He, ho!!! Jaja, ich weiß... Ich sollte mich gar nicht mehr blicken lassen, so lange wie ich euch hab warten lassen, aber dieses Chap is mir mega schwer gefallen, weil es ja eigentlich nicht geplant war... Ich hatte nach 3 Versuchen schon die Flinte ins Korn geworfen, aber durch das gute zu reden von Freunden und meiner Beta (Danke, Franzi! ) hab ich sie wieder aufgehoben und weiter gemacht. Das, was den letzten Anreiz gegeben hat, war das Review von Fighter for Dragonheart. Danke! Auch an alle anderen Reviewer! Hier also pünktlich zum 1. Advent das 5. Chapter von Iqol. Have fun!

In quest of love

05

Draco saß in der Große Halle am Tisch der Slytherins und löffelte mürrisch sein Frühstück in sich hinein. Neben ihm saß ein fröhlich quer über den Tisch mit einem Fünftklässler quasselnder Blaise und warf ab und zu einen fragenden Blick zu Draco, den dieser aber gekonnt ignorierte. Missmutig warf er einen Blick auf seine Uhr und stellte fest, dass er sich langsam auf den Weg zu McGonnagals Büro machen sollte. Er spülte also den letzten Bissen mit etwas Kürbissaft hinunter und erhob sich dann elegant von seinem Platz. Er war sich durchaus der Blicke bewusst, die ihm auf seinem Gang aus der Halle folgten. Er warf noch einen abwertenden Blick zum Gryffindortisch wie er es eigentlich immer tat und musste verwundert feststellen, dass Potter nicht dabei war.

Er war still mit sich überein gekommen, dass er nichts an seinem Verhalten ändern würde. Es war schon schlimm genug, dass sich seine Einstellung zu einem gewissen Gryffindor geändert hatte...

Unterwegs kam er an einigen anderen Schülern vorbei, die wie gewohnt jedoch einen möglichst großen Bogen um ihn machten. Er störte sich nicht daran, so wie er sich noch nie daran gestört hatte und ging mit schnellen, doch keinesfalls hektisch wirkenden Schritten weiter seinen Weg die Korridore entlang.

Nach zwei weiteren quasselnden Schülergruppen, einem irgendwie fröhlich vor sich hin kicherndem Peeves und einem Filch, der mit hochrotem Kopf etwas wie „Verdammter Peeves. Dreckiges, kleines Vieh, einfach die Schwämme zu verstecken..." vor sich hin murmelnd an ihm vorbei schritt, hatte er sein Ziel erreicht und klopfte an die Tür des Büros von McGonnagal.

„Herein.", war die ruhige Antwort auf sein Klopfen und er trat ein. „Guten Morgen, Mister Malfoy. Ich hatte sie schon erwartet. Mister Potter verspätet sich scheinbar etwas. Setzen sie sich doch während wir warten." Sie bot ihm mit einer Handbewegung einen unbequem aussehenden Stuhl ihr gegenüber auf der anderen Seite des Schreibtisches an.

„Nein Danke. Ich denke, ich möchte lieber stehen.", erwiderte er nur kühl und ließ sich in Gedanken schon wieder darüber aus, dass Potter scheinbar immer eine verdammte Extrabehandlung bekam.

Nach einigen Minuten in denen er und McGonnagal sich nur angeschwiegen hatten geruhte dann endlich auch ein etwas abgekämpft aussehender Potter zu erscheinen.

„Tschuldigung.", murmelte er nur und nachdem sein Blick kurz zu Draco geflattert war, richtete er seine Augen schnell auf seine Hauslehrerin.

„Gut. Dann lassen sie uns gehen.", erwiderte diese nur knapp, erhob sich dann von ihrem Stuhl und ging schnellen Schrittes aus ihrem Büro, gefolgt von Draco und Harry.

Sie gingen durch etliche Gänge und zum Schluss hatte Draco völlig die Orientierung verloren. Die ganze Zeit war McGonnagal schnellen Schrittes voran gegangen, Potter kurz hinter ihr und Draco mit gewissen Abstand hinter beiden her. Er hatte das unbestimmte Gefühl, dass der Goldjunge sich nur so anstrengte, mit seiner Hauslehrerin Schritt zu halten, weil er Draco meiden wollte.

„Sie werden sich vielleicht wundern", begann sie da gerade zu sagen, „ warum ihre „Strafarbeit" solch ungewöhnliche Züge hat, aber Professor Dumbledore und ich sahen uns gezwungen, uns angesichts ihrer Überhand nehmenden Rivalität etwas Besonderes auszudenken."

