Hier kommt dann mal Kapitel 11
Vielen lieben Dank an meine fleissigste Leserin Patty für die netten Reviews. Ich hoffe, dir gefällt auch das Ende der Geschichte und den anderen natürlich auch. Es ist nicht mehr so lange bis hin.
Viel Spaß beim Lesen ...............
Irgendwie schaffte Legolas es in den folgenden Tagen seinen Vater davon zu überzeugen, dass er auf eine Reise gehen musste um sich zu beweisen. Den wahren Grund seiner Reise verschwieg er seinem Vater. Er eilte in seine Gemächer und packte eine kleine Tasche, die er hinter dem Sattel auf seinem Pferd festschnallen konnte, nahm seinen Bogen und Pfeile und stieg auf. Er ritt auf der Stelle los. Er wollte keine Zeit verlieren.
Drei, vier Wochen später erreichte er Rivendell. Er wurde gleich zu Elrond und Celebrian vorgelassen. Er war sehr nervös. Er hatte bisher noch nicht richtig mit ihnen gesprochen und sie wussten wohl auch nicht, was vorgefallen war. Er hatte zumindest nie ein Wort darüber verloren und jetzt wusste er nicht, wie er sich erklären sollte.
Elrond war etwas überrascht gewesen. Mit Besuch aus dem Düsterwald hatte er nicht gerechnet. Man hatte ihm zumindest nicht mitgeteilt, dass jemand gesandt worden war. Neugierig wartete er auf den Besuch.
Legolas betrat die Empfangshalle und verneigte sich. Elrond war etwas erstaunt ihn zu sehen.
„Willkommen, Legolas, Thranduils Sohn. Was führt dich hierher nach Rivendell?"
Legolas räusperte sich. „Ich bin auf einer..... einer..... kleinen Erkundungstour durch Mittelerde und... da ich in der Nähe war, dachte ich.... Ich besuche Euch einmal!"
Elrond lächelte. „Das ist schön. Zu schade, dass meine Tochter nicht hier ist. Sie hätte sich sicher über deinen Besuch gefreut!"
Legolas schluckte. „Sie... sie ist nicht hier?"fragte er beinahe verzweifelt.
„Oh... das ist.....sehr schade"meinte er dann etwas ruhiger.
Elrond sah seine Frau an und Celebrian nickte unmerklich. „Ruh dich etwas aus, Legolas. Ich werde dir beim Abendessen berichten, wo sie ist!"
Legolas widersprach nicht und ließ sich in ein Zimmer führen.
Arwen war vor wenigen Tagen bei Rhovaniel angekommen. Sie war erschöpft und müde gewesen und dann gleich zu Bett gegangen. Rhovaniel hatte sie am nächsten Morgen begrüßt. Ihr war sofort aufgefallen, was los war. Sie hatte Arwen auch sofort darauf angesprochen und Arwen hatte ihr erzählt, was passiert war. Sie hatte viel geweint und ihr Baby war richtig nervös geworden und hatte sich heftigst beschwert. Rhovaniel war es gelungen Arwen zu beruhigen und hatte sie wieder hingelegt. Als sie wieder aufgewacht war, hatte sie sich viel besser gefühlt. Erleichterter, sicherer.
Mittlerweile war sie nun eine Woche bei Rhovaniel. Als der Morgen graute, war sie aufgestanden und hatte sich Frühstück gemacht. Sie hatte für einen Elben einen riesigen Hunger. Sie genoss die ruhigen Morgenstunden. Rhovaniel schlief immer lange und sie hatte Zeit für sich und ihr ungeborenes Kind. Sie würde ihm wohl nie seinen Vater vorstellen können und sie war sich nicht sicher, ob sie das wollte. Er war einfach unreif. Vielleicht würde sie ihr Kind nicht einmal als ihr eigenes großziehen können. Aber in diesen Stunden, wenn sie allein war am Morgen. Dann spielte das keine Rolle. Dann war sie einzig und allein für ihr Kind da.
Rhovaniel stand früh auf an diesem Morgen und kam runter zu ihr.
