Disclaimer: Wie immer...naja eigentlich gehört heute alles mir ó- Kommen nur Originalcharaktere vor....naja...Harry und Draco werden erwähnt....

Rating: RAPE....strikt verboten für Kinder....musste ich jetzt sagen. Nur als kleine Information, ich habe versucht, die Gefühle Luca's zu verdeutlichen und den inneren Konflikt Dadrian's darzulegen...wie er fühlt und wieso das Ganze etc. Es ist zwar Inzest, aber seine Gefühle für Luca sind ihm selber noch sehr unklar....er ist eigentlich eine tragische Figur....aber mögen wird man ihn nach dem was er Luca antut wohl nicht ô-

Achja nenne ihn außerdem Dadrian, hört sich besser an als Mr. Foster tut das und das.. Wer damit gar nichts anfangen kann und Rape nicht mag, muss das Kapitel nicht lesen.... es wird einiges im zwölften erwähnt, so dass man es überspringen kann. Ich bitte um Reviews, da es meine erste FF ist, die so ein Thema beinhaltet;-)

Kapitel 11

"Hass geschürt aus Wut und Eifersucht......." oder "Wieso Bruder...?"

Als Luca aufwachte, fand er sich in einem dunklen Raum wieder. Er stand auf und versuchte sich in der Dunkelheit zu einer Art Ausgang zu tasten. Doch dieser Vorgang blieb ohne jegliches Resultat. Plötzlich ging die Tür auf, ein kleiner Lichtstrahl fiel hinein und er erkannte, dass er in einem der Verliese sein musste. Die Person, die den Raum betrat schien in der Dunkelheit sehen zu können, denn sie kam direkt auf Luca zu, fasste ihn grob an seinen Schultern und drehte ihn zu sich.

Dann fing sie an zu reden. Jedoch bewegte sie seinen Mund kein einziges Mal dabei.

---Wie gerne würde ich dein in Angst verzerrtes Gesicht vor mir sehen und mich daran ergötzen. Du allein bist der Grund für meinen Schmerz. Ich musste all die Jahre um die Anerkennung unseres Vaters kämpfen.---

Sie hielt inne als er Luca's Stöhnen hörte.

,,Argh...ich weiß nicht...lassen Sie mich los! Sie tun mir weh, Mr. Foster!" stöhnte Luca vor Schmerz auf und nannte mehr unbewusst den Namen seines Gegenübers, den er an seiner Stimme erkannte. Der Druck um seine Schultern wurde immer fester.

---Schmerz? Ich zeige dir schon noch was Schmerz ist..---

Er drückte Luca gegen die Wand und sah ihn hasserfüllt an.

---Wegen deiner Mutter, verließ unser Vater meine Mutter. Sie war für ihn nur ein gewöhnlicher Muggel, ein Zeitvertreib, nichts weiter! Er hielt dich für tot und zog mich anstatt deiner groß. Jedoch blieb ich immer in deinem Schatten. Mein jüngerer Halbbruder, der an Stärke, an Zauberkraft nicht zu überbieten gewesen wäre, der der die Prophezeiung erfüllen wird. Du warst der Sohn, den er sich gewünscht hatte, sein perfekter Erbe...----

Er streichelte seine Wange und ritzte mit seinem Nagel Luca's Haut auf und leckte das Blutrinnsal, welches seine Wange entlang lief auf.

---Weißt du wieso ich hier bin? Ich soll Potter töten, ihn zur Strecke bringen. Aber als ich dich gesehen und deine Aura gespürt habe war mir alles klar! Du bist es und kein anderer! Du und deine beiden Freunde. Du liebst sie, nicht wahr? Vater ist blind, er sieht nicht was ich sehe aber er wird es sehen, wenn ich dich ihm ausliefere, dich vor ihm töte und dich ihm als seinen Sohn präsentiere.---

Hätte Luca jetzt sein Gesicht gesehen, hätte er ein bösartiges Grinsen sehen können. So voller Hass und Schmerz.

---Du wirst leiden und ich werde dich brechen. Du sollst für alles bezahlen, dass mir und meiner Mutter angetan wurde. Ich werde dafür sorgen, dass dich deine Freunde hassen werden, dass sie dir nicht mehr nahe sein wollen. Du wirst deine Reinheit verlieren und mich bald anflehen dich zu töten.----

Beendete er seine Rede, nahm Luca's Hände und band sie mit Magie an Ketten über ihm an der Wand fest.

,,Bitte nicht! Was haben Sie..."

Flehte Luca, doch da war dessen Zunge schon in seinem Mund. Er versuchte sie heraus zu drängen, schaffte es jedoch nicht. Eine fremde Macht zwang ihn diesen geöffnet zu halten. Dadrian stieß noch weiter in diese feuchte und widerspenstige Mundhöhle bevor Luca ihm in seine Zunge biss und nach Luft schnappte. Als er Luca's Widerstand bemerkte leckte er sich über seinen Mund und grinste.

---Soso, du magst es wohl auf die harte Tour. Du wirst meiner Kraft nicht standhalten können---

Lachte er und machte weiter. Er verteilte vereinzelt Küsse auf Luca's Nacken, dieser stöhnte nur gequält auf und versuchte sich durch Worte zu wehren und begann ihn zu treten.