„Na super!", seufzte Draco nur leise auf, so dass es niemand außer ihm wirklich wahr nahm. Was hatten sich diese jämmerliche Hauskatze und der alte Kauz sich jetzt schon wieder ausgedacht? War er schon nicht genug gestraft mit all dem anderen Zeug, dass zur Zeit in seinem Kopf herum spukte? Nein. Er musste auch noch irgend so eine nichtsbringende Strafarbeit über sich ergehen lassen! Und wer war daran Schuld? Natürlich der allseits beliebte ich-bin-ja-so-toll-dass-ich-mich-über-alles-stellen-kann-Harry-Potter! Der Goldjunge Gryffindors! Der Held der Zaubererwelt! Der gottverdammte Retter der ganzen MENSCHHEIT!!! Und wieso, bei der Ehre Salazar Slytherins, hatte dieser hochwohlgeborene Potter auch noch so einen verdammt knackigen Hintern, den er da so aufreizend vor seinen Augen hin und her schwenkte!?!?!? ARGH!!!

Ohne das es Draco weiter aufgefallen wäre, hatten sie diesen „mysteriösen" Raum erreicht. Nur das an diesem Raum leider so gar nichts mysteriöses oder gar magisches war... Nachdem McGonnagal die Tür aufgestoßen hatte, hatte er einen Blick in das dahinter liegende Zimmer geworfen und feststellen müssen, dass daran absolut nichts besonderes war. Es handelte sich um einen nahezu quadratischen Raum mit den in Hogwarts üblichen Steinwänden. Der Raum war nur spärlich eingerichtet. Auf dem Boden lag ein alter, roter Teppich, der schon bessere Tage gesehen haben musste. Darauf stand ein mindestens genauso altes Sofa, ebenfalls in rot, dass hier und da Flecken oder kleinere Brandlöcher hatte. In der Wand direkt gegenüber der Tür war ein Kamin eingelassen und darin prasselte ein wärmendes Feuer. Neben dem Kaminfeuer wurde der Raum von sechs Fackeln erleuchtet, die jeweils paarweise an den Wänden und links und rechts der Tür an der Wand befestigt waren. Fenster gab es keine und trotzdem war es Draco, als würde eine beständige, frische Brise durch den Raum wehen.

„Da wären wir also. Zauberstäbe her."

Sofort flog Dracos Blick von der Betrachtung des Raumes zu McGonnagals Gesicht. Zauberstäbe her?

Potter guckte mindestens so verwirrt, wie er sich fühlte. Wieso Zauberstäbe her? Das konnte doch wohl nur ein mieser Scherz sein! Aber leider war es McGonnagals voller Ernst, wie er feststellen musste, als die Lehrerin auffordernd die Hand aufhielt. Nur zögernd überreichte Draco ihr seinen Zauberstab, nachdem Potter den Anfang gemacht hatte.

Mit fast sehnsüchtigem Blick folgte Draco ihrer Hand, die die Stäbe der beiden in ihre Umhangtasche gleiten ließ. „So, meine Lieben. Es ist jetzt halb neun. Ich werde Sie in sechs Stunden, also heute Abend, wieder hier abholen. Bis dahin werden Sie diesen Raum nicht verlassen. Der Raum birgt Magie, die verhindert, dass sich Bedürfnisse wie Hunger und Durst nicht einstellen. Noch Fragen?"

„Ähm...", meldete sich Potter intelligent zu Wort, „Wie ist das... mit dem Klo?" Argh! Wie schaffte dieser Gryffindor es nur sich in jeder Situation zum Deppen zu machen? Und warum musste Draco ein mildes Lächeln unterdrücken!?

„Nun, Mister Potter", sagte McGonnagal mit einem amüsierten Lächeln, „Auch das beinhaltet der Zauber. Wenn keine weiteren Fragen bestehen, bitte ich Sie nun, ihre Strafarbeit anzutreten."

Unhörbar seufzend ergab sich Draco seinem Schicksal und ging als erster in den Raum. Nachdem auch Potter hinzu getreten war verabschiedete sich McGonnagal und überließ sie ihrer ungewissen Zukunft.

Draco blieb noch einen Moment länger stehen und blickte auf die Tür, die ihn für sechs unendlich lange Stunden hier einsperren würde. Dann wandte er sich ab und setzte sich auf das Sofa. „Denk nicht mal dran, dich neben mich zu setzen, Potter!" Er sagte es zwar in gewohnter Härte, doch eigentlich hatte es einen anderen Grund, weshalb er den Gryffindor nicht neben sich haben sitzen wollte.

„Jaja, Malfoy. Is klar...", erwiderte dieser nur und setzte sich auf den Teppich nahe dem Kamin. Irgendwie kam das Draco dann doch falsch vor, aber ein Malfoy stand zu seinem Wort. Was sollte diese Endlossitzung mit Potter hier eigentlich bringen? Was dachten sich diese unqualifizierten Lehrkräfte dabei?

