Titel: Die vier Drachen
Teil: 8/?
Autor: Shadowdragon
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Fandom: Beyblade
Rating: PG
Warnings: -
Kommentar: nothing is mine
Inhalt: -
Pairing: Kai x Tyson, Bryan x Ray, Max x Tala, Boris x OC (het), Bryan x Tala einseitig
(Hab das Pairing geändert, passt besser)
„So, fertig!" murmelte Tala und kaum hatte er Block und Bleistift zur Seite gelegt, klopfte es an die Tür.
Es war Bryan der eintrat und erstaunt auf das Bett blickte.
Er hatte nicht erwartet die Jugendliche hier zu treffen,
als Tala ihn dazu aufgefordert um diese Uhrzeit noch zu ihm zu kommen.
„Ah, wenigstens bist du pünktlich!" sagte Tala mit einem selbstgefälligen Grinsen.
Was wird das denn jetzt dachte AJ irritiert.
„Was soll ich hier?" fragte Bryan und ging auf den anderen Russen zu.
„Ich wollte dir nur anbieten ein bisschen mit unserem Gast zu spielen!" erklärte der Rothaarige
und lies sich neben Annika fallen.
„Werde ich auch mal gefragt?!" zischte die Jugendliche, die nun endlich wieder ihre alte Form gefunden hatte.
Immerhin war ihr Tala körperlich nicht so extrem überlegen wie Boris.
„Nein!" bekam Annika synchron eine Antwort von den beiden.
„Ich dachte DU willst sie flachlegen!?" sagte Bryan leicht gelangweilt.
„Schon, aber ich denke dass man auch zu dritt einiges anstellen kann! Ich denke da an einen dreier!" diese Überlegung
von Tala sorgte bei der Blauäugigen für ziemliches Entsetzten.
„Das ist nicht euer Ernst? Ich will das nicht!" weigerte die Deutsche sich und versuchte wegzurutschen.
„Zier dich nicht so!" knurrte Tala und packte Annika am Oberarm, um sie zu sich zuziehen.
„Nein, ich will nicht! Lassen sie mich los!" heulte die kleinere.
„Was ist jetzt Bryan? Willst du nun, oder nicht?" erkundigte sich der Rothaarige bei seinem Gegenüber,
während er die junge Frau in seine Arme zog und die Decke vollständig entfernte.
Sofort lief diese auch schon wieder scharlachrot an und sträubte sich noch stärker.
„Warum nicht!? Mal was anderes!" entgegnete der Hellhaarige und setzte sich ebenfalls.
So war die Deutsche zwischen den beiden Älteren gefangen.
„Wieso macht ihr euch nicht zu zweit nen schönen Abend und ich verschwinde?!" sagte Annika nervös.
„Bist du irre? Ich bin doch keine Schwuchtel, wie Kai1!" zischte Tala aggressiv und schlug seine Fingernägel
in das weiße Fleisch ihrer Arme.
„Was wollt ihr denn alle von mir?" jammerte Annika und versuchte sich zu befreien.
„Du sollst brechen!" dieses Mal war es Bryan der das Wort ergriff und gleichzeitig ihre Schulter.
Seine Hände waren ebenso eiskalt wie seine Stimme.
„Ich werde niemals brechen!" wiedersprach sie dem Älteren und blickte ihn aus dem Augenwinkel an.
In den blauen Augen glühte der ungebrochene Wille.
„Du hast nen netten Hintern, kleine!" diese Aussage Tala's lies sie erneut erröten und beschämt an die Wand starren.
„Bei euch hakts wohl? Ich bin doch keine Nutte!" kreischte Annika und schlug ihre Fingernägel in Tala's Wange,
so das eine eindeutige Spur zurück blieb. „AHH, du kleine Schlampe!" mit diesen Worten Ohrfeigte er die Jüngere.
Bryan hatte sich inzwischen seiner Kleidung entledigt und übernahm es die Jüngere festzuhalten.
Annika begann hektisch zu atmen und zu weinen. Auch Tala fing an sich zu entkleiden.
Ein überhebliches Grinsen zierte sein Gesicht, dann ging der Rothaarige noch kurz zum Schreibtisch.
Aus einer der Schubladen zog er ein Lederband und ging zum Bett zurück.
Nicht schon wieder! Keine Fesseln mehr, bitte dachte die Blauäugige verzweifelt und
versuchte Bryan ihre Hände zu entziehen. Doch war der Andere nicht gewillt sie freizugeben.
