The thine line between good and evil called LOVE
Disclaimer: I'm Saruman, so I do not belong to... OK,ok ich bin nicht Saruman, und Gandalf bin ich auch nicht, auch Elrond bin ich nicht, und Rivendell bzw. Bruchtal oder der Orthanc bin ich schon gar nicht. Nichts gehört mir, noch nicht einmal das erste Kapitel. Ich hoffe es ist zu eurer aller Zufriedenheit nacherzählt. Ab dem zweiten Chapy ist's dann meins.
Summary: Nicht alles ist immer das was es scheint, auch wenn die Grauzone dazwischen fast schon an Verrücktheit grenzt.
Raiting: R (NC-17, die unzensierte Version) Pairing: Saruman/ Gandalf Warnings: Slash, lemon, yaoi, m/m sex... wie immer ihr das nennen wollt.
The thine line between good and evil called LOVE
CH1: Orthank
Majestätisch trohnte Saruman auf seinen Sitz in der Palantierhalle Isengarts, die Türen der Raumes schlossen sich und gebarten so der Flucht des ‚Grauen Zarberers' einhalt, während ihn zwei schokoladenbraune Augen beschwörend fixierten.
„Es wäre das Beste, mein Freund.", Sarumans Stimme der einzige Laut im Raum.
Der wandernde Zauberer trat einen Schritt auf den Vorsitzenden seines Ordens zu:"sag mir, mein Freund, wann hat Saruman der Weise die Vernunft für den Wahnsinn eingetauscht?!"
Mit einem spürbaren Hieb riss der, ohnehin von Natur aus dünne, Gedultsfaden des ‚Weissen Magiers' und er schleuderte seinen Gegenüber in einer fliessenden Bewegung gegen die Wand über der nächstgelegenen Tür. Dann liess er ihn mit voller Wucht gegen den Fussboden prallen und maschierte auf ihn zu.
Gandalfs Magie riss seinem Gegner den Boden unter den Füssen weg, wobei dieser, kurz darauf, ihn seinerseits auch beim Aufstehen hinderte. Als weisses Kneul wurde saruman zurückgeschleudert und stiess hart gegen die Wand. Wutendbrannd schleuderte er dann seinen Rangniedrigeren mehrfach durch den Raum, bis er von Gandalf dem Grauen mit einem Hieb durch die geschlossenen Tür seines Studiums geschossen wurde. Blanker Zorn funkelte in Sarumans Augen, als er wieder auf seinen Füssen stand. Er endriss seinem geschwächten Feind die Waffe und, beide Zauberstäbe auf ihn gerichtet, liess er den ‚Grauen Zauberer' in einer Höllenspirale in die Höhe schnellen.
„Ich habe dir die Chance gegeben mir aus freien Stücken beizustehen, aber du hast den Pfad des Schmerzes gewählt."
Aus unkalkulierbarere Höhe fiel der Körper des bewustlosen Magiers vor seine Füsse und blieb dort reglos liegen.
Hass, Wur und Zorn verflogen und in den braunen Augen spiegelte sich nur noch abgrundtiefe Trauer wieder. Ewigkeiten schienen zu vergehen in denen er nur auf das graue Kneul vor sich herabstarren konnte, bevor Saruman sich bückte und den ohnmächtigen Zauberer in seine Arme hob. Seine unschätzbare Fracht tragend, machte er sich auf den Weg in die höchstgelegene Kammer des Orthanc. In seinem privaten Reich angekommen, bettete er seinen alten Freund auf dem königlichen Himmelbett, dass ihm selbst schon so lange als nächtliche Ruhestätte diehnte.
AN: Ich hoffe die Übersetzung aus dem spanischen Film sind auf Deutsch nicht all zu bizarr, obwohl ich mir sicher bin, das es sich komisch anhört. Trotzden hoffe ich euch hat das erste Kapitel gefallen, und ihr lest einfach mal weiter. Nicht das Reviewen vergessen, eine Autorin lebt von jedem bischen Zucker was man ihr hinschmeisst!!!!!! Bis bald, aure senda, Lucius !
