Love And Rape 6
Teil 6/ 22(?)
Disclaimer: Nix gehört mir und ich verdiene damit auch kein Geld
Pairing: MarikxBakura; Malikx Ryou; Kaibax Joey; YugixYami
Authors Note: Meine erste nLemon die ich je geschrieben habe . und es folgen noch zwei weitere .
„reden"
mit dem Yami/ Licht reden
‚denken'
°° Bei Seto Kaiba °°
Joey stand vor der Eingangstür der Kaiba Villa und wartete. Es war 17.59 Uhr. Sollte er schon klingeln? Langsam hob er seinen Zeigefinger und drückte bedächtig die Klingel. ‚Mir vorwerfen, das ich zu spät komme kann er jedenfalss nicht.', dachte der Blondschopf schadenfroh.
Ein Butler öffnete die Eingangstür und das hämische Grinsen auf Joeys Gesicht verschwand.
Der Butler bat den Jungen höflich einzutreten und Joey gehorchte zögernd.
Er sah sich kurz um, als ihn auch schon eine Stimme aus seinen Gedanken riss. "Schön, das du auch schon da bist Wheeler." Joey sah zum Treppenanfang. Dort oben stand er, in seinem Mantel. ,Trägt der den eigentlich immer?´,fragte sich Joey. Doch er konnte nicht über die Antwort nachdenken, denn der Junge Firmenchef drehte sich auch schon um und befahl ihm: „Folge mir." Joey gehorchte widerwillig
„Warte Kaiba!", rief er, aber der Andere schien davon nichts mitzubekommen. 'Schattenparker', dachte Joey wütend und versuchte noch einen Schritt schneller zu gehen.
„Da wären wir", sagte Kaiba und öffnete eine Tür zu einem Zimmer. Joey trat schüchtern ein und schauten sich um.
Der Boden war mit einem weichen, dunkelgrünen Teppich ausgelegt. An
der ihm gegenüberliegenden Wand des Zimmers befanden sich zwei große Fenster und an den beiden kurzen Zimmerseiten jeweils nochmals eins. Sie waren mit schweren Samtvorhängen versehen, die farblich genau auf den Teppich abgestimmt waren. Direkt unter den beiden Fenstern stand ein riesiges Kingsize-Bett. Neben der Tür befand sich ein großer Schreibtisch auf dem der modernste Computer stand. ‚Angeber', dachte der Blonde verächtlich.
„Bist du fertig mit staunen?", fragte Kaiba eiskalt und betrat hinter seinem Gast das Zimmer und schloss die Tür. Er schien nicht auf eine Antwort zu warten, sondern ging zum Schreibtisch rüber und griff einen Stapel Blätter, den er Joey unter die Nase hielt.
„Hier lies das", sagte er und drückte ihm die Blätter in die Hand. „Wa... was ist das?", fragte Joey verstört und lies seine Sporttasche fallen.
Kaiba verdrehte die Augen 'Wie kann ein einziger Mensch nur so blöd sein', dachte er entnervt. „Blätter, sieht man doch oder kennst du keine Blätter?!", fragte er spöttisch. Joey sah ihn wütend an. „Haha, sehr witzig. Du hälst mich wohl für total bescheuert, oder?"
„Nein, für geistig zurück geblieben."
„Waaaaaaaaaaas????? Ich glaub dir geht es zu gut. Was bildest du dir eigentlich ein, du arroganter, eingebildeter Lackaffe?", schrie Joey wütend zurück
„Arroganter, eingebildeter Lackaffe???? Immerhin kann ich mir etwas einbilden. Du bist doch nur ein eifersüchtiger drittklassiger Duellant, Wheeler. Ich dagegen bin Weltspitze."
„Eifersüchtiger , drittklassiger Duellant?"
„Na gut, viertklassig."
„Viertklassig????? Ich glaube du....", weiter kam Joey nicht, denn Kaiba verschloß seine Mund gerade mit seinen Lippen.
‚Was soll das?', dachte Joey entsetzt, 'Obwohl...so schlecht ist das gar nicht.'