„Guten Morgen, werdende Mama"meinte sie lächelnd, nachdem sie Arwen eine Weile beobachtete hatte.
Arwen zuckte zusammen. Sie hatte sie nicht bemerkt.
„Guten Morgen"meinte sie und hörte auf ihren Bauch zu streicheln.
Rhovaniel lächelte. „Ich mache eine kleine Reise. Kommst du mit?"
Arwen sah sie an „Wohin denn?"
„Ich hab geschäftlich in Gondor zu tun."
Arwen sah sie an und nickte „Ja, gut. Ich komme mit!"
Rhovaniel lächelte „Gut, dann lass ich eine Kutsche rufen. Du reitest mir nicht mehr Süße!"
Die Stunden bis zum Essen verliefen für Legolas quälend langsam. Er hatte sich so gefreut sie zu sehen. Hatte so oft überlegt, was er ihr sagen sollte und nun war sie nicht da. Er wäre am liebsten gleich weiter. Aber er wusste ja nicht, wo sie war und wie hätte er das erklären sollen?
Elrond und Celebrian hatten sich den ganzen Nachmittag mit den verschiedensten Theorien zu Legolas' Verhalten auseinander gesetzt und waren am Ende zu dem Schluss gekommen, dass der junge Elb sich wohl in ihre Tochter verliebt hatte.
Elrond wollte das Ganze noch nicht so richtig gefallen. War ihm doch zu Ohren gekommen, dass der Prinz ein ganz schöner Feger war. Celebrian hatte nur geseufzt. Väter und ihre Töchter. Ihr Vater hatte auch allerlei Ausreden gefunden, sie nicht verheiraten zu wollen, bis er schließlich erkannt hatte, dass sie für einander geschaffen waren. Auch wenn es diese dumme Geschichte gegeben hatte. Aber das war Schnee von gestern.
Als sie gerade zum Essen aufbrechen wollten, verlangte Anoriel ihr Recht und Elrond ließ es sich nicht nehmen seiner Frau und seinem kleinen Töchterchen zuzusehen. So kam es, dass der arme Legolas auf glühenden Kohlen im großen Saal saß und wartete. Er nahm die wundervolle Musik in der großen Halle kaum war und auch keinen der sehnsuchtsvollen Blicke der jungen Bruchtalelbinnen. Er hatte die Brüder seiner Angebeteten gesehen, wagte es aber nicht, sie nach dem Verbleib der Liebsten zu fragen. Er war ja nur auf der Durchreise. Nervös und ungeduldig rutschte er gegen alle seine Gewohnheiten auf seinem Stuhl hin und her.
Elrond und Celebrian kamen schließlich mit einer Stunde Verspätung zum Abendessen. Elrond eröffnete das Buffet und es wurde gespeist und getrunken. Und die Geduld des armen Legolas noch mehr auf die Probe gestellt.
Elrond unterhielt sich mit seinen Söhnen, scherzte mit seinen Beratern und der arme Legolas fand kaum Beachtung. Außer von den ganzen jungen Elbinnen, die ihn aber so gar nicht interessierten. Er hatte alle Mühe sie sich vom Leib zu halten. Er hielt es bis gegen Mitternacht aus. Celebrian war mit Anoriel schon lange in den Gemächern verschwunden und Elrond war noch immer in ein Gespräch mit seinen Söhnen vertieft. Aber länger konnte er nicht mehr an sich halten. Er stand auf und ging so ruhig als möglich in Richtung. Da fiel ihm ein, dass er eigentlich gar keinen plausiblen Grund hatte, warum er Arwen sehen wollte. Also hielt er inne und ging vollends unbefriedigt in seine Gemächer.
Weitere Abende mit genau demselben Ablauf folgten diesem und Legolas verbrachte den größten Teil seines Aufenthaltes damit zu überlegen, was er Elrond sagen konnte und den Rest damit sich die ganzen Elben vom Leib zu halten, die ihn überall zu finden schienen.
