Titel: Die vier Drachen
Teil: 6/?
Autor: Shadowdragon
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Fandom: Beyblade
Rating: PG
Warnings: rape (het)
Kommentar: nothing is mine
Inhalt: -
Pairing: Kai x Tyson, Bryan x Ray, Max x Tala, Boris x OC (het), Bryan x Tala einseitig
(Hab das Pairing geändert, passt besser)
„Aufwachen kleines! Es ist schon spät und ich…!" in diesem Moment erwachte die junge Frau. Sie wollte eigentlich schreien,
doch dieser Schrei wurde von Boris Lippen aufgefangen und zum Verstummen gebracht.
Die großen Hände des Russen pressten die Hüften der Jüngeren nach unten und mit seinem Oberkörper lag er auf ihr.
In Panik versuchte sie ihn mit ihren Händen nach oben zu drücken. Sie fühlte sich als würde der größere sie erdrücken
und der Kuss,
wenn man das so nennen konnte, schmeckte nach Alkohohl.
Der Russe hatte die Gelegenheit natürlich genutzt und war mit seiner Zunge in den Mund der jungen Deutschen eingedrungen.
Diese biss aus einem Reflex heraus einfach zu, was zur Folge hatte das Boris von ihr abließ.
Während die Liegende ängstlich keuchte, fuhr sich Boris mit einer Hand über den Mund und wischte das Blut ab,
das aus seinem Mundwinkel lief. Seine Augen zeigten seine Wut, als er aufblickte.
„Du willst mich wohl wirklich wütend machen?" mit diesen geknurrten Worten stürzte er sich wieder auf die kleinere.
Annika kreischte wieder auf und begann nach dem Anderen zu schlagen und zu kratzen.
Boris fing ihre Hände aber gekonnt ein und presste diese in die Matratze.
„Bitte nicht! Lassen sie mich gehen!" wimmerte Annika und schaute in die gierigen Augen ihres Peinigers.
Wieder wurde ihr ihre Hilflosigkeit schmerzlich bewusst.
Ohne auf die Jüngere zu reagieren presste er ihre beiden Handgelenke zusammen, mit einer Hand hielt er sie nun fest.
Mit der anderen kramte er im Nachttisch nach etwas, dieses etwas war auch schnell gefunden und es
stellte sich als Handschellen heraus. Mit diesen fesselte er die Hände von Annika an das metallene Bettgestell.
„Bitte!" sie versuchte es erneut, aber ihr wurde bewusst das flehen nichts bringen würde.
Deshalb legte sie ihren Kopf zur Seite und versuchte einfach sich wegzuträumen,
versuchte zu vergessen wo sie war und wer da über ihr lag.
Dieser Versuch der Realität zu entkommen wurde aber von Boris unterbunden, indem er sie erneut grob Küsste.
Es war mehr ein Gewaltakt als eine zärtliche Berührung,
doch was konnte man anderes von einem Mann erwarten der immer das bekam was er wollte, der keinen Wiederspruch duldete.
„Du gehörst mir!" wisperte er der gefesselten ins Ohr und riss das Hemd mit einem Ruck in Fetzten.
„NEIN!" schrie die Deutsche gequält und verfluchte ihre verdammte Schwäche, verfluchte Tala für sein Handeln,
verfluchte sich selbst für ihre Dummheit.
Vielleicht war das auch einfach die Strafe dafür dass sie so unvorsichtig gewesen war.
Gott, bitte hilft mir doch jemand, irgendjemand doch dieses mal klopfte es nicht überraschend an die Tür,
niemand rief Boris und rettete sie damit. Grob strich er mit seinen Händen über ihre Beine,
er war sich bewusst das diese keine Gefahr darstellten, spürte er doch die Muskeln direkt unter der Haut.
Muskeln die auf eine außergewöhnliche Stärke hindeuteten.
„Du hättest auch einfach mitmachen können! Damit hättest du dir einiges an Schmerzen ersparen können!
Aber mir ist das eigentlich ganz Recht, Püppchen!" sagte der Russe und seine Stimme vibrierte vor Verlangen.
„Ich bin nicht ihr Spielzeug! Ich habe meinen freien Willen!" versuchte ihm die Jüngere klar zu machen.
Dafür hatte Boris aber nur ein abfälliges Grinsen übrig.
Dann erhob sich der Dunkelhaarige und begann damit sein Hemd zu öffnen. Dann lies er es zu Boden fallen.
Kurz darauf folgten Hose und Shorts.
Somit stand der Russe nackt vor ihr. Ängstlich und scharlachrot im Gesicht wand Annika ihr Gesicht erneut zur Seite.
„Sieh mich an!" diese Aufforderung war mit solch einer drohenden Stimme ausgesprochen worden,
das ihr gar keine andere Wahl blieb, als sich ihm wieder zuzuwenden. Sie zwang sich jedoch nur in sein Gesicht zu blicken.
