Ersteinmal sorry an alle, die vielleicht gewartet haben, dass das nächste Chapi on kommt. Aber ich kann nur bei meiner Sis ins Internet und da ich in den letzten Wochen u.a. 1. ein Wochenende über bei einem Freund in Eisleben (ja, man darf ihn bemitleiden XD lol Scherz) war, um Geb. zu feiern, Ley (Hogwarts Coupling) 2. einige Tage bei mir war und sich dann 3. auch noch die Grafikkarte meiner Sis abgeschossen hatte, nich zu vergessen 4.: man konnt nix hochladen ne Zeit. Gerade die, in der ich bei meiner Sis war u.u Uh... so, das waren alle Ausreden XD ... Nun ja, es läppert sich halt zusammen. Also sry. Die nächsten Kapitel kommen wieder schneller und regelmäßiger. Wie bereits erwähnt sind es 11 Kapitel, die bereits länger auf meinem PC vor sich hinstauben - hier jetzt das 8. Es geht also in den 'Endspurt' ;)

Jetzt weiter im Text!

8. Noch ein Name, Kampf um die Decke und ein Zittern

„Russel?"

„Ganz bestimmt nicht... Steve?"

„Das soll hoffentlich ein Scherz sein."

Oliver hatte Ginny nach Hause gebracht, nachdem sie den Teapot verlassen hatten und saß nun an seinem gewohnten Platz im Sessel, während Ginny auf dem Sofa lag. Sie waren zu der stummen Übereinkunft gekommen, dass es am besten wäre, einfach einen Namen für das zweite Kind zu suchen, um sich von dem Schock zu erholen. Immerhin hatte es beim ersten Mal geholfen, warum also nicht jetzt auch? Nach gut zwei Stunden wurden die Vorschläge allerdings auch nicht besser.

„Wie wäre es mit Goliath?" Fragte Ginny. „Da denkt man sofort an einen großen, strammen Burschen und so wird mir auch immer vor Augen geführt, dass ich Riesen mit mir herumschleppe."

„Warum habe ich das Gefühl, mich entschuldigen zu müssen?" Erwiderte Oliver.

„Keine Ahnung, Meister." Lachte Ginny. Das war das erste Mal, dass sie heute lachte. Nachdem Oliver die Nachricht überlebt hatte, dass sie zwei Söhne erwarteten und sie sich ordentlich ausgeheult hatte, fühlte sie sich etwas besser.

„Meister, das ist doch mal ein Vorschlag. Das flößt gleich Respekt ein."

Ginny gähnte und zog die Decke, in die sie eingewickelt war, etwas höher. „Zu dick aufgetragen."

„Kannst du nicht das machen, was du gemacht hast, als dir Blake eingefallen ist?"

„Da hab ich nichts Besonderes gemacht. Es ist mir einfach in den Sinn gekommen. Hm... mach mal deine Augen zu und sag mir den ersten Namen, der dir einfällt."

Oliver zuckte die Schultern und schloss die Augen. Einige Sekunden herrschte Schweigen, dann öffnete er die Augen wieder. „Korey."

„Hm... klingt schön. Blake und Korey ... Hat was."

„Also Korey." Oliver grinste sie an.

„Jep. Aber wenn die Leute anfangen, sie Klake und Borey zu nennen, laufe ich Amok."

Oliver lachte leise, er wusste, dass sie damit auf ihre chaotischen Brüder Fred und George anspielte, die des Öfteren als Gred und Forge betitelt wurden.