Sein Herz war ganz schwer und er konnte des Nachts kaum schlafen. Ruhelos lief er durch das Tal, starrte auf den Eingang, horchte jedes Mal auf, wenn er jemanden kommen hörte. Aber nie war sie es. War sie etwa wegen ihm davon gelaufen? Vielleicht war sie ja sogar hier und wollte ihn nur nicht sehen. Er ließ die Schultern hängen. Er fühlte sich einsam. Sehr, sehr einsam. Sie fehlte ihm. Sie fehlte ihm sogar sehr. Er kannte sie ja kaum. Aber er hatte sich sofort in sie verliebt als er sie zum ersten Mal gesehen hatte. Und er hatte es ihr auf seine eigene, mehr als ungeschickte Art gezeigt und sie sich einfach genommen. Nicht sehr lobenswert. Aber das war die einzige Art, die er gekannt hatte. Eine andere Art hatte man ihm nie gezeigt.
Elrond hatte ihn beobachtet und sah seine Frau an.
„Er liebt sie"meinte er etwas perplex.
Celebrian lächelte. „Ja, So sieht es aus. Hast du gesehen wie verzweifelt er versucht all die Mädchen loszuwerden? Ich hoffe nur, er macht das nicht nur, weil er uns zu überzeugen versucht!"
Elrond nickte. „Ja das hab ich gesehen! Aber ich glaube nicht, dass er sich so gut verstellen kann, dass er das so spielen kann. Dazu erscheint er mir doch noch zu naiv"
Celebrian sah ihn an. „Du solltest ihm sagen, wo er sie findet. Er ist nun schon fast 8 Wochen hier. Dabei ist er doch angeblich nur auf der Durchreise!"
Elrond nickte seufzend. „Ich werde es ihm sagen!"
Er zog sich an und suchte Legolas auf.
Legolas saß in einem der vielen kleinen Pavillions und grübelte vor sich her. Elrond sah ihn an.
„Legolas"begann er und der arme, geplagte Kerl schreckte entsetzlich zusammen.
„Herr Elrond, ich,.. verzeiht, ich hab Euch nicht kommen gehört!"
Elrond lächelte „Ich werde dir sagen, wo sie ist. Aber vorher musst du mir eines versprechen!"
Vielen lieben Dank an meine fleissigste Leserin Patty für die netten Reviews. Ich hoffe, dir gefällt auch das Ende der Geschichte und den anderen natürlich auch. Es ist nicht mehr so lange bis hin.
Viel Spaß beim Lesen ...............
Irgendwie schaffte Legolas es in den folgenden Tagen seinen Vater davon zu überzeugen, dass er auf eine Reise gehen musste um sich zu beweisen. Den wahren Grund seiner Reise verschwieg er seinem Vater. Er eilte in seine Gemächer und packte eine kleine Tasche, die er hinter dem Sattel auf seinem Pferd festschnallen konnte, nahm seinen Bogen und Pfeile und stieg auf. Er ritt auf der Stelle los. Er wollte keine Zeit verlieren.
Drei, vier Wochen später erreichte er Rivendell. Er wurde gleich zu Elrond und Celebrian vorgelassen. Er war sehr nervös. Er hatte bisher noch nicht richtig mit ihnen gesprochen und sie wussten wohl auch nicht, was vorgefallen war. Er hatte zumindest nie ein Wort darüber verloren und jetzt wusste er nicht, wie er sich erklären sollte.
Elrond war etwas überrascht gewesen. Mit Besuch aus dem Düsterwald hatte er nicht gerechnet. Man hatte ihm zumindest nicht mitgeteilt, dass jemand gesandt worden war. Neugierig wartete er auf den Besuch.
Legolas betrat die Empfangshalle und verneigte sich. Elrond war etwas erstaunt ihn zu sehen.
„Willkommen, Legolas, Thranduils Sohn. Was führt dich hierher nach Rivendell?"
Legolas räusperte sich. „Ich bin auf einer..... einer..... kleinen Erkundungstour durch Mittelerde und... da ich in der Nähe war, dachte ich.... Ich besuche Euch einmal!"
Elrond lächelte. „Das ist schön. Zu schade, dass meine Tochter nicht hier ist. Sie hätte sich sicher über deinen Besuch gefreut!"