Gewaltsam fesselte der Rothaarige Annikas Hände aneinander. Schmerzhaft schnitt das Leder in die empfindliche Haut.
„Verdammt, lasst mich doch endlich in Ruhe!" wimmerte die Deutsche und versuchte erneut
sich den Händen ihrer Feinde zu entziehen.
„Ach kleine! Wovor fürchtest du dich denn? Gospodin Balkov hat dir doch schon gezeigt wie es bei uns zugeht!" wisperte Tala
und kratze ihr leicht über die Arme.
Dieses Kratzen verstärkte er, bis Spuren zurück blieben. Es waren hässliche rote Striemen,
die sich deutlich von der Alabasterfarbenen Haut abhoben.
„Du solltest dich nicht wehren! Und wenn du es doch vorhast, würden die Schmerzen unerträglich werden!" erklärte ihr Bryan,
der ihr dann auch in die Schulter biss, so stark das die Haut aufbrach und Blut aus der Wunde floss.
Die sind beide SM- geil, Hilfe dachte die Jugendliche ängstlich. Dabei versuchte sie ihre Arme zu befreien,
was natürlich nicht gelang. Zu fest hielten die beiden Russen ihre Gliedmaßen. So blieb ihr nichts anderes übrig,
als die Augen zu schließen und die beiden das machen zu lassen was sie wollten.
Keiner von beiden interessierte sich für die Tränen der jungen Frau.
Aber die beiden spürten das plötzliche nachlassen der Anspannung.
Sie dachten, genau wie Boris, das Annika aufgegeben hätte.
Langsam wanderte Bryans Hand zur Kehle der Deutschen. Erst strich er nur vorsichtig darüber,
dann drückte er aufeinmal brutal zu.
Die kleinere konnte nicht einmal schreien, denn Tala küsste sie, erstickte so jeden Laut.
Dabei sorgte er dafür dass sie nicht zubeißen konnte, indem er krampfhaft ihr Kinn festhielt.
„Drück nicht zu fest zu. Sie soll ja nicht Ohnmächtig werden!" grinste Tala,
nachdem er sich wieder von Annika gelöst hatte. Daraufhin lockerte sich Bryans Griff auch,
doch die Hand blieb wo sie war.
Tala lehnte sich an das Kopfende des Bettes und beobachtete wie Bryan begann das Blut,
das aus der Wunde floss die er verursacht hatte, abzulecken. Es gefiel dem Rothaarigen,
doch war er nicht zum Zuschauen da. Er wollte ein bisschen Aktion.
„Bryan komm schon!" forderte er sein Gegenüber auf.
Der verstand auch was gemeint war und stieß die Jugendliche in Tala's Arme.
Die Jüngere versuchte sich zu fangen, doch war das mit den gefesselten Händen nicht möglich.
„So ungeduldig?" kicherte Tala, zog die Deutsche endgültig in seinen Schoß und damit genau auf seine Erregung.
Sofort verkrampfte sich der Körper über ihm und der Kehle der Jüngeren entkam ein schmerzvolles Keuchen,
als der Russe in sie eindrang.
„So heiß!" schnurrte er ihr ins Ohr und umfasste die Hüfte der Jüngeren.
So hielt er sie fest, damit nun auch Bryan das Mädchen nehmen konnte.
„Bitte nicht!" waren ihre letzten Worte, bevor sie aufschrie.
Schmerzhaft krallte der Hellhaarige sich in die Hüfte seines Opfers, während er in ihr versank.
Tala verhinderte ein erneutes schreien indem er den Kopf der Jüngeren in seine Halsbeuge presste.
Schon fast sanft strich Tala der Jugendlichen einige Strähnen aus dem Gesicht,
dann flüsterte er: „Willst du nicht versuchen dich zu entspannen? Ich denke auch du könntest deinen Spaß haben!"
Als Antwort schloss sie nur ihre Augen. „Du willst also nicht? Gut, dann eben nicht!" kam es stöhnend von Tala,
dann nahm er ihre gefesselten Hände und zog sie um seinen Nacken. So konnte sich Annika überhaupt nicht mehr wehren.
Eigentlich stand Bryan auf Männer und zu seinem Glück auch auf Frauen. Wenn Boris mitkriegen würde,
dass er ausschließlich auf Kerle stand, wäre er schneller Tot als er gucken könnte.
