Titel: Behind Blue Eyes
Autor: Demonsangel
Disclaimer: Die Rechte von Gundam Wing liegen bei der Sunrise &Sotsu Agency. Der Song "Behind Blue Eyes" ist von Limb Bizkit. Auf jeden Fall schreibe ich zum Spaß und will mit meinen Geschichten kein Geld verdienen und erziehle keinerlei kommerziellen Nutzen aus deren Veröffentlichung.
Hi
Das hier ist der erste Gundam Wing Fanfic, den ich veröffentliche. Also seid bitte nicht so hart zu mir.
Behind Blue Eyes
Niemand wusste wie er sich fühlte, niemand wusste wie er wirklich war. Keiner wusste wie es
wirklich in ihm aussah, dass auch er Gefühle hatte, dass er weinte, lächeln und fröhlich sein
wollte, aber es wegen des Krieges und seinem Leben als Pilot einfach nicht konnte. Keiner
wusste wer er tief in seinem Inneren wirklich war.
Auch Duo nicht, obwohl der ihn schon um einiges besser kannte als die anderen Piloten. Aber
auch Duo kannte ihn nicht wirklich, würde ihn wohl auch nie richtig kennenlernen wollen.
Für ihn war das alles doch nur ein Spiel, Duo wollte ihn aus der Reserve locken, ihn dazu
bringen seine Gefühle zu zeigen. Aber für Duo war das nur ein Zeitvertreib, ein Spaß für
zwischendurch. Duo wusste nicht, warum er sich hinter der Maske des Perfect Soldier
verbarg, und was er ihm mit seinen Versuchen, ihn nur als Zeitvertreib hinter dieser
hervorlocken zu wollen, antat. Wenn Duo es aus einem anderen Grund versucht hätte,
vielleicht wäre er dann auf diese Versuche eingegangen. Duo wusste nicht wie er sich fühlte;
wollte es wohl auch gar nicht wissen.
No one knows what it's like
to be the bad man
to be the sad man
behind blue eyes
Niemand von den anderen Piloten, Duo, Quatre, auch Trowa und Wufei, keiner von ihnen,
obwohl sie alle viel schlimmes durchlebt hatten, wussten was er fühlte, wie er sich fühlte.
Er zeigte es nicht. Nichts an ihm gab Emotionen preis. Seine blauen Augen waren immer hart
und kalt, zeigten kein Gefühl, keine Regung, keine Tränen. Außer er war allein, dann erlaubte
er sich Gefühle zu zeigen.
Nein, die anderen wussten nicht wie er sich fühlte. Sie wussten nicht wie es war als
emotionsloser, kalter Perfect Soldier, als Killer, aufgezogen und ausgebildet zu werden. Sie
wussten nicht wie sehr er sich als Kind gewünscht hatte, ein normaler Junge zu sein. Sie
wussten nicht, wie traurig und verletzt er innerlich war. Wie sehr es ihn mitnahm, dass er,
dafür dass er die Kolonien und die Erde retten musste und auch wollte, eigentlich von allen
verachtet und gehasst wurde. Sie alle waren Gundam Piloten. Sie alle wurden gehasst,
verachtet und verfolgt.
And no one knows
what it's like to be hated
to be faded to telling lies
Aber die anderen wurden auch geliebt. Sie hatten alle jemanden, der für sie da war. Er, er
hatte niemanden, nur sich selbst und seine neuen, unentdeckten Gefühle und den Hass der
anderen Menschen um ihn herum.
Ja, sie wurden alle gehasst, aber er war allein, hatte keinen, der ihm half. Die anderen
kämpften für bestimmte Werte, sei es nun Rache, Gerechtigkeit oder Frieden. Er kämpfte,
weil es ihm befohlen wurde.
Die anderen, vor allem Duo, hielten nicht viel von Lügen. Er war dazu erzogen worden, er
konnte nichts anderes, er war dazu verdammt zu lügen. Die anderen zu belügen, sich selbst zu
belügen. Ja, er belog sich selbst, gab die Gefühle, die er für eine ganz bestimmte Person
empfand, vor sich selbst nicht zu.
