Remus Lupin bei Snape war und registrierte auch jetzt erst den kleinen dunkelblonden Jungen. „Ähm.." Ohne Albus zutun schob Snape Remus auf einen der Sessel setzte Wuschel auf seinen Schoß und stellte diesem wiederum den silbernen Gedankensammler auf die Beinchen. Dann kniete er sich vor die beiden, holte seinen Stab hervor. „Remmy, bitte erinnere dich an heute Vormittag. Wir müssen deinen Bruder suchen. Es tut nicht weh, ja?" Der Kleine schniefte und sah seinen schwarzhaarigen Vater an. Seine Augen waren gerötet aber er wirkte inzwischen gefasst. Langsam nickend lehnte er sich an seinen Dad hinter ihm. Severus berührte seine Schläfe sachte mit dem Zauberstab und zog seine Gedanken und Erinnerungen in Form eines silbernen Bandes aus seinem Geist. Sorgsam führte er sie in die Schale wo sie zu silbernem Wabern wurden. Er sah alle im Raum befindlichen Personen noch einmal an, dann versetzte er sich selbst hinein.

Als er sich auf festem Boden wiederfand sah er sich sehr genau um. Alles war schwarz-weiß aber ansonsten war es ihr Wohnzimmer. Im Kamin brannte ein Feuer, knackte ab und an leise und die Kinder bauten gerade aus hohlen Holzklötzen eine Murmelbahn auf. Susanna stand am Fenster und Severus trat neben sie. Draußen vor dem Haus entfernte sich gerade Remus machte sich auf dem Kiesweg zu seinem Arztbesuch auf. Sie blieb dort die ganze Zeit regungslos stehen, bis sie ganz sicher sein konnte, dass Lupin wirklich weg war. Recht sicher kam sie zu den Kindern und sah ihnen einen Moment lang zu. Dann bückte sie sich und hob Struppel auf den Arm. Remmy sah auf und stutzte zurück als er ihren kalten Gesichtsausdruck bemerkte. Sie griff auch nach seinem Handgelenk aber er wich aus. Ein süßes beruhigendes Lächeln legte sich auf ihre Lippen, das ihre Augen aber nie erreichte. „Komm schon Remmy, wir gehen Spazieren." Er schüttelte den Kopf, sein Instinkt schrie ihm im Moment gerade entsetzt zu Land zu gewinnen. Er vertraute seinen Instinkten für gewöhnlich, da sie so gut wie immer recht hatten. Und wie recht sie in diesem Fall hatten. Sie hörte auf zu lächeln, griff nun entschlossen nach ihm. Sev begann zu zappeln, wollte runter. Sie griff das Kind auf ihrem Arm fester, wurde ungeduldig und böse. „Komm gefälligst her!" Remmy sah seinen Bruder an, den sie schon eingefangen hatte und trottete dann geschlagen zu ihr rüber. Ergab sich der Erwachsenen. Sie wirkte recht siegessicher und wollte auch nach ihm greifen doch er trat ihr mit ordentlich Schwung gegen das Schienbein. Sie schrie auf, ließ ihre schon sichere Beute aber nicht los. Stattdessen zog sie ihren Zauberstab, mit einem mörderischen Gesichtsausdruck. Remus wusste wann er keine Chance hatte und sah zu, dass er weg kam. Haken schlagend flüchtete er aus dem Zimmer und dann aus dem ganzen Haus. Die Tränen fanden heiß ihren Weg sein Gesicht hinunter als er durch den Kräutergarten rannte, er hatte seinen Bruder zurücklassen müssen. Aber er hatte keine Chance gegen sie gehabt. Snape stand noch immer im Wohnzimmer und prägte sich den Anblick ein wie die falsche Susanne mit seinem Sohn davon stiefelte.

Wieder im Jetzt blinzelte Snape ein wenig, hob den Blick dann wieder zu Wuschel. er nahm ihn in den Arm und drückte ihn. Tröstend und liebevoll. „Du hast keine Schuld, konntest nichts für ihn tun." Er richtete sich auf und sah seinen Lebensgefährten an. „Es war wirklich eine Entführung, wie vermutet mit Vielsafttrank. Ich.. fürchte sie werden kein Lösegeld fordern. Das war kein Kidnapping, um später einen Sachwert zu erpressen." Remus rückte das dunkelblonde Kind auf seinem Schoss zurecht das eingedöst war. „Aber warum dann?" Gute Frage. „Ich habe mich in letzter Zeit mit einigen Leuten angelegt. Aber ich hätte nicht gedacht, dass sie so weit gehen." Müde strich er sich mit Zeigefinger und Daumen über die Nase zwischen den Augen. „Weißt du, wer es von denen sein könnte?" Severus schüttelte den Kopf. „Ich weiß nicht mal ob es wirklich einer von denen war." Er setzte sich in den freien Sessel und bettete sein Gesicht in den Händen. Er fühlte sich verdammt hilflos, ein Gefühl, das er verabscheute. „Ich weiß nicht was ich tun soll, Remus." Besagter Lupin legte ihm einen Arm um die Schulter und zog ihn an sich. „Sie werden ihm nichts tun. Er ist doch noch ein kleines Kind." Sev ließ die Bewegung zu und lehnte sich gegen ihn. „Remus, du hast keine Ahnung was das für Leute sind." Er drehte den Kopf, küsste seinen Partner flüchtig und stand auf. Den verblüfften Blick von Dumbledore ignorierte er. „Bleibt beide hier. Ich.. werde versuchen Kontakt mit jemandem aufzunehmen. Das ist das einzige was ich im Moment tun kann. Wenn das auch nicht klappt... muss ich heute Abend selbst los ziehen." Er nickte Dumbledore zu und ging raus. Wenn auch sie ihm nicht half...

TBC :-)
FB??