Erstmal vielen lieben Dank für eure Reviews. Da muss ich euch doch gleich
mal noch ein Kapitelchen hochladen.
Ich war auch in Urlaub in meinen Ferien. Daher hat das ganze etwas länger gedauert.
Ich hoffe, ihr habt Spaß beim Lesen. Und immer nur weiter her mit euren Anregungen und Kritiken.
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Galadriel sah ihre Tochter wieder an. „Ich habe es dir gesagt!"Sagte sie fast schon kühl.
Celebrian nickte. Sie hatte die kühle in der Stimme ihrer Mutter durchaus wahrgenommen. Es tat ihr weh. Sie brauchte sie doch jetzt. Sie drehte sich um. Ihre Mutter machte keine Anstalten sie in den Arm zu nehmen.
„Wie konntest du zulassen, dass er herkommt?"fragte sie stattdessen.
Celebrian schwieg. Was sollte sie denn sagen? Sie war verliebt in diesen Kerl. Sie hatte geglaubt, er würde sie auch lieben. Und nun ging er mit ihrer Tochter spazieren. Sie fühlte sich entsetzlich und zugleich schämte sie sich, weil sie sich mehr Gedanken um sich als um Arwen machte. Galadriel schüttelte den Kopf und ging. Im Hinausgehen sah sie ihre Tochter wieder an.
„Du hast diesen Mann nicht verdient. Ich weiß wirklich nicht, was ihn bei dir hält!"
Celebrian zuckte zusammen. Sie biss sich auf die Lippen.
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Arwen lächelte. Er war ein netter Unterhalter und er sah gut aus. Sie konnte ihren Blick nicht von ihm wenden. Er war wirklich ein Charmeur. Sie hörte Schritte
„Komm schnell. Man folgt uns!"
Er zog sie mit ins Gebüsch und drückte sie an sich. Sie sah ihn an. Ihr Herz pochte. Er lächelte und drückte sie fester gegen den Baum. Sie glaubte zerspringen zu müssen, als sie seinen Körper so fest an ihrem spürte. Er war so viel stärker als sie und sie fühlte sich auf seltsame Weise bedroht und doch irgendwie nicht. Sie spürte eine kleine Hitzewelle durch ihren Körper rennen. Das war herrlich aufregend. Und das war alles, was sie im Moment wollte. Sie sah ihren Vater vorbeieilen und grinste hämisch. Er suchte sicher nach ihr. Sie sah Rhavan an. Er lächelte wieder.
„Komm mit!"
Sie folgte ihm ohne noch einmal nachzudenken. Er lächelte verschmitzt. Sie deutete es aber als verliebtes Lächeln und war absolut glücklich. Er zog sie mit zum Fluß. Dort standen kleine Boote. Sie setzte sich hinein und er folgte ihr rein. Er sah sie an und fuhr dann los. Sie strahlte und summte glücklich. Er lächelte. Ihr Herz hämmerte lauter und sie spürte eine ganze Menge neuer Gefühle in ihrem Körper aufsteigen. ............................................................................................
Elrond war verzweifelt. Er konnte seine Kleine nicht finden. Wo war sie nur? Er rief nach ihr. Ohne jedes Ergebnis. Ziemlich hilflos kehrte er zurück. Galadriel kam ihm entgegen.
„Wo ist sie?"
Elrond sah sie leicht verloren an. „Ich....ich konnte sie nicht finden" meinte er leise.
Galadriels Miene verfinsterte sich. Elrond sah sie hilflos an.
„Ich... ich muss sie finden!"
„Wir schicken eine Truppe aus!"
Galadriel veranlasste dies sofort. Elrond ging ins Zimmer nach oben. Celebrian lag auf dem Bett und weinte. Sie hörte überhaupt nicht mehr auf zu weinen. Sie konnte auch nicht, selbst wenn sie es gewollt hätte. Das hatte so weh getan, was ihre Mutter ihr gesagt hatte. Elrond sah sie an, kam zu ihr.
„Ich....ich habe sie nicht gefunden!"flüsterte er leise.
Sie sah auf und sah ihn an.
„Was?"
„Ich habe sie nicht gefunden. Ich.... Ich habe nicht mit ihr geredet. Dabei wusste ich, dass sie was bedrückt....Sie....sie hat gefragt, wo du bist. Ich...ich glaube, sie.....sie dachte, wir....wir würden uns trennen. Und jetzt ist sie weg!"