Er hatte kein Recht auf Liebe. Er hatte kein Recht darauf glücklich zu sein, dafür hatte er zu
vielen anderen Leid zugefügt.
Er war innerlich leer gewesen, hatte so vor seinen Gefühlen fliehen wollen, war zu einer
Puppe geworden, einer tödlichen Puppe, die ihre Befehle akurat, ohne Fehler sofort ausführte.
Er war die perfekte Kriegsmaschine. Aber nun war er nicht mehr leer innerlich, nun fühlte er,
wollte fühlen, obwohl es ihm viel Leid einbrachte. Dafür, dass er fühlen wollte, hatte eine
bestimmte Person mit ihrer aufdringlichen Art gesorgt.
But my dreams they aren't as empty
as my concious seems to be
I have hours, only lonely
My love is vengeance
That's never free
Aber keiner der andren wusste, ahnte auch nur, dass seine Träume nicht annähernd so leer
waren, wie es sein Gewissen und Bewusstsein nach außen hin zu sein schien.
Sie ahnten nicht, warum er so viel vor seinem Laptop saß, anstatt zu schlafen. Sie wussten
nicht wovon er träumte, dass er jede Nacht am liebsten überspringen würde. Auch wenn sie so
taten als ob, in Wirklichkeit interessierten sich die anderen überhaupt nicht für ihn. Sie
respektierten ihn als Kämpfer, aber sie hatten Angst vor ihm, sie mochten ihn nicht,
verabscheuten ihn vielleicht sogar.
Weder Quatre und Duo, noch Trowa und schon gar nicht Wufei ahnten, dass jede Nacht,
wenn er versuchte zu schlafen, sein Leben bei Dr. J, seine Taten und die Toten ihn in seinen
Träumen verfolgten. Ja, er hatte Alpträume, jede Nacht.
Aber da waren auch noch andere Träume. Das waren die, die immer von einer bestimmten
Person handelten, von einer Person, für die er nur ein Spiel war.
Manchmal waren es schöne Träume, in denen er mit dieser Person zusammen war, dann
waren es weniger schöne Träume, wo er abgelehnt, verspottet und benutzt wurde, und dann
waren da noch die schrecklichen Träume, in welchen seine Liebe wegen ihm sterben musste,
oder seine Liebe ihn unendlich verletzte.
Deswegen wollte er nicht schlafen, weil ihn seine Probleme selbst im Schlaf nicht losließen,
sie wurden dort sogar nur noch schlimmer, noch intensiver, noch unerträglicher.
Seine Träume waren nicht leer, und ihm war alles um ihn herum auch nicht so gleichgültig
wie er tat, wie es nach außen hin aussehen musste, wie die anderen es von ihm dachten. Er
zeigte es nur nicht, war dazu erzogen worden nichts zu zeigen, war dazu erzogen worden
nichts zu fühlen, und war dadurch dazu verdammt allein zu sein.
Er war immer allein, selbst wenn er mit andern in einem in einem Raum war, obwohl er mit
den andern Piloten zusammen lebte, sich mit einem sogar das Zimmer teilen musste. Im
Grunde war Dr. J schuld daran, dass er allein war, durch dessen Training war er zum Perfect
Soldier, zur emotionslosen Kriegsmaschine geworden.
Manchmal hatte er das Gefühl, als ob seine plötzliche Fähigkeit zu fühlen und sein Drang zu
lieben, eine Form von Rache an Dr. J waren, dass er so zeigen wollte, dass er dafür, dass Dr. J
sein Leben zu dem gemacht hatte, was es jetzt war, dafür dass er ihn zu dem Menschen
gemacht hatte, der er jetzt war, sein Training zunichte machen wollte, indem er Gefühle
entwickelte.
