Pe

#schmunzel# Ich liebe den Chara Remus Lupin. Glaubst du wirklich ich würde ihm etwas irreparables antun? Ja, ich lasse ihn manchmal sterben (Die lange nacht/Jenseits) aber ich lasse ihn auch immer wieder auferstehen. Und wenn ich ihm gewallt antue wird es entweder auch rückgängig gemacht oder er –vergisst- es. Der Kerl ist viel zu knuffig als das ich ihm böses wollte.

Außerdem: Wenn ich Remus sterben ließe... Snape würde ein Wasserwacht Bot kapern, den Styx runterfahren, seinen Schatz einladen, Zerberus was auf die drei Schnauzen geben und Lupinchen heim bringen. Er würde sich garantiert nicht von so etwas lächerlichem wie dem Tot von seinem geliebten Trennen lassen. Snape doch nicht. #GRINS#

Ja, ich finde Pratchett auch klasse. Und Tod ist doch DER Sensenmann schlechthin. Hast du alles Sense gelesen? Wo er in Ruhestand geschickt wird und die drei Ominösen seine Rolle übernehmen sollen? DAS ist ein gutes Buch!

Und ich vermute das die Frösche auch froh sind nicht auf Severus Teller oder in einem seiner Kessel gelandet zu sein.


Hi Besserweiss :D

Das Foto ist gut geworden nicht? Es war wirklich gut warm an dem tag wie man wohl auch an unserer Kleidung sieht aber es war ein wunderschöner Ausflug. M ist eine vorzügliche Reiseleiterin. :) :)

Und wir alle werden Alt, Besserweiß. Bis auf Merlin, der wird jünger. Ist also nicht deine Schuld. ;)

Diese Beschreibung des Wilden Babys das sich nicht auf Ultraschall Bilder Bannen lassen wollte habe ich dem Leben entliehen. Meine Mutter gibt diese Anekdote sehr gerne zum Besten wenn ich etwas übermütig durchs Haus tobe.

Golfclub ist ein Krische, huh? Aber es paßte so schön. :D

Antonias Farbliche Unterschiede zur restlichen Familie erschienen mir nötig. Weil: Ihr einer Vater ist schwarzhaarig. Ihr anderer Elter ist annähernd Blond. Wenn man Schwarz und Blond Kombiniert kommt laut Mendel und Darwin und meiner höchsteigenen Meinung und Geschmack Rot raus. #gnihi#

Photoapparat? #Pfeif# Es gibt mehr dinge zwischen Himmel und erde .... #unschuldigen Augenaufschlag probe# Nü?

Liebe Besserweiß, am Anfang war die Energie in ihren Augen Blau. Aber das konnte ich so nicht stehenlassen. Sie hätte mich gewürgt. Und da eh alles durch ihre Betafee Hände muß hätte ich es auch nicht reinmogeln können. Weiterer Knackpunkt... Sie hat mein Paßwort. Ergo könnte sie es auch wieder korrigieren falls ich es doch durchzuwurschteln versucht hätte. #schiefschmunzel#

Du brauchst Tips beim Werwolf knurren und Drohgebärden? Unsere Gute M hat ein Lupinchen zuhause, vielleicht borgt sie ihn dir ja. Ich kann dir meinen leider nicht ausborgen. Er ist hochschwanger und sein Mann bewacht ihn mit Argusaugen. Frag blos nicht!

Und die Namensähnlichkeit ist rein zufällig und nicht beabsichtigt. #überzeugend nicke#

Und du hast Pratchett getroffen?? WOW!! Ich bin beeindruckt. Hab zwar mal ein bild von ihm gesehen wüßte aber nicht ob ich ihn wiedererkennen würde. Bei welcher Gelegenheit hast du ihn denn getroffen? #Neugirig#

Tod bezeichnet sich selbst als ... ich glaube er nennt es osmotisch. Da gefällt mir ´VIELBESCHÄFTIGTE ENTITÄT' einfach besser. Aber wir regeln das schon human. Und Canis. Keine Angst. :D


just a guest

Ihr könntet eine "Rettet die Werwölfe e.V." Interessensgemeinschaft aufmachen. Hui, ihr hängt ja sehr an Lupinchen. Geht mir nicht anders aber ich freu mich das ihr so auf seiner Seite seid. Ich muß also nicht mit Schlägen bedroht werden. Auch wenn es mir eine große Motivation ist nicht auf dumme Ideen zu kommen wenn so eine massive Holzkeule über meinem Kopf schwebt als nette Erinnerung daran meine Tipselfinger von Lupinchen zu lassen. #schluck#


Mary Hawk

Deine Vermutung Mary ist prophetisch richtig. Und dein Lob freut mich sehr. :D #radioaktiv strahle und mein Zimmer erleuchte# #ein AKW ist ein Staub dagegen#