Sie weinte wieder heftiger. Er nahm sie in den Arm.
„Ich werde sie finden. Das versprech ich dir. Er wird ihr nicht wehtun!" Sie nickte. Sie fühlte sich wie gelähmt. Er küsste sie auf die Stirn.
„Ich geh nun!"
Sie nickte wieder. Er stand auf und ging, Er musste seine Tochter finden. Seine Söhne folgten ihm. ............................................................................................
Arwen summte den ganzen Weg über. Sie fragte gar nicht, wo er hin wollte. Sie war fasziniert von ihm. Er hatte sie ganz in seinen Bann gezogen. Es war ihr egal, wo er sie hinbrachte. Sie war weg von all den anderen und das befreite sie schon und sie war nicht allein. Da war ein netter Mann bei ihr, der sich schrecklich in sie verliebt hatte. Sie war so glücklich. Er hielt bei einer kleinen Insel an und half ihr beim Aussteigen. Sie hatte noch immer nicht gefragt, wo sie hingingen und das freute ihn doch sehr. Sie strahlte, als er ihr den Arm bot. Sie schien wohl etwas vernachlässigt zu sein und vor allem noch sehr, sehr jung und unerfahren, was ihn sehr reizte. Er tätschelte ihre Hand und sie strahlte noch mehr. Ja, sie war wunderschön.
Er würde sich Zeit lassen mit ihr. Arwen fing an zu erzählen. Wie schlimm alles zuhause war, dass ihr Vater sie nie mitnahm und dass ihre Eltern wohl Streit hatten. Als sie den Namen ihrer Mutter nannte, zuckte er kurz, ließ sich aber nichts anmerken und sie schien es in ihrer kindlichen Verliebtheit nicht zu merken. Er war amüsiert. Sie war offensichtlich total hin und weg davon, dass sie heute Nacht im Freien schlafen würde. Sie war offensichtlich sehr gelangweilt. Da musste ihr das ja wie ein Abenteuer vorkommen. Sie sah ihn an.
„Wo werden wir schlafen?"
Er lächelte. „Ich mache uns hier ein Lager!"
Sie lächelte und sah ihm dabei zu. Er machte Feuer und machte ein Bett aus Laub.
Ich war auch in Urlaub in meinen Ferien. Daher hat das ganze etwas länger gedauert.
Ich hoffe, ihr habt Spaß beim Lesen. Und immer nur weiter her mit euren Anregungen und Kritiken.
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Galadriel sah ihre Tochter wieder an. „Ich habe es dir gesagt!"Sagte sie fast schon kühl.
Celebrian nickte. Sie hatte die kühle in der Stimme ihrer Mutter durchaus wahrgenommen. Es tat ihr weh. Sie brauchte sie doch jetzt. Sie drehte sich um. Ihre Mutter machte keine Anstalten sie in den Arm zu nehmen.
„Wie konntest du zulassen, dass er herkommt?"fragte sie stattdessen.
Celebrian schwieg. Was sollte sie denn sagen? Sie war verliebt in diesen Kerl. Sie hatte geglaubt, er würde sie auch lieben. Und nun ging er mit ihrer Tochter spazieren. Sie fühlte sich entsetzlich und zugleich schämte sie sich, weil sie sich mehr Gedanken um sich als um Arwen machte. Galadriel schüttelte den Kopf und ging. Im Hinausgehen sah sie ihre Tochter wieder an.
„Du hast diesen Mann nicht verdient. Ich weiß wirklich nicht, was ihn bei dir hält!"
Celebrian zuckte zusammen. Sie biss sich auf die Lippen.
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Arwen lächelte. Er war ein netter Unterhalter und er sah gut aus. Sie konnte ihren Blick nicht von ihm wenden. Er war wirklich ein Charmeur. Sie hörte Schritte
„Komm schnell. Man folgt uns!"
Er zog sie mit ins Gebüsch und drückte sie an sich. Sie sah ihn an. Ihr Herz pochte. Er lächelte und drückte sie fester gegen den Baum. Sie glaubte zerspringen zu müssen, als sie seinen Körper so fest an ihrem spürte. Er war so viel stärker als sie und sie fühlte sich auf seltsame Weise bedroht und doch irgendwie nicht. Sie spürte eine kleine Hitzewelle durch ihren Körper rennen. Das war herrlich aufregend. Und das war alles, was sie im Moment wollte. Sie sah ihren Vater vorbeieilen und grinste hämisch. Er suchte sicher nach ihr. Sie sah Rhavan an. Er lächelte wieder.