Er legte seinen Kopf auf die Rückenlehne und sah an die Decke. Nach einigen Minuten hörte er Ginnys gleichmäßigen Atem. Sie war eingeschlafen. Er richtete seinen Blick wieder auf sie. Ihr Bauch zeichnete sich unter der Decke ab. Zumindest wusste er jetzt, warum ihr Bauch bereits jetzt schon so ausgeprägt war und sie würde wohl Recht behalten und noch immens zulegen, bis es zur Geburt kam. Wahrscheinlich würde er sich in den nächsten Monaten noch unzählige Tiraden darüber anhören dürfen, wie „fett" sie geworden war und noch viele Wutausbrüche und Weinkrämpfe miterleben. Bei diesem Gedanken musste er lächeln. So verzwickt die Situation auch war, zumindest in diesem Punkt stand er anderen werdenden Vätern in nichts nach. Er hatte ihr zwar zugestimmt, als sie meinte, an der Beziehung zwischen ihnen sollte sich nichts ändern, doch eigentlich wünschte er sich schon, dass sich etwas änderte. Seit er sie nach so vielen Jahren zum ersten mal wiedergesehen hatte, spukte sie ihm durch den Kopf und nachdem er erfahren hatte, dass sie schwanger von ihm war, war es unmöglich gewesen, auch nur an andere Frauen zu denken. Zuerst hatte er sich gefragt, ob es vielleicht sein Gewissen war, dass ihn dazu veranlasste, mit ihr zusammensein zu wollen - immerhin wäre es das, was ein „ehrenhafter" Mann im Sinn gehabt hätte, doch inzwischen wusste er, dass mehr dahinter steckte...

Er erhob sich seufzend, warf noch einen letzten Blick auf die schlafende Gestalt und verließ dann die Wohnung.

„ZWILLINGE?!"

Ginny fuhr zusammen. Das Treffen der geplagten Schwangerenschaft fand dieses Wochenende bei ihr statt und ihre Leidensgenossinnen sahen sie mit funkelnden Augen an.

„Oh, Ginny, das ist so toll!" Hermine fiel ihrer besten Freundin, die neben ihr auf dem Sofa saß, um den Hals. Dann rückte sie wieder von ihr weg und schaute sie aufgeregt an. „Rate!"

„Was raten?"

„Ich auch!" Hermine stürzte sich erneut auf Ginny.

„Nochmal Zwillinge?" Rief Penelope aufgeregt. „Oh, das ist... überlegt mal, wie groß die Chance ist!"

„Habt ihr es Oliver, Fred und euren Eltern schon gesagt?" Fragte Luna, die diesmal ohne ihre Kinder da war.

„Ja..." Murmelte Ginny, die immer noch im eisernen Klammergriff von Hermine gefangen war.

„Und?"

„Oliver hat es ganz gut aufgenommen... besser als ich ehrlich gesagt und Mom hat mich erst wütend angestarrt und ist dann in Freudentränen ausgebrochen."

„Fred hat's umgehauen." Hermine ließ ihre Freundin nun endlich los. „Hat ne halbe Stunde gedauert, bis er wieder zu sich gekommen ist." Sie lachte. „Meine Eltern wissen es schon, Molly und Arthur wollen wir es morgen sagen."

„Dann werden in einigen Jahren also sehr viele kleine Weasleys durch Hogwarts laufen," schmunzelte Katy.

„Drei Potters." Fügte Luna hinzu.

„Zwei Lees." Meldete Choga sich zu Wort.

„Weasleys, Potters und Lees," Wiederholte Katy.

„Wood nicht vergessen."

„Wood auch." Katy nickte eifrig.

„Man, wird Snape sich freuen!" Rief Alexandra lachend aus.

„Percy, Michael und Hannah hat er ja bereits zu seinen Lieblingsschülern erklärt." Warf Penelope ein. „In fünf Tagen geht die Schule wieder los, dann kommt noch Joshua dazu."

„In zwei Jahren Ruth. Dann nicht mehr lange und Rodney geht auch nach Hogwarts ... Sean ist in vier Jahren so weit, oder Choga?... Und kaum sind sie weg, kommt schon die nächste Generation." Kicherte Alexandra.

„Was ist mit den Namen?" Fragte Choga und sah Hermine und Ginny gespannt an.

„Oh.. Korey."

„Noch ein toller Kerl." Cerenise zwinkerte Ginny zu.