Legolas schluckte. „Sie... sie ist nicht hier?"fragte er beinahe verzweifelt.
„Oh... das ist.....sehr schade"meinte er dann etwas ruhiger.
Elrond sah seine Frau an und Celebrian nickte unmerklich. „Ruh dich etwas aus, Legolas. Ich werde dir beim Abendessen berichten, wo sie ist!"
Legolas widersprach nicht und ließ sich in ein Zimmer führen.
Arwen war vor wenigen Tagen bei Rhovaniel angekommen. Sie war erschöpft und müde gewesen und dann gleich zu Bett gegangen. Rhovaniel hatte sie am nächsten Morgen begrüßt. Ihr war sofort aufgefallen, was los war. Sie hatte Arwen auch sofort darauf angesprochen und Arwen hatte ihr erzählt, was passiert war. Sie hatte viel geweint und ihr Baby war richtig nervös geworden und hatte sich heftigst beschwert. Rhovaniel war es gelungen Arwen zu beruhigen und hatte sie wieder hingelegt. Als sie wieder aufgewacht war, hatte sie sich viel besser gefühlt. Erleichterter, sicherer.
Mittlerweile war sie nun eine Woche bei Rhovaniel. Als der Morgen graute, war sie aufgestanden und hatte sich Frühstück gemacht. Sie hatte für einen Elben einen riesigen Hunger. Sie genoss die ruhigen Morgenstunden. Rhovaniel schlief immer lange und sie hatte Zeit für sich und ihr ungeborenes Kind. Sie würde ihm wohl nie seinen Vater vorstellen können und sie war sich nicht sicher, ob sie das wollte. Er war einfach unreif. Vielleicht würde sie ihr Kind nicht einmal als ihr eigenes großziehen können. Aber in diesen Stunden, wenn sie allein war am Morgen. Dann spielte das keine Rolle. Dann war sie einzig und allein für ihr Kind da.
Rhovaniel stand früh auf an diesem Morgen und kam runter zu ihr.
„Guten Morgen, werdende Mama"meinte sie lächelnd, nachdem sie Arwen eine Weile beobachtete hatte.
Arwen zuckte zusammen. Sie hatte sie nicht bemerkt.
„Guten Morgen"meinte sie und hörte auf ihren Bauch zu streicheln.
Rhovaniel lächelte. „Ich mache eine kleine Reise. Kommst du mit?"
Arwen sah sie an „Wohin denn?"
„Ich hab geschäftlich in Gondor zu tun."
Arwen sah sie an und nickte „Ja, gut. Ich komme mit!"
Rhovaniel lächelte „Gut, dann lass ich eine Kutsche rufen. Du reitest mir nicht mehr Süße!"
Die Stunden bis zum Essen verliefen für Legolas quälend langsam. Er hatte sich so gefreut sie zu sehen. Hatte so oft überlegt, was er ihr sagen sollte und nun war sie nicht da. Er wäre am liebsten gleich weiter. Aber er wusste ja nicht, wo sie war und wie hätte er das erklären sollen?
Elrond und Celebrian hatten sich den ganzen Nachmittag mit den verschiedensten Theorien zu Legolas' Verhalten auseinander gesetzt und waren am Ende zu dem Schluss gekommen, dass der junge Elb sich wohl in ihre Tochter verliebt hatte.
Elrond wollte das Ganze noch nicht so richtig gefallen. War ihm doch zu Ohren gekommen, dass der Prinz ein ganz schöner Feger war. Celebrian hatte nur geseufzt. Väter und ihre Töchter. Ihr Vater hatte auch allerlei Ausreden gefunden, sie nicht verheiraten zu wollen, bis er schließlich erkannt hatte, dass sie für einander geschaffen waren. Auch wenn es diese dumme Geschichte gegeben hatte. Aber das war Schnee von gestern.