Aber diese Liebe und Rache durften nie frei werden. Denn Dr. J würde ihn zurückholen, zu
einem " Auffrischungskurs", wie er es nannte, außerdem durfte er Duo nicht mit in seine
Probleme hineinziehen. Seine Liebe hatte nichts mit Dr. J zu tun zu haben, hatte für immer in
seinem Inneren verschlossen zu bleiben, sonst würde Dr. J am Ende das gleiche mit Duo
machen, wie mit ihm.
and no one knows what it's like
to feel these feelings
like I do, and I blame you!
Keiner von den anderen wusste wie es war so etwas wie zu fühlen, keiner von ihnen hatte je
so etwas wie er durchmachen müssen. Sie hatten immer irgendwo die Möglichkeit gehabt ihre
Gefühle auszudrücken, sie zu zeigen; er nicht. Sie konnten ihn nicht verstehen. Sie wollten
ihn nicht verstehen.
Die anderen vier konnten miteinander über ihre Gefühle, ihre Gedanken und ihre Probleme,
einfach über alles, reden. Sie fragten einander danach, halfen sich so gegenseitig über diese
schlimmen Zeiten hinweg.
Ihn fragten sie nicht, ihm vertrauten sie sich nicht an. Er war allein. Er hatte nur sich selbst
und seine Gefühle.
Und er gab Duo die Schuld dafür. Ja, Duo war schuld daran, dass er überhaupt fühlte. Er
verurteilte Duo dafür, dass er ihn als Spielzeug sah, er verurteilte ihn dafür, dass er sich nicht
bei ihm erkundigte wie er sich fühlte, wie es ihm ging, dafür, dass Duo nicht mit ihm redete,
wenn ihm etwas zu schaffen. Er wollte, dass Duo ihm vertraute, wollte ihm helfen, wollte...
ja, eigentlich wollte er, dass Duo seine Gefühle erwiderte, aber das tat dieser nicht, für ihn
war er nur ein Zeitvertreib. Duo sprach nur mit ihm, nervte ihn nur, damit er etwas zu tun
hatte, und vielleicht auch, um ihm wehzutun.
no one bites back as hard
on their anger
none of my painwoe
can show through
Wegen all dem war er ärgerlich auf Duo, aber dieser Ärger wandelte sich in letzter Zeit immer
in Enttäuschung. Ja, war er enttäuscht, dass er Duo so wenig bedeutete, wobei Duo doch für
ihn alles war.
In letzter Zeit richtete sich sein Ärger auch immer mehr gegen sich selbst, aber auch auf alles
um ihn herum, wenn er zu übermächtig wurde. Aber nie ließ er den Ärger zum Vorschein
kommen.
Auch sein Leid und seinen Schmerz verschloss er tief in seinem Inneren. Niemand durfte
sehen, dass er verletzlich war, dass er Schwachpunkte hatte. Er durfte nicht schwach sein. Er
wollte nicht schwach sein. Er verachtete Schwäche. Und doch wollte er manchmal schwach
sein dürfen. Er wollte jemanden, bei dem er schwach sein durfte, der ihn hielt, wenn er traurig
war und weinen wollte. Er wünschte sich jemanden, der ihn versorgte, wenn er verletzt war,
der ihm zeigte, wie er mit seinen Gefühlen und Emotionen umgehen musste. Er wollte
jemanden haben, um den er sich kümmern konnte, den er halten konnte, wenn es diesem
jemand schlecht ging. Er wollte, dass Duo dieser jemand in seinem Leben war. Aber das war
wohl unmöglich.
Er durfte seinen Schmerz, sein Leid nicht zeigen. Er war Heero Yui, der Perfect Soldier. Er
hatte keinen Schmerz zu fühlen, weder körperlichen, noch seelischen, und auch Gefühle und
Emotionen hatte er eigentlich nicht zu haben.