„Keine Ahnung." Sagte Hermine frustriert. „Mir fällt einfach nichts Gescheites ein und Fred kommt auch nicht aus der Hüfte."

„Cadence klingt gut." Sagte Ginny. Kaum zu glauben, dass ihr sofort was einfiel, wenn es um andere Kinder ging, sie aber lange überlegen musste, ehe ihr zu ihren eigenen etwas einfiel.

„Du wirst lachen, aber das hat Fred gestern auch gesagt. War sein einziger, brauchbarer Vorschlag."

„Zwei Genies, ein Gedanke." Erklärte Ginny.

„Welchen Namen hattest du nochmal bei unserem ersten Treffen vorgeschlagen?"

„Kelsey."

„Hm... sollte ich mir mal durch den Kopf gehen lassen."

„Was ist aus Britney geworden?" Wandte Luna sich an Alexandra.

„Britney hat ausgesungen."

„Dir ist also etwas eingefallen?"

„Ja. Cheyenne."

Wie bereits nach der Eröffnung Zahara sei ein Name, herrschte einige Augenblicke Schweigen.

„Ist das nicht ein Indianerstamm?" Platze Hermine schließlich heraus.

„Und ein Name," lachte Alexandra. „Ich habe tagelang Namensbücher gewälzt, um Britney auszustechen."

„Nun, ich nehme an, alles ist besser, als nach Tittney benannt zu werden." Ginny zuckte die Schultern und Hermine brach in Gelächter aus.

„Wer zum Henker nennt sein Kind Tittney?" Fragte Choga.

Einen Monat später hatte Ginny ihren bisherigen Tiefpunkt erreicht. Ihr Bauch war inzwischen fast so groß wie der von Choga im sechsten Monat gewesen war und ihr tat jeder Knochen im Körper weh. Dazu kam, dass sie absolut deprimiert war und wie eine Ente ungeschickt durch die Gegend watschelte. Katy hattet ihr mal erzählt, dass sie in dieser Zeit der Schwangerschaft meistens sehr - sagen wir's, wie's war - sehr geil wurde. So etwas hatte Ginny zwar schon öfter gehört, ihr hingegen ging es aber nicht so. Alles was sie wollte, war jemand, der sie ab und zu in den Arm nahm und jemanden den sie schlagen konnte, wenn sie mal wieder schlecht drauf war. Sie war eben bescheiden. Allerdings bezweifelte sie, dass irgendwer noch dazu in der Lage wäre, sie in den Arm zu nehmen und da man Schwangere und Verwandte nicht schlug, konnten ihre Eltern und Brüder ihr in diesem Fall nicht helfen und auch ihre Freundinnen waren inzwischen alle zu emotionsgeladen oder wie Luna schlicht und einfach überfordert mit so vielen Tränen, um ihr eine Hilfe zu sein.

Von den, inzwischen leicht deprimierenden, Treffen jeden Samstag abgesehen, verließ sie das Haus kaum und lag die meiste Zeit nur müde im Bett und jammerte. Ihre Mutter kam regelmäßig vorbei, um zu sehen, wie es ihr ging, allerdings war Ginny nicht gerade die gesprächigste Person im Moment. Wenn es ihr in der vierzehnten Schwangerschaftswoche schon so ging, wollte sie gar nicht daran denken, was erst in zwei Monaten sein sollte. Da die Quidditchsaison wieder begonnen hatte, hatte sie in den letzten Wochen nur durch gelegentliche Briefe mit Oliver in Kontakt gestanden. Er hatte sich andauernd dafür entschuldigt, dass er so beschäftigt war und angeboten, vorbeizukommen, sobald er Zeit fand, doch sie hatte ihn immer erfolgreich davon abhalten können. Sie hatte ihm geschrieben, sie käme klar und alles wäre bestens, doch in Wirklichkeit wollte sie nicht, dass er sie so elend sah. Das würde alles nur noch schlimmer machen.

Also lag sie auch an diesem Sonntag in ihrem Bett und wälzte sich schwerfällig von einer Seite auf die andere.