Joey schloß seine Augen und genoß den Kuss. Langsam löste Kaiba sich wieder von dem Blondschopf. Sein Gesicht hatte sich dunkelrot verfärbt und verlegen schaute er zur Seite. "Wa...", fing Joey an, doch Kaiba unterbrach ihn kühl: "Vergiß es einfach!" Er drehte sich von Joey weg und setzte sich an den Schreibtisch.
Der blonde Junge schaute überrascht seinen Rücken an. 'Was ist nur in den Eisklotz gefahren?', fragte er sich. Kopfschüttelnd ließ er sich auf den Boden fallen und fing an die Blätter zu lesen.
Kaiba griff nach einem Buch und fing an darin zu lesen, aber er konnte sich nicht konzentrieren. Die Buchstaben verschwammen entweder vor seinen Augen oder tanzten auf und ab. Dazu kam, dass er die ganze Zeit an einen gewissen Blondschopf denken musste. 'Seine Lippen waren so schön warm und weich', langsam hob er eine Hand und strich sich verträumt über die Lippen. Er lächelte bei dem Gedanken an den Kuss. ‚Seto Kaiba! Jetzt konzentrier dich endlich! Hör einfach auf an ihn zu denken. Das ist Joey Wheeler! Wheeler! Du weißt schon, der Idiot, der zu blöd ist für alles!' ermahnte ihn seine innere Stimme. Seufzend versuchte er sich auf das Buch zu konzentrieren.
„ Hier, fertig", sagte Joey und knallte ihm die Blätter auf den Tisch. Erschrocken zuckte Kaiba zusammen. Er hatte mal gerade eine Seite geschafft. „Na immer noch nicht fertig?", fragte Joey spöttisch, „War wohl doch zu schwer für unseren kleinen Eisberg?"
„Nein ist es nicht. Ich konnte mich nur nicht konzentrieren", gab der braunhaarige Junge gereizt zurück.
„Ach wir konnten uns nicht konzentrieren.", äffte Joey ihn nach, dann wurde er aber ernst, „Mich aber vorhin noch als blöd betiteln"
„Das war nicht blöd, sondern geistig zurückgeblieben.", verbesserte Kaiba ihn wütend.
„Na von mir aus auch das, aber so bescheuert kann ich gar nicht sein, wenn ich vor dir fertig bin."
Kaibas Augen blitzen wütend auf, doch Joey bekam davon nichts mit.
„Du bist noch mehr als nur bescheuert. Mit dir kann man sich ja noch nicht mal richtig unterhalten."
„Ach aber mit dir oder was?"
„Man kann sich mit jedem Affen im Zoo besser unterhalten als mit dir!"
„Na dann stell dich doch vor den Spiegel und rede mit dir selber, dann sparst du auch gleich das Eintrittsgeld für den Zoo." (Joey kann fies sein. Ich mag die Stelle)
Kaiba starrte ihn ungläubig an. "Bitte was? Langsam tickt es bei dir wohl aus, Wheeler!"
„Wer hat denn angefangen?"
„Du!"„Ich?!?!?!"
„Ja , wer den sonst?"„Na du. Du hast mich doch als erster beleidigt."
„Stimmt nicht. Ich habe nur ein paar Tatsachen festgestellt."
„Natürlich stimmt das. Willst du es etwa leugnen?"
„Ich leugne gar nichts."
„Na gut dann lass und das in einem Duell austragen."
„Vergiss es Wheeler, du bist nicht meine Liga."
„Ach ja? Ich mach dich fertig, so das du nicht mehr weist wie du heißt."
„Ein fünftklassiger Duellant wie du will mich, den großen Seto Kaiba, fertig machen? Das ich nicht lache. Haha."
„FÜNFTKLASIG???????? Na wa...", weiter kam Joey schon nicht mehr, da Kaiba ihn schon wieder küsste.
Joey genoß den Kuss auch wenn es Kaiba war, der ihn da gerade küsste.
Der Braunhaarige trennte sich wieder von ihm und schaute verlegen drein.
‚Niedlich', dachte Joey.
Diese mal war er es der einen überraschten Kaiba küsste.
Plötzlich merkte Joey , wie Kaiba ihn auf die Arme nahm und zum Bett trug. Joey war etwas überrascht gewesen, doch dann schlang er seine Arme um Setos Hals und lehnte seien Kopf auf dessen Schulter. Er sog den Geruch von Kaiba tief ein. 'Verdammt, riecht der gut.', dachte Joey, 'Etwas zu gut.'