---Mhmm...Kleiner! So war das aber nicht gedacht.---

Dadrian, spreizte Luca's Beine und sprach einen Zauber aus. Augenblicklich verharrten seine Beine in dieser Position und er konnte sie nicht mehr bewegen.

---Nein was war nur los. Er konnte es doch nicht ernst meinen. Sein eigener Bruder!---

---Dray....Harry....Hilfe.---

Dachte sich Luca und wurde wieder in die Realität zurückgeholt, als sich Dadrian an seinem Hemd und an seiner Hose zu schaffen machte. Sein Hemd und Hose fielen auf dem Boden und heraus fiel ein kleines schwarzes Buch, welches er immer bei sich trug.

Dadrian nahm das Buch an sich und versuchte es zu öffnen.

---Ein Bann liegt auf dem Buch...nun gut, dann eben anders..---

Er sprach einen Zauber darüber und das Buch öffnete sich, amüsiert las er die wenigen Zeilen, die Luca bis jetzt hineingeschrieben hatte. Er schmunzelte und lachte amüsiert.

---Soso.....du hattest also Geburtstag..? Potter und Malfoy haben dir auch ein schönes Geschenk gemacht, was? Ich werde dir auch was schenken...kleiner Elbenprinz...---

---Schmerzen und Furcht erwarten dich.......Warte nur ab!---

Daraufhin schmiss er das Buch in eine Ecke und widmete sich wieder seinem Bruder.

Kalte Hände fuhren Luca's Rücken hinab, streichelten seinen Po und gingen zwischen seine Beine. Dadrian's Mund wanderte von Luca's Lippen zu seiner Brust, hinab zu seinen Brustwarzen und zu seinem Bauch. Dort angelangt konnte Luca nicht mehr und stöhnte. An den Stellen, die er berührte, bildete sich Gänsehaut und kleine Schweißtropfen kamen zum Vorschein.

Dadrian nahm dies belustigt wahr und machte weiter wo er aufgehört hatte.

---Es gefällt dir nicht wahr?---

Er ging weiter runter und kam zu Luca's Becken. Er war ihm ausgeliefert, nackt und wehrlos. Wie ihn diese Tatsache nur noch mehr dazu antrieb.

Luca inzwischen ärgerte sich über seine Empfindungen. Er wollte das nicht, er wollte nicht von diesem Mann, der sein Bruder ist, so berührt werden! Und doch betrog ihn sein Körper, wieso kam es ihm so vor, als ob er die Berührungen seines Bruder genießen würde?

Dadrian begann Luca's Erregung zu berühren, er fuhr langsam dessen Konturen mit seiner Zunge nach, dann begann er sie vollends in sich aufzunehmen. Ohne es zu wollen, entflieh Luca ein Keuchen. Dadrian machte weiter. Immer schneller begann er zu saugen und zu lecken, seine Zunge kreisten um Luca's Glied und hinterließ eine Spur, die seinen Körper zum Zittern brachte. Als Dadrian bemerkt wie der Körper vor ihm anfing sich zu verkrampfen und immer schneller atmete, hielt er inne.

---Du willst das ich weitermache! Sag es! Sag, dass ich dir diesen Schmerz und den Druck nehmen soll...---

Luca hob seinen Kopf und schaute ihn durch tränenverschleierten Augen an.

Er wollte es ihm nicht sagen, er wollte sich dagegen wehren, doch etwas war stärker, zwang ihn, ihm zu antworten..

,,Mach....es tut weh...Bitte"

Dadrian fing an zu lachen.

---Wenn du es so sehr willst---

Er legte seine Hand um Luca's Glied und fing an es zu massieren und zu pumpen. Mit der anderen Hand, drehte er Luca schmerzvoll um, so dass er nun mit dem Gesicht zur Wand hing. Dadrian's Hand immer noch schmerzvoll langsam um seine Erregung geschlossen, hörte Luca wie ein Reißverschluss geöffnet wurde. Einen Augenblick später durchfuhr ihn ein Schmerz, der ihm drohte die Sinne zu nehmen. Nichts in seinem Leben, war je so schmerzvoll gewesen. Ihm war so als würde jeder einzelne Teil seines Körpers brennen und drohen zu zerfließen. In Gedanken schrie er danach zu sterben doch im nächsten Augenblick hielt ihn die Erinnerung an Draco und Harry wieder davon ab.

---Wenn das Schmerz ist, dann würden die beiden ihm zeigen was Liebe ist und diesen Schmerz heilen.---

Dachte er sich und gab sich Dadrian's Stößen hin.

Dieser bemerkte, wie sich Luca verkrampfte. Diese Enge in der er sich befand, dieses Hindernis, das sich ihm bot, als er unvorbereitet in ihn eindrang, galt es zu überwinden. Er stieß immer härter, immer erbarmungsloser in den jungen und kleineren Körper vor sich. Seine Hand immer noch um Luca's Glied, langsam der schmerzvollen Erlösung nahe. Plötzlich hielt er inne.