Als sie gerade zum Essen aufbrechen wollten, verlangte Anoriel ihr Recht und Elrond ließ es sich nicht nehmen seiner Frau und seinem kleinen Töchterchen zuzusehen. So kam es, dass der arme Legolas auf glühenden Kohlen im großen Saal saß und wartete. Er nahm die wundervolle Musik in der großen Halle kaum war und auch keinen der sehnsuchtsvollen Blicke der jungen Bruchtalelbinnen. Er hatte die Brüder seiner Angebeteten gesehen, wagte es aber nicht, sie nach dem Verbleib der Liebsten zu fragen. Er war ja nur auf der Durchreise. Nervös und ungeduldig rutschte er gegen alle seine Gewohnheiten auf seinem Stuhl hin und her.
Elrond und Celebrian kamen schließlich mit einer Stunde Verspätung zum Abendessen. Elrond eröffnete das Buffet und es wurde gespeist und getrunken. Und die Geduld des armen Legolas noch mehr auf die Probe gestellt.
Elrond unterhielt sich mit seinen Söhnen, scherzte mit seinen Beratern und der arme Legolas fand kaum Beachtung. Außer von den ganzen jungen Elbinnen, die ihn aber so gar nicht interessierten. Er hatte alle Mühe sie sich vom Leib zu halten. Er hielt es bis gegen Mitternacht aus. Celebrian war mit Anoriel schon lange in den Gemächern verschwunden und Elrond war noch immer in ein Gespräch mit seinen Söhnen vertieft. Aber länger konnte er nicht mehr an sich halten. Er stand auf und ging so ruhig als möglich in Richtung. Da fiel ihm ein, dass er eigentlich gar keinen plausiblen Grund hatte, warum er Arwen sehen wollte. Also hielt er inne und ging vollends unbefriedigt in seine Gemächer.
Weitere Abende mit genau demselben Ablauf folgten diesem und Legolas verbrachte den größten Teil seines Aufenthaltes damit zu überlegen, was er Elrond sagen konnte und den Rest damit sich die ganzen Elben vom Leib zu halten, die ihn überall zu finden schienen.
Sein Herz war ganz schwer und er konnte des Nachts kaum schlafen. Ruhelos lief er durch das Tal, starrte auf den Eingang, horchte jedes Mal auf, wenn er jemanden kommen hörte. Aber nie war sie es. War sie etwa wegen ihm davon gelaufen? Vielleicht war sie ja sogar hier und wollte ihn nur nicht sehen. Er ließ die Schultern hängen. Er fühlte sich einsam. Sehr, sehr einsam. Sie fehlte ihm. Sie fehlte ihm sogar sehr. Er kannte sie ja kaum. Aber er hatte sich sofort in sie verliebt als er sie zum ersten Mal gesehen hatte. Und er hatte es ihr auf seine eigene, mehr als ungeschickte Art gezeigt und sie sich einfach genommen. Nicht sehr lobenswert. Aber das war die einzige Art, die er gekannt hatte. Eine andere Art hatte man ihm nie gezeigt.
Elrond hatte ihn beobachtet und sah seine Frau an.
„Er liebt sie"meinte er etwas perplex.
Celebrian lächelte. „Ja, So sieht es aus. Hast du gesehen wie verzweifelt er versucht all die Mädchen loszuwerden? Ich hoffe nur, er macht das nicht nur, weil er uns zu überzeugen versucht!"
Elrond nickte. „Ja das hab ich gesehen! Aber ich glaube nicht, dass er sich so gut verstellen kann, dass er das so spielen kann. Dazu erscheint er mir doch noch zu naiv"
Celebrian sah ihn an. „Du solltest ihm sagen, wo er sie findet. Er ist nun schon fast 8 Wochen hier. Dabei ist er doch angeblich nur auf der Durchreise!"
Elrond nickte seufzend. „Ich werde es ihm sagen!"
Er zog sich an und suchte Legolas auf.
Legolas saß in einem der vielen kleinen Pavillions und grübelte vor sich her. Elrond sah ihn an.
„Legolas"begann er und der arme, geplagte Kerl schreckte entsetzlich zusammen.
„Herr Elrond, ich,.. verzeiht, ich hab Euch nicht kommen gehört!"
Elrond lächelte „Ich werde dir sagen, wo sie ist. Aber vorher musst du mir eines versprechen!"