Er war dazu verdammt alleine zu sein. Aber er wollte es nicht mehr. Er wünschte sich sein
Leben mit jemanden teilen zu können.
but my dreams they aren't as empty
as my conscious seems to be
I have hours only lonely
My love is vengeance
That's never free
discover l. i. m. p. say it
no ones know what it's like
to be mistreated, to be defeated
behind blue eyes
Er wollte sein Leben mit Duo teilen. Aber Duo liebte ihn nicht. Für Duo war er nur ein Mittel
gegen Langeweile, eine Art von Herausforderung, da Duo unbedingt wollte, dass er Gefühle
zeigte, und sonst schaffte Duo eigentlich auch fast immer, was er sich vorgenommen hatte,
nur er hatte Duos Versuchen bisher immer wiederstanden, nur deswegen hielt sich Duo wohl
überhaupt noch in seiner Nähe auf, weil er sein Ziel erreichen wollte. Für Duo war er nur ein
Spiel.
Duo und die anderen hatten auch vieles durchmachen müssen, waren gefangen genommen
und verhört worden. Sie alle waren von Oz- Soldaten geschlagen und gefoltert worden. Aber
keiner von ihnen konnte nachvollziehen, was er hatte durchmachen müssen. Sie wussten
nichts von Dr. Js Trainingsmethoden, wussten nicht, wie sehr ihm zugesetzt worden war und
wie er sich dabei gefühlt hatte. Er war so hilflos gewesen, hatte sich so besiegt gefühlt, wie sie
ihn immer wieder geschlagen, gefoltert und misshandelt hatten. Erst solange bis er nicht mehr
schrie, dann bis er nicht wimmerte und schließlich bis er den Schmerz nicht mehr zeigte.
Die anderen wussten nicht, wie sehr er geschrieen hatte, wie lange er wimmerte, und wie
lange es dauerte bis er keinen Schmerz mehr zeigte. Er hatte nicht so einfach seine
Menschlichkeit aufgeben wollen, hatte sich gewehrt, an ihr festhalten wollen, doch dann hatte
er sie loslassen müssen. Aber nun kam sie wieder zu ihm zurück. Weil er Duo kennengelernt
hatte. Durch Duo hatte er seine Menschlichkeit wiederbekommen, doch Duo wusste nichts
davon. Denn er hatte es ihm nicht gezeigt, es ihm nicht gesagt, er hatte Angst, dass Duo ihn
nur auslachen, ihn verachten würde, weil er schwach war, weil er auf Duos Spiel
hereingefallen war, weil er sich verliebt hatte.
Er verbarg alles hinter seiner festen Fassade des Perfect Soldier. Er verbarg alles hinter seinen
kalten und harten Augen. Nichts konnte man in ihnen lesen und keiner, auch Duo nicht
wirklich, von dem er es sich doch so sehr wünschte, machte sich die Mühe es auch nur zu
versuchen.
no one knows how to say
that they're sorry and don't worry
I'm not telling lies
Es herrschte Krieg. Eigentlich hatten weder er, noch die anderen Piloten Zeit sich umeinander
zu kümmern. Aber die anderen taten es trotzdem.
Es war Krieg und keiner der Menschen, kein Soldat, kein Killer, auch er nicht, wussten, wie
sie sich bei den Menschen für diesen Krieg entschuldigen sollten. Sie konnten es auch nicht,
denn sie waren weder die Gründer dieses Krieges, noch seine Ursache. Aber sie führten ihn.
Und dadurch, dass sie diesen Krieg führten, hielten sie ihn am Leben, sorgten so dafür, dass
neues Leid entstand. Aber auch die Menschen untereinander konnten sich nicht mehr
entschuldigen und verzeihen, fügten sich selbst immer mehr Leid und Schmerz zu.
Er kämpfte in diesem Krieg, weil es ihm befohlen worden war, nicht weil er es wollte, oder
Spaß am töten hatte, wie es ihm manchmal unterstellt wurde. Er wollte nicht kämpfen, nicht
töten. Aber nun war dieser Krieg, dieser Kampf, alles was er hatte.
Was nach dem Krieg kommen würde, wusste er nicht. Es stand ihm nicht zu diesen Krieg zu
überleben und doch wünschte er es sich. Aber andererseits hoffte er, er würde den Krieg nicht
überleben, würde durch seinen Tod seine Taten sühnen können. Aber war das richtig? War es
richtig einfach zu sterben? Würde er sich, wenn er einfach im Krieg starb, nicht vor seiner
Verantwortung drücken?