Disclaimer: I'm Saruman, so I do not belong to... OK,ok ich bin nicht Saruman, und Gandalf bin ich auch nicht, auch Elrond bin ich nicht, und Rivendell bzw. Bruchtal oder der Orthanc bin ich schon gar nicht. Nichts gehört mir, noch nicht einmal das erste Kapitel. Ich hoffe es ist zu eurer aller Zufriedenheit nacherzählt. Ab dem zweiten Chapy ist's dann meins.
Summary: Nicht alles ist immer das was es scheint, auch wenn die Grauzone dazwischen fast schon an Verrücktheit grenzt.
Raiting: R (NC-17, die unzensierte Version) Pairing: Saruman/ Gandalf Warnings: Slash, lemon, yaoi, m/m sex... wie immer ihr das nennen wollt.
The thine line between good and evil called LOVE
CH1: Orthank
Majestätisch trohnte Saruman auf seinen Sitz in der Palantierhalle Isengarts, die Türen der Raumes schlossen sich und gebarten so der Flucht des ‚Grauen Zarberers' einhalt, während ihn zwei schokoladenbraune Augen beschwörend fixierten.
„Es wäre das Beste, mein Freund.", Sarumans Stimme der einzige Laut im Raum.
Der wandernde Zauberer trat einen Schritt auf den Vorsitzenden seines Ordens zu:"sag mir, mein Freund, wann hat Saruman der Weise die Vernunft für den Wahnsinn eingetauscht?!"
Mit einem spürbaren Hieb riss der, ohnehin von Natur aus dünne, Gedultsfaden des ‚Weissen Magiers' und er schleuderte seinen Gegenüber in einer fliessenden Bewegung gegen die Wand über der nächstgelegenen Tür. Dann liess er ihn mit voller Wucht gegen den Fussboden prallen und maschierte auf ihn zu.
Gandalfs Magie riss seinem Gegner den Boden unter den Füssen weg, wobei dieser, kurz darauf, ihn seinerseits auch beim Aufstehen hinderte. Als weisses Kneul wurde saruman zurückgeschleudert und stiess hart gegen die Wand. Wutendbrannd schleuderte er dann seinen Rangniedrigeren mehrfach durch den Raum, bis er von Gandalf dem Grauen mit einem Hieb durch die geschlossenen Tür seines Studiums geschossen wurde. Blanker Zorn funkelte in Sarumans Augen, als er wieder auf seinen Füssen stand. Er endriss seinem geschwächten Feind die Waffe und, beide Zauberstäbe auf ihn gerichtet, liess er den ‚Grauen Zauberer' in einer Höllenspirale in die Höhe schnellen.
„Ich habe dir die Chance gegeben mir aus freien Stücken beizustehen, aber du hast den Pfad des Schmerzes gewählt."
Aus unkalkulierbarere Höhe fiel der Körper des bewustlosen Magiers vor seine Füsse und blieb dort reglos liegen.
Hass, Wur und Zorn verflogen und in den braunen Augen spiegelte sich nur noch abgrundtiefe Trauer wieder. Ewigkeiten schienen zu vergehen in denen er nur auf das graue Kneul vor sich herabstarren konnte, bevor Saruman sich bückte und den ohnmächtigen Zauberer in seine Arme hob. Seine unschätzbare Fracht tragend, machte er sich auf den Weg in die höchstgelegene Kammer des Orthanc. In seinem privaten Reich angekommen, bettete er seinen alten Freund auf dem königlichen Himmelbett, dass ihm selbst schon so lange als nächtliche Ruhestätte diehnte.
AN: Ich hoffe die Übersetzung aus dem spanischen Film sind auf Deutsch nicht all zu bizarr, obwohl ich mir sicher bin, das es sich komisch anhört. Trotzden hoffe ich euch hat das erste Kapitel gefallen, und ihr lest einfach mal weiter. Nicht das Reviewen vergessen, eine Autorin lebt von jedem bischen Zucker was man ihr hinschmeisst!!!!!! Bis bald, aure senda, Lucius !