Und für TBC bin ich immer zu haben. Zumindest noch -laut M-: 4 Kapitel lang. :)


Rückbick: „Nein!" Severus stand auf und schob Remus, der hinter ihm war, langsam mit sich fort vom Schnitter. Ihre Chancen ihm zu entkommen waren nanoskopisch. Aber sie wollten nicht einfach so aufgeben. Das Skelett im Kapuzenmantel, zog sein Schwert, das zwar nur für Könige gedacht war, aber auch für widerspenstige Zauberer tauglich wäre. „ICH NEHME DICH MIT, LUPIN. UND WENN IHR WEITER ÄRGER MACHT KOMMST DU AUCH MIT SEVERUS SNAPE. ICH HABE NOCH ANDERE SEELEN, ZU HOLEN, BIN EINE VIELBESCHÄFTIGTE ENTITÄT."


Kapitel 18

Snapes Hand suchte die seines Mannes und er riss seinen Zauberstab hoch, rief einen Fluch aus, der die Zeit verlangsamte und ihnen ein paar zusätzliche Sekunden schenkte. Dann rannte er los, mit Remus an der Hand und sie jagten durch das dunkle Haus bis zu seinem Labor. Dort zerrte Snape eine Phiole aus seinem Vorratsschrank und drückte sie Remus in die Hand. "Schnell, trink."
Es gab keine Gelegenheit, um zu fragen was das war, er musste seinem Mann vertrauen und tat es auch ohne zu zögern. Das Zeug, das seine Kehle hinab rann, schmeckte unangenehm aber nicht schlimm. Nach Kräutern, und Metall.
Tod tauchte neben ihnen auf, hob seine Klinge und stutzte dann doch. Snape hatte er mit einer entschiedenen Geste gebannt, der Zauberer konnte nicht mehr eingreifen, aber er machte trotzdem keine Anstalten Remus mit der Sense zu nahe zu rücken. "ETWAS HAT SICH VERÄNDERT."
Er hob eine der Sanduhren von seinem Gürtel hoch und betrachtete wie eine gewisse Menge Sand brav hinab rieselte, vom Bestand weiter oben schöpfend. Es gab wieder Lebenszeit darin und er konnte sich nicht erklären wo die herkam. Der Blick seiner leeren Augenhöhlen richtete sich auf Snape und das blaue Glühen darin funkelte ihn wütend an. "WAS HAST DU GETAN? UND WIE?"
Snape presste grimmig die Zähne aufeinander, gab dann doch Antwort. "Einen Stärkungs- und Kräftigungstrank. Er enthielt alles Gesunde was nur hineinging ohne ihn schneidfähig werden zu lassen. Das Zeug wird meinen Mann noch ein paar weitere Jahre leben lassen. Dafür sorge ich!" So machte man sich zwar nicht unbedingt Freunde aber das war ja auch nicht Severus' primäres Ziel. Er wollte seinen Lebenspartner retten, nicht gute Beziehungen zu Gevatter Tod knüpfen.
Das Skelett in Kapuze und Mantel drohte ihm noch mal mit einem knöchernen Finger, dann verschwand es.
Die Beiden spürten, dass er fort war, das Eigenempfinden kam zurück und Snape nahm seinen Geliebten sofort in den Arm als der Bann brach. Sie hielten einander, noch sehr erschrocken von dem was geschehen war. "Hast du dich in letzter Zeit schlecht gefühlt, oder so? Etwas, dass du einem Arzt erzählen willst?"
"Nein, gar nichts. Ich hätte es dir gesagt wenn es mir schlecht gegangen wäre. Das war total überraschend."
Sie kehrten ins Bett zurück und versuchten noch etwas Schlaf zu finden, den sie aber bis zum Morgengrauen nicht bekamen. Severus wachte auch danach noch über seinen Gefährten als dieser endlich eingedöst war und ließ den Blick nicht von ihm. Er würde heute mit ihm zum Arzt gehen und ihn komplett durchchecken lassen. Erst von Poppy und dann von einem Werwolf-Spezialisten. Anschließend würde er ihm alles an Tränken brauen, die ihn stärkten und sein Leben verlängerten, die er jemals gelernt hatte und die sich aus Büchern auftreiben ließen. Er konnte nicht zulassen, dass Remus etwas zustieß.