Der Russe konnte sich denken dass die Jüngere noch nie einen nackten Mann zu Gesicht bekommen hatte,
anders konnte er sich die Reaktion auch nicht erklären. Wahrscheinlich war sie extrem behütet aufgewachsen.
Dann kam ihm ein sehr verlockender Gedanke.
Er löste die Handschellen vom Bettgestell und fesselte die Hände der Liegenden vor ihrem Körper zusammen.
Dann packte er Annika an ihren Haaren und zerrte sie vom Bett, in eine kniende Position auf den Boden.
Er musste sie jedoch im Nacken festhalten, ansonsten wäre die junge Frau durch die Beinlähmung wieder zusammengeklappt.
„Mach den Mund auf!" knurrte der größere. Die Deutsche leistete diesem Befehl auch folge,
doch begann sie wieder zu weinen und zu schluchzen.
Das konnte Boris aber nicht davon abhalten der Jugendlichen seinen Schwanz in den Mund zu rammen.
Annika war damit völlig überfordert und musste würgen, zu ihrem Glück schaffte sie es den Brechreiz zu unterdrücken.
Die Deutsche überlegte sich schon ob sie einfach zubeißen sollte, diesen Plan verwarf sie aber,
nachdem sie dem Älteren in die Augen geschaut hatte. Sie wäre auch nicht weit gekommen,
zumindest nicht solange ihre Beine gelähmt waren.
„Ich weis was du denkst und ich kann dir nur raten es nicht zu tun. Glaub mir das was dich danach erwarten würde,
wäre schlimmer als der Tot!" knurrte der Russe und festigte seinen Griff in ihren Haaren.
Bitte lass das ein Alptraum sein. Ich werde gleich aufwachen,
dann liege ich in meinem Bett und hatte nur wieder einen meiner kranken Alpträume
leider musst sie erkennen das das alles real war, als Boris begann in ihren Mund zu stoßen.
Das alles erinnerte sie wirklich an ihre Alpträume, nur in diesen hatte sie niemals das Gesicht ihres Peinigers gesehen
und ihre Freundinnen hatten sie immer geweckt. Sie hatten gespürt dass es ihrer Freundin nicht gut ging.
Es war einfach ein Widerliches Gefühl Boris ganze Länge im Mund zu haben.
Natürlich wollte der die Deutsche brechen und dann würde er sie zu ihren Freunden zurückschicken.
„Also, was habt ihr bisher?" fragte Robert. Sie saßen um einen großen runden Tisch herum,
der ihnen immer zum besprechen der Pläne diente. Nur etwas war anders, es war Robert der auf Annikas Platz saß.
Dieser war nach Osten ausgerichtet und hatte eine große Fensterfront im Rücken.
„Wir können davon ausgehen das Annika im Landsitz gefangen gehalten wird. Heute Abend ist ein Empfang.
Das heißt das die Alarmanlage nicht aktiviert ist. Das einzige Problem stellen die Wachen dar.
Die lassen sich aber auch umgehen." Erklärte Kai und zeigte auf eine Blaupause, die in der Mitte des Tisches lag.
„Gut, wir sollten aber warten. Es wird einfacher werden wenn die Wachen müde sind!" murmelte der älteste und
legte seinen Kopf auf die gefalteten Hände.
„Aber Robert, was wenn sie ihr in dieser Zeit noch mehr antun und wer weis was sie schon getan haben!" dieses mal war es
Lea die Robert anfauchte.
„Lea, ich denke Boris wird auch auf dem Empfang sein. Solange ist sie sicher!" Kai wusste nicht
wie er sich mit diesen Worten irrte.
Inzwischen war Boris gekommen und hatte Annika auch dazu gezwungen zu schlucken. Das trug nicht wirklich zur Besserung
ihrer Übelkeit bei.
Jetzt lag sie wieder gefesselt auf dem Bett und musste wohl oder übel Boris Berührungen über sich ergehen lassen.
„Ich muss sagen, du bist ein Naturtalent, meine kleine! Du warst besser als manche Nutte!" flüsterte der Russe leicht
atemlos in ihr Ohr. Dabei strich er über ihre Oberschenkel und begann an ihrem Hals zu saugen.
„Lassen sie mich doch endlich in Ruhe! Reicht es ihnen nicht?" wimmerte die Wehrlose,
doch Boris hatte noch lange nicht genug. Er biss noch einmal in den Hals der Jüngeren und spreizte ihre Beine.
„Entspann dich am besten, dann hast du weniger Schmerzen!" riet der Russe Annika mit einem grinsen und drang in sie ein.
Die Kleinere wollte schreien, doch Boris verhinderte dies indem er sie erneut grob küsste.
Dabei biss er ihr in die Lippen bis diese bluteten. Hengst1 dachte die Deutsche unter Schmerzen und
versuchte sich zu entspannen.