---Na! Was ist jetzt mit dem großen Alexander, dem Erwählten Lathriêns? Wie fühlst du dich jetzt, wie du von mir genommen, gebrochen und zerstört wirst?---

Fragte er ihn und stieß wieder zu.

Luca merkte wie ihm etwas seinen Schenkeln hinunterlief. Sperma konnte es nicht sein. Er sah hinunter ein schmaler Lichtsstrahl, der vom Mond kam schien darauf und er erkannte, dass es Blut war. Was konnte er denn erwarten? Freiwillig tat er es immerhin nicht und Liebe war es auch nicht. Wann hört es denn nur auf?

---Wann nur? Wann endlich...?---

,,Du wirst mich niemals brechen oder zerstören! Solange mir noch einen Funken Hoffnung bleibt!" gab er gequält zurück, als er auch schon wieder diesen Schmerz spürte und Dadrian ihn noch gewalttätiger nahm.

Obwohl er immer diesen Punkt in ihm traf und er Sterne zu sehen schien, kam es Luca einer Qual gleich. Es war keineswegs so schön wie bei Draco oder Harry. Nein, das hier war pure Gewalt, kein Akt der Liebe, ein Akt des Hasses. Nicht nur das es Inzest war, eine Sünde, nein er wurde gerade von seinem eigenen Bruder vergewaltigt......Dennoch überkam ihm zwischenzeitlich, dass Gefühl von Lust, Lust an dem was sein Bruder gerade mit ihm machte...

---Ist es vielleicht die Macht der Elcier, die mich zwingt so zu denken..?---

Luca's Körper begann plötzlich zu zucken und ein Schrei entwich seiner Kehle, er wollte nicht schreien, nein er wollte ihm diese Genugtuung nicht geben aber der Schmerz in seinem Inneren und das Gefühl der Erlösung ließen ihm keine Wahl.

Er ergoss sich in Dadrian's Hand, sein Körper begann sich noch mehr zu verkrampfen und er hing schlaff und ermüdet an dem Seil.

Dadrian verharrte in ihm und bemerkte wie sich Luca's Enge um sein Glied schloss. Er umfasste Luca's Taille grob und ein weiterer Schmerz durchfuhr diesen. Dadrian stieß noch drei weitere Male in ihn und kam. Er hielt Luca's Körper, nah dem Seinen um sich vollkommen in ihn zu ergießen. Nachdem er fertig war, band er Luca los. Dieser fiel zu Boden und krümmte sich vor Schmerzen zu einer Art Ball.

Dadrian nahm seine Sachen, schmiss sie in die Ecke und ging zur Tür.

---Ich hoffe du weißt jetzt wo du stehst und in welcher Position du dich befindest. Es hat mir Spaß gemacht, deswegen werde ich dich nicht gleich ausliefern, sondern noch etwas behalten. Ich will außerdem deine ach so große Macht sehen. Hier hat sie dir ja nichts genützt. Vielleicht sollte ich mir mal deine Freunde vornehmen. Na, wie wär's?--- grinste er höhnisch.

,,D...Du...fasst....s..sie...ni..nicht...an! So....Sonst..."brachte Luca mühsam hervor und schaute Dadrian mit einem wütenden Blick an. Seine Augen färbten sich rot.

---Tse, Tse...ich glaube nicht das du in der Position für Befehle bist.---

---Mhmm...das ist also dein wunder Punkt. Sehr Interessant!---

---Ach ja und sage deinen "lieben" Freunden nichts von unserem kleinen Treffen. Wir wollen doch nicht, dass ihnen etwas passiert. Oder?---

Lachte er wieder und ließ Luca allein. Dessen Augen schlossen sich, ein unregelmäßiges Atmen war zu hören, ein Zittern, ein Weinen und diese letzten Worte bevor sich der Schleier der Dunkelheit um diesen jungen Körper legte und ihn in seine wohlverdiente Ruhe entführte.......

,,Dray......Harry...."

TBC

Puh ich habe es geschafft! War ganz schön schwer. War meine Erste. Bin extra nicht ins Detail gegangen, hab mich nicht getraut. Ich hoffe es ist trotzdem ganz OK geworden. Muss mich jetzt erst mal in meine Ecke verkriechen mein armer Luca....

Achja Dadrian's Gefühle für Alec schwanken zwischen Hass, Neid, Eifersucht, Bewunderung und Liebe. Mhmmm...also eine Art Hass/Liebe.

Ich möchte an dieser Stelle klarstellen, dass ich soetwas wie eine Vergewaltigung nicht verschönern will indem ich sie in meiner FF darstelle. Vielmehr soll es verdeutlichen, wie sich Personen fühlen, die zu etwas gezwungen werden, was sie nicht wollen. Vielleicht versteht der eine oder andere was ich damit sagen will....Viele sprechen auch nicht darüber sondern versuchen es aufzuschreiben...das erfordert viel Mut....den ich respektiere...deswegen habe ich es auch so aufgeteilt, dass man es nicht unbedingt lesen muss...

Dadrian's Gefühle für Luca werden zu einem späteren Zeitpunkt nochmals erläutert.