Zeit verging und aus Monaten wurden Jahre. Remus wirkte dank der Medizin die er von Snape regelmäßig eingeflösst bekam so fitt und Lebendig wie schon lange nicht mehr. Und auf sein Drängen hin nahm auch Snape von seinem eigenen Mittelchen. Er wollte seinen Partner nicht überleben. Auch wenn sie erst 70 waren und gut und gerne noch mal so lange leben konnten. Severus zumindest. Aber so wie es aussah setzte sein Mann einen guten Teil seiner Forschungszeit dafür ein, dafür zu sorgen, dass Remus der langlebigste Werwolf aller Zeiten werden würde.
Eines Vormittags stand Remus im Atelier und malte eine Efeuranke, die sich über die Fassade des Küchenflügels erstreckte, als Severus mit geröteten Wangen und einem breiten Grinsen im Gesicht hereingestürmt kam. Er wedelte etwas herum, das wie ein Blassrosa Kristall aussah. Er drückte Remus das Was-auch-immer in die Farbverklecksten Hände und wartete auf die Reaktion.
Sie fiel überrascht aus. Es kribbelte ganz leicht und war angenehm das Gebilde zu halten, man wurde ruhig und fühlte sich wohl.
"Spürst du etwas?"
"Ja. Es ist angenehm. Wie eine Batterie für Menschen."
Severus raubte sich einen schnellen Kuss von Remus' Lippen und verschwand wieder mit dem Kristall. Was war das denn gewesen? Er sah seinem Lebenspartner noch einen Moment lang hinterher und wandte sich dann wieder seiner Staffelei zu. Er würde es noch früh genug erfahren.

Etwa eine Woche später wurde Remus zur Abendessenszeit von einem der Hauselfen angesprochen und in den großen Speisesaal gebeten. Dort war die Tafel schon aufs Festlichste gedeckt und verführerische Gerüche zogen über die unterschiedlichen Gänge. Ihm kam Appetit, obwohl er bisher noch nicht mal hungrig gewesen war. Und Severus erwartete ihn schon. Er trug eine Nachtblaue Robe, die Haare ordentlich frisiert und von einem schwarzen Band zurück gehalten. Er hatte sich schick gemacht ohne Overdressed zu wirken. Kerzen schwebten im ganzen Raum und Remus musste schlucken. "Es ist nicht unser Hochzeitstag. Es hat auch keiner von uns Geburtstag. Welchen besonderen Anlass habe ich vergessen?"
"Muss alles immer einen Grund haben?"
Remus überlegte einen Moment lang und nickte dann schief grinsend. "Ja."
Er wurde mit dunkel glitzernden Augen gemustert, dann stand Severus auf, schob ihn zu seinem Stuhl und rückte diesen wieder heran als sich Lupin niederließ. "Gedulde dich noch ein kleines Weilchen."
Sie aßen sehr gut und mit Genuss, es war wieder mal unschlagbar was die Elfen da zusammenzauberten. Schließlich stand Snape auf und holte ein dunkles Samtkästchen hervor. Er ging vor Remus auf ein Knie und lächelte voller Liebe zu ihm hoch. Lupin erwiderte das Lächeln, war aber auch verwirrt. Was ging hier vor sich? Widerstandslos ließ er zu, dass seine Hand genommen und von Snape etwas herangezogen wurde. Die schwarze Schatulle klappte auf und der Zaubertränkemeister holte einen wunderschön gefertigten Ring hervor. Er glitzerte silbrig, was Remus etwas zusammenzucken ließ aber er vertraute seinem Mann.
Die Berührung des Metalls war kühl auf seiner Haut aber nicht schmerzhaft. Es war wunderschön gearbeitet und ein milchig rosafarbener Stein war eingefasst in unzähligen kleinen Splittern, in einem filigran verwobenem Muster. "Er ist wundervoll. Und garantiert sehr teuer. Aber wofür?"
"Es ist ein Geschenk für dich. Den Stein habe ich selbst hergestellt, er ist magisch. So lange du ihn trägst wird er dich stärken und dir gut tun. Er wird dich mir noch viele Jahre erhalten."
Lupins Augen waren bei der Erklärung groß geworden und er wirkte etwas ungläubig bis erschrocken. "Aber es ist kein Stein der Weißen, ja? Ich würde es dir zutrauen."
Snape schüttelte nachsichtig den Kopf. "Genau so wie Flamell sehe auch ich ein, dass so etwas viel zu gefährlich ist. Es ist ein SdW oder Umgangssprachlich: Esdewe."
"Wo ist der Unterschied?"
Snape kniete noch immer vor ihm, noch vom Ring überstreifen und so hatte Remus eine hervorragende Sicht darauf, wie er langsam aber nachhaltig errötete. Das bekam man bestenfalls alle Schaltjahre zu sehen. "Severus?"
"Man kann kein Gold damit herstellen."
"Aha." Severus verstand es wieder mal hervorragend eine Aussage zu machen die Inhaltlich zwar absolut richtig war aber vollkommen falsche Schlussfolgerungen beim Befragen hervorriefen. Es ließ sich mit dem Esdewe vielleicht kein Gold herstellen aber dass er unsterblich machte hatte Sev nicht dementiert. Mit anderen Worten, solang er das Schmuckstück trug würde er ewig leben. Nett.
Er ergriff Severus an den Seiten und zog ihn zu sich hoch. "Du verdienst den Titel ‚Meister der Zaubertränke', so wahr ich hier sitze."