Boris hatte schon oft genug bewiesen wie er dazu stand, das seine Leute Schwul waren.
Alle Versuche die Handfesseln zu lösen scheiterten, das einzige was Annika davon hatte war,
das das Leder tief in ihre Haut schnitt und ihre Handgelenke zum Bluten brachte.
„Warum machst du dir das eigentlich so schwer?" keuchte Bryan und begann sich zu bewegen.
„Wahrscheinlich steht sie drauf!" stöhnte Tala und legte seine kalten Hände in den Nacken der Deutschen.
Annika lief ein Schauer über den Rücken, denn die langen Finger legten sich auch um ihren Hals.
Es war eine unausgesprochene Drohung, dass die kleinere keine zicken machen sollte.
Es schien eine Ewigkeit zu dauern bis die beiden Russen endlich kamen.
Das laute Stöhnen löste bei Annika wieder den Brechreiz aus.
Bryan legte sich auf die Seite, nachdem er sich zurückgezogen hatte, und Tala rutschte in die Wagerechte,
dabei zog er die Jugendliche mit sich. Dann löste er ihre Arme von seinem Hals,
doch das Lederband blieb da wo es war. Sein Arm lag um ihre Hüfte und hielt sie an sich gepresst,
ihr Gesicht lag immer noch an Tala's Halsbeuge.
Ihre Schultern begannen zu beben und ihrer Kehle entkamen in immer kürzeren Abständen Schluchzer.
Ihr weinen jedoch interessierte die beiden jungen Männer nicht.
Nun begann auch Bryan wieder Annika zu berühren. Seine Hände fuhren über ihre Seite und seine Zunge über ihren Hals.
„Wow, nicht mal schlecht! Hätte gar nicht erwartete das die kleine so gut ist!" murmelte der Hellhaarige müde,
als er kurz inne hielt mit seinen "Streicheleinheiten".
„Ich auch nicht, aber ich muss sie bald wieder zurückbringen! Gospodin Balkov will sie wieder haben!" brummte Tala
und schloss die Augen.
„Wie lange hast du noch Zeit?" fragte Bryan und stütze sich auf seinen angewinkelten Arm.
Dabei ließ er seine andere Hand immer wieder durch die Haare der Deutschen fahren.
„Fünfzehn Minuten ungefähr noch, leider nicht mehr!" seufzte Tala und streckte sich kurz.
Bryan konnte beobachten wie ihre Hände begannen zu zucken und aus diesem Grund umschloss er diese.
Zuerst vorsichtig, doch drehte er Annika dann gewaltsam auf den Rücken.
„Dann sollten wir vielleicht noch mal ne schnelle Nummer schieben!?" grinste der Hellhaarige selbstgefällig.
„Du bist wohl auf den Geschmack gekommen, Bryan?! Du musst dir keine Sorgen machen,
die kleine wird uns noch eine Weile Gesellschaft leisten!" kicherte Tala und stand auf.
Ohne sich anzuziehen ging der Russe zum Schreibtisch und holte erneut Zeichenblock und Bleistift.
Der Körper der Blauäugigen war, als sie den Rothaarigen beobachtet hatte, in sich zusammengesunken.
Sie wusste was Tala nun vorhatte, er wollte malen. Er wollte malen wie das Mädchen nun aussah, nach ihrer "Behandlung".
Für das Treiben Tala's interessierte sich Bryan eigentlich nicht. Er begutachtete lieber die Tätowierung,
die unter dem Verband hervorblitze. Sie zeigte einen mächtigen schwarzen Schlangendrachen,
dieser war bis ins kleinste Detail ausgearbeitet.
„Bleib so, Bryan!" dem entsprechend erschrak er auch, als Tala ihn ansprach. „Wieso?" „Ich will das so malen!"
Annika achtete nicht auf den Dialog der beiden, sie versuchte erst einmal mit ihren Schmerzen fertig zu werden.
„Was meinst du? Ob die Polizei dir glauben würde, wenn du ihnen das erzählst?" wisperte aufeinmal Bryan neben ihrem Ohr.
Und tatsächlich hatte sich Annika überlegt zur Polizei zu gehen.
„Dadurch das deine Beine gelähmt sind, hast du kaum Verletzungen!" gab er selbst die Antwort.
1 Tala ist NOCH überzeugter Hetero, aber nicht mehr lange