Eigentlich war es ja gar nicht so schlecht, dass Potter jetzt so günstig vor ihm saß... Ihm war nie aufgefallen, was für niedliche, schwarze Nackenhäärchen... ARGH! Niedlich! Potter niedlich zu nennen... Bei Salazar, war er tief gesunken... Doch obwohl sein Malfoystolz noch dagegen ankämpfte, konnte er seine Augen nicht von dem Gryffindor abwenden...

So vergingen einige Stunden des Schweigens in denen Potter ins Feuer und Draco weiterhin auf Potter starrte. Allerdings begann es langsam den blonden Slytherin zu langweilen. Er war es zwar gewohnt alleine zu sein und hatte an sich auch kein Problem damit, aber es kam ihm doch ein wenig dämlich vor, den anderen weiter zu ignorieren. Sie waren nunmal in diesem Raum eingesperrt und mussten sich irgendwie damit arrangieren.

„Wieso bist du eigentlich so schlecht in Zaubertränke?" Was intelligenteres hätte ihm jawohl nicht einfallen können...

„Ach, halt einfach den Rand, Malfoy!" Musste er sich das wirklich bieten lassen? Von einem Gryffindor? Von DEM Gryffindor?

„Hey! Ganz ruhig, Potti! Ich versuch hier gerade eine Unterhaltung anzufangen! Du musst nicht gleich wieder auf Auseinandersetzung schalten!"

„Wenn du meinst..."

„Na gut. Dann erzähl mal was aus deinem Liebesleben!" Er musste einfach grinsen, als sich der so naive (und dabei so süße – Draco hätte sich für diese Ergänzung schlagen können) Gryffindor mit hochrotem Kopf zu ihm umdrehte und ihn aus großen Augen ansah.

„Wie?" Draco hätte sich wohl ewig über den Schock in Potters Blick amüsieren können. Aber wieso war er denn bloß so erschrocken? Draco wusste ja, dass er unglaublich einfältig war, aber... So sehr sollte ihn diese Aufforderung eigentlich nicht schocken...

„Na ja... Du willst nicht über die Schule reden. Ich persönlich finde Unterhaltungen wesentlich interessanter als nur stumm vor sich hin zu starren. Aber wenn du nicht willst... Also?"

„Nichts." ... Draco kam sich ja fast ein wenig verarscht vor. So unkommunikativ kannte er den Gryffindor ja gar nicht. Aber er hatte da schon eine Idee, wie er den Schwarzhaarigen aus der Reserve locken konnte...

„Nichts? Du willst mir also ernsthaft erzählen, dass der allseits beliebte, hochverehrte Goldjunge von Gryffindor nicht einmal eine kleine Liebschaft hat!?" Er wollte und konnte es einfach nicht glauben... Andererseits... Sein verdammter Magen schien vor Freude einen Sprung zu machen und Draco hätte sich wirklich ohrfeigen können.

Der Ausdruck in Potters Gesicht hatte sich auf einmal verändert. Er war jetzt trotzig bis leicht wütend, was Dracos Magen schon wieder zum Hüpfen brachte... Was war heute bloß los? Seit wann verschwor sich sein eigensinniger Körper gegen ihn?

„Doch. Und wenn es dir nicht passt, ist mir das auch nur Recht! Was geht dich das eigentlich an!?"

„Oh... Es geht mich eigentlich gar nichts an, aber du bist ja so nett, mich mit deinen nicht vorhandenen Bettgeschichten zu unterhalten. Aber warum? Bist du so abstoßend, dass die Weiber alle nichts von dir wollen, oder bist du schwul?" Blaise hatte ihn mit diesem Wissen zwar schon beglückt, aber er vertraute grundsätzlich nur dem, was er selbst in Erfahrung gebracht hatte. Doch Potters Reaktion verblüffte ihn mehr als alles andere. War der Goldjunge eben noch wütend gewesen, war er nun rot angelaufen und schaute direkt auf den Boden zu seinen Füßen.

„N... Natürlich nicht!"

Ha! Ja klar... Natürlich nicht...

„Lügen war wohl noch nie deine Stärke, wie?"

„Waas? Nein... Äh... Ich meine..." Inzwischen war Potters Gesicht von derselben Farbe wie die Haare dieses Wiesels.

„Wirklich überzeugende Gegenargumente!", sagte Draco und ließ sein berüchtigtes Slytheringrinsen sehen. Und schon wieder wandelte sich Potters Laune gewaltig. Hatte der etwa seine Tage!?

„Und wenn schon! Das ist jawohl absolut privat. Außerdem..." Wieder eine spontane Gefühlsschwankung um 180 Grad... „Weiß ichs ja selber nicht genau..."

Oh! Jetzt wurde es wirklich interessant! Dann musste der liebe Dr. Draco also Liebesratgeber spielen... „Jetzt erzähl keinen Scheiß! Wie kann man sowas denn nicht wissen!?"

„Ach! Du bist dir da natürlich ganz sicher!"