Zeitsprung: Einige Jahre später.

Bei einem großen Fest zum Jubiläum von Schloss Hogwarts - es war zwar kein Rundes Jubiläum, aber es war allen mal wieder nach einer kleinen Feier - kamen alte Freunde zusammen, die sich wirklich lange nicht mehr gesehen hatten und neue Freunde, die ihre Schule und ihre Mitkommilitonen wiedersehen wollten.

Die Lupin und Snape Senioren kamen genauso zu diesem Fest wie ihre Kinder und einige derjenigen ihrer Nachfahren, die auch nach Hogwarts gegangen waren. Alles in allem 15 Leutchen. Nicht ihre volle Mannschaftsstärke, aber schon mal recht beeindruckend. Vor allem, da sie alle gemeinsam eintrafen und zur Hallentür hereinkamen. Der eine Teil blond, die anderen schwarzhaarig und dann noch das letzte Drittel mit roten Haaren.
Sie mengten sich problemlos unters restliche Volk und amüsierten sich. Als Remus Dumbledore am Lehrertisch sah erstarrte er unwillkürlich in der Bewegung, lehnte sich dann gegen seinen Mann und raunte ihm eine Frage zu. Der Träger des Merlinordens Erster Klasse hatte sich beängstigend wenig verändert. "Sag mal Sev, wie alt ist Albus eigentlich?"
Der Zaubertränkemeister sah auf seine Hände hinab, schien es im Geiste nachzurechnen. "Etwas über 250. Kann das stimmen?" Er sah Remus fragend an, überdachte ihr eigenes Alter. Summierte dann daraus das des Mannes, der ihm immer eine Art Vater gewesen war. "Etwas über 250. Ich bin mir ganz sicher."
Das Paar sah hinüber zum Direktor und beobachtete, wie er vergnügt dem Treiben im großen Saal zusah, sich ab und an etwas in den Mund steckte, das er dann genüsslich kaute. Remus versuchte es erst mal mit dem Naheliegendsten. "Hast du ihm auch einen Kristall geschenkt?"
"Nein. Ich habe ihn schon vor etlichen Jahren gefragt aber er wollte keinen."
Der alte Zauberer war nun einmal der Überzeugung, dass man die Lebenszeit, die einem zur Verfügung stand, so gut nutzen sollte wie möglich und nicht so weit strecken wie nur irgend machbar. Deswegen wollte er sich auch nicht von Severus helfen lassen. Gönnen tat er den beiden ihren kleinen Trick gegen das Altern trotzdem. Sie hatten sich Glück mehr als verdient.
Die Exschüler und inzwischen erwachsen gewordenen Jungs sannen etwas über ihren Mentor nach.
"250 Jahre! Was hält ihn dann immer noch am Laufen?"
Erneut verschwanden einige dieser ominösen kleinen Was-auch-Immer hinter dem weißen Bart. Und beiden kam im selben Moment ein Gedanke, sahen sich wissend an. "Zitronendrops?"
Auch verdammt hohe Tiere hatten so ihre kleinen Placebos. Und diese funktionierten in Albus Fall offensichtlich hervorragend.
Sie schmunzelten. Manche mochten die Marotten des wundervollen inzwischen schon sehr weisen Zauberers ja mit einem Kopfschütteln bedenken, aber sie würden auch nie seine Größe erreichen. Die Welt trotz allem, was er in seinem langen Leben gesehen und erlebt hatte, noch immer zu lieben und zu genießen. Wo sie gerade dabei waren: "Wo ist eigentlich Minerva?"
"Wo wohl?"
Ihre Aufmerksamkeit wanderte zu einem größeren Gryffindor-Knäuel. Dort hatte sich eine Schar aus ehemaligen Absolventen versammelt und plauderte angeregt, unter anderem miteinander, aber auch mit ihrer alten Hauslehrerin. Auch McGonagalls Haare waren inzwischen vornehm versilbert, doch sie war noch immer rüstig und ihre Augen scharf wie am Tag von Severus' und Remus' Einschulung. Unterrichten tat sie schon seit einem guten Jahrzehnt nicht mehr, doch sie war noch immer die Vertraute und Ansprechpartnerin der Gryffindors. Zumal sie ja auch weiterhin mit Albus zusammen im Schloss wohnte. Eine recht späte aber dafür von Liebe erfüllte Hochzeit war dem eine kleine Weile vorausgegangen.


TBC

So, ich glaube das dürfte alle „Laßt die Werwölfe und ihre Gefährten leben"Mitglieder gefreut haben.

Die beiden werden also noch verdammt laa aa aa aa aa aa aa aa aa aa a a a a a a aa nge da sein und sich guter Gesundheit erfreuen.

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