Am Bett angekommen ließ Kaiba ihn sanft auf die Matraze gleiten und legte sich selber neben ihn. Joey sah ihn erwartungsvoll aus seinen haselnussbraunen Augen an. Kaiba schloss seine Augen und berührte Joeys Lippen langsam mit seinen. Ganz sanft und vorsichtig strich er mit seiner Zunge über die Lippen des Anderen. Joey öffnete leicht seinen Mund und Kaibas Zunge glitt hinein. Es entbrannte ein leidenschaftlicher Kampf und keiner von Beiden war gewillt aufzugeben. Schwer atmend trennten sie sich voneinander und schauten sich tief in die Augen. Dann kniete sich Joey über Kaiba, oder besser gesagt wollte sich über Kaiba knien, denn auch dieser kniete sich hin und schaute dem Blondschopf verliebt in die Augen.
Der Blondschopf rückte näher an ihn heran und verteilte hauchzarte Küsse auf Kaibas Hals. Langsam fuhr er mit seiner Hand unter Setos Hemd und streichelte schüchtern mit seinen Fingerspitzen über dessen Bauch.
Kaiba riß überrascht die Augen auf, dann schloß er sie aber wieder halb und zog Joey ganz nah an sich heran. Kaiba strich mit seiner Nase an Joeys Ohr entlang. Dieser kicherte leise, da der warme Atem ihn kitzelte. Kaiba wanderte etwas tiefer und küsste sanft dessen Halsbeuge.
Joey hörte auf Kaibas Hals zu küssen und auch das Streicheln unterbrach er kurz, aber er fing sofort wieder damit an, als Seto ihm zärtlich ins Ohr flüsterte: "Bitte nicht aufhören."
Joey hörte dann doch damit auf um Setos Hemd aufzuknöpfen. Das Hemd glitt über Kaibas Schultern und blieb unbeachtet auf dem Bett liegen.
Kaiba ließ sich nach hinten fallen und zog Joey dabei mit sich. Ihm schoß eine Frage durch den Kopf und er wusste nicht, ob er sie wirklich stellen sollte. Er hörte auf Joeys Rücken zu streicheln und überlegte angestrengt. „Wieso hast du aufgehört?", nuschelte Joey und sah zu Kaiba auf. „Ähm.....ja...hehe...", stotterte Kaiba und lief knallrot an. Er überlegte einen kurzen Moment wie er das sagen sollte, was er dachte, dann zog er den Blonden zu sich hoch und raunte ihm ins Ohr:" Wie...weißt du ...wie...wie...man..mit..ei...einemJungenschläft(Jana:Ist so beabsichtigt)?". Joey lief bei der Frage ebenfalls rot an und überlegte angestrengt. „Ich...ich...hab mal...eine Story von meiner Schwester, ausversehen gelesen, in der sowas beschrieben wurde", antwortete er zögernd. Joey vergrub sein Gesicht in Kaibas Halsbeuge. 'Was er jetzt wohl von mir denkt?', dachte er.
„Und?", fragte Seto weiter und strich Joey wieder über den Rücken. „Naja...", begann Joey zögernd. Er traute sich nicht Kaiba davon zu erzählen und außerdem war es ihm ganz schön peinlich. Er rückte sich noch näher an Seto. "Gl...hle...gleicreme..und...", erbrach ab. Wenn sein Gesicht hätte noch röter anlaufen können würde es das jetzt tun, aber Kiaba ging es genauso. „Ja?", flüsterte er aufmunternd in Joeys blonde Mähne. „Dehnen...Finger...", war das Einzige was Joey herausbringen konnte, bevor seine Stimme versagte. Er wartete gespannt auf Kaibas Reaktion. Eine unangenehme Stille machte sich in dem großen Raum breit. 'Was hat er? Ist er jetzt geschockt?', überlegte Joey verzweifelt. Sein ganzer Körper spannte sich an.