„Aber klar doch!" Ups... Von seinem Liebesleben wollte er eigentlich nicht berichten...

„Und? Auf welcher Seite des Flusses stehst du?"

„Hä?" Bestimmt wieder so ein verdammtes Muggelsprichwort...

„Naja... Bist du ne Hete oder nicht?"

„Warum nicht gleich so? Wenn dus also unbedingt wissen willst: Ich steh auf Männer. Zufrieden? Das ist nichts, wofür man sich schämen müsste. Ich weiß ja nicht wie verklemmt die Muggel so sind, aber Zauberer sehen das ganz locker."

„Ich... Naja... Es... gibt da einen Jungen, der mich schon irgendwie interessiert... Aber ich bin mir halt nicht so sicher..." Dracos Magen, der vor Minuten noch umher gesprungen war, wie ein junger Thestral schien auf einmal aus Beton zu bestehen.

„Ach..." Mehr brachte nicht heraus. Ohne es zu merken, hatte sich um ihn herum die gewohnte Mauer aus Eis aufgetürmt. Na toll, Potter! Ganz toll!

„Doch... Aber ich glaube, ich könnte nie bei ihm landen, weil er mich immer echt scheiße behandelt..." Echt super... Langsam aber sicher fingen Potters Liebesprobleme gewaltig an ihn zu nerven.

„Tatsächlich, Potter."

„Ja. Und er ist eiskalt zu mir... Und macht sich immer über mich lustig..."

„Na dann würde ich mal sagen, dass der Glückliche dir eher abgeneigt ist." Kapierte dieser dumme Gryffindor nicht, wann es reichte?

„Sicher...?"

„Mensch Potter! Wie würdest du es denn bitte deuten, wenn – Potter!?" Der Gryffindor war Draco auf einmal so nahe... „Was...?"

Doch da hatten sich die Lippen des Schwarzhaarigen schon auf die seinen gesenkt. Die Augen weit aufgerissen saß Draco stocksteif auf dem Sofa, während Harry sich mit den Armen auf dem Polster zwischen seinen Beinen abstützte. Draco starrte auf die Lider des anderen, der seine Augen schon lange verschlossen hatte. Wenn der Gryffindor es nicht sah... Langsam entspannte sich auch er und schloss langsam seine Augen. Umso deutlicher spürte er nun den Kontakt ihrer beiden Münder. Es war einfach berauschend... Nicht in seinen kühnsten Träumen hätte Draco sich so etwas ausmalen können... Leicht verstärkte er den Druck seiner Lippen und Harry reagierte darauf, indem er mit seiner Zunge an den Lippen des Slytherin entlang fuhr. Draco kam dieser Aufforderung nur all zu gerne nach und gewährte der forschenden Zunge Einlass, bevor er seinerseits einen Vorstoß wagte. Der andere ließ ihn willig ein und begann dann, mit seiner Zunge die des Slytherins entlang zu fahren.

Draco hatte seinen Sinn für die Realität scheinbar völlig verloren, denn erst nach einiger Zeit viel ihm sein akuter Luftmangel auf. Japsend löste er sich von den verführerischen Lippen des anderen und schaute in die leicht verschleierten Augen, deren tiefes Grün ihn gefangen nahm. Danach schwenkte sein Blick weiter nach unten auf die vom Küssen leicht geschwollenen, rosigen Lippen des anderen. Als genau diese sich leicht öffneten, dachte Draco an einen erneuten Kuss. Stattdessen formten diese feingeschwungenen Lippen Worte, die Draco mehr erahnte, als dass er sie wirklich hörte.

„Ich... liebe dich, Draco."

Genau in diesem Moment geschah das schlimmste, was hätte passieren können. Die Tür schwang auf und in dem Rahmen stand ihre Verwandlungslehrerin.

„Was zum!?" Ihr Gesicht zeigte völlige Verwunderung.

„Geh runter von mir, Potter!" Mit einigem Schwung stoß Draco den völlig perplexen Gryffindor von sich und dieser landete hart auf dem Boden.

Ohne eine Gefühlsregung zu zeigen stand der Slytherin auf und ging beherrschten Schrittes aus der Tür hinaus auf den Gang. Doch plötzlich hörte er hinter sich schnelle Schritte, als er herum gerissen wurde und einen schnellen Haken empfing. Verdutzt schaute er in wütend funkelnde Smaragde und hielt sich die schmerzende Wange.

Er versuchte noch die Situation und den Blick des Gryffondors zu verstehen, als der Schwarzhaarige sich wütend umdrehte und sich energisch in Richtung Gryffindorturm verzog.

Er schaffte es gerade noch zurück in sein Zimmer in den Slytherinkerkern, als er zusammen brach. Verdammt sei sein verfluchter Stolz!

„Was hab ich getan...?"

tbc?

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