„Komm mit!"
Sie folgte ihm ohne noch einmal nachzudenken. Er lächelte verschmitzt. Sie deutete es aber als verliebtes Lächeln und war absolut glücklich. Er zog sie mit zum Fluß. Dort standen kleine Boote. Sie setzte sich hinein und er folgte ihr rein. Er sah sie an und fuhr dann los. Sie strahlte und summte glücklich. Er lächelte. Ihr Herz hämmerte lauter und sie spürte eine ganze Menge neuer Gefühle in ihrem Körper aufsteigen. ............................................................................................
Elrond war verzweifelt. Er konnte seine Kleine nicht finden. Wo war sie nur? Er rief nach ihr. Ohne jedes Ergebnis. Ziemlich hilflos kehrte er zurück. Galadriel kam ihm entgegen.
„Wo ist sie?"
Elrond sah sie leicht verloren an. „Ich....ich konnte sie nicht finden" meinte er leise.
Galadriels Miene verfinsterte sich. Elrond sah sie hilflos an.
„Ich... ich muss sie finden!"
„Wir schicken eine Truppe aus!"
Galadriel veranlasste dies sofort. Elrond ging ins Zimmer nach oben. Celebrian lag auf dem Bett und weinte. Sie hörte überhaupt nicht mehr auf zu weinen. Sie konnte auch nicht, selbst wenn sie es gewollt hätte. Das hatte so weh getan, was ihre Mutter ihr gesagt hatte. Elrond sah sie an, kam zu ihr.
„Ich....ich habe sie nicht gefunden!"flüsterte er leise.
Sie sah auf und sah ihn an.
„Was?"
„Ich habe sie nicht gefunden. Ich.... Ich habe nicht mit ihr geredet. Dabei wusste ich, dass sie was bedrückt....Sie....sie hat gefragt, wo du bist. Ich...ich glaube, sie.....sie dachte, wir....wir würden uns trennen. Und jetzt ist sie weg!"
Sie weinte wieder heftiger. Er nahm sie in den Arm.
„Ich werde sie finden. Das versprech ich dir. Er wird ihr nicht wehtun!" Sie nickte. Sie fühlte sich wie gelähmt. Er küsste sie auf die Stirn.
„Ich geh nun!"
Sie nickte wieder. Er stand auf und ging, Er musste seine Tochter finden. Seine Söhne folgten ihm. ............................................................................................
Arwen summte den ganzen Weg über. Sie fragte gar nicht, wo er hin wollte. Sie war fasziniert von ihm. Er hatte sie ganz in seinen Bann gezogen. Es war ihr egal, wo er sie hinbrachte. Sie war weg von all den anderen und das befreite sie schon und sie war nicht allein. Da war ein netter Mann bei ihr, der sich schrecklich in sie verliebt hatte. Sie war so glücklich. Er hielt bei einer kleinen Insel an und half ihr beim Aussteigen. Sie hatte noch immer nicht gefragt, wo sie hingingen und das freute ihn doch sehr. Sie strahlte, als er ihr den Arm bot. Sie schien wohl etwas vernachlässigt zu sein und vor allem noch sehr, sehr jung und unerfahren, was ihn sehr reizte. Er tätschelte ihre Hand und sie strahlte noch mehr. Ja, sie war wunderschön.
Er würde sich Zeit lassen mit ihr. Arwen fing an zu erzählen. Wie schlimm alles zuhause war, dass ihr Vater sie nie mitnahm und dass ihre Eltern wohl Streit hatten. Als sie den Namen ihrer Mutter nannte, zuckte er kurz, ließ sich aber nichts anmerken und sie schien es in ihrer kindlichen Verliebtheit nicht zu merken. Er war amüsiert. Sie war offensichtlich total hin und weg davon, dass sie heute Nacht im Freien schlafen würde. Sie war offensichtlich sehr gelangweilt. Da musste ihr das ja wie ein Abenteuer vorkommen. Sie sah ihn an.
„Wo werden wir schlafen?"
Er lächelte. „Ich mache uns hier ein Lager!"
Sie lächelte und sah ihm dabei zu. Er machte Feuer und machte ein Bett aus Laub.