Er hatte kein Recht zu sterben, aber er hatte auch kein Recht glücklich zu leben. Aber er
wollte weiterleben. Er hatte sogar einen Grund weiterzuleben. Er konnte, musste und wollte,
wenn er weiterlebte, auf Duo aufpassen. Wenn er am Leben blieb, konnte er, auch wenn er
nicht selber mit Duo zusammensein konnte, darauf aufpassen, dass Duo nichts geschah, dass
es seiner Liebe gut ging. Wenn er am Leben blieb, konnte er auch auf die anderen Piloten acht
geben. Er mochte sie alle, wollte nicht, dass ihnen etwas zustieß, egal wie gleichgültig er
ihnen auch sein mochte. Er wollte sie beschützen. Sie hatten ein friedliches Leben, ein Leben
ohne Krieg, Kampf, Tod und Gundams, verdient. Sie hatten alle nur ein Leben, das genutzt
werden wollte.
Wenn dieser Krieg überhaupt jemals zu Ende ging. Wenn sie den Krieg überlebten. Es war
mehr als fraglich, ob sie das Ende des Krieges noch miterleben würden. Aber wenn der Krieg
zu Ende ging und er noch am Leben war, dann wollte er, dass seine Freunde, egal für was sie
ihn auch halten mochten, ihr Leben führen konnten. Das Leben, das sie sich verdient hatten,
ein gutes Leben, ohne Krieg und Tod. Er wollte für sie da sein, wenn sie Probleme hatten,
ihnen helfen können, wenn sie Schwierigkeiten hatten. Ja, sie waren seine Freunde.
So gern er auch nach dem Krieg für sie da sein wollte, er würde jetzt, hier im Krieg, nicht
zögern sein Leben für den Frieden einzusetzen. Wenn er dafür, dass es Frieden gab, sein
Leben einsetzen musste, dann würde er es tun. Wenn sein Tod seinen Freunden, den
Menschen, das Kämpfen, das Töten, das Leid und den Schmerz, eben alles, was der Krieg mit
sich brachte, ersparen konnte, würde er mit Freuden sterben. Er wusste wie ungern Trowa,
Quatre, Duo und Wufei in diesem Krieg kämpften. Wenn er durch seinen Tod den Krieg
beenden und ihnen ein Leben verschaffen konnte, würde er gerne sterben. Aber noch lieber
wollte er, dass auch er das Ende dieses Krieges noch miterleben konnte. Er wollte die anderen
vier auch nach dem Krieg noch beschützen können.
Ja, er versuchte sie auch jetzt schon im Krieg zu beschützen, indem er die schwersten
Missionen selbst übernahm und ihnen nicht auch noch seine Probleme auflud. So gern er es
auch wollte.
but my dreams they aren't as empty
as my conscious seems to be
I have hours, only lonely
My love is vengeance
That's never free
no one knows what it's like
to be the bad man, to be the sad man
behind blue eyes
Solange es nötig war, würde er auch weiterhin allein und einsam bleiben. Er würde weiterhin
sein trauriges Dasein als einsamer Wolf in der Gruppe der Gundam Piloten leben. Für sie
würde er weiterhin der kalte, grausame Perfect Soldier, der böse, gefühlskalte Killer bleiben,
der auf nichts und niemanden Rücksicht nahm, sondern nur seine Missionen im Kopf hatte. Er
würde weiterhin kalt und unmenschlich ihnen gegenüber sein. Es tat ihm selber weh sie so zu
behandeln, aber er tat es, um ihnen das Leben, das sie sich wünschten zu ermöglichen.
Er würde weiterhin seine Gefühle, seine Liebe und seine Sehnsüchte hinter seinen blauen
Augen verbergen.
The End
Merkt man, dass ich gerade in einem Stimmungstief war, als das geschrieben habe?
Bitte, bitte schreibt Feedback.
Bye
Demonsangel