KRACK

Ginny fuhr so schnell sie konnte - also doch eher langsam - hoch und -

„Was machst du denn hier? Geh wieder weg!"

Oliver stand vor ihrem Bett und hatte die Arme über der Brust verschränkt. „Deine Mutter hat mir einen Heuler geschickt."

„Was?!"

„Wenn ich sie richtig verstanden habe und das war nicht so einfach, da sich ihre Stimme einige Male überschlagen hat, geht es dir nicht so gut, wie du mir gesagt hast und sie ist etwas verstimmt, weil ich nichts dagegen unternehme."

„Mir geht es bestens, jetzt hau ab!" Ginny ließ sich zurückfallen und zog sich die Decke über den Kopf.

Für einen kurzen und ach so süßen Moment glaubte sie, er wäre wirklich gegangen, doch dann sank die Matratze unter zusätzlichem Gewicht nach unten.

„Komm schon raus da." Er zerrte an der Decke, doch sie klammerte sich verbissen daran fest.

„Lass mich in Ruhe, Oliver!"

„Würde ich vielleicht, wenn deine Mutter mir nicht angedroht hätte, dafür zu sorgen, dass ich nie wieder irgendeiner Frau so etwas 'antun' kann. Jetzt sei nicht kindisch." Schließl333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333333ch nach unten. Auch wenn sie sich nach Kräften wehrte, schaffte sie es nicht, zu verhindern, dass sie wenig später mit dem Kopf auf seiner Brust zu ruhen kam.

„Ich hasse dich," murmelte sie und drehte sich zur Seite - momentan die einzige erträgliche Position für sie - sodass sie direkt an ihm dran lag.

„Weil ich mich um dich sorge?" Er legte ihr einen Arm in den Rücken.

„Weil du auch Schuld an dieser Schwangerschaft trägst und ich hier die Einzige bin, die die Schmerzen ertragen muss."

„Erklär das mal meinen Ohren."

„Wenn es mir nicht so scheiße gehen würde, würde ich dich jetzt schlagen."

Er strich mit einer Hand über ihren Bauch. „So schlimm?"

„Schlimmer. Und niemand kann mich mehr in den Arm nehmen, weil ich so verdammt breit bin. Bald muss ich die Türen hier vergrößern lassen... Was wird das jetzt schon wieder?" Sie richtete sich gezwungenermaßen auf, als Oliver sich hinsetzte. Er rutschte ein Stück zur Seite.

„Hierhin legen und wieder so hindrehen wie eben, als du den Zwergenaufstand geprobt hast."

Da ihr für noch einen Kampf die Kraft fehlte, tat sie, wie vorgeschrieben. „Was bringt dir das jetzt?"

Sie spürte, wie er sich von hinten an sie legte.

Er legte einen Arm um ihren Bauch und drückte sie an sich. „Was mit den anderen ist, interessiert mich nicht, solange ich dich noch umarmen kann... Warum hast du mir nicht gesagt, dass es dir so schlecht geht?"

„Ich wollte nicht, dass du es weißt, es ist mir peinlich." Gab sie zu.

„Also hast du dir gedacht, du versteckst dich hier einfach für die nächsten sechs Monate?"

„Es wären nur fünfeinhalb gewesen, wenn alles nach Plan läuft," verteidigte sie sich.

Oliver lachte. „Du bist unmöglich."

„Genau das brauchte ich jetzt, danke."

Er drückte ihr einen Kuss auf den Scheitel und spürte, dass sie plötzlich anfing zu zittern.

„Ist dir kalt?"

„Nein."

„Dacht ich mir."

„Wie?"

„Schon gut." Er streichelte beruhigend über ihren Bauch. Sie zitterte also, wenn er sie küsste. Interessant.

„Versprich mir, dass du mir von jetzt an sofort etwas sagst, wenn es schlimmer wird."

„Muss das sein?"

„Ja."

„Verdammt... dann bleibt mir wohl keine Wahl."