Als Boris seine Lippen wieder von Annikas löste, lag ein siegessicheres Grinsen auf den seinen.
Er wusste dass es nicht mehr lange dauern würde bis die Deutsche brechen würde.
Doch da konnte er noch nicht damit rechnen wie stark die kleinere doch war.
„Siehst du, es ist doch ganz angenehm!" flüsterte Boris, kurz bevor er begann sich zu bewegen.
Annika hatte nichts weiter zu erwidern als ein Wimmern, zu groß waren die Schmerzen, die Boris in ihr auslöste.
Seine Hände waren eisigkalt, ihre Haut schien von den Qualen zu brennen und immer heißer zu werden.
Sie fühlte jede noch so kleine Berührung seiner Finger und jede fügte ihr neue Schmerzen zu,
nicht körperlich sondern seelisch. Denn ihr Körper verriet sie, die Berührungen gefielen ihm und reagierte entsprechend
darauf.
Mit einem heiseren Stöhnen kam Boris wenig später und lies dann endlich von der Jüngeren ab.
Boris erhob sich von dem Bett, zog sich Shorts und Hose wieder an und ging zu einem Telefon.
Dieses nahm er ab und sprach etwas auf Russisch hinein.
„Ich muss etwas mit einem Geschäftspartner besprechen! Solange werde ich dich Tala überlassen! Du störst nur!" erklärte
Boris der Jugendlichen, als er aufgelegt hatte, die daraufhin ziemlich entsetzt guckte.
Das kann doch nicht sein ernst sein war ihr letzter Gedanke, bevor es klopfte und Tala, nach Boris Aufforderung, eintrat.
Sein Grinsen verriet das er einiges vorhatte. Einiges das Annika sicher nicht gefallen würde.
Oh Gott, hoffentlich ist der nicht SM geil. Das würde ich nicht überleben dachte die Jüngere verzweifelt.
Der Rothaarige wechselte noch einige kurze Worte mit seinem Chef in seiner Muttersprache.
Dann kam er auf das Bett zu und löste die Handschellen.
Da das Hemd ja zerrissen war, umwickelte Tala die Deutsche mit der dünnen Decke und hob sie hoch.
Annika wehrte sich nicht, da sie immer noch gelähmt war hätte sie ja nichts tun können.
Sie drehte ihren Kopf zur Seite, um Tala nicht ansehen zu müssen.
Die Deutsche hasste es furchtbar so hilflos zu sein, sie wollte nicht herumgetragen werden,
denn das war ziemlich erniedrigend.
Schmerzvoll keuchte die Blauäugige auf, als Tala sie fallen lies und sie hart auf die Matratze aufschlug.
„Bleib so, sieht gut aus!" meinte der Rothaarige grinsend und drehte sich um.
„Ich liebe es zu zeichnen!" erklärte Tala der Jugendlichen auf dem Bett und setzte sich mit Block
und Stift bewaffnet auf einen Stuhl. „Was wird das?" fragte Annika perplex und zog die dünne Decke enger um ihre Schultern.
Doch anstatt sofort zu antworten, kam der Ältere nur mit energischen Schritten auf das Bett zu.
„Ich will dich malen!" mit diesen Worten löste er ihre verkrampften Finger aus dem Stoff und lies
das Leinen wieder nach unten rutschen. Vorsichtig, als sei die Jüngere aus Glas, strich er ihr einige Haarsträhnen
hinter die Ohren, dann löste er dass noch immer vorhandene Bandana. Dadurch vielen die langen Haare schwer nach unten,
umspielten ihre Schultern und verteilten sich auf dem Bett.
„Ich habe leider nicht viel Zeit und ich will noch mehr von dir!" flüsterte Tala und stand wieder auf.
Die Decke die Annika umgab war fast durchsichtig und hing nur noch an den Schultern.
Ihr Gesicht zeigte einen ungesunden Rotschimmer, ihre Augen waren rot vom Weinen und wirkten müde.
„Schau mich an!" war das letzte was der Rothaarige sagte, bevor er begann zu zeichnen.
„Also Leute! Wir müssen unbedingt ganz vorsichtig sein!" begann Robert den Plan zu erläutern.
„Kai, Johnny, Tyson, Ray, Enrico und ich werden zu Hiwataris Anwesen gehen. Dort werden wir AJ befreien.
Kai und ich werden Annika aus diesem Raum hier herausholen!" damit zeigte er auf die Blaupause.
Am Nachmittag war Gaia zu ihnen gekommen und hatte ihnen gezeigt wo ihr Leader gefangengehalten wurde.
„Wir werden um Mitternacht mit dem Einsatz beginnen! Ab ins Bett!" befahl der Älteste noch, bevor er den Raum verließ.
1 Kamasutra einteilung
Also wer sich wundert das ein Mädchen und keiner von den bekannten Charas gequält wird. In ein Mädchen kann ich mich
leichter hineinversetzten.