‚Gleitcreme? Haben wir sowas überhaupt da?' Kaiba überlegte, 'Nein, glaube nicht, aber was könnte man dann nehmen?'. Er biss sich auf die Unterlippe. Plötzlich sprang er auf und rannte aus dem Zimmer. Joey sah ihm erst verdutzt hinterher, dann machte sich Enttäuschung in ihm breit. 'Scheiße, scheiße, Scheiße. Was sollte das? Verdammt. Wieso tut er mir so weh?' Joey versuchte die Tränen zurück zu halten, doch es gelang ihm nicht, sie bahnten sich ihren Weg über seine geröteten Wangen und tropften auf das Bett.
Kaiba rannte inzwischen ins Badezimmer und bekam demzufolge nichts davon mit. Ihm war plötzlich etwas eingefallen, was man anstatt Gleitcreme auch nehmen konnte.
Im Badezimmer angekommen riß er die Spiegeltüren des Kosmetikschränkchens auf und durchwühlte dessen Inhalt aufgeregt.
'Wo? Wo ist es bloß?'
„Ah, da ist es ja!", sagte er erleichtert und schloß die Türen des Schränkchens wieder. In seiner Hand hielt er das Gesuchte.. Freudig strahlte er seine Spiegelbild an. ‚Seto Kaiba geht es dir noch gut? Du willst wirklich mit DEM schlafen? Hallooohoo! Jemand da? Könntest du vielleicht mal deinen Verstand einschalten?', hörte er seine Innere Stimme. „Ja.", antwortete er und fügte hinzu:" Vor meinem Verstand hängt ein Schild mit der Aufschrift: „Out of Order!". Er drehte sich um und rannte so schnell er konnte zu Joey zurück.
„Da bin ich wieder", sagte er und ließ die Zimmertür ins Schloß Fallen. Damit ihn ja niemand störte, schloß er die Tür ab.
Überrascht drehte er sich um, als er leises Schluchzen vernahm. Langsam ging er auf das Bett zu.
Joey hatte sein Gesicht in die Kissen gedrückt und weinte hemmungslos. Vorsichtig strich Seto ihm über den Rücken und sagte: "Hör bitte auf zu weinen. Ich bin ja schon wieder da". Joey drehte sich zu ihm um und schaute ihn an. „Wie..wieso bist du einfach weggelaufen?". Seto lächelte ihn an und strich ihm die Tränen aus dem Gesicht. „Weil ich das hier geholt habe.", sagte er und hielt ihm dabei eine Flasche Babyöl unter die Nase.
Joey wischte sich die restlichen Tränen weg und zog verlegen die Nase hoch, dann kuschelte er sich glücklich an Kaiba und flüsterte: "Und ich hatte schon angst, dass du mich überhaupt nicht mehr magst." Der braunhaarige Junge lachte kurz und sagte zärtlich: "Mein kleiner Dummkopf: Ich liebe dich doch."
Joey hob freudig den Kopf. "Wirklich?", fragte er zweifelnd. „Wirklich!", antwortete Kaiba, „Wo waren wir stehen geblieben?"
„Mmmmh....so genau weiß ich das auch nicht mehr.", Joey sah ihn verschmitzt an.
„Da bleibt uns wohl nichts anderes mehr übrig als von vorne anzufangen."
Seto beugte sich vor und küsste Joey auf seine Lippen. Zufrieden schloß Joey seine Augen und zog ihn zu sich herunter.
Nach Luftschnappend trennten sie sich wieder und schauten sich in die Augen, bis Joey Kaiba von sich herunter schupste und sich auf ihn setzte. Er verteilte hauchzarte Küsse auf Kaibas Wangen, Nase und Stirn, dann knabberte er sich verspielt an Kaibas Kinn entlang zu seinem Ohr und biss kurz hinein. Versöhnlich strich er mit seiner Zunge über die Stelle und saugte an dem Ohrläppchen.
Ein unterdrücktes Stöhnen entkam Setos Lippen mehr Bestätigung braucht Joey nicht.
Er rutschte etwas weiter nach unten um besser an Setos Hals zu kommen. Dort verteilte er Küsse und markierte den Braunhaarigen als Sein.
Setos Gefühle spielten verrückt und als Joey auch noch an seinem Hals saugte und ihn sanft mit seinen Händen streichelte, konnte er nicht anders als zu Stöhnen. Sein Blut schoß in untere Regionen und er wollte und konnte nichts dagegen unternehmen.