„Braves Mädchen. Ich habe gesagt, dass ich für dich da bin und das werde ich auch immer sein."

Ob du nun willst, oder nicht.

A/N:

Zur allgemeinen Ver- und Entwirrung hier eine Auflistung der zu erwartenden Kinder. (Welcher Teufel hat mich nur geritten, als ich alle 'geschwängert' habe? -)

Korey und Blake Weasley-Wood (Ginny und Oliver)

Mädchen und Mädchen Weasley ; (Hermine und Fred)

Zahara Weasley (Katy und Bill)

Cheyenne Weasley (Alexandra und Charlie)

Junge Weasley ; (Penelope und Percy)

Geschlechtslos Rousseau XD (Cerenise und Ron)

Geschlechtslos Jordan (Choga und Lee)

Ich glaube, der PC verarscht mich gerade... OK, dann so –diskette an die wand pfeffer-

MaLfoysBabyZ: Danke und hoffentlich war's nich zu lange... Freut mich, dass dir die Story gefällt und du auch weiterempfiehlst! : )

fitsch: und ich freu mich genauso wie über alle andren Kommis XD

IchBaer: Danke auch dir... X) (man was bin ich einfallsreich u.u sry)

Nina1993: Na, fertig geschrieben is ja schon - mit'm uploaden hapert's –lol- danke!

Zutzi alias Susi: Hey, danke! Also wenn du immer noch willst, kannst du die FF gerne ins Englische übersetzen. Da hab ich überhaupt nichts gegen. Im Gegenteil X) Freut mich, dass dir die FF so gefällt.

feenian: Also was das Ende angeht... ich sag mal so viel: Ich würde nie etwas schreiben, was mir im Herzen weh tut. (Was war das für'n blöder ‚Tipp' –drop-) Anyway. Thx!

Tess Granger: Zur Namensgebung... Ach blubb, ich dacht einfach, wär doch ne nette Geste von Harry und... ja, ich war zu faul, mir andere Namen zu suchen, wo ich für die FF schon so viele raussuchen musste XD Und wie man sich als verdammt schwanger fühlt... nun ja, nicht gut, würd ich sagen –g- ... Blake II... ey, das mir das nich früher eingefallen is, das hätte mir Arbeit erspart... D'oh! Mist, kommste erst jetz mit dem Vorschlag XD

Manya: Mitleid is ja auch nur was für Schwächlinge (voice over Draco M. XD)

Gwendolyn: Jo, Zwillinge sind doch was schönes. Und, hey, würde man was anderes von Oliver erwarten, als eine Leistung der Superlative? Na? Wohl kaum –rofl- Hach, es kam einfach über mich.

Japanisch richtig können... ja, das wär schön Dann wär ich bei den DVDs nich mehr auf die (schlechten) englischen Untertitel angewiesen und müsste im Net nich nach allen Songübersetzungen suchen, hach...

Dragonies: Macht nichts, musst dich nicht entschuldigen : ) Blake... Snake... das is mir noch gar nicht aufgefallen o.O Stimmt aber –lach- Und ja, ich lebe für Übertreibungen. Die ganze FF is ne reinste Übertreibung XD

Behaart wie ein Affe? –lol- na ja... ich hatte voll die Saugglocke als Baby o.O Total den Eierkopf. Das erste, was meine Mutter nach meiner Geburt zu meinem Vater gesagt hat, war: „Oh Gott, Enno, schau sie dir nicht an! Sie sieht furchtbar aus!" (ohne Scheiß jetz u.u... wie nett von meiner Mum XD)

h0n3ym0on: Hihi, ich hab eine persönliche Vorliebe für Ashton entwickelt. Ich lieb den Kerl inzwischen XDD ... Also ich sach auch immer uploaden... was allerdings eher darauf hinweist, dass es falsch is XD
Auch 49 cm? Ah, dann war ich ja wohl noch im Normalbereich –g- Ach, wen störts, wenn die Babys in der FF alle n Bissel kleiner werden XD;