Joey widmete sich noch kurz dem Hals, fand dann aber etwas besseres. Er wandte seien ganze Aufmerksamkeit Setos Brustwarzen zu.
Langsam küsste er um sie herum und strich mit seiner Zunge federleicht über sie. Schon bei diesen vorsichtigen Berührungen wurden sie hart und Joey hörte kurz auf um sie zu betrachten.
„Joooo...eeyyyyy", wimmerte Seto unter ihm, der spüren konnte wie Joeys heißer Atem über ihn strich und das machte ihn Wahnsinnig. Erregte ihn noch mehr als er ohnehin schon war.
Joey schaute überrascht auf, als er seinen Vornamen hörte. „Wie... wie hast du mich gerade genannt?", fragte er heiser.
Seto blinzelte und überlegte. Was hatte er gerade gesagt? Nach ein paar Minuten fand sein umnebeltes Gehirn die Antwort auf Joeys Frage. Es war ihm gar nicht aufgefallen, dass er ihn zum ersten Mal beim Vornamen genannt hatte.
„Mach..weiter..bitte...", bettelte er.
„Sag es noch mal", verlangte Joey. Seto seufzte, machte dann aber doch den Mund auf und sagte: "Joey."
Sofort fing Angesprochener wieder an sich Kaibas Brustwarzen zu widmen. Seto stöhnte auf und wiederholte immer wieder, wie ein Mantra, Joeys Namen. Er hatte ja nicht geahnt, dass ein einziger Name einen so high machen konnte, aber jetzt wusste er es. Jedes mal wenn dieser Name seine Lippen verließ schossen kleine Blitze durch seien Körper.
Joey ging es nicht anders. Seinen Namen aus Setos Mund zu hören spornte ihn noch mehr an und er handelte wie im Rausch, küsste mal hier die heiße Haut, oder hinterließ mal dort eine feuchte Spur mit seiner Zunge. Bis er den Rand der Hose erreichte.
Überrascht stellte er fest, dass Kaiba immer noch diese störende Stück Stoff an hatte und er selbst noch vollkommen angezogen war. Diese Tatsache wurde aber sofort geändert. Im Handumdrehen hatte er sich seiner Klamotten entledigt und sie auf den Boden fallen lassen, dann widmete er sich ganz der Hose von Kaiba. Mit zitternden Fingern öffnete er die Knöpfe. Er packte Hose und Shorts gleichzeitig und zog sie runter. Beide Kleidungstücke fanden den Weg zu seinen Sachen. Nun konnte er sich ganz Setos Männlichkeit widmen.
Begierig leckte er sich, bei diesem Anblick, über die Lippen und ließ seinen Atem darüber streichen. Seto stöhnte und verkrampfte seine Hände in der Bettdecke. Er wollt die Erlösung, doch die sollte er noch nicht so schnell bekommen. Joey küsste erst einmal ausgiebig Setos Innenschenkel und strich nur manchmal haarscharf an der Erektion vorbei. "Joooeeyyy...bittee..", stöhnte der so Gequälte, doch Joey dachte gar nicht daran sondern auf diese Bitte zu hören, sondern biss kurz in die Innenseite der Schenkel und fuhr anschließend mit seiner Zunge über die Stelle. Seto wimmerte und wand sich unter ihm auf dem Bett hin und her. Als Joey nun -endlich- Erbarmen zeigte und sich seiner Männlichkeit widmete und mit der Zunge über die Eichel leckte, streckte er sich diesem Erlösung versprechenden Mund entgegen. "Nanana, nicht so schnell.", wehrte Joey ab und pustete über die Eichel. Seto stöhnte.
Noch einmal betrachtete Joey diese pralle Männlichkeit vor sich, dann nahm er sie ganz in den Mund und bearbeite sie mit seiner Zunge und den Zähnen.
„Joey... ich ...will dich..jetzt", stöhnte Kaiba.
Der Blonde hörte mit seiner Arbeit auf und sah in die lustverschleierten Augen seines Drachen. „Wirklich?", fragte er heiser. Seto nickte.
Joey griff nach der Flasche Babyöl und träufelte sich etwas auf die Finger und rutschte zu Seto nach oben. Dabei rieb seine Erektion gegen die Andere und er musste laut stöhnen.
Er bedeckte Setos Lippen mit seien und drang vorsichtig mit einem Finger in ihn ein.
Seto wollte nach Luft schnappen, aber Joeys Lippen auf seinen hinderten ihn daran.
Sie lösten sich voneinander und Joey fragte besorgt: "Soll ich aufhören?". Gefragter schüttelte nur schwach den Kopf.
Joey machte also weiter und strich nur einmal kurz über diesen Punkt in Seto. Dieser Schrie lustvoll auf und bog seinen Rücken durch. Bunte Punkte tanzten vor seinen Augen und er hatte das Gefühl als ob tausend Volt durch seinen Körper gejagt würden.
Joey gefiel die Reaktion und er streifte noch einmal den Punkt in Kaiba und erhielt wieder die selbe Reaktion, wenn nicht sogar noch stärker.
So nahm Joey noch einen zweiten Finger hinzu und dehnte Seto weiter. Es schmerzte zwar, aber Seto wollte nicht nur passiv sein und so fing er an mit seinen Zähnen an Joeys Ohrläppchen zu spielen.
Joey keuchte und nahm noch einen dritten Finger hinzu. „Glaubst du, das reicht?", fragte er keuchend an Setos Ohr. „Ja...", antwortete dieser. Joey zog seine Finger zurück und wollte schon nach der Flasche greifen, doch Seto kam ihm zuvor. Vorsichtig tropfte er etwas auf seine Hand und strich Joeys Männlichkeit damit ein. Joey warf den Kopf in den Nacken und stöhnte lustvoll auf.
„Kannst.", hauchte Seto und ließ sich wieder zurück fallen. Der Blonde nickte. Seto spreizte seine Beine und versuchte so gut es ging sich zu entspannen.
Vorsichtig drang Joey in seinen Liebsten ein, doch es half nichts, dieser hatte trotzdem etwas Schmerzen. Joey küsste ihm die Tränen weg und gab ihm Zeit sich daran zu gewöhnen, auch wenn es ihn selbst eine Menge Selbstbeherrschung kostete. Diese Enge überwältigte ihn und ermusste sich auf die Unterlippen beißen um nicht erbarmungslos zuzustoßen.
Seto gewöhnte sich daran und bewegte vorsichtig seien Hüften. Joey verstand und begann sich zu bewegen, löste sich fast ganz aus ihm nur um dann wieder diese herrliche Enge zu erobern, dabei strich er wieder über Kaibas Prostata und Seto schrie auf. Er schlang seine Arme um Joeys Hals und drückte ihn noch näher an sich.
Auch Joey stöhnte und als Seto urplötzlich sein Beine um seine Hüften schlang wurde er merklich schneller. Seto vergrub seine Hände in den blonden Haaren und stöhnte: "....schnehhh..ehhler...". Dieser Aufforderung kam Joey nur zu gerne nach. Er die Geschwindigkeit seiner Bewegungen.
Das Lustvolle Stöhnen der Beiden drang durch den ganzen Raum und Beide wussten, dass sie es nicht mehr lange aushalten würden.
Als sich dann auch noch Joeys Hand um Setos Errektion schloß und anfing zu pumpen, war es um den Braunhaarigen geschehen und er ergoß sich warm in der Hand. Dadurch zogen sich die Muskeln um Joey zusammen und um Joey explodierte die Welt in den schillernsten Farben. Sein Samen schoß warm in Seto und erschöpft brach er auf ihm zusammen.
Sie brauchten eine Weile bis sich ihr Atem wieder beruhigt hatte, dann zog sich Joey aus Seto zurück. Dieser wimmerte ganz leise. Ohne Joey in sich kam er sich auf einmal ganz leer vor. „Bleib bei mir.", flüsterte er flehend. Joey lächelte und küsste ihn ganz leicht auf den Mund. „Ich geh nirgendwohin. Versprochen.", flüsterte er leise und ließ seinen Kopf neben Setos fallen. Seto lächelte leicht und strich durch die blonden Strähnen.
Schon bald waren sie eng aneinander geschmiegt eingeschlafen.
(Es tut mir leid. Es tut mir so schrecklich leid. Ich weiss auch nihct was über mich gekommen ist, aber mir gefällt die idee das Kaiba unten liegt und das mit dem Babyöl fand ich auch ganz toll.)
